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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 17.06.1902
Physical description: 8
Stern, dessen Entfernung zu be stimmen gelang, ist Nr. 61 im Bilde des Schwa nes; es ist ein unscheinbares Sternchen fünfter Größe, das aber eine auffallend große Eigenbewe gung besitzt. Deshalb schloß schon vor 90 Jahren Befiel, der Stern müsse uns verhältnismäßig nahe stehen, und in der Tat fand er diese Entfernung für seine Instrumente meßbar. Bezeichnet man die Entfernung der Erde von der Sonne, also 20 Millionen Meilen, als eine Sonnenweile, so be trägt die Entfernung des Sternes 61 im Schwane

400.000 Sonnenweiten. Nach den fpectroskopischen Messungen bewegt sich dieser Stern durch den Weltraum mit einer Geschwindigkeit von 5 geogra phischen Meilen in der Sekunde, legt also in jedem Jahre einen Weg von 160 Millionen Meilen zu rück, und doch erscheint er infolge seiner ungeheuren Entfernung für das unbewaffnete Auge unbeweglich an seiner Stelle zu verharren. Würde die Sonne bis zur Entfernung dieses Sternes in den Welt räum hinausgerückt, so würde sie uns als Heller Stern zweiter Größe

erscheinen oder fast 20mal Heller als der Stern 61 im Schwan. Folglich ist dieser an und sür sich 20mal weniger hell als unsere Sonne. In den letzten Jahren hat man aus der Sternwarte in Kapstadt höchst genaue Messun gen der Entfernungen einiger Fixsterne ausgeführt. Es hat sich dabei ergeben, daß der hellste Stern des Himmels, Sirius, 560000 Sonnenweiten von uns entfernt ist, und daß seine Leuchtkraft 27ma so groß sein muß, als die der Soune. Würde sich die Erde um den Sirius bewegen

, wie sie sich um die Sonne bewegt, so gwürde die Tageshelligkeit also 27mal stärker sein wie gegenwärtig, und jeden- alls auch die Erwärmung sehr erheblich größer ein als gegenwärtig, d. h. die Erde wäre für ebende Wesen größtenteils unbewohnbar. Für den »itthellsten Stern, den Hauptstern im Sternbilde zes Centauren, fand sich eine Entfernung von 270000 Sonnenweiten. Dieser Stern ist ein Doppelstern und jede seiner beiden Eomponenten hat nahezu die gleiche Masse wie unsere Sonne, die eine hat auch die nämliche

Leuchtkraft wie diese, zer andere Stern ist zwei- bis dreimal Heller; beide Sterne stehen 480 Millionen Meilen von einander entfernt und bewegen sich in 81 Jahren einmal um ihren gemeinsamen Schwerpunkt. Der zweit hellste Stern des Himmels, Canopus, ist mindestens zehmal weiter von uns entfernt als der Sirius, und dasselbe gilt von dem hellen Sterne Rigel im Orion, ebenso von dem Sterne erster Größe Spica n der Jungfrau. Diese Sterne müssen also eine erheblich größere Leuchtkraft besitzen als die Sonne

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 117 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, wenn eine sanfte Brise die zitternden umlegt, meint man, sie klingen zu hören wie seine metallene Scheiben. Dunkler sieht der Herbst ins Land. Die Berge haben schon Schnee auf dem Scheitel, 'doch ihre Brust liegt noch frei und grün und leuchtend umschn-ürt ihre tiefe Hüfte !der farbige Gurt der Weinberge. Ganz weit scheint der Winter noch. Nur die Höhen, die weiter iin die Ferne schauen, scheinen ihn bereits erspäht zu haben, das Tal freut sicl' tief der Sonne und wird nur feuriger in den herbstlichen Farben

, im Kreise weniger Stun den, vermag man hiivr beide zu empfinden, den Winter am Morgen, den Frühling zu Mittag, wenn die Sonne den weihen Reis weggetrunken und ihre freundlich« Wärme über dos Tal ge breitet hat. Geschwisterlich sind hier die Jahres zeiten. Wie aus einem antiken Bild, geschmückt mit den bunten Allegorien der Früchte, wandeln i'l> dahin und verstatten das freundliche Wun er, ihnen vereint zu begegnen. Dieses Wunder hat d>e Landschaft von Meran vollbracht dadurch, daß sie den Störenfried

