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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 30.12.1869
Physical description: 4
, also der doppelten deS Straßdurger Mim- sterthurmes bilden. Wie viel aber- ist eine Billion? Ein Billion ist «we Million mal MMon ^ und sieht iu Zahlen ge- ^chriehch auS: 1,000,00),000,000. Allein Zahlen reihen geben nicht die mindeste Vorstellung von der Menge, welche sie ausdrücken. Eine Billion ist so viel/ daß ein Mensch, der im Stande ist, iu jeder ^ Sekunde drei zu zählen, an zehntausend Jahre Tag uud Nacht zählen mußte, um eiue Billion auszählen, zu können. Der Inhalt kr Sonne beträgt 3700. Billionen

kubikmeilen. Wenn irgend eine Kraft e» vermöchte, in jeder Sekunde drei solcher Kubikmeilen von der Sonne loszureißen und fortzuschleudern, so bedürfte sie volle 3? Millionen Jahre, um die ganze Sonne zu vernichten. Stelle» wir uns vor, daß bei der Entstehung der Sonne sich in jeder Sekunde eine Kubikmeile ihrer Masse verdichtete, so müßte eS 111 Millionen Jahre gedauert habe», bevor die Sonne fertig wurde. Zur Messung der Eolsernungen im Weltraum be« dienen wir nnS der erforschten Geschwindigkeit

Spiegel würde dea, Strahl des ^ ersteren schyn, nach. 2 Secun den an seineu AllSgang zurückgeworfen haben. Die Eatseruung der Sonne-von der Erde bettägt 20,682,330 geographische Milm oder ca. 400mal me^r als di«» jeäig^ he» HynheS.Zhr^ Licht ^ gemacht, die Jnseratensteuer ganz aufzuheben, den ZeitungSstempel aber insofern» zu ermäßigen, als er auf den vierten Theil dessen beschränkt werden sollte, was die Nummer eines Blattes kostete. Theils die Halbheit, welche in dem letzteren AuSkunstSmittel lag

noch schneller als da» Licht und in der Sekunde 60,000 Meilen zurücklegt. Der letzte der bekannten Planeten unsere» Soneosystem», der Neptun, ist 30 mal weiter von uns entfernt, als die Sonne, seine Entfernung von dieser beträgt nämlich 593.382,000 Meilen, seine UmlausSzeit 216 Tage, und «s bedarf sein Licht 4 Stunden 9 Minuten Zeit, um aus die Erde zu gelangen. Der Couiet von 1811 war im mittleren Abstand 214, im größten 437Sonnenfernen oder 8800 Millionen Meilen von der Erde entfernt. Ein bekannter

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 117 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, wenn eine sanfte Brise die zitternden umlegt, meint man, sie klingen zu hören wie seine metallene Scheiben. Dunkler sieht der Herbst ins Land. Die Berge haben schon Schnee auf dem Scheitel, 'doch ihre Brust liegt noch frei und grün und leuchtend umschn-ürt ihre tiefe Hüfte !der farbige Gurt der Weinberge. Ganz weit scheint der Winter noch. Nur die Höhen, die weiter iin die Ferne schauen, scheinen ihn bereits erspäht zu haben, das Tal freut sicl' tief der Sonne und wird nur feuriger in den herbstlichen Farben

, im Kreise weniger Stun den, vermag man hiivr beide zu empfinden, den Winter am Morgen, den Frühling zu Mittag, wenn die Sonne den weihen Reis weggetrunken und ihre freundlich« Wärme über dos Tal ge breitet hat. Geschwisterlich sind hier die Jahres zeiten. Wie aus einem antiken Bild, geschmückt mit den bunten Allegorien der Früchte, wandeln i'l> dahin und verstatten das freundliche Wun er, ihnen vereint zu begegnen. Dieses Wunder hat d>e Landschaft von Meran vollbracht dadurch, daß sie den Störenfried

