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Tiroler Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 21.08.1914
Physical description: 16
^Seite'ä. Nr. 17.^ - ß>en, sie suchen sich deswegen derselben möglistü Kald zu entledigen und häufen dafür Bargeld, Kronenstücke und dergleichen an. Die Sorge ist ^meines Erachtens überflüssig. Solange unser Maat besteht haben auch die Banknoten ihren Wert und haben ihre gesetzliche Geltung.. Es darf sich niemand weigern, Banknoten als Be zahlung anzunehmen; eine solche Weigerung ist strafbar. Ja, aber der Staatsbankrott! Von deinem solchen wurde vor zwei Jahren nicht ein mal die Türkei

betroffen, und die war doch be kannt wegen ihrer beispiellos schlechten Wirt-' Schaft und ihrer Schulden schon vor dem Kriege. .Dazu hat sie im Kriege noch ein Großteil ihres Meiches in Europa verloren; trotzdem ist der Wankrott nicht eingetreten. Man soll sich daher lnicht mit solch überflüssigen Zukunftssorgen Pla ggen; jeder Tag hat genug an seiner Plag, sagt unser Herr. Ueberlassen wir die Sorge für die -Zukunft, unserm Herrgott. Wenn die ganze Welt kin diesem Krieg zugrunde geht, wie manche sürch

- 'ten, dann wird unsere Sorge uns allein nicht retten. Das Ungeschickteste ist aber, für die ge furchtsten Tage der Not Silber-oder Nickelgeld auf die Seite zu legen. Silber- und Nickelgeld Hat nach, unserer Währung derzeit keinen-grö ßeren Wert als Papiergeld, an und für sich aber nur ganz geringen Wert; eine Krone hat einen Silberwert etwa von 36 Heller. Das eigentliche Wertgeld ist das Gold, alles andere ist an Stelle -desselben und dient zum leichteren Verkehr. Die Anhäufung von Silber

Militär das abgefordert werden, was sie nicht selbst für einige Tage 'zum Leben brauchen. Das Kapitel ist etwas lange geworden, aber ich mein^ es schadet nichts. Viele Sorge bereitet den Bau ern die Frage i was ist's mit dem Viehhandel? Geht noch etwas oder geht nichts, oder muß man alles hergeben u. dgl. Fragen kann man oft hören. Für das erste bemerke ich, daß der Viehhandel und Verkauf nach auswärts, nach Bayern, Italien, usw. verboten ist. Die Gren zen sind für die Viehausfuhr ins Ausland

Auge haben soll, soll nicht geläugnet werden, daß man daher die Häuser Tag und Nacht etwas fleißiger schließen soll, ebenfalls nicht. Nochmals soll allen empfohlen sein recht, acht zu haben auf Feuer und Licht, da die Hilfe bei.Abwe senheit so vieler Männer und Pferde schwieriger ist, daher die Nachtwache nicht vergessen! - Zu übertriebener Sorge ist aber kein Anlaß; es ist ja das ganze Land durch alle Grenzen scharf be-.

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.11.1937
Physical description: 6
steht. Der Bilanz ! besagt: Mgs hatte die Provinzialverwaltung für 46 eter Straßen zu sorgen, nun sind es 322 Ki- tr. Dies kam daher, daß früher der Straßen- von der sogenannten „Konkurrenz' verwal ten ist. Diese bestand darin, daß die Ge tti für die Straßen Sorge trugen und dafür M einhoben. Durch die Ausschaltung der Urenz' und dem Ausbleiben der erwähnten ljmsquelle, waren die Gemeinden nicht mehr - Lage, die Lasten zu tragen, die durch die Oung neuer Transportmittel von Jahr zu stiegen

. Es hat die Provinz diese Lasten mmen und sie hat es verstanden, durch ein chnt, ohne dle Zusatzsteuer zu erhöhen, für »senden Erfordernisse Sorge zu tragen, das mnetz in verschiedenen Punkten zu verbef- :>id zu erneuern. Im letzten Betriebsjahre, Ì in dem. das nun zur Neige geht, haben gerordentliche Erfordernisse eingestellt, so anfänglich vorgesehenen Ausgaben für » etwas herabgesetzt wurden, um andere he Aufgaben erfüllen zu können, ür neuen Bilanz ergab sich die Notwendig- außerordentlichen Maßnahmen

ist, zurück- werds. , die Jllegitimenfürsorge erfordert eine nicht ere Ausgabe. Daher haben die Prooinzial- ilung. das Werk für Mutterschaft und Kind- nd die Gemeinden aufzukommen. Die Für- erstreckt sich von der Geburt bis zum 14. Le hre. Das Kind und — in Fällen unbeding- wvendigkeit — auch die Mutter werden im iür die erste Kindheit untergebracht oder die k erhalten Beiträge, wenn sie in der Lage ür die Pflege des eigenen Kindes Sorge zu ^ Nach der Entwöhnung werden die Kinder >en übergeben

, die in der Lage sind, in ent Ader Weise für ihre Pflege Sorge zu tra- wfür natürlich auch Beiträge geleistet wer- Gen. Lahre 1934 betrug die Zahl der Unterstütz- l! im Jahre 1935 1275; im darauffolgenden st sie auf 1875 gestiegen und im laufenden wurden bis August 2205 unterstützt. Die den waren im Jahre 1934 Lire 414.076.55; Lire 592.961.81; 1936 Lire 780.321.24 und b>s zum August Lire 817.196.93. Dieser letzt ste Betrag dürfte bis Ende des Jahres die » Lire erreichen. Wenn man annimmt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.03.1935
Physical description: 8
dem 1. Jänner zum Verbandsinspektor det 6. Zone ernannt. Kamerad Vito Nadina, der außerordentlicher Lei ter der Zone war. wird für die Amtsübergabe an Kameraden Vendrame Sorge trafen. Ich habe Ka meraden Radina für seine erfolgreiche Tätigkeit Ehrend der kurzen Zeit seiner Zonenleitung mei nen Dank abgestattet. Der Verbandsekretär. » « » Ein Besuch des Äerbandsekretärs in unserer Redaktion und Druckerei. ^ Der Verbandsekretär. der bereits bei seiner Ue ?Äer^ allem auf die Notwendigkeit hingewiesen