Ansturm. Nicht Plötzlich ist der Uebergang, sondern unmerklich zart, säst wie Musik. Jeden Tag spannt die Sonne jetzt etwas enger ihren Bogen, jede Nacht enivs'lmgt der Frost den Blättern einen Tropfen grünen Blutes. Erst beginnen sie zu gilben, dann rosten sie zu einem bräunlichen Rot, dann erst schrumpfen und wölken sie, um schließlich, wenn sie gang schwach und müde sind, schläfrig vom Baum zu taumeln und ausdie Erde zu sinken in sanftem kreisenden Flug. Aber t, sond sie weben nicht fort

und tot zwischen Welken und Blühen, und dem Absterben nähert sich schon der NeubeginN. Unentwegt hält der Eseu aber dazwischen überall seine grüne Wacht bis zum Frühjahr, da die Farben wieder zart ein- > setzen. Keine Pause ist hier im anregenden Spiel ' der Farben und des Lichts, nur Uebergang, eine sanft anklingende und sanft wieder abschwellende Harmonie. Dies ist das eine Geheimnis Meraner Schöll heit. die Feindschaft mit dem Wind, und das zweite ihre reg« Freundschaft mit der Sonne. ^ Meranl lebt

vom Licht und man sühlt's nie stär ker als an einem Regentag, wenn all ihre hei teren Züge wie iin Tränen untergehen und die Ferne wolkig ihr Haupt verhüllt. Die Farben «leuchten dann nur stumvf, wie durch eine Matt scheibe, die Menschen mit dem regen Bunt ihrer Gewandung verbergen sich in den Häusern, der Sinn der Stunden nst verwirkt, man findet seine innere Beziehung zu der gestern Noch so nahen Schönheit nicht mehr. Meran lebt nur im Licht. Denn die Sonne hat hier eine seltsam, fast my thische Macht

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 113 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
Sonntagsbeilage der „Aleraner Zeitung' Nr. 183 vom 11. August 1923. n- ir dir« de» es ich ier« elm >er- hr« »n» ke. er« Eines Südttrolers Urlaubsfahrt durch Deutschschland. Bilder aus den Tagen vor dem Niederdruck der Mark. Zeit Wochen brannte die Sonne, es duftete das Grummet a-uf den Wiesen, «drängte immer stärker 'die Sehnsucht, der d-umpfigen Luft ver dunkelter Büros und Wohnungen zu entfliehen. Mvle Juli! Ein herrlicher Meraner Morgen-! Die LtÄM achspitze und das Ro^eck erröteten gerade

unler dour ersteig Kusse der ausgehenden Sonne, als mir 5.25 Uhr früh unsern Bahnhof verliehen. Iii de>« mir drei Kurswagen nach Jnnsbr-uck n ewige Passagiere, welche mich über den riv Zreniier kaum Zuwachs erhielte,,!. Es ist ausfal lend, daß disser bequeme, ra-schlaufende Aug, der in Tirols Landeshauptstadt nach einer Auf- enaHaltsldauer von. nur acht Minuten Anschluß üder Mittewald nach München erhält, so -unbe achtet bleibt. Nach genußreicher Fahrt idurch die landschaftlich reizvolle wnl

-n, -auf einer Insel zwischen dem Schweriner- und dem Burgsee er baut, von wundervollen, nun öffentlichen Park anlagen, hohen, -alten Bäumen umgeben, die unbeschreiblich schöne Durch- und Ausblicke ge währen, ward auf wenige Minuten von der die schweren Wolken durchbrechenden Sonne ver goldet. Wir glaubten, -einen Dhea-terprospett zu schauen, den eines idealen Künstlers Hand für „Tausend und eine Nacht' geschaffen, und konn ten! -unserem Entzücken kaum Worte geben. Ne ben! Dom, M-useum, Theater, Wohnpalästen

und den -Gardasee, da fehlte mir das Grün. Heute habe ich andere Augen. Heute iist mir dort alles Ärchuektur und Farbe. iWenn ich im Spätherbst mit den, Wandervögeln -im Wasserkessel des Gardasoes einfalle, da überkommt mich immer eine Art Mauserungsgefühl! -selbst mein Tiroler Bergidyll, das grüne, frische, scheine ich wie etwas Schweres zurückgelassen zu haben, schwer, wie es die Tiroler Bergstiefel sind, sobald ich wieder bei Nago bin. Da ist -alles laicht. Da habe -ich wieder d-ie Sonne .und- die flinken

