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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 14.09.1935
Physical description: 12
WWWWW» Samskog, Snf fl. 6epfem6et 1935'X.Ilf ,Dü7«M?7e«' Wr. 110 ~ €c*fc 7 Jn Ler Sonntags-Stille min ii iiiiniiiiiiiii iiii iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMn Erlöiung von der Sorge Wer da» könnte, den Menschen die Sorgen wegnehmen, den bohrenden Kummer aus der Seele, die Angst aus dem Auge, das eine mtheildrohende Zukunft verdüstert, wer das Knute, der märe ein Messias, ein Erlöser, ein Weltüberminder und Beglücker. Christus versucht es in der Frohbotschaft

noch, daß die Bergpredigt die einzige Kraft Ist, di« die Sorgen innerlich und äußerlich über windet. Freilich must man die Dinge ins Ganze stellen, im vollen Licht der Offenbarung be trachten, dann aber erweist sich Christi Lehre als wirkliche Erlösung von der Sorge. Jede Sorge ist Tyrannei, jede Sorge hat das Bestreben, alle Aufmerksamkeit für sich zu Be anspruchen. Wer bekümmert ist, leidet an gei stiger Blickvcrengung. Immer wieder laufen sein« Blicke den dunkeln Linien nach bis auf den schwarzen Punkt

, der Gegenstand seiner Sorge ist. Die übrige weite Welt der Schön heiten und Werte sieht er nicht mehr. Es ist, als ob das Gespenst Sorge ihm seine Augen hielte. Dag erste nun, was Christi Lehre zur Ueberwindung der Sorge leistet, ist die Berich tigung dieser falschen Perspektive, die Heilung dieser geistigen Blickverengung, die ruhige Wer tung des Gegenstandes unserer Sorge. „Was euch oft so wichtig scheint, ist doch Nebensache', so ruft er zu uns. Ahr bangt um Geld und Vermögen, aber die ganze, herrliche

Kottes- natur mit Feld und Wald, mit Meer und Ge birge ist noch euer. Warum düster und steif auf den Verlust der persönlichen Güter starren, wenn euch trotzdem noch die schöne Welt zur Verfügung steht? Und steht ihr selbst vor dem Grabe eurer Gesundheit und des Lebens — seid ihr nicht Kinder Gottes, die auf dem Heimweg find nach dem Besitz der unendlichen, ewigen Schönheit ihres Schöpfers und Vaters? So wird im Christentum die zitternde Sorge um einen irdischen Wert vor die sicheren Schätze

und Ueberwerte der Ewigkeit gestellt. Die Dinge bekommen wieder Matz, der gebannte Blick ans ein gefährdetes oder verlorenes Gut wird wieder frei für die vielen übrigen Güter, die wir noch besitzen und manche Sorge sinkt beschämt in sich zusammen. Di« Güter uird Werte in ihrer Gesamtheit «nd in ihrer richtigen Staffelung sehen, das ist schon eine mächtige Verminderung der Sorge. Christus geht weiter. Er adelt selbst ihren Ver lust um höherer Zwecke willen. „Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.12.1939
Physical description: 6
Sonntag, 24. Dezember 1939 - XVIII «Alpenzeikung' sette Z Heute: unà IDutter^ Lebensgeschichte unserer Mütter, erzählt von Hugo Scholz Die Heinzelmutter hungerte sich mit ihrer kleinen Witwenrente durch. Alier sie klagte nicht. Warum sollte sie klagen? Hungerte sie doch für ihren Sohn, und ihr Sohn war auf der Hochschule, studier te die Rechte und wurde einmal Doktor. Dieses Hungern war für die Heinzelmut- ter mehr ein Vergnügen denn ein Lei den. Nur eine Sorge drückte

Hcinzel wurde zum Bezirksgericht berufen und konnte die Richterlaufbahn antreten. All seine Wün sche gingen in Erfüllung, und der Hein zelmutter Traum wurde Wirklichkeit. Wie gütig war doch Gott gewesen! Nun konnte die Heinzelmutter wirklich die Augen mit Ruhe schließen. Aber wie sie so über all das gütige Geschick nach dachte, kam eine neue leise Sorge in ihr auf: ob des Sohnes Weg auch immer so glücklich sein werde? Denn auch, es ka men kleine Briefe mit zierlichen Hand schriften an ihn — Mädchen

traten in sein Leben. Ob es auch das richtige sein würde, das er einmal nahm? Oft hing zuletzt alles an einer Frau. Und je län.- ger die Heinzelmutter über diese Dinge dachte, je größer wurde die neue Sorge. Bald flocht sie in ihr Dankgebet an Gott die Bitte ein, er möge ihr noch so viel Zeit lassen, bis sie des Sohnes Frau ge sehen habe. Und immer inniger wurde diese Bitte, denn immer größer wurde der Heinzelmutter neue Sorge. Die Zahl der Jahre lag schon schwer auf ihren eingefallenen Schultern