der Mietzinse Sorge tragen und für alle sich erfor derlich machenden normalen Erhaltungsarbeiten aufkommen, um die ständig? Instandhaltung der Gebäude zu sichern. Die Versammlung sprach sich im wesentlichen für die Annahme dieses Vor schlages aus. Als Voraussetzung für die endgültige Annahme dieses Offertes wurde jedoch bestimmt, vor allem die Gebäude festzustellen, deren Ver waltung die Stadtgememde dem Institut überlas sen würde und an Hand dieser Angaben zu erbeben in we.'chèm Ausmaße die sofort

. Dies verpflichtet na türlich nicht, die angegebene Menge zu kaufen, da es den Unternehmungen frei bleibt, die Kohle bei der Stantobalm zu kaufen oder anderweitig den Bedarf zu decken. , Der Ankauf kann ir> jeder Menge erfolgen, wenn Firma für den Abtransport vom Depot der Aohle selbst Sorge trägt und dieser mit kompletten àggvns von wenigsten» MI Zentnern, wenn der ->rnnsport mit der Bahn erfolgt. Sorge trägt. Die Aniinnerwaltung behält sich die Bestimmung des Preises vor. der frankö Waggon vom Depot

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.07.1940
Physical description: 4
die Anmeldung auf den gesamten Bestand der Produkte aus gedehnt wird. Die Handelsbeziehungen zwischen den Viehzuchtbetrieben verblei ben frei und die regelmäßige Versoi gunq im Kleinen ist gesichert. Äas die anderen Futtermittel betrifft, wird für die Lieferung vom Sektor der Viehzucht des Verbandes der Konsortien zwischen den landwirtschaftlichen Produ zenten, der italienischen Föderation der Industriellen Sorge getragen. Z?aä»o-klbonnementsgebühren Am 31. Juli läuft die Frist sür die Einzahlung

den Trauerbesuch abstatteten und die Verletz ten im Spitale von Brunici besuchien. Es wurden gleich die Erhebungen gepflogen und eine Person verhaftet. Anmeldung der Elsengitter Das statistische Amt teilt mit. dah auch die Volksdeutschen, welche für Deutsch land optiert yaben, für die Anmeldung der Eifengilter Sorge zu tragen haben. AÜr Anmeldung können sie eigene Aar- mulare benähen, die sie vom statistischen Amt, Piazza Domenicani Nr. 6, l. Stock, erhalten. Die Anmeldung hat innerhalb 10 Tagen zu erfolgen

anderer Stra ßen besser gestaltet werde und alle fragen sich, warum man nicht schon für eine menschlichere Straßenbedeckung Sorge getragen hat. i Platz, um eine Fahrt nach dem Passo Giovo ailzutreten: Alles lebfrohes junges Volk, das noch keine Sorgen kennt. In S. Nicolo di Vizze steigen noch einige Bur schen auf und auch in Avenes und in Prati wird die Zahl der Burschen und Mädchen noch vermehrt. In Vipiteno steigen noch zwei Mädchen ein, die aus dem Hochtal Vizze gebürtig sind, aber im Jfarcostädtchen

, bangend treten sie per Rad den weiten Weg nach Vipiteno an, die Mutter des Giuseppe Hoser wird im Auto von S. Giacomo herbeigeholt. Ein Auto, wieder das des Herrn Braun, trügt mehrere Leichtverletz te ins Hochtal Vizze: Es ist wahrhaft eine Schauernachricht, die in gar manche Fa milie jenes Hochtales, insbesondere von S. Giacomo, urplötzlich soviel Kummer und Sorge gebracht hat. Aber auch diese Nacht geht vorbei; sie geht vorüber, ohne daß einer der Schwer verletzten aus dem Leben scheidet

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.11.1941
Physical description: 4
noch zu vergrößern gewesen wäre, so mußte er dadurch vermehrt worden sein, daß Tag und Nacht viele Menschen am Sterbehause vorübergingen und laut um ihn meinten und schrien. (Das ist großen Geistern nach ihrem Tode fast immer ergangen — ein armes Leben und nach dem Tode die trauervolle Er kenntnis von der Größe des Verlustes). Ja, die Männer weinten lind schrien um ihn, und Baron von Swieten, Mo zarts reicher und vornehmer „Gönner', trug für die Beerdigung Sorge, das heißt er war in Berücksichtigung

der dürftigen Verhältnisse, in denen Konstanze mit ihren Kindern zurückgeblieben »var, dar> auf bedacht, die Bestattung so einfach als möglich einzurichten. Daß er selbst statt der Sorge auch die Kosten für ein an Arbeit abverlangt. Ich fahre fort, weil mich das Komponieren weniger ermüdet als die Untätigkeit.- Im übrigen habe ich nichts zu fürchten. Ich fühle nur allzu sehr: die Stunde schlägt, mit mir dauert zu sein Und so wurdeder große Tote am 6. Dezember, ' nachmittags um drei Uh?, mit dem Kondukte

