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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 24
Date: 17.11.1842
Physical description: 24
j «on Rom (in der g. Sonne). — Frau Gräfin v. CholoniervSki, mit Hrn. Jos. Grafen v. (ZboloniewSki und Dienerschaft; Hr. Pool, cngl. Rentier; die Mad. Baillie und Dlle. Baillie, engl. Damen, von München; Hr. NüScio, Semadeni und Zale, Konditoren, von Ciiur; Hr. Eschcnlohr, k. Lieutenant, von Salzburg: Frau Partsch, KaufmannSwitwc, von RegenSbuig (im g. Adler). — Hr. Schuhmacher, Schissmeister, von Ro- senhcim; Hr. Tbeiner, Mediziners von Mera<ri (im w. ^reuz). — Hr. Schivendi'nger, Handlungskom- mi'S

, von Feldkirch (km g. Schiss). — Hr. Hinler ecker , Jesuit, von Linz (Nr. 253). Den 12. Nov. Hr. Graf Mailati), mit.Dienerschafl, von Wien: Hr. Fitsch, k. k. Postmeister, von Feldkirch; Hr. Hoser, HandciSmann, von Salzburg (in der g. Sonne). Den 13. Nov. Hr. MuSgrave, engl. Rentier, von Ve nedig; Hr. Treu, prcuß. Rentier, mit Familie, von Berlin; Hr. Bay., k. dän. Professor; Hr. Nitzsch, Dr. der Philosophie; die Hrn. Adler und Slubb, Studir., von München (in der g. Sonne). — Hr. v. Martin, Lanbschastsmahler

, von Wotzen; Hr. Hölsteiner, k. k. Postmeister, von Höllenstein (im g. Hirsch). --- Hr. v. Stefenelli, Pharmazeut, von Ve nedig (im ,v. Kreuz). Den 14. Nov. Hr. v. Konow, k. scdwrd. «ind norrveg. Konsul in Triest, von Wien; Hr. Baron v. Holz- schuher, k. k. Lieutenant von Großiierzog Baden In fanterie, von Nürnberg; Hr.'Hingerle', Kaufmann, von Botzen; Hr. Hollenbach, Kaufmann, von Wien (in der g. Sonne). — Frau Marquis« Ceva di No- celo; Hr. Marquese Ceva di Nocetv, Dr. JuriS; die Hrn. Connely

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 25.01.1896
Physical description: 10
. Josef erbat sich Agathli auch, doch nicht für den Tanzplatz; Ach! nichr hatten sie Lust, nur mit ernsten Gedanken be- - schästigt, Arm in Arm, in gemessenen Schritten und eifrig sprechend, Giengen sie, als schon die Sonne mattere Strahlen versandte, Gegen den Felsen hinauf, wo schäumend herunter der Bach stürzt. Unter der Eiche setzten sie sich, die Arme verschlungen, Und es erhob der Getreue die Hand und zeigte hinüber, Wo im stärkeren Falle der Bach die Erlen dnrchrinnt. Agathli, siehst

, wenn von dem Garten die Blume» z»m Fenster hin^usschail'n. Also saßen sie laiige und saben im Geist schon das Hüttchen Drüben vollendet, das Gärtchen schon blnh'n und die miinlcr» Kinder - Spielen in seinem Gehege: es träumen ja süß die Verliebten. Aber es tauchte die Sonne hinab und ermahiite die beiden, Dass es »un Zeit, nach Hause zu kehre». So schieden sie endlich. Nochmals den. Ort zukünftigen Glücks mit dem Auge be trachtend.' Man sieht, den Ton von „Hermann und Dorothea' hat der Versasser dem Herrn Goethe

, Alle erstaunten im Herzen, Und sie sahen und hörten sich satt kaum; links hin und rechts hin Schauten sie, schauten zurück, weil ihnen noch manches entgangen. Also nahm sie die Stadt ans. > Aus den Palästen heninter Blickte das feindliche Volk ans die Schar und eS seufzte in» stillen. Freudiger sah sie der Feldherr Nadetzky, der Vater der Krieger, D?r sie cmpfieng auf der'Hauptwacht! Alle die Helden des Krieges Ware» um ihn, wie die Sterne, geschart um die leuchtende Sonne. Rechts saß d' Aspre, der Lenker

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Dolomiten
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Page 1 of 16
Date: 30.03.1929
Physical description: 16
Millimelerzeile 80 Cent., im Text bas Doppelte. Kleine Anreiaen eigener Tarif, cts. Corrente colla posta 31t. 38 - 6. Jahrgang Bolzano. Samstag. Len 30. März 1929 Anno VII Ostermorgen Langsam erhob sich die Sonne im Osten. Mit ihren ersten Strahlen warf sie einen leuchtenden Nosenschimmer über das bleiche Jerusalem, über die blühenden Karten unten am Eolgathahügel. Unter der weckenden Wärme der Frühlingsfonne verbreiten die Blüten der Granaten und Mandeln und das frische Laub der Bäume ihren Wohlgeruch

, haben menschliche Bosheit und Verworfenbeit, Haß und Neid triumphiert über das Hei ligste, über Gerechtigkeit und Tugend. Die Sonne hat davor ihr Antlitz verhüllt und die Berge und Felsen haben gebebt. In die Herzen der Jünger aber haben Traurigkeit. Angst und Verlassenbeit Ein zug gehalten: nun war ibr großer Meister tot. waren begraben ibre Hoffnungen. Friedlich ergießt die Früblingssonne ihr mildes Erstlinaslicht über Jerusalem, als ob nichts geschehen und gewesen, und ruft zum Leben, zur Auferstehung

. Kann ste auch die Herzen der Ebristusjünaer und frommen Frauen au Freude und Leben erwecken, üe mit Mut und Hoffnung er füllen? O ja. denn in eben diesen Morgen stunden ist ihnen die Botschaft zuteil ge worden, daß ibr Meiner lebt daß er auf erstanden, daß er gestegt über seine Feinds, daß Gerechtigleit und Tugend triumphieren über Sünde und Haß. Erst sind sie bescheiden Freude und Hoffnung, wie die aufgehende Sonne, aber immer stärker wird ihre Ueberaeugung, werden Mut und Tatkraft, und alsbald

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