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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 18.04.1925
Physical description: 10
des Benediktinerovdens um die Er haltung des Katholizismus in Oberschwaben. Wir sshen mit Interesse die rege Sorge der zu ständigen Instanzen um sittliche Hebung und religiöse Pflege des Soldatenstandes, und zwar in ebner Zeit, die wir nicht ohne Trund ge wöhnt find, als recht düster und sittenlos anzu sehen. Als Abt «Benedikt Rauh vom Kloster Wiblin gen (6 Kilometer südlich von Ulm) 1642 das Amt eines Dicarius generalis super clerum cafbren- fem der bayerischen Armee antrat, da war diese Einrichtung

: Alle Sonn oder Feiertage soll bei jedem Regiment öffent lich die Messe gelesen und gepredigt werden, vor allem in der Osterdell, wo die Soldaten Gele genheit haben müssen, zur Beicht und Kommu nion zu gehen, was auch Andersgläubigen ein- gesckärft wird. Der FMprobst soll darüber wachen, dah im Qager morgens und lobends. die Gebetszelten durch Trompeten, bzw. Trommeln angezeigt werden. >Befondere Sorge wird den Feldkaplänen wegen rechtzeitiger Svenidung der Sterbssatrcrmente empfohlen. Nachdrücklich

. Die Sorge um sein Kloster yatte ja den Feld probst auch auf allen Kriegsfahrten begleitet, und es ist rührend zu sehen, wie er um alles sich kümmert und Äber alles fich berichten läht. So spart er von seinem Salär als Feldprobst, lim altersschwachen und «kranken Patres eine Bade kur zu ermöglichen (utl thermls piperierHbus — das „Pchferbad'). Aber einmal muß er schreiben: Jrwitus notifico, daß der Zahlmeister das bewußte Gelt zue Memningen nicht hinter lassen, than auch hier mir noch nichts geben

: versuchte er Befreiung seines notleidende- Stiftes von Ktiegskontributionen und Einqu^ tierungslasten. Ein andermal erreicht er, d ein Kornet die Order erhält, das Kloster ferne Untertanen zu „salvalguadieren'. Dazwj schen wieder beschäftigt ihn die Sorge für d. Novizen, die er im Jesuitenkolleg in Ingolstadt unterbringt. Nach der Heimkehr vom Kriegsschauplatz l ^ gann Abt Benedikt seine aufbauende Tätigkeit die allerdings noch im letzten Jahre durch ei-,. Flucht vor den Schweden nach St. Gallen

, tlge Verlust von Neichenbach. Ergreifend Ist d^ letzte Trostschreiben Abt Benedikts an die Rei chenbachischei« Untertanen mit der Mahnung zur Treu« gegen den angestammten Väter> glauben und mit klugen Ratschlägen gm Ein> richtung privaten GotteMenstes. iDis letzten Jah>rs seine» Leben» verbitterten mancherlei Kämpfe um Gerechtsame feines Stiftes und gegenüber schweren Uebergrifscn und Gowalttätigkolten feiten» des Grafen AI- bert vom nahen Kirchberg. Dabei war er un»> Mödlich tätig'in der Sorge

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Tiroler Volksbote
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Page 6 of 20
Date: 03.03.1915
Physical description: 20
Torpedoboot „Dagne', das einen Lebensmiteltransport nach M o n t en e- gro begleitete, ist am 24. Februar abends 9 Uhr 30 Min. im Hafen von Antivari auf eine öster reichisch-ungarische Mine gestoßen und gesunken. 38 Mann werden vermißt. Lebens- und Ernähnmgs- fragen. Die Sorge um das tagliche Brot. Eine doppelte Sorge ist es, die im,gegenwärti gen övriege auf den beiden verbündeten Neichen Oesterreich und Deutschland und wohl fast auf je dem einzelnen lastet: die Sorge um den Sieg un serer Waffek

und die ebenso wichtige Sorge um das tägliche Brot. Uin es zum so und so vielten Male zu wiederholen: es ist das Bestreben unserer Feinde, nicht bloß unsere Armeen zu schlagen, son- Zufuhr zu diesen Ländern zu beherrschen und zu unterbinden. England und Frankreich verhindern daher jede Zufuhr zu genannten Ländern, von der nicht sicher feststeht, daß sie einzig füv die Ernäh rung des eigenen Volkes bestimmt ist. Deswegen hat auch z. B. die Schweiz und Italien bedeutenden Mangel an Getreide. In Italien