, von dem Be steller zurückverlangt werden konnten. Deshalb war es Konstanzens nächste Sorge, daß das Requiem, ehe es zu spät war, vollendet wurde, und Süßmaier übernahm diese schwierige Aufgabe. Dieser Süßmaier, damals 25 Jahre alt. war ein Schüler Mozarts und von ihm oft zum Instrumentieren verwendet worden; doch scheint es trotz der zehn Opern, die er geschrieben, nicht gar weit mit ihm her gewesen Zu sein, Venn so 'wohl Constanze wie ihre Schwester So- phie erzählen, daß Mozart, wenn es mit Süßmaiers Arbeit

und den Brand verursachten. Der angerichtete Schàfl ìst durch Versicherung gedeckt. Kino Marconi: Der romantische Gatte Lìmo Savoia: Die Ueberraschungen des Schlafkupees Hijhneraugenoperatcur Spezialist Franz Müller. Friieur'alon für Damen u. Her ren. Portici NZ. Tel. 12-74 Todesfall In Tarres verschied nach längerem mit Geduld ertragenem Leiden der Besitzer Giuseppe Hanni im Alter von 34 Jahren. Herr Hanni war ein arbeitsamer Mann und aufrechter Charakter, dessen Sorge seiner Familie galt

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 31.01.1929
Physical description: 12
und der Röte einer verarmten Landbevölkerung, die mit primitivsten Mitteln arbeiten mußte, :den Agrarkredit nicht einmal dem Namen nach kannte und von der Regierung immer im Stich gelaffen war. Was für die Vorkriegszeit hinsichtlich der Landwirtschaft als Raubbau bezeichnet wurde, steigerte sich umsomehr während der Kriegssahre. Damals tauchte auch die drückende Sorge um den Erhalt der ita lienischen Forstbestände auf. Da hatte der Raubbau einer nur auf die Bedürfniffe des Moments bedachten

ihr huldigten . . . „Die italienische Ziege zerstört den italienischen Wald': das wurde gewisiermaßen als Schicksal empfun den. und alle tätige Sorge und aktive Bereit schaft schien unnütz zu sein. Erst dem Faschismus war es Vorbehalten, in dieses mit Vorurteilen und Legenden durchfponnene Gebiet hinein zu leuchten und ein-- neue Ordnung anzubahnen. Zur Lösung der Frage sollen zwei großangelegie Werke beitragen: die landwirtschaftlichen Meliora tionsarbeiten in den Ebenen und Tälern

. Ihre eigentliche Befugnis ist die Ausübung der Forstpolizet. doch müffen die einzelnen Kommandos auch darüber hinaus für den Bestand und Gedeih der Wälder Sorge tragen, Etüpu g der Inter^'.u der Eigentümer und durch tätige Hilfe. Der Miliz obliegt hauptsächlich die Kontrolle, daß kein Schwarzschlag und keine vom Staate nicht genehmigte Abholzung vorgenommeu werde. Für jeden ohne Erlaubnis gefällten Baum muß vom Schuldigen eine Butze von mindestens 5 Lire entrichtet und der Baum frisch gepflanzt

hingestellt. in den Magen der Wer verschwunden ist. Und jeden Tag dir gleiche Arbeit die gleich« Sorge — «in ganzes Leben hindurchl Hekdstmen des Alltags! Doch ganz ohne Dank ist schon in stch selber dies« Hausmuttertätigkeit nicht. Sieh die beiden an die elegante Frau, welche ihre Lebensaufgabe darin erblickt kein« Lebens- aufgabe zu haben — und die Frau di« die Hausmutterpflichten an die erste Stell« setzt. Welche ist zufriedener, glücklicher, schöner? Die richtige Ernährung der FanM

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Bozner Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 24.12.1864
Physical description: 10
zendes Tauffest sollte es werden, das hatten sie sich fest vorgenommen. „Leb' wohl Hannchen,' sagte er, an das Bett der geliebten Frau tretend, „leb wohl lieb' Weibchen! Ist's möglich, so komme ich Abends zurück; ich will mich nach Kräften sputen. Kehre ich aber heute nicht heun, so ängstige Dich nicht, dann siehst Dn mich morgen mit dem Frührothe. Du weißt, ich habe gar viel in L. zu bestellen. Sorge nur inzwischen recht gut für Dich, liebes Herz, und für meinen kleinen dicken För ster

gute Freunde, den sürchte ich gar nicht. Räuber giebt es hier nicht, wilde Thiere auch nicht. Uebrigens will ich Dir zu Deiner Beruht gnngversprechen dasHaus verschlossen zu halten. Bist Du nun zufrieden? Und nun geh' in Gottes Namen und komm bald wieder heim. Glück auf den Weg, lieber Nknn!' Endlich ging er. Im Hofe hielt er noch die alte Magd an, um ihr die größte Wachsamkeit und Sorge für die beiden ihm so theuern Wesen auf das Ge wissen zu legen, dann pfiff er seinem Hunde, schwang

sich auf das Pferd und man hörte an dem rüstigen Trabe der alsbald durch den Wald schallte, daß er nicht ge dachte, viele Zeit zu verlieren. Johanne lag selig lächelnd, mit gefalteten Händen, und dankte Gott für ihr Glück. Ein Theil des Vor mittags war verstrichen, für die junge Mutter im An schauen und Pflegen des kleinen Lieblings an ihrer Seite, für die fleißige alte Magd in den vielerlei Ge schäften des Haushaltes, wozu nun noch die Sorge für die Wöchnerin und den Säugling kam, als ein anfangs leises

gar nichts Nothwendigeres zu thnn. — Nnn, wird's bald?' schrie sie, sich selbst in Zorn zu bringen suchend. Senfzend richtete sich Johanne auf. „In der Neben stube steht die Kommode, in welcher Sie alles finden wird, was Sie begehrt. All' unser Geld, Schmuck, Silberzeug liegt im obersten Fache. Aber Liese, bedenke Sie, waS Sie thut; Sie riskirt den Galgen!' „soll meine Sorge sein, ihm aus dem Wege zu gehen. Danke übrigens für die Warnung. Wo ist der Schlüssel?' Mit zitternder Hand zog Johanne

