129 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1938/01_12_1938/VBS_1938_12_01_5_object_3137361.png
Page 5 of 8
Date: 01.12.1938
Physical description: 8
ein solcher Ge winn noch nie von einem Lottospieler ein gestrichen worden. Eine wahre Sensation für [ Zn der Lanze von Momno Von Richard Staffier. Noch heute träumen die Bürger von dem prächtigen Messingschild, das einstens bei' dem Gasthaus „zur Sonne' heraushing. Wunderstchöne Sonnenstrahlen funkelten hinüber zum Gritschbäck. Vor dieser „Sonne' spieüe sich vor Zeiten ein buntes Treiben ab. Anfangs der Achtzigerjahre war nämlich die Poststallhalterei vom Rosenwirtshckus (Esplanade) zur „Sonne' herabgewandert

. Außerdem staffelten bei der „Sonne' zwei Stellwägen, die beide hinauf ins Tal des singenden Tonfalles fuhren. Es fuhren also täZich' mehrere Stellwägen, sowie der frier- liche Eilpostwagen von der „Sonne' ab. Dazu kamen dann noch allerhand besondere, nicht fahrplanmäßige Fuhrwerke und nicht zu vergessen die großen Mailcoacks. Dieses ganze krabbelige Verkehrswesen staffelte, bei der Sonne, Halle dort sozusagen seinen Nordbahnhof. Beim nahen Peiwl- Brunnen drüben wurden die Stellwagen und Kutschen

von Johann Torggler das Gasthaus „zur Sonne' und brachten es bald zur Blüte. Der Vorgänger Halle den Gasthausbetrieb stillgelegt und sich auf die Erzeugung von Nudeln verlegt. Wenn Frau Abart eine geborene Köchin und Wirtin war, dann war Karl Abart ein geborener Wirt vor dem Herrn. Vor allem schenkte er vorzügliche Weine aus. Man denke nur an den weißen Magdalener vom „Gümmer im Dorf' bei Bolzano, an den selbst gekelterten Kretzer aus den Grieser Lagreinlagen, an den roten „Terlaner' und an den Spezial

aus den Weingüten des Freiherrn von Biegeleben ln Caldaro. Wenn der Gast einen Spezial be stellte. dann hieß es einfach: Kellnerin, ein Viert! Biegeleben! Ueberdem besaß Karl Abart auch sonst noch alle wünschenswerten Wirtstugenden. Niemand wird es deshalb wundernehmen, daß sich auch die Einheimischen in der „Sonne' wohlfühlten und dort niederließen, bald länger, bald kürzer. Durch die Gast stuben der „Sanne' gina allzeit eine be hagliche Freudsamkeit. Es darf aber nicht vergessen werden, daß damals

in der „Sonne', und zwar in der Schwemme, der ehrsame Spenglermeister Franz Maschler, Gott Hab' ihn selig, sein Stammquartier hatte. Masch ler war ein braver, aufrichtiger und gerader Mann, vollgepfropft mit witzigen Einfällen, Spässen und Scherzen. Noch heute erzählt man sich von ihm verschiedene Stückln, die meisten sind aber schon allgemein bekannt. Einmal hatte er sich über irgend eine irdische Obrigkeit in dem Sinne geäußert, daß man diesem Menschen die Darm Heraus reißen und ihn daran aufhängen

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/31_12_1923/MEZ_1923_12_31_117_object_616083.png
Page 117 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, wenn eine sanfte Brise die zitternden umlegt, meint man, sie klingen zu hören wie seine metallene Scheiben. Dunkler sieht der Herbst ins Land. Die Berge haben schon Schnee auf dem Scheitel, 'doch ihre Brust liegt noch frei und grün und leuchtend umschn-ürt ihre tiefe Hüfte !der farbige Gurt der Weinberge. Ganz weit scheint der Winter noch. Nur die Höhen, die weiter iin die Ferne schauen, scheinen ihn bereits erspäht zu haben, das Tal freut sicl' tief der Sonne und wird nur feuriger in den herbstlichen Farben

, im Kreise weniger Stun den, vermag man hiivr beide zu empfinden, den Winter am Morgen, den Frühling zu Mittag, wenn die Sonne den weihen Reis weggetrunken und ihre freundlich« Wärme über dos Tal ge breitet hat. Geschwisterlich sind hier die Jahres zeiten. Wie aus einem antiken Bild, geschmückt mit den bunten Allegorien der Früchte, wandeln i'l> dahin und verstatten das freundliche Wun er, ihnen vereint zu begegnen. Dieses Wunder hat d>e Landschaft von Meran vollbracht dadurch, daß sie den Störenfried