nicht bloß an dem Todesmut un serer Soldaten, sondern auch an dem Opfermut der daheimgebliebenen Bevölkerung zuschanden werden. Es wäre in Anbetracht dessen gar nicht zu viel ver langt, wenn gefordert würde, es muß in jeder Woche ein vollständiger Fasttag gehalten werden, wenigstens von all' denen, die nicht strenge uud schwere Arbeit haben. Doch das ist nicht notwendig. Durch einige kluge Mäßigung läßt sich viel errei chen. All der Sorge wären wir enthoben gewesen, wenn diejenigen, denen die Sorge

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 21.06.1924
Physical description: 6
daran, aus Bem entsetzlichen Falle Matteotti eine Partei spekulation zu machen. Aber sie wW, daß sobald als möglich volle AuiMvung geschaffen, werde und Gerechtigkeit zum Durchbruche komme. Man blickt M Mussolini aus. wie zu einem Er löser aus all dieser Qual und tiefen Sorge, der, versprochen hat. der Sache bis «auf den Grund zu gehen. DaMchlich hat Unterfftaatss«tretär Fingern bereits den Abschied genommen, desglei chen der Pressechef des Mnisterium des Innern, der Generaldirektor

der beiden Völker im ! Staate belonl. Französische Kammer. v. p ar i s, Ll. Iuni. vokanowsky in- tervellierte das neue Kabinett Uber die Finanz« Politik. Zn einer Lobrede wurde erklärt, daß die Ausgaben von 54 Milliarden aus ZS herab gesetzt wurden, wogegen sich die Einnahmen von « 20 Milliarden im Jahre ISA». Dank der Vor sorge des Finanzministeriums, auf 8Y Milliar den erhöten. Le Troquer sprach über die Ruhrpolitik der Regierung poincares und erklärte, daß das Ergebnis der Besetzung einen Reingewinn

internationalen AivÄMilsses halben In einer Entschiiehmig ihre 'Tntrlijstiung darüber, zum Ausdrucke gebracht, da>h Mktteotti ein Opfer der GewnlttrUiN'kelt des Fatschlsmus wurde. Die britische Arbeiterschaft, so ilielßt es in dieser Entschließung weiter, sei der Ajnisicht, daß die Führer des Faschismus siir Matteottis Tod moralisch verantwortlich seien. Die Sorge Italiens. „Die Sorge Italiens' überschreibt die „N. Fr. Presse' eine ruhig und sachlich gehaltene Be trachtung über die Vorgänge in Italien

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.10.1917
Physical description: 6
Pflichtbewußt seins u nseren Invaliden gegenüber, wenn ihnen die großen Opfer, die sie zum S-luitse der Heimat gebracht haben, nicht einmal so weit entlohnt werden, das; ihnen das Recht auf Arbeit zuerkannt wird. Mit Sorge muß m m der Zeit entgeaenfehen. wenn die In validen später erst nnch in Wettbewerb mit den heimkehrenden gefunden, Kriegern ?r k n sollen. Es werden daher neuere die Urbeit geber gebeten, wo immer möglich, den In validen Arbeitsgelenenheit ?u bieten. Man v,?rianat fMiek-lich nicht, dan

^ unseres Vaterlandes ent ziehen wird. In Meran ist die Errichtung eines eigenen Soldalenfriedhoses, anschlie- an den städtischen Friedhof, im ?iuge. Zal'l- i'ose unserer 'Helden rüben ab^r fern von der Heimat in fremder Erde. Zur Sorge für di?se Grabstätten hat sich ein Ausschuß in Wien gebildet und es wird den Angeböriaen ge fallener Krieger deren' Ruhestätten sest-u- stellen nicht mehr möglich ist, eine tröstliche Beruhigung sein, zu wissen, daß auch! die'e Grabstätten nicht ohne Betreuung bleiben