, ist schäumendes Blau -und Grün, und der «Fel-seng-ürtel ri'ngs >um die hufeisenförmige Tiefe hat s-o leichte Spitzen, als freue er sich mit selbst der WiM erleichtert, feucht und wollig vommt er -vom- Sonnenlande bis hin nach Area. So ein Klima haben wenige iWmter- Awrte: Wärme, Windschutz. Sonne, trockene Home von Olive mit Zypresse und Rose giht es, und omnmÄim kaam man o-ben mild muslh in Felsen -wie in Olivenwcildern, hin zu alten Bur gen — Aroos Winter ist -heiter, immer grüßt noch eiv Stück vom blauen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 12.06.1901
Physical description: 14
«in etwaiger Regenbogen im Westen. I« höher die Sonne steigt oder steht, desto tiefer liegt der Mittelpunkt deS farbigen BogenS unter dem Horizonte und desto kleiner tst auch dem Auge das sichtbor« Bogenstiick. Bon den Masten ,in«S SchisfeS aus sieht man oft Rigen- bogen, welche «inen ganzen Kreis bilden. Ebenso prächtig wi« der Regenbogen ist d«r Lichtbogen oder das Polarlicht, welches jedoch nur rein eleltrtscher Natur ist. Die Erscheinung deS PolarlichleS steht in innigem Zu- sammenhang

. D!« Höh« d«S Nord ichteS beträgt in der Reg«t S0—60 Kilometer, und nur ganz ausnahmsweise senkt «S sich bedeutend tiefer. Der Regenbogen. Bon Dr. AI Hartmann. (Nachdruck verboten.) Dieselben Farben wie das prismatisch« Sonnenbild bei den Höf«n, zeigt unS eine der schönsten Naturerscheinungen, der Regenbogen. Er erscheint, wie der Name schon sagt, nur b«i fallend«« Regen und wenn zu gleicher Zeit die Sonn« fcheint. Der Zuschauer muß dabei den fallenden R«g»n vor sich und die vollstrahlend» Sonne

hinter sich haben. Man «rklärt sein« Entstehung wi« bei den Hösen durch Brechung der Sonnenstrahlen in Regentropfen. Im Kleinen kann man den Regenbogen auch beobachten, wenn der Wasserstaub eines WassersalleS oder «ineS Springbrunnens von den Sonn»n- slrah'en gelrossen und beleuchtet werd,». Der Mittelpunkt deS Regenbogens liest j-derzeit aus der rückiväctiv«rläng?rten Verbindungslinie des AuzeS mit dem Mittelpunkte der Sonne, ist daher «In unter dem Horizont gelegener Punkt der HlwmelSlugel. Der Regenbogen er scheint daher

flachn bei Höherem, höher bei niederem Stand der Sonne und wird zum vollständigen Halbkreis, wenn die So»ne gerade im Horizont steht. Horizont heißt di« gemein schaftliche Grundfläch« d«r sichtbaren und unsichtbaren Hälft« der Himmelskugel. Der Himmel stellt sich bekanntlich dem Beobachter als eia halbkugelsörmigeS Gewölbe dar. Denkt man sich daS Himmelsgewölbe nach unten hin zur vollen Himmelskugel erweitert, so nennt man den höchsten Punkt Zeniih und den tiessten Nadir. Di« Fa-ben d»S Regenbogens

sind genau Wie die bei den Hösen, die äußer« Seite ist roth, die in» er« violett. Uebirsteigt dt« Höhe der Sonne «inen gewisse» Grad, so entsteht überhaupt kein Regenbogen, auch wenn di« Sonnen strahlen auf fallenden Regen gerichlit sind, d«nn der R«g«n- bogen ist stets nur »in Th«il eines KreiseS, dessen Durch messer 84° und dtssen Halbmesser also 42' beträgt. DI« Strahlen aber, sür welche d!« Br«chung 42° beträgt, hab«n di« Eigenschaft, auch nach dem Austritt auS dem Tropfen, parallel zu bleiben