. Aber die Last der Sorge stieg mit jedem Brief, der ins Haus kam. Nun erjrug sie es nicht mehr und bat den Sohn, er möge ihr doch Gewißheit geben. Gustav lachte: das wäre ja alles nur Scherz, und ans Heiraten habe er ernstlich noch gar nicht gedacht. Doch diz Mutter erschrak über diese Rede, denn dann erlebte sie es viel leicht gar nicht mehr und mußte mit ihrer Sorge im Herzen sterben. Es kam eine schwere Zeit. Die Heinzel mutter brauchte zwar nicht mehr Hun ger zu leiden, ihr Sohn gab ihr Geld und machte

ihr manch ein liebes Geschenk, aber ihre Sorge war größer denn je. Letzte, worum ich bitte, ist doch das Größte und deshalb bitte ich Dich am allermeisten und am innigsten darum: Schenk mir einen Enkel! Die Heinzelmutter mußte, jetzt geht es um das Eigentliche und das Wahrste vom Leben, um das Leben selbst. Wenn sie nun starb, ohne einen Enkel auf Erden zu wissen, dann verfiel sie dem Tode, und auch Gustav mußte dem Tode verfallen, und alles Sorgen hatte im Grunde kei nen Sinn gehabt

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 02.03.1902
Physical description: 20
die Restaurierung des Christophorus-Bildes an der Außenseite dieser Kirche, womit sich die Zentralkommission einver standen erklärte. — Konservator Dr. Jnner- hofer berichtet über die beabsichtigte Restaurier ung der Madonnensäule am Sandplatze in Mera n. (Stadttheater.) Eines der erfolgreichsten und zugleich eigenartigsten neuen Wiener Volks- stücke gelangte am Donnerstag hier mit Rudolf Hawels „Mutter Sorge' zur Erstaufführ ung. Es ist das Werk eines echten Dichters. Schon das ganze Motiv ist ein feiner

poetischer Einfall. Das grane Gespenst der Mutter Sorge ist leibhaft auf der Bühue. Unsichtbar und unhörbar den handelnden Personen bewegt es sich unter ihnen. Es spricht in ihre Erwägungen hinein, ja spricht direkt ihre eigenen Gedanken aus. Aus dieser unmittelbaren Verbiuduug hat der Dichter eine Reihe tiefergreifender Züge geschaffen. Wie präch tig ist z. B. der Gedanke, den alten Fehringer die Mutter Sorge in seiner Todesstunde wirklich sehen und ihn mit ihr sprechen zu lassen. Wie packend wirkt

es, wenn im zweiten Akt Mutter Sorge mit dem jungen Verschwender, der nach einer Schwelgerei mit seinen Freunden allein zu rückgeblieben ist, anstoßt nnd Prosit trinkt. Nur ließe sich dieser Effekt noch viel gewaltiger ge stalten, wenn der Darsteller des Ferdinand sich nicht halb nach dem Gespenst umwendet und sein Glas mit dem seinen zusammenklingen läßt. Das ist zn körperlich und zerstört die Illusion des Un sichtbaren. Ferdinand streckt, ganz gegen das Pu blikum gewendet, ohne jedwedes Ziel sein Glas

aus und Mutter Sorge klingt von rückwärts leise, gespenstig an dasselbe an. Auch erinnere ich mich, daß bei der Aufführung am Jubiläumstheater in Wien im zweiten Akt Mutter Sorge nicht bei der Thüre hereinkam, fondern, nachdem Ferdi nand von seinen Freunden verlassen wurde, plötz lich hinter der gedeckten Tafel auftauchte — ein großartiger Effekt, den sich der Regisseur für weitere Aufführungen nicht entgehen lassen sollte. Die Regie des Herrn Roland verdient übrigens alles Lob. Die eigentliche Handlung

waren Herr Roland als alter Fehringer und Fr. Charles als alte Mutter. Fr. Sadila als Marie schuf eine energische junge Hausfrau, während Frau Wagen ihre Rolle als „leichtes Früchtl' mit Geschick zur Geltung brachte. Nicht vergessen darf Herr Ering er werden, der den Gesellen Mitterer mit kräftigen Zügen ausgestaltete. Frau Aigner als Mutter Sorge hatte ihre Partie vollkommen richtig erfaßt und ergreifend ver körpert. Hervorrufen darf sie jedoch keine Folge leisten, da eine Mutter Sorge