von Himbeer-Rohfaft durch den Erzeuger bestimmt. (Befitzwechse l.) Villa Solitude in der Schafserstraße. Untermais, wurde von Herrn Müller, welcher auch Besitzer der Villa Sse spitz am Jocher ist. an Frau Riedl) Arztens- gattin in Waidbruck, wie wir hören, um 8OM0 Kronen verkauft. (Erzählen und Vorlesen.) Tie bei nahe fieberhast gewordene Sorge um Nah rung und Kleidung und das tägliche Leben überhaupt läßt uns fast vergessen, wie ganz anders wir in den Tagen des Friedens neben der leiblichen

auch die geistige Kost schätzten und brauchten. Wie viele Geselligkeiten und' Ablenkungen fehlen uns in unserer ostlbanaen Erwartung auf Heeresbericht oder Nachricht vom Felde. Und doch sollte uns alle Sorge nicht abhalten, unsern Geist srisch zu erhalten sür spätere, friedliche Tage. „Erzählen und' Vorlesen' heißt em kleiner Führer durch die Literatur, der mehr ist, als ein tro^ener Ka talog, mehr als eine einseitige Reklame. Ge rade jetzt, hei Eintritt der frühen T!'mkel^ei>? sollte man bedacht fein

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 03.03.1915
Physical description: 20
, es wird das Zwar viel Arbeit geben, aber es ist das einzige Mittel.' Wir haben dazumal nirgends Gehör gefunden. Wäre das geschehen, wären wir jeglicher Sorge ent< hoben, der Preistreiberei seitens der Getreidejuden wäre ein Niegel vorgeschoben worden und auch in denjenigen Artikeln, Wo kein bedeutender Mangel' ist, wäre eine solche Preissteigerei wie wir sie jetzt erleben, nicht erfolgt. Man darf nie vergessen, daß der eigentliche Preisregulator, nach dem sich alle Preise mehr oder weniger richten, der Lebensmit telpreis

der Regie rung die sein werde, daß den Leuten alles weg- gensmmen werde, so daß sie entweder Hungers ster ben oder später teurer kaufen müßten. Eine Beleh rung durch die dazu berufene Behörde wäre mehr^ als wünschenswert gewesen. Diese Sorge ist. ganz- lich überflüssig. Die Maßregel der Regierung hat einen doppelten Zweck. Erstens, muß hiemit ganz verläßlich festgestellt werden, wie viel ist an Ge treide und Mehl noch vorhanden, zweitens wie viel trifft es also pro Kopf und Monat. In Deutschland

ist meines Wissens gesorgt, das Notwendige zum Le ben fst teils vorhanden, teils wird eS beschafft, mit dem Weizen wird es aber sehr s^mal hergehen. Mehr darf ich nicht sagen. Ich habe auch die Hoff nung, und zwar nicht die unbegründete, daß in den Zeiten, wo das Volk ohne Bedenken Gut und Blut fürs Vaterland einseht, der Staat ohne Rücket auf seidene Hosen, goldene Knöpfe und schwere Geldbeutel für die Ernährung des Volkes Sorge . tragen werde und im Notfalle selbst mit Hilfe des Militärs die notwendigsten

Lebensmittel herbei schaffen werde. Das Gesetz gibt ihr daS Recht dazu und die Sorge für daS Volk n es ihr znr Pflicht.^ Ich denke, es wird sich auch mit Ungarn auf Grund der neuen Erhebungen ein billiges Ab kommen treffen lassen, daß von dem dortigen Neben fluß uns das Notwendige um einen anständigen Preis zukomme. Wir halten es für billig und ge recht, daß, wenn unsere Wehrmänner mit ihrem Leben Ungarns Gefilde beschulen, daß deren Fa milien zu Hause nicht infolge ungarischer Rück sichtslosigkeit Manael