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.01.1902
Physical description: 6
war, bis zu seinem letzten Athemzuge, ein Beweis zugleich für seine innige, zarte, verschwiegene Liebe sür sein einziges Kind, für seine Sonne, für feine Mia. Das junge Mädchen weinte die heißesten Thrä nen ihres Lebens. Konrad legte sacht und sanft die Hand aus ihren blonden Scheitel. „Er ist einen schönen Tod gestorben,' sprach er leise und innig. Einen Tod auf dem Felde der Ehre, ei» rechter Kämpfer für das Schöne, für das Ideale, sür seine Kunst. Und im Tode hat er den Sieg errungen. Er hat sich nicht verlocken

wieder auf. Er fand sie auf der Veranda, vor dem letzten Wert ihres Vaters sitzend, die gefalteten Hände in den Schoß gelegt, die thränen feuchten Augen auf das Bild gerichtet. (Fortsetzung folgt.) 28. Fortsetzung. Konrad vermochte yor innerer Erregung kein Wort zu sprechen. Er drückte Nuland an die Brust und küßte ihn. -„Wein her!' rief der Maler, wieder in seine dithyrambische Stimmung zurückfallend, „daß wir die heilige hehre Kunst leben lassen, die Sonne, die uns das Leben erleuchtet und verschönt; die Kunst

, die sonnige, wärmende, erhebende, tröstende, erfreu ende Kunst soll leben!' Die Gläser wurden hoch erhoben: die Morgen sonne funkelte in dem goldigen Naß. Man stieß an und leerte die Gläser auf einen Zug. Plötzlich zersplitterte das Glas Rulands auf den Steinfließen der Veranda. Es war seiner Hand entsunken, die zitternd nach seinem Herzen fuhr. Sein Antlitz war schneeweiß geworden. Die Augeu schlössen sich. Fest preßte er die Hände auf das Herz und wäre zu Boden gesunken, wenn Konrad

ihn nicht rechtzeitig aufgefangen hätte. „Was ist Dir, Ruland?' „Nichts — nichts — mein Herz — mein Herz.' Man legte ihn in einen Sessel, Doktor Witte öffnete ihm die Kleider, untersuchte ihn, rief nach frischem Wasser, nach Eis. Noch einmal schlug der Künstler die Auge» auf. „Es ist vorbei, Doktor — ich sterbe — ach! ich habe nicht vergebens gelebt — nicht vergebens.' Er wandte sich mit gewaltsamer Anstrengung so, daß seine Augen seine letzte Schöpfung sehen konn ten. „Mia — meine Rose — meine Sonne,' flüsterte

er. Dann schloß er die Augen, ein Beben ging durch die Glieder, auf die fahlen Lippen trat ein leichter, gelblicher Schaum — ein Seufzer — dann Totenstille. Der Arzt beugte sich herab und horchte. Dann richtete er sich empor. „Es ist vorüber,' sprach er. „Ein Herzfchlag.' Und die Sonne erhob sich leuchtend über der grauen Sankt Veits-Kapelle und übergoß die Rosen, Tagesneuigkeiten. (Fortsetzung aus dem Hauptblatte.) — „Der Papst lebt herrlich in der Welt!' Der Papst will seiu 25jährigeS Papst jubiläum

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 17.10.1922
Physical description: 6
, und die Bevölkerung in Koblenz um» Umgebung würde einen WechfÄ vermutlich höchst ungerne sehen, Die Erneuerung der Sonnenenergie. Auf dem Naturforschertag sprach in der gemeinsamen Sitzung der chemischen Abtei lungen der berühmte schwedische Forscher Svante Arrhentus über physikalische Gesetz- Mäßigkeiten bei kosmisch-chemischen Vorgän gen. Er glaubt annehmen zu mlissen, daß unsere Erde schon seit etwa 1000 Millionen Jahren Organismen beherberge. So lange muß auch die Sonne ziemlich unverändert ihre Wärme

hcrabgcstrahlt haben. Die Vcr- K , diese enorme Wärmestrahlung, ohne „ »och eine merkliche Abkühlung der Sonne ctntrat, verständlich zu machen, sind mannig facher Art, doch waren sie sämtlich bis vor kurzem unzureichend. Jetzt kennt man zwei - neue Energiequellen. Die 'eine beruht auf der Wiedervereinigung der Elektronen mit den Positiven Kernen der Atome, wobei Wärmemengen entstehen, die den Wärmever lust der Sonne für 1000 bis 2000 Millionen Jahre zu decken imstande sind. Die andere Energiequelle hängt

mit der Gewichts abnahme des Wasserstoffes zusammen, wenn er sich entsprechend der Proutschen Hy pothese zu schweren Atomen zusammen- schlieht. Hätte die Sonne ursprünglich aus reinem Wasserstoff bestanden, so würde ach diese Weise ihr Wärmeverlust für eine Zeit spanne von 80 Milliarden Jahren ersetzt werden können. Aus den Vorgängen bei der Abspaltung von Elektronen aus den Atomen bei steigen der Temperatur schließt der Vortragende, daß die Hypothese von Lane, wonach die Sterne ihre Temperatur bet