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 23.07.1915
Physical description: 6
? und, mit Stok erfüllt uns. das Bewußtsein, daß die allgemeine Kriegslage dank 'ihrer Tapferkeit so günstig vne möglich M Die. Sorge für die Verwün-» deten und kranken Krieger, die liebevolle Ben teilung der Helden an der Front mit Liebest gaben, die Hilfe für die Angehörigen der Ein-» berufenen und.die Borsorge für die Witwen und Waisen der Gefallenen Verlangen von den daheim Gebliebenen, die in anderer Weise dem Vaterlands nicht dienen und den Kriegern selbst nicht; ihre Dankbarkeit beweisen

unter Be-, rufung auf das Kriegshilfsbureau und auf die Bundesleitung vom Roten Kreuz den Ge danken nahezulegen, diesen bedeutungsvollen Tag als Opsertag für die Kriegsfürsorge an zusehen und feine Spenden an eine der nach-, folgend bezeichneten Stellen zu richten: , 1. Bundesleitung vom Roten Kreuz in Wien (Sorge für verwundete oder kranke Offiziere und Soldaten), eventuell Stammverein der Gesellschaft in der Kronlandshaup.lstadt oder Zweigverein vom Roten Kreuz für die Gegend, in welcher der Spender feinen

Wohnsitz hat!;. 2. Kriegshi.fsbureau des k. k.. Ministeriums des Innern (Sorge für die Angehörigen der Einberufenen und für die durch den Krieg Notleidenden), Postsparkassen-Konto 149.60^ eventuell Landes-Kriegshilfsbureau bei den politischen Landesregierungen der einzelnen) Kronländer; 3. Kriegsfürsorgeamt des k.u. k. Kriegs-, Ministeriums^ Wien, Berggass.e 16, (Sorge für die Soldaten im Felde uno für die Jnva .ioen),. eventuell an eine nähergelegene Sammele stelle; - ' 4. Witwen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 03.08.1869
Physical description: 8
überträgt die Sorge für die Hebung der Rind- Viehzucht in jedem politischen Beziike der BezirkSver- tretung für den Umfang ihres Bezirkes. Zu diesem Zwecke ist dieselbe verpflichtet, sich durch ihren Aus schuß in stetem Verkehre mit den im Bezirke befindli chen landwirthfchaftlichen Filialvereinen und, wo eS förderlich erscheint, mit der politischen Behörde zu erhalten und alle jene Maßregeln anzuregen und, insoweit sie in ihren Wirkungskreis fallen, selbst zu be schließen und in Ausführung zu bringen

, welche geeig net sind, die Rindviehzucht im Bezirke zu fördern. Insbesondere sind der Bezirksvertretungzugewiesen: а. Die Sorge für die Ausstellung geeigneter Zucht- stiere im Bezirke, deren entsprechende Vertheiluvg in den einzelnen Gegenden des Bezirkes ur.d die Ueber- wachung ihrer Verwendung; die Sorge sur Grün- dung von Viehversicherungg.Gesellschaften, sürBestel- lung von Thierärzten und die Unterstützung der poli tischen Behörden und Gemeinden in Handhabung der Seuchenvorschriften; d. die Förderung

der Kultur, der Futterpflanzen, so wie die Förderung und eventuelle Unterstützung von BewässeruvgS- und Entwässerungsanlagen; <z. die Beorderung der Kenntnisse einer verständigen Behandlung und Pflege der Thiere unter den Vieh züchtern und deren Aneiferung zu einem zweckmäßigen Betriebe der Rindviehzucht, endlich б. die Anregung jener gesetzlichen Maßregeln, welche geeignet sind, den Viehzüchtern den Absatz des Rind- vieheS und der davon gewonnenen Produkte zu fördern und zu erleichtern; e. die Sorge

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 28.02.1923
Physical description: 8
. Vor Allem hat uns die Denkschrift befriedigt, welche bei dieser Gelegen heit überreicht wurde, denn sie beweist eine ge naue Kenntnis der Angelegenheit, große Un parteilichkeit, Gerechtigkeitssinn und liebevolle Sorge für unsere Bedürfnisse. Wir hoffen, daß die Zentralleitung der Nationalisten in Kürze zur Vervollständigung der Aktion auch an Seine Hoheit den Bischof von Brixen eine Denkschrift gleicher Art richten wird. Sehr dringend ist in der Tat die Frage auch in jener Diözese und zwar unter allen beiden Gesichts punkten

der Seelsorge in der Stadt Bozen. Für die Seel sorge in dieser Stadt gibt es zwei Projekte: Das eine Projekt sieht die Er richtung einer italienischen Pfarre vor in der Weise, daß alle« unsere Konnationalen katholi scher Religion als geistliches Haupt einen Kon- nationalen Pfarrer mit eigenem Amtssitz und eigener Pfarrkirche haben. Das andere Projekt geht dahin, Seelsorger hierher zu setzen, die für die geistlichen Bedürfnisse aller Katholiken, der italienischen wie der deutschen, besähigt sind. Das erste

darauf hingewiesen, wo die italienische Bevölkerung wohnt, nämlich fast zur Gänze in den äußeren Stadtteilen, in Oberau, in allen Vierteln von Zwölfmalgreien lbis zur Höhe des Virgl. Ueberall sind die ital. Familien verstreut, in diesen Außenbezirken be finden sich die Quartiere der Ackeiter und der Eisenbahner und die bequemen und gesunden Einfamilienhäuser. Die Italiener lieben Luft und Sonne. Aus diesen Siedlungsverhältnissen ergibt sich die Notwendigkeit, auch die Seel sorge