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Lienzer Zeitung
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Page 22 of 32
Date: 07.11.1908
Physical description: 32
- und Fettansatz, daher ist der Stall möglichst dunkel zu halten, aber dennoch sorge man für gute Luft. 2. Ruhe ist die Hauptbedingung bei der Mast, daher richte man jedem Mastkalb ein besonderes Fach oder Ställchen ein, und zwar so eng, datz dasselbe weder sich um drehen noch Sprünge machen kann, immerhin aber noch ge nügend Platz hat, um sich bequem auszuruhen. Es darf daher das Kalb zwar schon wöchentlich einmal aus dem Stall an die frische Luft ins Freie geführt werden, nm währenddessen sei» Ställchen

achten — erstens, müssen die Bienen sich im Stocke befinden, ehe derselbe zum Zwecke des Versetzens geschlossen wird; zwei tens, der Stock mutz Lüftung haben, damit keine BieneN beim Transport ersticken; drittens, es muß Sorge getragen werden, datz die Bienen nach der Versetzung im Bienenstocke bleiben und nicht an den früheren Ort zurückkehren. Geflügelzucht. Milbe» an den Hühnern. Die Hühner schleppen die Mil- ben mit sich herum und durch das enge Zusammenleben und das allgemeine Sandbad

. Pflege unserer nützlichen Vögel. Bei der Vertilgung der Insekten, Larven :c., welche alljährlich unsere Obst-, Zier- und Waldbäume in oft recht verheerender Weise heimsuchen, haben wir die getreuesten Gehilfen in der Vogelwelt. Wir müssen daher danach streben, die insektenvertilgenden Vögel nicht allein von ihren Feinden zu schützen, sondern auch in jeder Weise dafür Sorge zu tragen, datz sie alle Bedingungen vorfinden, welche zu ihrer Erhaltung und Vermehrung notwendig sind. Namentlich

also Fütterung zur Winterszeit. Kischzncht. Die Winterhaltungsteiche müssen tief sein und Zu- und Abfluß haben. Trotzdem sorge man noch durch EinHauen von Löchern für Luft bei zugefrorenen Teichen. Die Tatsache, daß der Winter mitunter immer arg unter den Fischen aufräumt.

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 23.07.1915
Physical description: 6
? und, mit Stok erfüllt uns. das Bewußtsein, daß die allgemeine Kriegslage dank 'ihrer Tapferkeit so günstig vne möglich M Die. Sorge für die Verwün-» deten und kranken Krieger, die liebevolle Ben teilung der Helden an der Front mit Liebest gaben, die Hilfe für die Angehörigen der Ein-» berufenen und.die Borsorge für die Witwen und Waisen der Gefallenen Verlangen von den daheim Gebliebenen, die in anderer Weise dem Vaterlands nicht dienen und den Kriegern selbst nicht; ihre Dankbarkeit beweisen

unter Be-, rufung auf das Kriegshilfsbureau und auf die Bundesleitung vom Roten Kreuz den Ge danken nahezulegen, diesen bedeutungsvollen Tag als Opsertag für die Kriegsfürsorge an zusehen und feine Spenden an eine der nach-, folgend bezeichneten Stellen zu richten: , 1. Bundesleitung vom Roten Kreuz in Wien (Sorge für verwundete oder kranke Offiziere und Soldaten), eventuell Stammverein der Gesellschaft in der Kronlandshaup.lstadt oder Zweigverein vom Roten Kreuz für die Gegend, in welcher der Spender feinen

Wohnsitz hat!;. 2. Kriegshi.fsbureau des k. k.. Ministeriums des Innern (Sorge für die Angehörigen der Einberufenen und für die durch den Krieg Notleidenden), Postsparkassen-Konto 149.60^ eventuell Landes-Kriegshilfsbureau bei den politischen Landesregierungen der einzelnen) Kronländer; 3. Kriegsfürsorgeamt des k.u. k. Kriegs-, Ministeriums^ Wien, Berggass.e 16, (Sorge für die Soldaten im Felde uno für die Jnva .ioen),. eventuell an eine nähergelegene Sammele stelle; - ' 4. Witwen

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 13
Date: 21.03.1903
Physical description: 13
Staatseisenbahn-Gesell schaft und der beiden Netze der Österreichischen Nordwestbahn zur verfassungsmäßigen Behand lung baldmöglichst einzubringen und von der ihr im Gesetze vom 28. Juni 1392, R. G. Bl. Nr. 96, eingeräumten Ermächtiguug zur Einlösung der Südnorddeutschen Verbindungsbahn Gebrauch zu machen; 4. dafür Sorge tragen zu wolle«, daß im Sinne des Gesetzes vom 6. September 1335, R. G. Bl. Nr. 122, von dem für die k. k. Staatsverwaltnng vorbehalte»»?»» Rechte, die Linie nder k. k. priv. on am 1. Jänner