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 30.03.1906
Physical description: 8
Nr. 73 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tazblatt)' Freitag. ,dstn 30. Mär^ 1906. man ihr kein Symbol gibt. Es gäbe hier so ein j reizendes: das Ndechsl. Bozen ist die Stadt dvr Eidechsl. Zu Hunvet'ten liegen sie auf den wl- Zähligen Weinberg- und Gartenmäuerchen in der Sonne. Sie sind die größten Sonnonanbeter. Es gibt EideÄMien in allen Zarben, braune, grüne, xoigezeichncte und dann die schönsten, die ganz großen mit blauem Kopf und grasgrünem Körper. Heil dir Sonne! Du gute

jetzt an einer kleinen Wald'bloße auf eineni Felsen. Die Täler schinnnern weiß, rosa und rot von Blüten und golden von der Sonne herauf. Links den Hintergrund sperrt der Rosen garten ab, zerrissen, wild und voller Abenteuer wie ein deutsches Heldenlied, und rechts in- der Ferne dämmern die Berge des unteren Etschtals, ganz hinten, wie edler Marmor einer der Trien- tner Berge und hinter mir mitten im Wald, ganz verloren auf alle diese Schönheit blickend, steht -ein Marterl nnt dem fürchterlichen Knochenbild

de» Gekreuzigten. Von den Nägeln der Hände des Gekreuzigten hängen schöne goldgelbe Maiskolben herunter, ein freundliches Opfer vom letzten Herbst, zwischen den Füßen und dem Kreuzesholz steckt ver söhnend ein Büsch«! mit Palmkätzche-n. Aber über ihm steht mit großen Buchstaben: „Nur keine Tod sünde.' ..Rettring!' Arme Seele, weißt du, was Todsünde ist? Hier zu liegen und an Sünde zu glauben. Hier zu liegen und nicht anzubeten, aber ins Tal hinunter und hinauf zur Sonne zu, der guten, der milden

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 04.06.1897
Physical description: 4
Nr. 126 Diese? Deutschland ist ein Riese in der Wiege, über dessen Kraft die Welt noch dereinst erstaunen wird.' Der Verfasser schließt mit den Worten: Mit der größeren Sicherheit im Auslande wird aber der Unternehmungs geist aller betheiligten Kreise neue Anregung finden und ein befruchtender Strom des Handels in wachsendem Maße sich nach den transatlantischen Ländern ergießen und den Ruhm der alten Hansefahrer zu weiterer, glanz voller Entfaltung bringen.' Agronomisches iw Im. Die Sonne

hat in diesem Monat für uns die größte Höhe im Mittag und steht am weitesten nördlich vom Aequator; am 21. tritt sie in das Zeichen des Krebses, und dieser wird als der Anfang des Sommers bezeich net. Der Zeitraum zwischen Aufgang und Untergang der Sonne ändert sich wenig in der Länge, am 1. be trägt er 16 St. 14 Min., am 15. 16 St. 39 Min., am 30. 16 St. 39 Min., auch herrscht in der Zwischenzeit die fortwährende Dämmerung, da man noch um Mitter nacht tief im Norden einen schwachen Lichtschimmer sieht

: seine Entfernung von der Erde ist bereits auf nahe 42 Millionen Meilen gewachsen. Venus ist Morgenstern uud hat ansang Juni als solcher ihren größten Glanz: sie geht anfangs früh nach 2 Uhr später vor 2 Uhr auf, ihre Schibarkeitsdauer wächst nach und nach bis auf 1'/.- Stunde: ihre Scheibe erblickt man im Fernrohr etwas über ein Drittel erleuchtet, ihre Ent fernung von der Erde betrögt am 15. 10^ Millionen Meilen. Merkur steht früh zu nahe bei der Sonne, um gesehen werden zu können. Wegen des späten Untergangs

der Sonne treten die helleren Sterne erst etwa abends gegen 10 Uhr hervor, die schwächeren noch später. Von Sternen erster Größe sind jetzt zu sehen: im Westen Regulus im Löwen, im Südwesten Spica in der Jungfrau und Arctus im Boo tes, im Süden Antarns im Skorpion, im Südosten Waage in der Leyer, im Osten Atair im Adler, im Nor den Capella im Fuhrmann. Ueber dem Löwen steht der große Bär, unter der Jungfrau der Rabe, rechts vom Skorpion die Waage, links vo:n Bootes die Krone, neben dieser der Herkules