bescheidet sich mit dem Hin weis.auf diese Gesichtspunkte und überläßt sie der Öffentlichkeit zum Nachdenken. Jedenfalls sei die gegenwärtige Situation für die Italiener unhaltbar und unwürdig, daß eine private Ver einigung, der „LocZalixio eatwlieo' die Sorge für die italienische Seelsorge über sich hat. Es sei Zeit, daß die Wirksamkeit des „Loäa- li-iio' aufhört; die Kurie möge die Lösung nach den Wünschen der Bevölkerung studieren, prü fen und mit Beschleunigung ins Werk setzen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 10.01.1925
Physical description: 8
. (Den herrlichen Vortrag des feinsinnigen, kunstverständigen Redners werden wir in der „Brixener Chronik' unseren Lesern hoffent lich auszugsweise zu bringen in der Lage sein. D. Red.) In seiner originellen, gemütvollen Art sprach dann noch hochw. Herr Direktor Ferdinand Plattner über die Krippe als Erziehungsmittel für jung und alt, indem er darauf verwies, wie sehr die Be schäftigung mit der Krippe und die Sorge um deren wirkungsvolle Ausführung die Gedanken aller in wohltätiger Weise beeinflussen. Redner

sie, die Tränen trocknend, die ihr die Angst um die kaum genesene Tochter entlockt hatte, „was habe ich ausgestanden? Ich strchtete, es sei dir etwas zugestoßen. Wie konntest du nur so lange ausbleiben? Die Sorge um dich ^arf mich fast nieder. Am liebsten wäre ich selbst si>rtgelaufen, dich zu suchen, aber ich wagte es nicht, oenn der Vater hat keinen Schlüssel und wenn er yknngekommen wäre und hätte die Tür verschlossen gefunden, würde es wieder einen Krach gegeben haben, ^ese kommt auch so lange

nicht. Sie ging schon zwei Stunden zu Tante Lina und so war ich meiner Angst und Sorge ganz allein. Ich meinte, ergehen zu müssen. Ruhelos wanderte ich umher, Mdertmal habe ich zum Fenster hinausgesehen — er du kamst nicht. Es war zum Verzweifeln!' Mete schlang zärtlich die Arme um der Mutter schmiegte sich an sie. di^ k ^ ärmste, wie leid es mir tut, daß du H >o geängstigt hast? Aber ich konnte wirklich nicht früher kommen. Mütterchen, verzeih mir, du weißt nicht, was ich alles erlebt habe!' Gespannt blickte

, wenn ich nur wüßte, wie alles enden soll, ich habe eine Angst in mir, eine Angst vor der Zukunft!' Frau Sommer blickte fragend auf die Freundin und diese fuhr seufzend fort: „Seit Ottos Ver lobung habe ich fast keine Nacht mehr ruhig ge schlafen. Die Sorge um ihn läßt mich nicht los. Ich habe ihn lieb wie mein eigenes Kind und die Befürchtung, daß er unglücklich werden wird, kann ich nicht abschütteln. Ich habe seine Braut genau beobachtet und bin zn der Ueberzengnng gelangt, daß sie ihn nicht liebt

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Volksbote
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Page 3 of 14
Date: 29.01.1920
Physical description: 14
. Mit dem ersten Zug am Morgen kam er immer noch frühzeitig nach Landstrassen und konnte am Abend wieder daheim sein. Wegen des Geldes brauchte er keine Sorge zu hegen, denn er hatte sich iin Laufe der Monate für alle Fälle einen Notkreuzer auf die Seite getan, so beiläufig ieben Gulden, die er jetzt in Innsbruck konnte pringen lassen. — Als er zwei Stunden später in Eisenbahnzug hockte, trug er in seiner in wendigen Leibltasche, in Seidenpapier einge wickelt, sein goldenes Zehnkronenstück

bis auf den letzten Heller aus dem Gewbeutel ausgeflogm waren, und der Seppl als „Friedrich mit der leeren Tasche' dastand. Nicht einmal soviel blieb dem armen Schuster, daß er sich eine Liegerstatt bezahlen konnte. Den Taukaulden tru-a «r wobl noch in der Ta- I sche, aber den durfte er nicht angreifen. Mtt schwerem Herzen humpelte er dem Bahnhof zu. wo er sich im Wartesaal auf eine Bank legte, um den Morgen zu erwarten. Bittere Sorge machte ihm der Taufschmaus, den er bezahlen sollte, aber nicht mehr konnte

- , . Lieber Schwager und Gevatter! Wir wünschen Euch recht viel Glück zu dem freudigen Ereignis, aber leider kann von uns beiden keines zur Taufe kommen. Meine Alte ist nämlich im Bett. Sie hak sich mit dem ewigen Spülen und Wa schen stark verkühlt. -— 2ch Habs ihr inirnar fta- fagt, aber sie gibt nichts auf meine Reden. Jetzt hat sie eine böse Halsentzündung. Es ist zwar nicht gefährlich und Ihr braucht keine Sorge zu haben. Der Doktor sagt, sie müsse halt einmal drei Wochen das Bett hüten, dann sei

« kommen über den Gang . . . Himmel. Herr schaft, Sapperment! Was ist das.für ein- Stimme? Der Gevatter Schwabachsr und kein anderer! Jetzt gehts gfehlt! Alle heiligen Rot- Helfer! Jetzt flieat alles in Scherben! — Zit- ternd wie eine Rute schleicht der Sepp zur Stubenttir und hört nun folgendes Gespräch: „Ja. Schwager, wie kommst denn d u da her? Fehlts bei der Kathrin?' „Bei der Kathrin fehlt nix; aber Jie Hai große Sorge um dich und hat mir keine Rnh gelassen, bis ich hsrgefahren bin, um nachzuse