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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 04.10.1902
Physical description: 16
man nur an die Administration de» „vnrggräfler, Meran, Berglauben Olr. 63, zu richten. — Telephan-Ruftunnmer 848» Nr. 80. Meran, Samstag, am 4. Oktober 1902. XX. Jahrgang. Kalender: Sonntag, 5. E 3i>. Rosenkranzfest. Montag, 6. Bruno, Maria Franz. Dienstag, 7. Justins, Markus P- Mittwoch, 8. Brigitta, Beneditla- Märkte: 6. Ampezzo; Mühlbach. 7- St. Lorenzen Bk. u Pf.; Hötting BK-; Creto (Coudino) BK- u. Prob. 8. Bintl: Innsbruck 2 Tage BK., Obst und Flachs. Sorge für die schulentlassene männliche Jugend. (Referat deS hochw

- ?- Mathiowid 8. J. am WohltätigkeitS« tage für Tirol.) Die Jugendfürsorge ist ein Thema, das bei sämtlichen öffentlichen Beratungen katholischen Cha rakters neuerer Zeit immer mehr und inehr in den Vordergrund tritt. Auch der gegenwärtige Charitaskongreß hat dem selben sein Hauptaugenmerk zugewandt. Mein Referat betrifft speziell die Sorge für die der Schule entlassene männliche Jugend, den wich tigsten und zugleich schwierigsten Teil der Jugend fürsorge. Ich muß mich auf weniges beschränken

, weil die Unternehmungen für die der Schule ent lassene männliche Jugend bei uns in Tirol bislang in einem sehr bescheidenen Anfangsstadium sich be finden. Die Verhältnisse in Stadt und Land sind wesentlich verschieden; darum halte ich es für zweck mäßig, meiner Erörterung eine dementsprechende Zweiteilung zugrunde zu legen. Wir wollen also zuerst handeln über die A.) Sorge für die der Schule entlassene männliche Jugend in den Städten und sodann ö.) über die Sorge für dieselbe auf dem Lande

. A. Unter der schulentlassenen städtischen Jugend finden sich folgende Gruppen: die Fabriksjungen, die Laufburschen in den Geschäften, welche nicht Lehrlinge sind, die Lehrlinge der verschiedenen Handwerke, endlich die Handlungslehrlinge oder Kausmannspraklikanten. Die drei ersten Gruppen fallen unter die all gemeine Bezeichnung: Arbeiterjugend. Ueber die Notwendigkeit der Sorge für die Arbeiterjugend würde ich kein Wort sprechen, wenn ich nur .die. verehrten Kongreßteilnehmer vor Augen hätte

. Ich halte es auch für meine Pflicht, der aus gezeichneten Lehrlingsanstalt Martinsbühel bei Zirl zu gedenken, dieser herrlichen Stiftung des hoch« verdienten Jugendvaters P. Prior Edmund Hager. Martinsbühel ist wohl die denkbar best: Verwirk lichung des Wahlspruches: „Ora et laboral' . Die Buchbinderabteilung dieses Institutes, des Vereines der christlichen Kinderfreunde, befindet sich im ehe maligen Redcmptoristenkolleg am Jnnrain. Wir kommen nun zur Besprechung der Sorge für die Handelspraktikanten

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Dolomiten
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Page 7 of 16
Date: 24.12.1937
Physical description: 16
zu genießen. Er läßt sie wachsen aus dem Heiligtum seines Innern. Er trägt sie der Reife entgegen. Dann aber kommt eine fremde Hand und erntet. Und der Boden steht leer und ver lassen und der Wind der Einsamkeit singt über ihm sein weheg Lied. Der. der die Frucht'dieses heiligen Acker landes erntet, das sind Volk und Staat. Und je gesünder und reicher der Boden ist, um so edler reist ihnen die Frucht zu. Darum trägt ein weitblickender Staat auch Sorge dafür, daß der Boden gehegt und ge pflegt

in dir zu Boden rang — ein gehäuft Maß alles dessen, das da gut und freundlich und licht und zärtlich in dir ist, dankst du es nicht deiner Mutter? Und wenn der Staat dafür Sorge trägt, daß der Körper, der ihm Frucht bringt, gesund und schön sei, ist deiner Sorgfalt nicht heiligeres Land noch anvertraut? Das Seelenland deiner Mutter. Aufgeschlagen über deinem Leben stehen ihre Augen. In Liebe und helfender Güte, in Trauer und hell sichtigem Verstehen wachen sie über dir. Hast du dich einmal in das Antlitz