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 07.08.1875
Physical description: 10
und ist bereits ein großes Stück davon.vollendet. Wie man hört, wird sich auch für die unteren Grundstücke eine Leg bilden, da die Regulirung bis jetzt nur die gräflichen Güter berührt. (M. Ztg.) <? Lnserna. Es war wohl nie ein schönerer Morgen als der des 9. Juli l. I. Die Sonne schien in ihrer ganzen Pracht, der ganze Himmel war rein und nicht das Mindeste deutete auf das nahe Ereigniß. welches die dicht bevölkerte Ortschaft in völlige Verzweiflung versetzte. Je mehr sich die Sonne dem CulminationSpunkte

näherte, desto schwüler wurde die Luft. Die ganze Natur lechzte nach Er quickung. Zweige und Blumen neigten ihre Häupter zur Erde nieder, denn die Strahlen der TageSköni- gin schienen mit brennender Macht. Und siehe, ge gen 2 Uhr Nachmittags sammelte sich am westlichen Himmel eine dicke, finstere Wolke, welche sich lang sam über die mit dichten Laub - und Nadel- bäumen bewachsene Hochebene Herzog. Die rötblichen Spitzen des schwarzen Gewölks, geöffneten Rachen ähnlich, drohten die Sonne

zu verschlingen. Zuweilen ließ sich ein fernes Getön vernehmen, wie der Nach hall eine« schweren RollenS. Die Vögel suchten dichte Büsche; Rinder, Ziegen und Schafe, welche auf den weit verbreiteten Weiden grasten, standen in ängstlichen Gruppen und sahen in die düstere Luft. Die Wolken dehnten sich nach und nach schirm förmig über das ganze Plateau, die Sonne ver. schwand; flammende Blitze schlängelten sich durch die dicke Finsterniß; ein orkanartiger Wind fuhr durch die Bäume, und mit gewaltigem Getöse

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 09.06.1923
Physical description: 8
, deswegen jetzt auch weiter „durchhalten' zu wollen. Das Blutgefäßsystem zeigt oft am feinsten die kör perliche Ueberlastung an: schädliche Uebertrei- buna offenbart sich hier zuerst durch Herz klopfen. Reine Sonnenliegebäder sind überhaupt nicht jedem zu empfehlen. Am günstigsten ist immer eine Verbindung von Wasser-, Luft- und Son nenbad. Die Borteile verschiedener gesundheits fördernder Einflüsse, vereinigen sich hier. Der Wechsel von Wasser und Sonne kann bei all mählicher Trainierung mehrmals

für ein ganzes Jahre lang. Man muß sie ausnützen. Mit am wichtigsten ist die verständige Benützung der Sonne, der Luft, des Wassers. Mit Entschiedenheit muß man nur darauf bedacht sein, mißbräuchliche Übertrei bung auszuschalten. Man wird sonst Schaden leiden. Der Betroffene hat aber dann kein Recht, ein Im Grunde vorzügliches Verfahren anzuklagen oder der „Schwächlichkeit' des eige. nen Körpers Schuld zuzumessen, sondern er muß die eigene Unklugheit und Unbedachtsam keit als schädliche Ursache erkennen

steht, fangt halt das Blühen an. Unter der > ein' Pfleg mirds ein kleines, mageres! Hascherl ode? kommt gar um, ein' andre, Hand HU» vielleicht ein' großen, würze!- j festen Stock brennender Liebe herangesogen.' Während sie nachdenklich so sprach, sah er Miif ihre zerarbetteten Hände, die jetzt fast zärtlich an einem Baverle (Brustläpp chen) nähten, sah aus den Mund, dessen rote, weiche Lippen so nett plauschten, sah den vollen;, blonden Haarkranz, aus dem der Glanz der Sonne leuchtete „Schad

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 26.11.1912
Physical description: 10
sich von dem Dichter erzählen zn lassen, Was ihm hier aus der Beobachtung itali schen Volkstums oder aus frei erfindender Phan tasie unter ssden Strahlen sider südlichen Sonne emporgeblüht ist. Paul Heyse führt uns. zum Garöasee.- und. der Gardasee führt uns wieder zn Dauk Heyse. Wir messen die Landschaft am Buch. Wir schlürfen Kunst und Natur ans einiem Be cher. , Mit ganz anderen Empfindungen bin, ich noch in ein zweites Drchterheim am GarLafee gewan dert — in die verlassene „Villa Halkyone', in „Bozner Zeitung