Ansturm. Nicht Plötzlich ist der Uebergang, sondern unmerklich zart, säst wie Musik. Jeden Tag spannt die Sonne jetzt etwas enger ihren Bogen, jede Nacht enivs'lmgt der Frost den Blättern einen Tropfen grünen Blutes. Erst beginnen sie zu gilben, dann rosten sie zu einem bräunlichen Rot, dann erst schrumpfen und wölken sie, um schließlich, wenn sie gang schwach und müde sind, schläfrig vom Baum zu taumeln und ausdie Erde zu sinken in sanftem kreisenden Flug. Aber t, sond sie weben nicht fort

und tot zwischen Welken und Blühen, und dem Absterben nähert sich schon der NeubeginN. Unentwegt hält der Eseu aber dazwischen überall seine grüne Wacht bis zum Frühjahr, da die Farben wieder zart ein- > setzen. Keine Pause ist hier im anregenden Spiel ' der Farben und des Lichts, nur Uebergang, eine sanft anklingende und sanft wieder abschwellende Harmonie. Dies ist das eine Geheimnis Meraner Schöll heit. die Feindschaft mit dem Wind, und das zweite ihre reg« Freundschaft mit der Sonne. ^ Meranl lebt

vom Licht und man sühlt's nie stär ker als an einem Regentag, wenn all ihre hei teren Züge wie iin Tränen untergehen und die Ferne wolkig ihr Haupt verhüllt. Die Farben «leuchten dann nur stumvf, wie durch eine Matt scheibe, die Menschen mit dem regen Bunt ihrer Gewandung verbergen sich in den Häusern, der Sinn der Stunden nst verwirkt, man findet seine innere Beziehung zu der gestern Noch so nahen Schönheit nicht mehr. Meran lebt nur im Licht. Denn die Sonne hat hier eine seltsam, fast my thische Macht

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 18.12.1902
Physical description: 12
lichen Rückzug zu?n Opfer gefallen, und über sieben hundert Mann lägen in -den Drahthindemissen und reckten ihre erstarren Fäuste und ihre blaubleichen, im Tode verzerrten Gesichter der aufglühenden Sonne entgegen. Der Regen hatte nachgelassen, und als die Engländer, die jetzt hinter ihrer Ar tillerie wieder vorstießen, an die Stelle des nächt lichen Kampfes kamen, hatte der Regen und die glühende Sonne eine derartige Verwüstung unter den Leichen angerichtet, daß selbst die abgehärteten alten

und eine Burenreserve in der Stärke einer mobilen Kompag nie folgte im Trabe dem voranreitenden deutschen Offizier. Sie kamen gerade zeitig genug, um vom Pferd zu springen und in die Stellung zu eilen, als die Garde, deren Bajonette unheimlich in der glühenden Sonne schimmerten, in wildem Schlacht eifer gegen die Buren andrangen. „Nur ruhig und regelmäßig feuern, Brüder', ruft Rieneck den Schützen zu. „Danke schön, Bruder, das wird befolgt.' Und wie eine gut funktionirende Donnerma schine im Theater rollte

und vorwärts ging der Sturm. Es war beschwerlich, das Gras glatt, und es ging bergauf. Die Sonne brannte heiß und ein betäubender Wasserdampf stieg von den feuchten Wiesen auf. Nirgends ein Baum, ein Strauch, nur in der Ferne ein ver lassener Kaffernkraal und blaue in der Luft schwan kende Berge. Und immer noch ging der Tod ge räuschlos Ernte haltend durch die Reihen der Garde. Jetzt , waren sie auf zweihundert Meter herange kommen, und nun setzten sie sich in tollen Lauf, überall verstummte das „Good save

the Oueen', übertönt von dem Rasseln und Knattern des Ge wehrfeuers, in das sich jetzt von den Magersfon- teiner Höhen die ersten schweren Schläge der Buren artillerie mischten. „Joris, komm hier, her', rief Rieneck,.und beide warfen sich in den Schützengraben nieder, schoben ihre Büchsen vor und schössen mit bleierner Ruhe auf die Engländer. Wie schön die Sonne auf den Röthröcken spielte! Wie die Bajonette blitzten! Schon sah man ihre rothglühenden wüthenden Ge sichter. Joris lächelte

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 21.12.1901
Physical description: 16
Wundermär. Die Jungen und Jüngsten, die horchen sein still und lauschen den Worten der Alten, Er fahrenen, den graubärtigen Urahnen. Sie wollen'S nicht glauben, sie können'S nicht fassen- Heute, fei es zum letztenmale, daß die Sonne, die liebe, milde Sonne hineingeglüht habe, immer weiter nnd weiter in das Hochland. Heute habe sie hinabgeguckt in die wilde, finstere Wolssschlucht im tiefen See- graben, worin der alte, überwundene Eismann haust, und hat ihm hineingeleuchtet in das finstere, starre