. Er schritt auf den Vater zu. der streckte ihm abwehrend die Hände entgegen. „Rühre mich nicht an, Ulrich.' „Vater!' Er ließ sich nicht zurückweilen, er nahm in neu erwachter Sorge den Arm des Erregten und führte den Vater zum Diwan. . . „Ich bin Ahasver.' murmelte Godowi m grauenbaftem Flüstern vor sich hin. Ulrich war ratlos. Mit lauter Stimme rief er nach der im Nebenzimmer arbeitenden Sekretärin, sie möge etwas Wasser bringen, damit man dem Erkrankten die Stirne netze. Endlich schloß Godowi die Augen

. So ging es eine ganze Weile. Schließ lich rang er sich doch ein müdes Lächeln ab. „Laß mich allein, Agathe. Sorge auch dafür, daß keiner kommt. Ich muß allein sein. Nur eine halbe Stunde. Versprich es mir.' „Wenn dir das Alleinsein wohl tut Papa, so bleibe allein. In einer halben Stunde schaue ich wieder zu dir hinein.' — So war neue Unruhe und Sorge in das Godowifche Haus eingezogen. Nur wenige Tage hatte man sich dem Glauben hingeben können, daß die Krankheit des Vaters nun behoben fei

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 29.12.1900
Physical description: 10
9!itouche' in Serie grün zur Darstellung. — Am Dienstag findet die Erstaufführung des Schwankes „Eine tolle Nacht' in serie brann statt. Die gestrige Erstaufführung von „Mutter Sorge', Wiener Volksstück in 4 Auszüge» von R. Hawel, hatte einen vollen Ersolg. Reicher Beifall namentlich am Schlüsse lohnte die Darsteller und in ihnen wohl auch den Dichter. Von ersteren müssen wir in erster Reihe Herrn Jul. Koblcr (Fehlinger) und namentlich dessen Sterbesceue anführen, ferner Herrn Nasch (Anton

), dem die Hauptaufgabe zusirl, deren er sich vollkommen gewachsen zeigte und die ihm vielen, wohlverdienten Beifall eintrug, Kaniauf (Dulliuger), Gärtner (Mil- terer), Thiemann (Laubiuger) nennen. Von den Damen verdienen besondere Erwähnung: v. Raday, Stastny, Prandstetter, Gusti Forst, Emma Embacher und „Mutter Sorge' Den Inhalt des auch am klg, Residenztheater in München mit großem Erfolge aufgeführten Stückes skizziert der Wiener Berichterstatter der „Allg. Ztg.' mit folgenden Sätzen: „Bedrängnis aller Art

' — Männlein und Weibleiu unsichtbar nnd nnbewnsst, Mutter Sorge: ein graues, gespenstiges, wie Grill- parzerS Ahnfrau gewandtes, nnr allzu leibhaftes Märchenwefeu. Mutter Sorge hält die letzte Zwie- fprach mit dem müden Greis, dem sie die Augen schließt. Mutter S^rge sitzt unversehens an der Gasttasel des schweigenden Dnllinger und stößt »lit dem einsam Prassenden an; Mutter Sorge tritt als Versucherin an den Gewerbömnnn im heikelsten Augen blick, da er mit Mutter und Kindern -üe seil sein?. Gebnrt

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 08.10.1902
Physical description: 8
Zeit immer mehr und mehr in den Vordergrund tritt. Äuch der gegenwärtige Charitas- kongreß hat derselben sein Hauptaugenmerk zu gewandt. Mein Referat betrifft speziell die Sorge für die der Schule entlassene männliche Jugend. ' Ich muß mich aus weniges beschränken, weil die Unternehmungen sür die der Schule entlassene männliche Jugend bei uns in Tirol bislang in einem bescheidenen Anfangsstadium sich befinden. Die Verhältnisse in Stadt und Kand sind wesentlich verschieden; darum halte ich es sür