Ansturm. Nicht Plötzlich ist der Uebergang, sondern unmerklich zart, säst wie Musik. Jeden Tag spannt die Sonne jetzt etwas enger ihren Bogen, jede Nacht enivs'lmgt der Frost den Blättern einen Tropfen grünen Blutes. Erst beginnen sie zu gilben, dann rosten sie zu einem bräunlichen Rot, dann erst schrumpfen und wölken sie, um schließlich, wenn sie gang schwach und müde sind, schläfrig vom Baum zu taumeln und ausdie Erde zu sinken in sanftem kreisenden Flug. Aber t, sond sie weben nicht fort

und tot zwischen Welken und Blühen, und dem Absterben nähert sich schon der NeubeginN. Unentwegt hält der Eseu aber dazwischen überall seine grüne Wacht bis zum Frühjahr, da die Farben wieder zart ein- > setzen. Keine Pause ist hier im anregenden Spiel ' der Farben und des Lichts, nur Uebergang, eine sanft anklingende und sanft wieder abschwellende Harmonie. Dies ist das eine Geheimnis Meraner Schöll heit. die Feindschaft mit dem Wind, und das zweite ihre reg« Freundschaft mit der Sonne. ^ Meranl lebt

vom Licht und man sühlt's nie stär ker als an einem Regentag, wenn all ihre hei teren Züge wie iin Tränen untergehen und die Ferne wolkig ihr Haupt verhüllt. Die Farben «leuchten dann nur stumvf, wie durch eine Matt scheibe, die Menschen mit dem regen Bunt ihrer Gewandung verbergen sich in den Häusern, der Sinn der Stunden nst verwirkt, man findet seine innere Beziehung zu der gestern Noch so nahen Schönheit nicht mehr. Meran lebt nur im Licht. Denn die Sonne hat hier eine seltsam, fast my thische Macht

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/20_07_1935/AZ_1935_07_20_4_object_1862364.png
Page 4 of 6
Date: 20.07.1935
Physical description: 6
wird durch den Wind abgekühlt und erfährt eine kräf tige Anregung. Ist die Luft noch kühl, so wird man durch Bewegung in der Sonne erwärmt. Die Luft wirkt wie ein Wärmespekcher. Sie wird nicht unmittelbar durch die Sonne erhitzt, sondern durch Ausstrahlung von der erwärmten Erde. Nur all mählich nimmt sie Wärme auf und gibt sie ebenso langsam wieder ab. Bei der Lufterwärmung bil det sich eine Luftströmung von unten nach oben. Je wärmer die Luft, um so mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. Feuchtigkeitsgehalt

vom Staub befreit wird, in geschlos senen Räumen muß man Staubentwicklung nach Möglichkeit vermeiden. Die heilende Wirkung der Luft in Lungenheil stätten beruht vor allem auf ihrer Freiheit von Staub. Da derartige Kurorte meist viel Sonne haben und windgeschützt liegen, ist die Luft ge wöhnlich mild, das heißt mäßig warm und nicht feucht. Viele Menschen halten den milden West wind sür besonderes gesund und fürchten sich vor rauhem Ostwind. Gewiß erkältet man sich lsicht, wenn der Nord- öder Ostwind

, zeigen einige Impressionen aus Venezia, die mit erstaunlicher Sicherheit die Ge fühle wiedergeben, die Wasser. Luft, Sonne und Himmel in ihrem an Variationen unendlich reichen Zusammenspiel in dem für sie so empfänglichen Künstler wachriefen. Diese lasierten Oelskizzen mu ten wie Aquarelle an. Die Nordkette. die sich vom fernen Oft bis zur abschließenden Martinswand an der nördlichen Längsseite Innsbrucks hinlagert, verhindert die farbige Gliederung der Ferne; nur die Serles zeigt die Auflösung

neues, wärmendes Blut heran, nun fühlt man sich erst wohlig und erfrischt und hat damit nicht,nur der Haut, sondern auch dem gan zen Organismus einen ausgezeichneten Dienst er wiesen. Solche Gymnastik der Haut ist ein vorzüg liches Heilmittel für Nervöse und Schwächliche wie für Gesunde und Starke. Wo Sonne, Luft und Wasser in gut abgemessener Dosis auf die Haut regelmäßig einwirken, gibt es keine Bleichsucht oder Blutarmut und so leicht auch kein Rheuma. Früher war ja der Rheumatiker wasserscheu