Antlitz, und seine Getreuen seien zusammen geschmolzen unter dem milden Sonnenlächeln vom Himmel. Da habe der Alle geächzt und gestöhnt im tiefen Schlafe und schließlich sei er aufgefahren, wild und wüthend, und unter seinem grimmen grimmen Toben sei alles wieder erstarrt ringsum. Und einen gräßlichen Fluch sall er ausgestoßen haben gegen die lichte, liebe Sonne, die ihn aus gestört hatte in seinem eisigen Reiche. An jenem einen Abende, da habe die siegreiche Himmclsleuchte ihren größten Triumph

weg, und die gute Sonne kann'S ihm nicht wehren und muß es zusehen, wie sie abnimmt und schwächer wird. So geht es fort, Wochen, Monde lang. Das freundliche, früher so heitere und rundliche Antlitz der Lebensspenderin ist blaß geworden, sie ist krank geworden, sehr krank. Kaum daß sie noch ein kleines Stückchen alle Tage mehr wandeln kann. Kaum daß sie ihr Heim verlassen, zieht sie sich schon wieder zurück und verblaßt. Ader auch ihre großen und kleinen Schützlinge im Wald, auf Feld nnd Flur, die sie erhielt

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 17.02.1920
Physical description: 8
, Saxalber Alois, Saxalber Josef, Stockhamer-Theis Al., Talin Franz, Trümmer Eduards Veit Herm., Weniv Alois, Wind egger Paul, Wund erlich Michael- Wolfsgrub er Johann, Zöggeler Seb> Zöggeler Vigil, ZöSgeler Franz, Zöggeler Paul.! (Meraner Urania.) Oeffentlich zu gängliche Beobachwngen von Sonne, Mond und Sterne mit Hilfe eines kräftigen astrono mischen Fernrohres. Nach dem Muster der für die Verbreitung sternkundiger Kenntnisse ar beitenden Astronomen in Danemark, Schwe den, Norwegen wird Herr Max

der Sonne und ihrer Fleckengruppen, soweit solche zu sehen smü Abends nach Eintritt der Dunkelheit bis gegen 11 pchr nachts Beobachtungen des Mon- de5, des Niesenplaneten Jupiter, des ring- geschmückten Saturnus, der Sternhaufen Ple- jaden, Hyaden, Präsepe und Chi Persei, der Doppelsterne Mizar, Eastor, Gamma Leonis und anderer, endlich der wunderbaren kosmi schen Nebelflecke des Orion und verschiedener himmlischer Objekte, je nach Maßgabe ihrer Sichtbarkeit. Diese Möglichkeit, für jedermann

nach norwegischer Me thode zuerst durch diese Beobachtungen das all gemeine Interesse für die Sternkunde über- Haupt, die Begeisterung für das Schauen der Wunder des Himmels erwecken und erst am Schlüsse seiner Urania-Abende einen großen, mit Lichtbildern besonders glänzend ausgestat teten Lichtbildervortrag geben. Das Fernrohr des Herrn Valier ist ein ganz hervorragender Apparat, dessen Vergrößerung bei Beobach tung der Sonne 60-, bei Darstellung der Pla neten Jupiter und Saturn 130- bis 180sach

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1885
Physical description: 8
auf den Lofoten' und „die Lappländer begrüßen die wiederkehrende Sonne' zur Ausstellung zu überlassen. Das erste der beiden Bilder ist eine Neubearbeitung des von dem Künstler srüher in kleinerem Maßstabe aus geführten gleichbetitelten Gemäldes. Die Lofoten sind eine Inselgruppe an der norwegischen Küste, inner halb des Polarkreises. Im Innern der Inseln er heben sich viele schroffe, zackige Gipfel bis über 1100 Meter und die Vegetation beschränkt sich auf niedriges Strauchwerk. Die harte Winterkälte macht

das Beerdigen von Leichen unmöglich und es müssen dieselben deshalb in kleinen Häuschen auf den über aus einfachen Friedhöfen aufgebahrt bleiben, bis im Frühling das Erdreich aufthaut. Das zweite Bild versetzt uns gleichfalls nach dem nördlichsten Theile von Norwegen. Dort erhebt sich während dreier Monate die Sonne nicht über den Horizont und herrscht selbst um Mittag nur Dämmerung. Weist dann Ende Februar der hellere Lichtschein auf das ersehnte Wiedersichtbarwerden des Tagesgestirns hin, dann steigen

die Lappländer aus den Thälern, in denen sie mit ihren Rennthieren ohne bleibende Wohnstätten herumziehen, aus die Höhen, um die Sonne mit Jubel zu begrüßen. Wohl sind die Lapp länder schon seit Jahrhunderten zum Christenthume bekehrt, aber noch heute haben sich unter ihnen Spu ren der alten Natur-Religion erhalten, und so kann es nicht wohl befremden, wenn viele von ihnen beim Heraufsteigen des alles belebenden Sonnenballes an betend in die Knie sinken. Beide Gemälde sind von