zweckmäßig, meiner Erörterung eine dementsprechende Zweiteilung zugrunde zu legen, wir wollen also zuerst handeln über die: Sorge für die der Schule entlassene männliche Jugend in den Städte nZ, und sodann L. über die Sorge sür dieselbe auf dem Lande. '' Unter der schulentlassenen städtischen Jugend finden sich solgende Gruppen: die Fabriksjungen, die Lausburschen in den Geschäften, welche nicht Lehrlinge sind, die Lehrlinge der verschiedensten Handwerke, die Handlungslehrlinge oder Kaufmanns

praktikanten. Die drei ersten Gruppen sallen unter die all gemeine Bezeichnung: Arbeiterjugend. Über die Notwendigkeit der Sorge für die Arbeiterjugend würde ich kein Wort sprechen, wenn ich nur die verehrten Kongreßteilnehmer vor Augen hätte. Sie alle sind von der Wichtigkeit schon im vornherein.überzeugt. Ein Wohltätigkeits tag ist aber für die Öffentlichkeit bestimmt und soll dazu beitragen, die öffentliche Meinung mächtig zu beeinflussen und die breitesten Kreise auszuklären. So ist es immerhin wichtig

lichung des Wahlspruches: st lavora! Die Buchbinderabteilung dieses Institutes des Vereines der christlichen Kinderfreunde, befindet sich im ehe maligen Redemptoristen-Kolleg am Jnnrain. Wir kommen nun zur Besprechung der Sorge für die Handlungspraktikanten in Innsbruck. Die Wichtigkeit derselben ist ebenfalls selbstredend. Ein Großteil dieser Jugendgruppe ist antireligiösen Parteiströmungen zum Opser gefallen. Seit dem Bestehen des Arbeiter-Jugendheims wurde dasselbe immer auch von einigen Prakti

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.03.1935
Physical description: 8
dem 1. Jänner zum Verbandsinspektor det 6. Zone ernannt. Kamerad Vito Nadina, der außerordentlicher Lei ter der Zone war. wird für die Amtsübergabe an Kameraden Vendrame Sorge trafen. Ich habe Ka meraden Radina für seine erfolgreiche Tätigkeit Ehrend der kurzen Zeit seiner Zonenleitung mei nen Dank abgestattet. Der Verbandsekretär. » « » Ein Besuch des Äerbandsekretärs in unserer Redaktion und Druckerei. ^ Der Verbandsekretär. der bereits bei seiner Ue ?Äer^ allem auf die Notwendigkeit hingewiesen

der Mietzinse Sorge tragen und für alle sich erfor derlich machenden normalen Erhaltungsarbeiten aufkommen, um die ständig? Instandhaltung der Gebäude zu sichern. Die Versammlung sprach sich im wesentlichen für die Annahme dieses Vor schlages aus. Als Voraussetzung für die endgültige Annahme dieses Offertes wurde jedoch bestimmt, vor allem die Gebäude festzustellen, deren Ver waltung die Stadtgememde dem Institut überlas sen würde und an Hand dieser Angaben zu erbeben in we.'chèm Ausmaße die sofort

. Dies verpflichtet na türlich nicht, die angegebene Menge zu kaufen, da es den Unternehmungen frei bleibt, die Kohle bei der Stantobalm zu kaufen oder anderweitig den Bedarf zu decken. , Der Ankauf kann ir> jeder Menge erfolgen, wenn Firma für den Abtransport vom Depot der Aohle selbst Sorge trägt und dieser mit kompletten àggvns von wenigsten» MI Zentnern, wenn der ->rnnsport mit der Bahn erfolgt. Sorge trägt. Die Aniinnerwaltung behält sich die Bestimmung des Preises vor. der frankö Waggon vom Depot

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.10.1917
Physical description: 6
Pflichtbewußt seins u nseren Invaliden gegenüber, wenn ihnen die großen Opfer, die sie zum S-luitse der Heimat gebracht haben, nicht einmal so weit entlohnt werden, das; ihnen das Recht auf Arbeit zuerkannt wird. Mit Sorge muß m m der Zeit entgeaenfehen. wenn die In validen später erst nnch in Wettbewerb mit den heimkehrenden gefunden, Kriegern ?r k n sollen. Es werden daher neuere die Urbeit geber gebeten, wo immer möglich, den In validen Arbeitsgelenenheit ?u bieten. Man v,?rianat fMiek-lich nicht, dan