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.10.1938
Physical description: 6
1S38-XVI Mjjlvoch. den 26. Oktober 1938-XVI ,AlpenzeN » ng' veue i MilinMliiiröitllleli Aàr , UnterhM. prungläukern ihung eines >l«enische Na. nten. die von 'acht gezogen -1 r a als der fortschreitende Wohnkultur nimmt .ànschen in immer steigendem Maße iZte Sorge für die Heizung der Inlna ab. Immer häufiger findet 7 !» aroßen modernen Neubauten die Heizung der verschiedensten Syste- gdeal der Zukunft, das jedoch Folien Kosten wegen in absehbarer noch nicht erreichbar ist, dürfte die Heizung

sind verschiedene Regeln zu D, deren Vernachlässigung vom Zeitlichen Standpunkt aus bedenk- ist. Diese Regeln beziehen sich aus möglichst vollständige Verbrennung Heizmaterials, die richtige Regulie ber Wärme, die Staubentwicklung, Hkmq und schließlich die Sorge für igen Feuchtigkeitsgehalt dee Luft, je vollständige Verbrennung des Mrials bei der Ofenheizung gibt durch helle Flamme oder leuchtende zu erkennen, sowie durch einen kaum en Rauch, Gase, die uns beim der Ofentür entgegenschlagen, so- fichtbarer Rauch

noch in kleinen Epioemien auf, die schnellstens abgeriegelt werden. Selbst die Tuberku lose, die früher hie höchste Sterblichkeit aufwies, ist wesentlich zurückgedrängt worden und in sehr vielen Fällen heil bar. Dafür sind andere, früher vielleicht weniger auffällige Infektionskrankheiten heute stärker gefürchtet. Der Grippe- schrecken, der vor zwanzig Iahren fast die ganze Welt erfaßte. beunruhigt uns immer noch, und die Kin derlähmung erfüllt Tausende von Müttern mit schwerer Sorge, wenn man in der Zeitung

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.04.1937
Physical description: 6
Tonnen Sorengstoff find aus dem britischen Arsenal in Haifa im Laufe kurzer Zeit bei wie derholten Einbrüchen gestohlen worden. Die Dieb stähle wurden so geschickt Durchgeführt, daß es den Wachtposten trotz schärfster Aufmerksamkeit nicht gelang, den oder die Täter zu fassen, loie britischen Behörden sind in beträchtlicher Sorge über diese Vorfälle und fürchten, die gestohlenen Bomben und Sprengstoffe in unangenehmster Weis« wieder auftauchen zu sehen. Für den kritischesten Augenblick hält

Linie holländischer oder englischer Herkunft. Sie kämen in Orly. Neaulte und Le Bourget unter Führung ausländischer Piloten an und würden von dopt aus durch Franzosen nach ^Toulouse und weiter nach Barcelona geleitet. Die französischen Flieger erhielten für die erste Etappe 1M0 und für die zweite Etappe 120» Franken. Außerdem bekämen sie ö6 Franken Tagesspesen: für die Rückfahrt werde ihnen die erste Klasse vergütet. In Toulouse sorge ein früherer Angestellter der .)Air - France

' für die Weiterbeförderung der Flugzeuge. Für den Ankauf der Maschinen selbst sei eigens eine Aktiengesellschaft gegründet wor den. Eine zweite Aktiengesellschaft sorge für die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Kata lonien und Bilbao. Sae franz. Nitstungöprogramm bedroht Paris, 6. April Unter den Umtrieben und Störungen, denen der Rüstungsapparat Frankreichs unter der Aera der Volksfront ausgesetzt ist, leidet am meisten die Flugzeugindustrie. Von der revolutionären Streik welle im Frühjahr und im Sommer 1936

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 29.03.1944
Physical description: 6
- Kreisleiter Bernardi und hob Spital starb neulich dle.Friedhofwarte gebäude - ein Standkonzert geben. Das Nerd lenste Naalers a's Kamerad des ^in Gertrud Po me lla genannt Fried- Standkonzert findet von der Zeit von Arbeitsrinaes der ^Deutschen Volksgruppe hofs-Geadl. welche in treuer Sorge Ihr 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr statt. - und . Schaffen den Toten gewlde und schon find die aus verschiedenen Rich tungen sich näherschiebenden Kondeyz- streifen der Pulk 'zu sehen.' Unsere Jäger aber, haben.sie schon

besucht. Zur fünfjährigen politischen Selbstän digkeit der Slowakei-sehen wir Be weise kulturellen und wlrtskhaftlichen Auf- Todesfall. Im hiesigen i .Friedhc Das die'VerdIenste'Nag7ers als Kamerad '^s rin Gertrud Po me lla genannt Fried- von Arbeitsrinaes der Deutschen Volksgruppe welche in treuer Sorge ' sowie als Bürgermeister hervor und tze-- dachte besonders der vorbildlichen Hol- 'und letzt/im 89 Lebensiahre sich Fi. Lrixen. Dom St-andesam.t. tung dessVerstorbenen. Dann legte der Hutw

. Umsonst das Während der Worte des Weibes war Ringen die Tage und.die Nächte hindurch eine Veränderung in Sebastians vorge- umsonst die Sorge um Hof und Haus und gangen, die sich auf jeder - Falte und in Herd, umsonst das Rennen nach dem Grlp jeder Furche, seines Antlitzes abzeichnete, und nach dem Besitz und der Kampf um wie. eine kläre Schrift. Er war fahl ge- das Heiliaengut und aller Haß und Neid worden und herb und gealtert um viele,c.unü die Habsucht, die in mir gefressen viele-Lahre