/ mit Rücksicht auf die schon dermalen bestehenden unleidlichen Verhält nisse, um - so mehr aber bei der fortschreitenden Verstaatlichung der in BöhinenbestehendenPrivat^ bahnen mit der Errichtung deutscher Staatsbahn- Betriebsdirektionen in diesen» Lande vorzugehen, für die Schaffung eines dcntschen Beamtenstatus vor allem in den deutschen Teilen Böhmens nach hältig Sorge zu tragen, endlich überhaupt Ver fügungen zu treffen, welche in deutschen Bezirken mit den natürlichen Rechten des deutschen Volkes

, da 2(1 dafür nnd 21 dagegei» stimmten, abgelehnt. Der Resolutionsantrsag Struskiewiez: „Die Regierung wird aufgefordert, bei der >:: Aussicht genommenen Verstaatlichungsaktiou dafür Sorge zu tragen, daß in den neuen Eisenbahnbetriebs-- DirektionsbeZirken unter Wahrung des Gleichbe- rechtigungs-Prinzipcs und des Dienstbedürsnisses den nationalen Verhältnissen Rechnung getragen werde', wurde mit 21 gegen 2(1 Stimmen an genommen. Der Resolutionsantrag Dobernig: „Die Re gierung wird aufgefordert, die »rötigen

Staatsbahnbeamten oder Be-» diensteten beeinträchtigt iverden', sowie der Rc- solutionsautrag Hauck: „Das Eisenbahnministc^- rinm wird aufgefordert, der Einführung dcK elektrischen Betriebes, besonders ans den Lokal bahnen uud der Wiener Stadtbahn eine erhöhte Aufmerksamkeit zuzmvenden, aber auch Versucht mit der Errichtung ^schienenloser elektrischer.Stra ßen bahnen, wie sie schon it» Deutschland errichtet Iverden, anzustellen, endlich für die Verwendung von Automobilen aus/den , kleinen Lokalbahnen Sorge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 08.08.1901
Physical description: 8
und sie gegen Misshand lungen seitens der Arbeiter und Hausgenossen zu schützen, auch dafür Sorge, zu tragen, dass dem Lehrling nicht Arbeitsverrichtungen zugewiesen werden, welche seinen physischen Kräften nicht ange messen find. Immerhin ermangeln diese Gesetzesbestimmungen noch sehr der Vervollständigung und Ausgestaltung. Als zunächst liegende Programmpunkte möchten wir auf diesem Gebiete bezeichnen: Die Ausdehnung des gesetzlichen Jugend schutzes in Industrie und Handwerk bis zum 19. oder 20. Jahre

, der gegenüber den anarchischen Gelüsten ihm das Gebot der Pflicht mit Nachdruck predigt. 2. Die Sorge für geeignete Wohnung. Die zweckentsprechendste Wohnung sür die jungen Leute ist natürlich das Elternhaus oder eine das Elternhaus ersetzende ordentliche Familie. Indessen gehört bekanntlich diese Art der Unterbringung der Arbeiterjugend heutzutage zu den Ausnahmen. Viele Betriebe können auch ihr Hilfspersonal nicht vor wiegend aus der ortsangesessenen Bevölkerung recrutieren, oder Familien zur Beherbergung

finden, welche für die Beaufsichtigung die wünschbare Garantie bieten. Um die jungen Leute daher nicht den Ge fahren eines vielfach verderblichen Schlafstellenwesens auszusetzen, haben eine Anzahl von Firmen in Deutschland und der Schweiz Herbergen für ihre Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter errichtet. Es mag interessieren, dass als einer der ersten ein Kapuziner auf diese Art erzieherischer Sorge für die Arbeiterjugend hinarbeitete, der bekannte?.THeodofius Florentini, der im Jahre 1854

Regierung hat darum gut daran gethan, die Kreisschulvorstände anzuweisen, sie sollen dafür Sorge tragen, dass den Geistlichen eine Zeit auf dem Plane der Fortbildungs schulen angewiesen werde zur Ertheilung eines reli giösen Unterrichtes. Wir können nicht umhin, dm erwähnten Ver anstaltungen und Bemühungen der Betriebsinhaber und Lehrmeister im Felde, der Arbeitererziehung die verdiente Anerkennung entgegenzubringen. Dabei ist aber zu constatieren, dass diese Wohlfahrtsein richtungen der Unternehmer