^ unseres Vaterlandes ent ziehen wird. In Meran ist die Errichtung eines eigenen Soldalenfriedhoses, anschlie- an den städtischen Friedhof, im ?iuge. Zal'l- i'ose unserer 'Helden rüben ab^r fern von der Heimat in fremder Erde. Zur Sorge für di?se Grabstätten hat sich ein Ausschuß in Wien gebildet und es wird den Angeböriaen ge fallener Krieger deren' Ruhestätten sest-u- stellen nicht mehr möglich ist, eine tröstliche Beruhigung sein, zu wissen, daß auch! die'e Grabstätten nicht ohne Betreuung bleiben

von Himbeer-Rohfaft durch den Erzeuger bestimmt. (Befitzwechse l.) Villa Solitude in der Schafserstraße. Untermais, wurde von Herrn Müller, welcher auch Besitzer der Villa Sse spitz am Jocher ist. an Frau Riedl) Arztens- gattin in Waidbruck, wie wir hören, um 8OM0 Kronen verkauft. (Erzählen und Vorlesen.) Tie bei nahe fieberhast gewordene Sorge um Nah rung und Kleidung und das tägliche Leben überhaupt läßt uns fast vergessen, wie ganz anders wir in den Tagen des Friedens neben der leiblichen

auch die geistige Kost schätzten und brauchten. Wie viele Geselligkeiten und' Ablenkungen fehlen uns in unserer ostlbanaen Erwartung auf Heeresbericht oder Nachricht vom Felde. Und doch sollte uns alle Sorge nicht abhalten, unsern Geist srisch zu erhalten sür spätere, friedliche Tage. „Erzählen und' Vorlesen' heißt em kleiner Führer durch die Literatur, der mehr ist, als ein tro^ener Ka talog, mehr als eine einseitige Reklame. Ge rade jetzt, hei Eintritt der frühen T!'mkel^ei>? sollte man bedacht fein

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 03.03.1915
Physical description: 20
, es wird das Zwar viel Arbeit geben, aber es ist das einzige Mittel.' Wir haben dazumal nirgends Gehör gefunden. Wäre das geschehen, wären wir jeglicher Sorge ent< hoben, der Preistreiberei seitens der Getreidejuden wäre ein Niegel vorgeschoben worden und auch in denjenigen Artikeln, Wo kein bedeutender Mangel' ist, wäre eine solche Preissteigerei wie wir sie jetzt erleben, nicht erfolgt. Man darf nie vergessen, daß der eigentliche Preisregulator, nach dem sich alle Preise mehr oder weniger richten, der Lebensmit telpreis

der Regie rung die sein werde, daß den Leuten alles weg- gensmmen werde, so daß sie entweder Hungers ster ben oder später teurer kaufen müßten. Eine Beleh rung durch die dazu berufene Behörde wäre mehr^ als wünschenswert gewesen. Diese Sorge ist. ganz- lich überflüssig. Die Maßregel der Regierung hat einen doppelten Zweck. Erstens, muß hiemit ganz verläßlich festgestellt werden, wie viel ist an Ge treide und Mehl noch vorhanden, zweitens wie viel trifft es also pro Kopf und Monat. In Deutschland

ist meines Wissens gesorgt, das Notwendige zum Le ben fst teils vorhanden, teils wird eS beschafft, mit dem Weizen wird es aber sehr s^mal hergehen. Mehr darf ich nicht sagen. Ich habe auch die Hoff nung, und zwar nicht die unbegründete, daß in den Zeiten, wo das Volk ohne Bedenken Gut und Blut fürs Vaterland einseht, der Staat ohne Rücket auf seidene Hosen, goldene Knöpfe und schwere Geldbeutel für die Ernährung des Volkes Sorge . tragen werde und im Notfalle selbst mit Hilfe des Militärs die notwendigsten

Lebensmittel herbei schaffen werde. Das Gesetz gibt ihr daS Recht dazu und die Sorge für daS Volk n es ihr znr Pflicht.^ Ich denke, es wird sich auch mit Ungarn auf Grund der neuen Erhebungen ein billiges Ab kommen treffen lassen, daß von dem dortigen Neben fluß uns das Notwendige um einen anständigen Preis zukomme. Wir halten es für billig und ge recht, daß, wenn unsere Wehrmänner mit ihrem Leben Ungarns Gefilde beschulen, daß deren Fa milien zu Hause nicht infolge ungarischer Rück sichtslosigkeit Manael