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.08.1941
Physical description: 6
5 SS »7 S3 S? S4 »! SS 42 Sì ?s 35 35 2 SS 34 «3 8! IS 82 44 ?r 32 l! S» ! 75 ?5 0 ?9 80 40 29 4! 4? 3S S2 SS ìt 53 S? 2l !3 SZ ^1' 'M ^7S ro 7S 31 die der Erde den Reichtum abringen, Dankbarkelt vor allem gegen den Schöp- 'er, der die Mühe der Menschen c> freigebig belohnt und nicht nur iir das Notwendige, sondern auch für den angenehmen'Ueberfluß Sorge trägt. Von den Elementarschulen Der didaktische Schulleiter gibt in Aus führung erhaltener Weisungen bekannt, daß die Einschreibungen am 1. Septem ber biginnen und am 30. dieses Monates enden. Die Einschreibepslicht umfaßt die in der Zeit vom 1. Jänner 1928 bis zum 31. Dezember 1935 geborenen Kinder

nicht zu. Man halte alle Anschlagetafeln und Mauerecken, wo man schon Anschläge zu machen gewohnt ist, rein und sauber und sorge für gründ liche Entfernung aller alten, schmutzigen Ueberreste. Befihwechsel m Brunir» Die Liegenschaften des verstorbenen Hutmachermeisters Ermanno Krapf in >er Via Principe Umberto hier gingen amt dem Hutmachergeschäft im Erb« chaftswege in den Besitz des einzigen Sohnes Ermanno Krapf mit dem Frucht- aenußrechte zur Hälfte zu Gunsten der uberlebenden Witwe Marianna Krapf geb. Feichter

nieder. Dann hellte sich der Himmel wieder auf. Das Feuersjgnal ertönte. Der Blitz hatte den Obervellnayrhof in Brand gesteckt. Wegen der großen allgemeinen Trockenheit herrschte beim Hofe großer Wassermangel und so brannten Wohn haus und Stadel das vom Dorf weit ent fernten Anwesens nieder. Ein Kalb, ein Schwein und Bargeld gingen zugrunde. Am 23. August,, alsfl genau heute vor 30 Jahren, entlud sich von Orsles her ein gewaltiges Hochwetter Wer'unserem Tal. Alles war in großer Sorge ob her Fol gen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.11.1934
Physical description: 6
mit Blumen u. Kränzen ge schmückten Grübern fielen wohl am meisten die reichgeschmückten Ruhestätten der beide« in Li byen gefallenen Helden, Huber und Wackernell, auf. Die beiden Grabsteine waren mit den Bän dern der afrikanischen Bataillone: rot und schwarz geziert. Die Gemeindeverwaltung hat für die Aus schmückung des Grabes Sr. kgl. Hoheit des Prin zen Peter von Montenegro Sorge getragen. Um 15 Uhr war bei großer Beteiligung der Be völkerung die althergebrachte Prozession, die De kan Möns. Amplatz

. 21.10 Uhr: Orchesterkonzert Brünn, 19.30 Uhr: Trio-Sonaten. Prag, 19.25 Uhr: Violinkoinpositionen. 20.2V Uhr: Franengesetz, musikalisches Hörspiel. Preßburg. 19.10 Uhr: Konzert. Straßburg. 19.30 Uhr: Orchesterkonzert. 21.30 Uhr: Kirchenmusik. Suisse Romande, 19.20 Uhr: Orchesterkonzert. 21.25 Uhr: Der Pascha, Hörfolge. Toulouse, 19 Uhr: Kouzert. 21.15 Uhr: Sym« phoniekonzert. Wien, 19.10 Uhr: Domkonzert a. dem St. Stefans dom. 20.45 Uhr: „Mutter Sorge', Volksftück. 22.SV Uhr: Orgelvoriräge. Deutsche

? un«/ W i « ü be r >v i n te r t man N o se n? Me Ueberwinterung der Rosen iist vi>el xàjacher als vielfach angenommen wird. Allerdings müss«n> »crsch«>don,e Fehler vermieden Werdum. Vor allà hübe man sich, die Rosen zu zeitig einzudecken. Es Ut wichtig, d-ah sie mit gut ciusgeveist-ein Holz in' d«en Wmler kommen. Gießen, Schnmdm und Dün gen im Frühhevbst oder ciiin« Zeit vor dem Ein decken müssen unterbleiben, um die Taste nicht neu cmzuregeri. Man warde also ohne Sorge à ersten Frost« ab. An om-em schönen trocken-on Spätherbst schneide mm, alles weiche

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 02.08.1934
Physical description: 4
von Re kords handelt, sondern um das Aus-die-Welt- bringen gesunder und starker Kinder.' Zum Schluß seines Artikels erinnert der Ver fasser an die umfangreiche Tätigkeit des Favis mus sür den Mutterschuh und die Säuglingssür- sorge und sagt, daß sür den Fascismus dieses Für sorgewerk nicht mehr eine Funktion einsacher Näch stenliebe, sondern hoher politischer Interessen sei. ' „Mit der Hinzuziehung der Frau zum Werke des nationalen Wiederausbaus — schreibt der Ver sasse? — betrachtet der Fascismus

und ihrer Ohnmacht. Sie fühlten sich immer irgend jemanden gegenüber verpachtet und hätten nie das, was sie empfingen, als ein Recht empfunden, das sie in ihrer Eigenschaft als Staatsbürger ge nossen. Der Fascismus hat diesen Begriss der Für sorge vollkommen umgewandelt. Der Schutz der Mutter und des Kindes wird nicht mehr als eine soziale Wicht belastender Wohltätigkeit ausgesaßt, sondern als ein politisches Problem. Die Mutter schafts-Fürsorge wird nicht mehr als eine isolierte und nicht kontrollierte Form

der Fürsorge ausge übt, sondern als ein sundamentales Element der nationalen Politik, als eine Phase der großen vom Regime unternommenen demographischen Schlacht. Man beschäftigt sich in Italien nicht mehr mit Sonderfällen, die einzelne interessieren. Die Für sorge, bezweckt nicht mehr den Jnteressenschutz eines Individuums, sondern sie dient dem Interesse der Allgemeinheit und des Staates. Die Rasse physisch und moralisch zu verteidigen, bessern und stärken: das. ist der Gesichtspunkt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1922
Physical description: 6
, sondern die Gläubiger und die Sachverständigen der Weltwirtschaft erklären, daß Deutschland nicht zahlen kann. Reparationsfrage — Schuld frage. Im Vordergrund unserer Verantwortung und Sorge steht die Reparationsf'-age, die mm zur Schicksalsfrage de? deutschen Wirtschast ge worden ist. Die Stellung der Regierung hier zu ist klar: So wenig die tragische Frage der Schuld am Weltkriege für das richterliche Ge wissen der Weltgeschichte durch irgendein ge schriebenes Wort entschieden werden kann, ebensowenig Sinn