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.12.1939
Physical description: 6
(3. Dezember): 10.30 Uhr: Centro—GUF.: 13 Uhr: Oltrisarco—S. Quirino: 15 Uhr: Laives—Tiberio. Mitteilungen an die Bereine: Die je weils erstgenannte Mannschaft wird als Gastgeber betrachtet. Diese muß daher sür die Bereitstellung des Balles Sorge tragen. Aber auch die gastierende Elf hat einen Ball ins Feld zu rühmen, um im Falle, daß der erste Ball unbrauchbar werden sollte, einen Ersatz bereit zu ha ben. Alle Spieler müssen sich re-'-tzeitiq im Felde einfinden. N-'ch Ablauf von fünfzehn Minuten

hat diejenige Mann schaft, welche laut Reglement nicht kom plett erscheint, das Spiel mit 2:0 ver loren. Allen Spielern, d'e an de- Mei sterschaft teilnehmen, wird in Erinne rung gebracht, daß sie sich dem Schieds richter und den Linienrichtern gegenüber korrekt zu benehmen haben. Jede Mann schaft muß einen eigenen Linienrichte? bereitstellen. Unfälle: Wegen der Spieler-Unfallver sicherung haben die Mannschaften selbst Sorge zu tragen und die hiezu erforder lichen Ansuchen an den C.O.N.I. (Casa

Versicherung ent'ällt. Weiter? hat jeder Verein bei Aussoln'na der Spielerkarten den Betrag von Lire ZZ.— auszufolgen, welcher Betwg a's Beitrag für die Schi?dsr'cht'rko''en ver wendet wird. Der Dopolavoro Ferrovia rio hat für die Markierung de? Spiel feldes Sorge getragen, ohne daß ihm dakür eine Entschädigung zufällt. Zur Absage Winter-Olymps — Einzelheiten über die Vorbereitungen Deutschlands Berlin. 2. — Zu der Mitteilung, dajz Deuti'-bland sich geqenn'ärtio gezwungen sehe, den Auftrag auf Durchführung

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
des Handelsmannes drückte deutlich seine Sorge aus. „Der Höcker hängt ganz schlaff herunter, der Mist ist weich wie Kuhfladen, und der Schaum trieft dem kranken Vieh immer fort aus dem Maul. Was mag das für eine Krankheit fein?' „Das ist Kamelogrippa!' sagte der Wüstenhadschi. „Wieso weißt du das?' fragte John Durl. „Nun, eines meiner Kamele hatte vor vierzchn Tagen die gleiche Krankheit!' „Und was hast du getan?' Den Kara Densi lächelte. „Ich bin mit dem Kränken Kamel nach Juffo zum Tierarzt gewandert

, daß die Verbindung zum Wettkampsbetrieb gegeben ist, sich also auch hier Touristik und Sport ergänzen. Die Prüfungen erfolgen ge mäß der hierfür erlastenen Bestimmungen durch die Vereine und Fachwarte des NS- Reichsbundes für Leibesübungen. Die getrof fenen Maßnahmen tragen bestimmt dazu bei. den Schilauf im Sinn« dek militärischen For derungen weiterhin zu verbreiten. Nach einem arbeitsreichen Leben voller Liebe und Sorge für die Seinen, verschied am Sonntag, dem 28. November, nach kurzer, schwerer Krankheit

gestern abend nach längerem, mit größter Geduld ertragenem Leiden, km Alter von 70 Jahren flir immer von uns gegangen ist. Ihr Leben war erfüllt von Arbeit, Sorge und Liebe für die Heimat und die Kin der. DI« .Beerdiaung der teuren Toten findet Freitag, den 3. De zember. um'8.30 Uhr in St. Loren zen statt. , Saälen, St. Lorenzen und Bozen» den 1. Dezember 1943 In tiefster Trauer: Die hlnlerbllebenea Kinder mit allen übrigen Verwandten. LICHTSPIELTHEATER . Sojen Reisebekanntschaft Ein Wien-Film