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 03.05.1899
Physical description: 10
der Segnungen der neuen Ordnung ersreueu soll. In Nördtirol' ist' daS Grundbuch erst in drei Gemeinden, in Jtalienisch-Tirol in vier Gemeinden, in Deutsch- Südtirol noch in keiner einzigen Gemeinde eröffnet. Nun hat der Tiroler Landtag schon mit dem in der Sitzütig vom 24. Februar 1893 gcsasSten Beschlusse gefordert, dass für die thunliche Beschleunigung der GruudbuchS-Ar.lkgunzSarbeiten durch allmähliche Ver mehrung der AnlegungScomniissionen Sorge getragen werde, derart, dass mindestens eine Commission

GrundbuchSführer Sorge ge tragen werde und würde sich auch hicfur die'Schulung geeigneter Kanzleibcamter bei den Aulcguligscommissiönen empfehlen. Um taugliche Beamte für den AnlegungS- dienst zu gewinnen, erscheint es unerlässlich, ihm durch Gewährung eines angemessenen Reise- und Diäten- Pauschaleö eine materielle auskömmliche Stellung zu sichern,, und ihm die Gewehr zu bieten, , dass sie in der Beförderung nicht gegen die im sonstigen Justiz dienste verwendeten Collegen zurückbleiben. Endlich er scheint

es nnbedisigt nöthig, , dass bei den Gerichte^, rechtzeitig fsir geeignete Loealitäten.zur Unterbringuugi für die Grundbücher Sorge .getragen , werde. Miti Rücksicht auf diese Verhältnisse, und im-Hinblick aus. die Wichtigkeit einer thunlichen Beschleunigung dex- Gründ^uchsanscguiig in Tirol stslsen dse Gefertigten an Se.'Excellenz brn Herrn«tatthaltcr die Aufrage: 1. Gedenkt die k. k. Regierung , noch im Laufe des Jahres 1399 miudestens sechs neue GrundbuchS- anlegungS- Commissionen und zwar zwei

der, GrundbuchsaulcgungS Commissionen durch angemessene Pauschalierung ihrer Diäten und ReiscgebNrcn ent sprechend zu regeln? 4. Gedenlt die k. k. Regierung sür die Heranbildung tauglicher Grundbuchsstthr'er. durch Zutheilüng von Kcinzleibeamten zu den Grund- bnchSänlegungS^ Commissionen Sorge zu tragen? 5. Gedenlt die k. k. Regierung für die Herstellnng geeigneter Lokalitäten für die Unterbringung dcr Grundbücher bei den tirolischen Gerichten rechtzeitig zu sorgen?' Hierauf, wurden die auf der Tagesordnung stehenden

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 10.04.1906
Physical description: 8
sind, daß sowohl iu der Polizei, wie in der Banksrage das internationale Prinzip ohne Be einträchtigung der Borzllgsstellnng Frankreichs und Spaniens, der an Marokko meist interessierten Mächte, zum Ausdrucke gekommen nnd die ..offene Tür' für den Wettbewerb alter Natione» gesickert worden ist. Im Bereiche der internationalen Po litik bedeutet dieses Ergebnis der Konferenz eine große Tatsache, eine unverhältnismäßig größere als die Schlichtung des speziellen marokkanischen Streites. ES ist eine schwere Sorge

nur den Frie den, die seit zwei Jahren auf der Welt lastete, hinweggeräumt, die Sorge wegen eines dauernden bedrohlichen Gegensatzes zwischen Deutschland nnd Frankreich, die noch im Verlaufe der Konferenz durch die Stellung, loelche England, Nußland nnd Italien einnahmen, gesteigert winde. Daß die Welt durch diese Sorge nicht mehr beunruhigt ist. darin liegt die große Tragivette des Konferenz werkes. und Fürst Bülow konnte Tonnerstag mir Nechr dem deutschen RoiclStage vermelden! ..Die Konferenz

ich nicht!' „Dn hast die Sorge für liniere Felder „Die zur größteil .Hälfte in Ä?n Hände» der Wucherer sind ^ „Du kannst auf die Jagd gehen „Auf der ich jeden Tag mit de» Deutschen zu sammentreffen muß. die ich nicht liebe.' „Du hast deine Kameraden in Nancy und Pom a Mousson „Die mich nicht mehr verstehen, seit ich es abgelehnt habe, wiederum iu französische Dienste zn treten. Nein, Vater, das alles kann die ner vöse Ungeduld meiner Seele nicht stillen. Ich muß eine angestrengte Tätigkeit haben. Mühen, Stra pazen