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1906/30_03_1906/BZZ_1906_03_30_2_object_402107.png
Page 2 of 8
Date: 30.03.1906
Physical description: 8
Nr. 73 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tazblatt)' Freitag. ,dstn 30. Mär^ 1906. man ihr kein Symbol gibt. Es gäbe hier so ein j reizendes: das Ndechsl. Bozen ist die Stadt dvr Eidechsl. Zu Hunvet'ten liegen sie auf den wl- Zähligen Weinberg- und Gartenmäuerchen in der Sonne. Sie sind die größten Sonnonanbeter. Es gibt EideÄMien in allen Zarben, braune, grüne, xoigezeichncte und dann die schönsten, die ganz großen mit blauem Kopf und grasgrünem Körper. Heil dir Sonne! Du gute

jetzt an einer kleinen Wald'bloße auf eineni Felsen. Die Täler schinnnern weiß, rosa und rot von Blüten und golden von der Sonne herauf. Links den Hintergrund sperrt der Rosen garten ab, zerrissen, wild und voller Abenteuer wie ein deutsches Heldenlied, und rechts in- der Ferne dämmern die Berge des unteren Etschtals, ganz hinten, wie edler Marmor einer der Trien- tner Berge und hinter mir mitten im Wald, ganz verloren auf alle diese Schönheit blickend, steht -ein Marterl nnt dem fürchterlichen Knochenbild

de» Gekreuzigten. Von den Nägeln der Hände des Gekreuzigten hängen schöne goldgelbe Maiskolben herunter, ein freundliches Opfer vom letzten Herbst, zwischen den Füßen und dem Kreuzesholz steckt ver söhnend ein Büsch«! mit Palmkätzche-n. Aber über ihm steht mit großen Buchstaben: „Nur keine Tod sünde.' ..Rettring!' Arme Seele, weißt du, was Todsünde ist? Hier zu liegen und an Sünde zu glauben. Hier zu liegen und nicht anzubeten, aber ins Tal hinunter und hinauf zur Sonne zu, der guten, der milden

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1910/16_11_1910/BZZ_1910_11_16_3_object_456230.png
Page 3 of 8
Date: 16.11.1910
Physical description: 8
der untergehenden Sonne. Es ist. als striche ihr nicht mehr glühen der, nur noch leuchtender Strahl wie ein gold flimmernder Bogen auf dieser Klarheit, wie ein schlanker Finger auf dem Rande eines durchsichtigen Pokals. Ein Klingen zieht durch die Stille der Welt; da klnigt es in der Seele wieder, wie eine Ahnung ew'ger Schönheit, göttlicher Nähe. Voller, dunker werden die Farben. Vioette Töne über schatten auf den Bergeshängen die freien Stellen der Porphyrfelsen. Zwischen dem Grün der Kiefern und Lerchen

glänzt es bronzefarbig auf, goldbraun, warm wie auf den Bidern Rembrandts; Buchen und Eichen sind's, die herbstlich leuchten. Des Tag's genoss'nes Licht geben sie dankbar der Sonne zu- rüÄ, ehe sie scheidet. Blaue Schatten wie Rauch seiner Sonnenstäubchen dunsten über Waldhöhen und Fernen. Hier und da, droben und weitab im Tale 'leuchten einzelne Häuser auf, Kirchen, Ge höfte, der Bergfried einer Burg, Fels auf Felsen, dort in den Vorbergen scharf umrissen eine Ruine. Alles fo fern und doch so nahe

umzog. Aber der Held von Bern, Dietrich, brach seine Kraft in grimmem Kampfe, und dem Siegbaren war der Beherrscher grausiger Einsamkeit dienstbar. Ver schollen ist Laurin; aber noch steht sein Garten. Wenn die Sonne an den Bergen zusinkt, dann blüht ein Rosenmeer da oben, und sein roter Wieder' schein leuchtet den Menschen unten in dem Tal, den Staunenden. Aber sank die Sonne hinter die Berge, dann erkalten die Felsen da oben, in Gräue und ragen ohne Rosenschein, ohne Blut, fahl und blaß

5
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/25_09_1934/AZ_1934_09_25_3_object_1858857.png
Page 3 of 8
Date: 25.09.1934
Physical description: 8
wie gewöhnlich. Die in dèì Frül>e ^,'lchte oder Gemmc vl,ne Preisangabe mitteilen sehr drohenden Wolken wurden van der Sonne! Dezember 1!M> Nr. ^ zerstreut und auch der am Abend aus dem Blister-^ Radioapparate in > 2174. ihren Im Paris, 24. September „Malin' schlägt Stephan Lauzanne die Schaffung von Arbeitslagern in den französischen Kolonien sür unliebsame Ansländer vor. In diesen Arbeitslagern sollen vor allem Ausländer , untergebracht werden, die wegen irgendwelcher Vergehen einen Ausweisungsbesehl

wechseln die Regentage nur mit einigen Stunden an Sonne ab. Diese Witterung schadet ganz beson ders den Landwirten der höher gelegenen Ort schaften, z. B. in Riva di Tures, Lappago und? ll ?almol!ve è mec-rvixliozo per conservars Ik l'resel>e?.7a àlla carnagione! Sarete ài questo parerò »nebe voi! /VI mattino ecl alla seta, massag- giate cielicatamente sul viso la morbiäa eà adbonànts sclnuma. clel ?almolive, ri sciacquatevi con acqua tiepi- picla e poi sreclcla. Dopo solo un mese cli questo