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 22.05.1913
Physical description: 16
. Andere Vereine pfle- rols. Gebe Gott, daß zu- gegebener Zeit Schwestern', von jedenh der ihren Namen Fjorde hinab und streckt die Zunge, den Fon- Sekunden trennen uns von der Mitternacht einmal gehört, sogleich erkannt, eine male- dalsbrä, bis knapp ans Meer, als wollte es — bis Plötzlich ein Schuß die zwölfte Stunde rische Bergkette mü sieben Spitzen in regel- uns, da wir dort landen, erwarten. Doch wo verkündet und die Sonne den Horizont be- MÄßiger Reihe — bis auf ein Zwillingspaar sie endet, 15 Minuten

die weichsten Farbentöne, Rot^und- des Lichtgottes Baldur berittener Boten Landegode zu, um dort die erste Mitternachts- Violett aller Abstufungen und Uebergänge; einer, welche vor dem Svnnenwagen die Pz- sonne abzuwarten. Kein Wölkchen steht am im Osten blaut das Zackengebirge, leuchtet larlinie dahinfliegen. Himmel, kein Abendrot ziert den Westen. Das der Schnee)' schimwern die weißen Nebel der Wir betrachten npch den „Roten Löwen', Firmament deckt ein lockeres, durchsichtiges Morde, tritt

das Märchenhafte, Verschwöm- als sich lim Osten ein großes, schimmerndes Grau, darin weit, weit hinten der große Son- mene ins Glänzende und Helle. Die rascher Schnee- und Eisfeld zAgt, der auf endlose nenball elf Uhr nachts noch hoch über dem steigende Sonne wird wieder zur Regentin, Felsflächen 'hingelagerte SwartUvngletscher, Horizont steht: ein unheimliches Naturauge, faßt schärfer die Zügel, schaut nüchterner darüber nur vereinzelte schwarze Stein- das jeden unserer Blicke unbehindert in sein drein

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 14.02.1913
Physical description: 10
Anlehnung an eine der großen politischen Parteien des Reichstages halten die Führer für ausgeschlossen. Die „Deutsche Volkszeitung' bringt in ihrer vor gestrigen Ausgabe den Wortlaut der verlo- dungsanzeige im „Reichsanzeiger' und bemerkt dazn: Wir begrüßen auch unsererseits die Nach richt mit lebhafter Freude, möchten uns jedoch jeder weiteren Bemerkung enthalten, bis uns eine offizielle Benachrichtigung aus Gmundelp zugegangen sein wird. Aus dem Reiche der Sonne. Die Dinge, die sich jetzk im Reiche

der auf gehenden Sonne abspielen, sind nicht nur sehr ernster Natur, sondern auch politisch wie wirt schaftlich — letzteres wegen der in Europa un tergebrachten japanischen Anleihen — von ho hem Interesse. Die Arisis in Tokio, die vor mehreren Wo chen mit dem Rücktritte des Premierministers Marquis Saionji begann, ist durch die Ernen nung des Fürsten Katsura zu seinem Nachfol ger in ein neues Stadium getreten. Die Ur sachen der Schwierigkeiten, in denen sich die japanische Regierung befindet, liegen ziemlich

Äef, und in der Tat vollzieht sich im Reiche der aufgehenden Sonne zur Zeit ein Um schwung, dessen Ausgang von weittragenden Folgen für die künftige Entwicklung des Lan des werden kann. Es handelt sich um die Austragung eines schon seit lange bestehenden Zwistes zwischen der Mlitärpartei, die ihre Forderungen für vermehrte Rüstungen bisher noch immer im wesentlichen durchgesetzt hat, und der Zivil- Partei, die angesichts der unbefriedigenden Zvirtschaftlichen Lage für eine weitgehende

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