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 21.03.1891
Physical description: 8
die Bischöfe in ge meinsamen Berathungen sehen, u»d durch gemeinsames Vorgehen bewirken, daß der Sin« der Gläubigen für diese so gerechte Sache fest bleibe, und sich für einen baldigen glücklichen AuSgang erwärme. Ebenda können die Bischöse siÄ bequem mit einander berathe«, wenn etwa in ihren Sprengeln schwierigere Amtsfälle vor kommen, sie können, wenn es irgend einer Sache zu träglich erscheint, gemeinsame Hirtenbriefe und Acten stücke hinausgeben. —- Ebenso soll die Sorge sür den Unterricht

und die Ausbildung des Klerus, die größte und umfassendste Sorge, welche dem Bischöfe obliegt, in diesen Berathungen ihren Platz finde«: wie näm lich Disciplin und Leitung der Kleriker in den Semi narien nach tridentmischen Normen zu fördern; wodurch besonders in denselben Frömmigkeit uvd selbstlose Tugend zu nähren, welche Förderung den höheren Wissenschaften zu geben sei, bamit sie entsprechend den Zeitverhält- wssen blühen ; nnd in Bezug auf den ganzen Klerus, was vorzukehren sei, um immer mehr Seelen

die Schwierigkeiten sind, die sie umgeben. Wenn nun auch daraus die Bischöfe, so weit eS an ihnen liegt, ihre Gedanken und ihre Sorge wenden, wenn sie Vor sorge treffen, daß die evangelischen Gebote der Gerechtig keit und der Liebe aus alle Classen der Bürger ihren Einfluß üben und tief in die Seele eindringen, wenn sie auf jede Weife durch ihren Einfluß und ihre werk-' thätige Hilfe der herabgekommenen Lage der Arbeiter aufhelfen, werden sie sich um die Religion und in gleichen um daS Reich die allerhöchsten

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Volksbote
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Page 3 of 14
Date: 29.01.1920
Physical description: 14
. Mit dem ersten Zug am Morgen kam er immer noch frühzeitig nach Landstrassen und konnte am Abend wieder daheim sein. Wegen des Geldes brauchte er keine Sorge zu hegen, denn er hatte sich iin Laufe der Monate für alle Fälle einen Notkreuzer auf die Seite getan, so beiläufig ieben Gulden, die er jetzt in Innsbruck konnte pringen lassen. — Als er zwei Stunden später in Eisenbahnzug hockte, trug er in seiner in wendigen Leibltasche, in Seidenpapier einge wickelt, sein goldenes Zehnkronenstück

bis auf den letzten Heller aus dem Gewbeutel ausgeflogm waren, und der Seppl als „Friedrich mit der leeren Tasche' dastand. Nicht einmal soviel blieb dem armen Schuster, daß er sich eine Liegerstatt bezahlen konnte. Den Taukaulden tru-a «r wobl noch in der Ta- I sche, aber den durfte er nicht angreifen. Mtt schwerem Herzen humpelte er dem Bahnhof zu. wo er sich im Wartesaal auf eine Bank legte, um den Morgen zu erwarten. Bittere Sorge machte ihm der Taufschmaus, den er bezahlen sollte, aber nicht mehr konnte

- , . Lieber Schwager und Gevatter! Wir wünschen Euch recht viel Glück zu dem freudigen Ereignis, aber leider kann von uns beiden keines zur Taufe kommen. Meine Alte ist nämlich im Bett. Sie hak sich mit dem ewigen Spülen und Wa schen stark verkühlt. -— 2ch Habs ihr inirnar fta- fagt, aber sie gibt nichts auf meine Reden. Jetzt hat sie eine böse Halsentzündung. Es ist zwar nicht gefährlich und Ihr braucht keine Sorge zu haben. Der Doktor sagt, sie müsse halt einmal drei Wochen das Bett hüten, dann sei

« kommen über den Gang . . . Himmel. Herr schaft, Sapperment! Was ist das.für ein- Stimme? Der Gevatter Schwabachsr und kein anderer! Jetzt gehts gfehlt! Alle heiligen Rot- Helfer! Jetzt flieat alles in Scherben! — Zit- ternd wie eine Rute schleicht der Sepp zur Stubenttir und hört nun folgendes Gespräch: „Ja. Schwager, wie kommst denn d u da her? Fehlts bei der Kathrin?' „Bei der Kathrin fehlt nix; aber Jie Hai große Sorge um dich und hat mir keine Rnh gelassen, bis ich hsrgefahren bin, um nachzuse

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