Feldfruchte der Sonne be- dürfen würden, wenn nicht mit einer Mißernte gerechnet werden muß. Dermalen ist keine Aussicht auf eine Besserung zum Besseren, lleberall werden Bittgottesdienste abgehalten. Was vom Slrafgesehe und den Nebengesehen doch jedermann wissen müßte... Bei unseren Prätnren laufen gegenwärtig fort und fort Anzeigen wegen Uebertretungen ein, die nicht vorkommen sollten und deren Bestim mungen schon längst jedes Kind wissen könnte n. ollte, wenn man nur wollte. Ueber die darob verhängten

6
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/31_12_1923/MEZ_1923_12_31_46_object_614966.png
Page 46 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
ein nach der durchfahrenen Nacht erklärlicher erster gesunder Schlaf, aus dem mich um 4 Uhr morgens die derben Fäuste des Hausknechthäuptlings weckten. Die Sonne versprach einen schönen Tag. darum rasch aus dem Bette, in die Kleider ge schlüpft, mit verschiedenen Trinkgeldern um mich und Ränzel, Schnapsslaschö und Plaid über-geworfen und nun hinaus ins Freie, hinein ' lracytvollen Berge vor mir. Mit elasti n die vrc . , . chen Schritten, mit hochatmender Brust schritt ch vorwärts; mit jedem kräftigen Zug in der reinen

ich zu den Mitteln eines lieben Wiener Freun- —, .. .» w,,» INI VkUkk I??! kommt die Zeit, wirst wiederum froh', suchte mein Lager auf und lag bald in Gott Mor pheus' beruhigenden Armen. Am andern Morgen schien die Sonne schon ziemlich hell ins Zimmer, als ich aus dem Bett prang, mein Bündel schnürte, der Wirtin zum Ebschied die Hand reichte, den Dienstleuten ein Pfiat Gottk' zurief und wieder furbaß wan derte, dem Jaufen zu. Festtag war's, in den Dörfem und Städtchen festlich geschmückte Bauern und Bäuerinnen

der Eisenbahner, die zu taufenden, meist Ita liener, am Wege gleich Ameisen wimmeln, Sieine sprengten, Tunnels gruben, Wälle auf schütteten.* Endlich um halb 7 Uhr, also nach über zwölf- stündigem Marsche, kam ich totmüde in meinem e währenddes keuchend und stöhnend die e Anhöhe hinauf, die Sonne entwickelt ein unendliches Zuviel von Wärme und Zärtlichkeit und bald habe ich am ganzen Körper keinen trockenen Faden mehr. Unbarmherzig geht's höher und höher, eine Stunde nach der andern verrinnt, immer

7
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1922/08_09_1922/BRC_1922_09_08_4_object_113118.png
Page 4 of 8
Date: 08.09.1922
Physical description: 8
eine einst mals geplante, sür kranke Menschen. Auf einsamer Waldlichtung, von hohen Tannen bewacht, steht ein großes, halbfertiges Sanatorium für Lungen kranke. Heiß legt sich die Sonne in die grüne Waldbucht und hinter dem gegenüberliegenden Bergwall recken die Riesentürme der Dolomiten ihre schwindelnden Zinnen und Zacken in den blauen Himmel. Das Sanatorium aber steht ver lassen. Seine Tore sind verschlossen, seine Fenster mit Brettern vernagelt und an den Balken und Planken des gewaltigen Baues

von dannen gehen kann. Was die große Heilkünstlerin Natur überhaupt bieten kann, das spendet sie hier in reichlicher Fülle: Licht, Luft, Sonne, Wasser und einen wunder baren, ausruhenden Blick in eines der schönsten ihrer schönen Reiche: dols Zauberland der Dolomiten, wo Schöpfungsrissen O'Ssnnsnküssen glühen, mit Wolkenballen spielen und in donnernden Stein lawinen ihre Salutschüsse zum Himmel senden. Schöner als jedes Theater ist der Kampf dieser Riesen mit den Morgennebeln und das kühnste Feuerwerk

wollte, könnte man nur annehmen, daß sie den Worten einen falschen Zusammenhang beilegte. Abgesehen davon, daß die Lyttons keinen Grund haben konnten, ihren eigenen Genoffen zu töten, würden sie — selbst wenn sie den Mord 8. September 1922. Nr. 72 ^n dieser windstillen Waldbucht die warme Höhen sonne dem Kranken bis ins innerste Mark drwqen seinen Körper stärkend, belebend und heilend Hoffen wir, daß das großangelegte Werk vollendet und seiner Bestimmung als ideales Krankenasyl zugeführt werde! Es ist hohe Zeit

11