- schwingen.- Wenn man sich mit-allen 'seinen-Em- pfindnngen^ in die^ weichen.Schönheiten dieser Ländschaft so recht-einbettet, vermißt man. bald nicht inebr das bunte freudige Treiben-?da drau ßen! Leicht ist das Leben an diesen Ufern und schwer der, AbsMed . . . - nnd wie bereue ich es jetzt. d-M ich -mich !-allzil^bald vom Dauwfer Wer den See habe Mhren lassen/ .der - so schön ist, wenn die Sonne hüpsende Lichter iiber^die Wellen streut.? und fast noch schöner,wenn idas Mond- -licht'--seine silbernen

. Strähnen Wneinflicht.'^ '.Aw meiüein Berliner Schreibtisch' sitze ich! wieder! Der Winter hat inzwischen ^-bitterew'^Eifnst.-^-gem'oD.- Tis Oneckfilbersättle.' in?'Thermometer ist:14!Grad unter de>, 'Gefrierpunkt'.geslinken -- und nach den frühen Liebkosungen! -der italienischen Sonne ist das-ein 'Niickschlag. . . als' wenn M in^die-Polar gegenden versetzt worden wäre. Es gibt ! aber cine iMere ^ Heizung die aus - -dcm !Herzen steigt imÄ jeden Blutstrepfen! heiß macht.- Tie Erin- ueruug schiirt

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.03.1904
Physical description: 8
Aufforderung kam. dHr Schiffen zivilisierter Nationen bei Un wetter das Einlaufen in bequeme Schutzhäfen! zu gestatten! und vorteilhafte. Zusluchtsorte im „Land der aufgellenden Sonne' zu gewähren ^ also ane Abmachjuug über etwas, das nirgends auf der Welt auf Widerstand stößt, seitens sogar der rohesten Wilden nicht, die. durch bittere Erfahrungen ge witzigt. den Willen der weißen Ankömmlinge achten gelernt habeik Es brauchte nur dieser historische Moment einzutineten. um bei dcr japanischen. Be völkerung

könnte, dsr in seinen' Grund- festen noch auf den Elementen einer morschM fast vorhistorischen Kultur beruht. Die übrigen Staa ten, sind verhältnismäßig weit von Japan als Mit- Mpunkt ihrer Eristenz und ihrer kolonialen Tätig keit emtfernt. Die Entwicklung der HandolsbeziO- unoen dos Landes „der aufgebenden Sonne' zu Z?ramkreick>. Amerika und Deutschland bedinat nicht mmi<? di^. Entwickl'-ia und Lökuna der Krisis, von dc' ich 5t'-eche. Gi'wobnZvii d'r Enalänjder. rindere Völker ausschließlich als blin

nicht stillschweigend die politischen Träu- mereiqn der dortigen Staatsmänner übersehen!. Deren Wiege ist vornehmlich das Reich der „auf gehenden Sonne', das schon beinahe das Unglück- liche Korea aus dem VerzeiäMs der selbständiges asiatischen Staaten mit der Faust desSiegers ge strichen hat und jetzt an das schwerfällige Chinst heranschleicht. Der nnbegrenizte Ehrgeiz des ja panischen Herrschers Chiodevechi (vor 300 Jahren) träumte bereits von einem Verlegen, der heimat- Hchon Residenz nach Peking

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 14
Date: 30.11.1898
Physical description: 14
Blutkörperchen unter dem Einfluß des Lichtes eine konstitutionelle Aenderung erfahren. Professor Dr. Jäger beobachtete an sich selbst die Wirkungen der Sonnenstrahlen, indem sich Krampfadern an Waden und ein Exzem auf Brust und Rücken verloren, und zwar nur so weit als die Körpertheilt unbedeckt der Sonne ausgesetzt wurden. Er hat damit ein Resultat erzielt, das er feinem Wollregime nicht nachrühmen konnte. Wenn wir das Licht als eine Bewegung des AetherS ansehen, so ist eS leicht erklärlich

, daß alle organischen Wesen, welche vom Aether nicht nur umgeben, sondern auch ersüllt sind, durch jede Veränderung in der Gleichgewichtslage des Außen- und JnnevätherS physiologisch beeinflußt werden. Durch die Aetherbewegung werden die Lebenspiozesse unseres OiganiSmuS, ebenso wie alle chemischen Vorgänge auf unserer E-de angeregt und in diesem Sinne kann di« Sonne als das lebenspendende und unterhaltende Prinzip der Schöpsung angesehen werden. Durch exakte Forschung (Prof. Hertz: .Ueber die Strahlen