ist Lebenselement weil die^ die Lebensfrage unserer Nation ist. Wir erwarten die Steige rung der Leistung von allen Beteiligten, von der Unternehmerschaft wie von den Arbeitneh mern aller Berufe. Sorge um den Rhein. Wir wollen eine ehrliche, seichte und deut sche Politik treiben, was Deutschland und die ganze Welt brauchen: Einigkeit und Arbeit. Wohl wissen wir. daß Deutschland deutsch bleiben wird und keime seiner Ländir dem Herzen und dem Geiste nach von Deut Wand abgetrennt werden kann. Aber mit Sarge

sind gerade in diesen Tagen die Blicke auf die schwergeprüft« Bevölkerung iin rheinischen Gebiet gerichtet. Wir danken unseren Lands- keuten für ihre Treue Aus ganzem Herzen «ollen wir ihm Los nach Kräften erleichtern. Eindringlicher als alles andere mahnt die Sorge um deutsches Land am Rhein zu tiefster Einmütigkeit der Gesinnung Jetzt ijt kerne Zeit zu VerfafsunLsstreitigkeiten.' Tagesneuigtelten. t Eine ZMnistervilla ausgeraubt. Der sadistische Finanzminister De Stesani besitzt knapp außerhalb Padua

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Dolomiten
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Page 4 of 12
Date: 05.02.1927
Physical description: 12
Sorge tragen werden. Zur Bequemlichkeit der Gäste stehen für die Beförderung nach Gries ab 8 Uhr abends Autos zur Ver fügung, die vom Hotel Post abgehen. Ab fahrt alle fünf Minuten. Ebenso stehen für die Heimbefördcrung kostenlos Autos zur Verfügung. Für warme Küche ist bestens gesorgt. 386 b Entdeckung eines Film-Schmuggels am Dozncr Bahnhof. Am 2. Februar abends wurde seitens der Bahnhofmiliz in Bolzano ein verdächtiger Koffer beschlagnahmt, in welchem sich zwölf Film-Rollen von ungefähr lteste

— dis näheren Verhältnisse sind mir ja völlig unbekannt — soll hier nur an einen Stausee erinnert werden, der einst den Passeirern und Meranern viel Sorge verursachte und der deshalb allgemein der Kummersee genannt wurde. Wie der be kannte Topograph Staffier erzählt (2. Dd. S. 744. vgl. auch Schiern III, 95), entstand er im Jahre 1401. als hinter Mofo Im Paffeier ein gewaltiger Bergsturz nie derging. Seine Trümmer- zmd Schuttmassen begruben nicht bloß den Erlhvf, sondern versperrten auch derart

. In 12 Stunden floß der See voll ständig ab. Wenn diese Ueberschwemmung auch alle Holzbrücken des ganzen Pasteirer» tales fortriß, wenn auch die neuen Meraner Archenbauten wie Kartenhäuser zusammen brachen und fortneschwemmt wu'den. wenn die schmutzigen Wasser auch viele Kulturen mit Geröll überschütteten, ein Gutes brachte dieser Ausbruch doch mit sich: Das ganze Pafstirertal und die Meraner Gegend waren von einer großen Sorge, von einer bestän digen Gefahr befreit, denn früher oder fpä- m Silberne Hochzeit

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Dolomiten
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Page 9 of 16
Date: 30.10.1937
Physical description: 16
ihm die Speisen und Erfrischungen löffelweise sorg lich zum Munde. Darauf strich sie ihm das Bett glatt, las ihm etwas aus dem „Dötl' vor. labte ihre geliebten Dlumenkindcr an den Fenstern, zog die Uhr auf und wischte überall den Staub ab. bis das Stübchen wie der sauber und nett aussah. Dazwischen warf sie immer wieder einen Blick voll treuer Sorge auf ihren geliebten Vater. Alle ihre Bewegungen waren ruhig, jeder Handgriff behutsam und tastend, weil sic gewohnt war, fast nur mit Kranken umzugchen

. Zu ihr ging'« oft Stieg' auf, Stieg' ab, wie bei einem Arzte. Der eine hatte ein verbundenes Auge, der andere den Fingcrwurm. der dritte ein geschwollenes Bein, was auch immer cs war. sie wußte für alles Rat, Hilfe und Trost. Ihr ganzes Leben mar ausgefüllt von der Sorge um arme Kranke. Wenn sie tagsüber zuweilen auf ein Stünd chen nach einem Kranken sah, kam oft heitere Abwechslung in Großvaters Stube. Seine Enkel wußten das Alleinsein mit ihm allzu sehr zu schaßen. Diese sieben Kleinen bildeten

ihn mir nur noch dieses Jphr — bei mir hast du ihn sicher — meine Sorge um ihn ist mein Leben!' So hatte sie Gott immer wieder ein Jahr abgerungen. Aber als er vierundneunzig war, hvlf'ihr Bitten nicht mehr, er ging ihr voraus. Wen» er ein Mädel wäre . . . Eine englische Frauenzeitung richtete ein mal an ihre männlichen Leser die Umfrage, was sie zu tun gedächten, wenn sie ein Mädel wären. Es liefen viele Antworten ein, die eigenartigste und — unhöflichste dürfte aber die eines bekannten englischen Romanschriftstellers

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