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1942
Physical description: 6
heraus und gab sic dem Wirte mit den Worten: .Sorge für ihn; was du noch darüber aufwendcst, werde ich dir nach meiner Rückkehr bezahlen. Wer von den dreien war «nnr kür den unter die Nnnber (Gefallenen der Nächste?' — Jener antwortete: „Der ihm Barmherzigkeit erwiesen hat.' — Und Jesus sprach zu ihm „Geh hin und tue desgleichen! Wochenkalender Sonntag. 16. August: Joachim. Gemahl der bl- Mutter Anna und Vater der seligsten Jungfrau Maria. Jl»n und jedem, der ihn, nachwandelt, gilt das Psalmwort

AugeS in den Tod ginge». — Agap't, Märiyrer unter Aurelian. — Melle: Bon Akariä Himmelfahrt. Gl. 2. Geb. v. letzten Sonntag. 3. Geb. v. hl. Agapit Märtyrer. Kr. . . We st Mittwoch. 10. August: Johannes Endes. Priester in Frankreich, gest. 16 ßü. Eine seiner .Hauptsorgcn war die Sorge um die Hebung oeS PriestcrstandcS. Ar beiten und beten wir, daß der Herrgott uns gute, fromme Priester gebe! — Sebald. Einsiedler bei Nürnberg, gest. um 750. — Messe: Johannes Endes Vck., Gl. 2. Geb. v. Mariä

kan» sie ihn längste Weile nicht am Leibe scstnesteln schlüpft mühsam in ihre unförmlichen Fleckel- patschen. Schwer bücrt sich so ein steinaltes Weib! Tastet sich dann, am Stiegengeländer Halt suchend, vorsichtig Stufe für Stufe die Holztrepve hinab, ins Freie. Wie oft sah ich sie im abendlichen Dunkel durch die Gassen schlöi- chcn: vom Nösselwirt zur Traube, von der Traube zur Post: von der Post zum Löwenwirt zwingt sic ihre mecralten Knochen in nimmcr- rastender Sorge. Hat sie nach vielen

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Dolomiten Landausgabe
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1942
Physical description: 6
zog er zwei Denare heraus und gab sie dem Wirte mit den Worten: .Sorge für ihn: was du noch darüber aufwcndcst, werde ich dir nach meiner Rückkehr bezahlen. Wer von den dreien war nun für den unter die Räuber Gefallenen der Nächste?' — Jener antwortete: „Der ihm Barmherzigkeit erwiesen hat,' — Hub Jesus sprach zu ihm „Geh hin und tue dcsg^'.ichen! Wochenkalender Sonntag, 16 August: Joachim, Genial,l der hl. Mutier Anna und Vater der seligsten Jungfrau Maria. Jl,i» und icdeiu, der ihm nachwnndclt

, für den die Märtyrer leuchtenden Auges in den Tod gingen. — Agaplt, Märtyrer unter Aurelian. — Messe: Von Mariä Simmelfahrt, Gl, 2, Geb. v, letzten Sonntag, 3. GeV. v. hl. Agapit Märtyrer. Kr. . . Weist Mittwoch, 19, August: Johannes Eudes, Priester ln Frankreich, gcst. 1680, Eine seiner Hauptsoraen war die Sorge um die Sebiing des PriesterstandeS. Ar beiten und beten >vir, dast der Herrgott „uns gute, fromme Priester gebe! — Sebald, Einsiedler bei Nürnberg, gcst. um 750. — Messe: Johannes EudeS Bck„ Gl, 2, Geb

in nimmer rastender Sorge. Hat sie nach vielen Fragen endlich seinen Schlupfwinkel ausgekundschaftet, dann taucht plötzlich ihr runzeliges Gesicht im Türspalt der Gaststube auf; ihre rotgeränderten Grauaugen suchen gierig alle Tische und Winkel der qual migen Stube ab. „Wo ischt der ,Bua'?' Die Gäste zeigen nach ihm mit spottendem Behagen. „Dort ... Alte! Im Winkel hockt er! Ist schon wieder beim fünften Glasl, gluck ... gluck ... gluck!' Da schlurft sie dann langsam, die bläulichen Lippen fest

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