«n, au» welchen da? Licht der Sonne zusammengesetzt Ist, verschieden» Wirkungen äußern. Den violetten und ultravioletten (dem Auge unsichtbar«») Strahlen kommt «ine intensiv« chemisch« Energie zu. Sie sind «S, welch« zerstörend auf die Bakterien wirk'N und gleich den Röntgenstrahlen sich bis in die tiefsten Gewebe de» Organismus Eintritt verschaffen. Auf dieser Eigenschaft beruht das in neuester Zeit ausgenommene Heilverfahren mittelst deS elektrischen Lichtes, das

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 19.08.1908
Physical description: 8
versunken, hatte das Haupt geneigt und die Hände gefaltet. Sie war tiefschwarz gekleidet, felbst der schwarze Strohhut war mit Trauerflor umwunden. Mein Nahen schreckte die einsame Beterin auf; sie erhob sich, zog ihre Uhr und sagte, meinen Gruß dankend erwidernd: „Es ist später geworden, als ich glaubte; die Sonne ist schon tief. Gestatten Sie, daß ich an Ihrer Seite den Heimweg antrete?' Die Dame mochte dreißig Jahre zählen und hatte edle, feine Züge; ihr Gesicht war auffallend bleich

. Ich will Ihnen die Geschichte erzählen, das erleichtert mir das Herz. Sie suchte sich zu fassen und fuhr fort: „Vor nicht vielen Jahren noch war ich das glücklichste Mädchen auf der ganzen Erde, wenigstens glaubte ich, es zu sein. Meine Jugend war eine schöne, ungetrübte; die Liebe der besten Eltern gestaltete mir das Leben zu einem halben Paradiese. Ich war sorglos, heiter, munter, und kannte den Schme^ nur dem Namen nach. Dieses glückliche Dasein war überstrahlt von der Sonne der ersten, reinsten Liebe, ich war Braut

. Max und ich waren Nach barskinder und unS von Jugend aus gut gewesen; er war ein edler, tüchtiger Mensch mit Hellem Kopfe und warmem Herzen. Ich glaube, wir haben uns kaum gesagt, daß wir uns gern hatten, das verstand sich von selbst und war so natürlich, wie das Licht der Sonne. Keiner konnte ohne den an dern sein; ich dachte, sühlte, hoffte und wollte nur wie er: nie hatte der leiseste Mißton unsere reine Harmonie getrübt. Als wir uns verlobten, schritten wir gemeinsam zum Tische des Herrn

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Meraner Zeitung
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Date: 01.04.1919
Physical description: 6
- tungskosren sind ganz bedeutende; sie wurden für Frankreich und Deutschland zu je 1W Mil lionen, für England zu (52 Millionen und für die Schweiz zu 10 Millionen Franken veran schlagt. Aus dem ehemaligen Oefterreich-Iln- garn liegen uns leine bezüglichen Ziffern vor. Dazu kommt noch der nicht zu unterschätzende wohltätige Einfluß auf die Volksgesnndheit. Ist es doch Talsache, das; unser Leben und Treiben, mit Ausnahme rein landwirtschaftlicher Kreise, nicht mir dein Lauf der Sonne übereinstimmt. Im Sommer

stehen wir auf, wenn die Sonne schon stundenlang am Himmel fielst, und wir gehen zu Bett, wenn sie schon längst unterge gangen ist. Eine Bestrebung nun, die darauf ausgeht, uns einen vermehrten Genus; an Son nenlicht und frischer Luft zu verschaffen, sollte daher die Unterstützung aller derjenigen ver dienen, denen das Voltswohl am Herzen liegt. Unverständlich bleibt der Widerwille — wohl nur ganz Vereinzelter gegen die „Sommerzeit'. Vermögen sie sich denn nicht klar darüber zu werden, was es l>eisst

, der ledig, geblieben war, stand 'Mitte der Siebzig. Tie Beerdigung er^ folgt heute nachmittags aus dem neuen lach. Friedhof. lÄnhl und leicht windig) war der gestrige Sonntag. Während vormittags noch zeitweilig schwach die Sonne uns lächelte, gab es nachmittags Schneegestöber im Hochgebirtz und sank das Thermometer sogar im Tale auf nur 8 Gr. E, Heute Ichönes Sonnenwctter. ich allen studentischen Verkehr mit Euch ab. Nach vierzehn Tagen harten die Hunde sich an Tächschen gewöhn l. und ich konnte

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