Keiner in dem imposanten Trauergefolge, als Othmar. Er hatte Mühe, sich bis zum Schluß der feierlichen Be stattung aufrecht zu halten. Die Natur aber schien des Todes und der Thränen zu spotten, denn die Sonne lachte auf den kleinen Friedhof beim Parke herab, der Wind wehte über die schattigen Bäume, über die leuchtenden Blumen und trug würzigen Duft den Trauernden entgegen, während die Finken in den Büschen jnbilirten. „Sieh, mein Sohn', sagte Linz, indem er seinen Schüler mit sanfter Gewalt von der Gruft wegzog
» „Sonne und Wind belehren Dich, daß die dem Leben so jäh Entraffte uns nicht verloren ist. Sie rufen mir die tröstlichen Verse Hoffmanns von Fallers- leben in die Erinnerung: „Das Leben, was hieniedcn mehr als Leben Gewesen ist, daS kennt keinen Tod. Tod ist ein wehmnth-sehnsuchtsvoll Berschweben Aus finstrer Nacht in goldnes Abendroth.- Wir beide wissen, daß Marias Seelenleben sich weit über das Gemeine erhob. Ihre Herzensgüte, ihr Opfermuth, ihre erhabenen Gedanken und schönen Empfindungen
. P. Alberti, Cortina. , Jarosl. Sykora, Schlosser, Hodefowitz. Wilhelm Eberhard. Tapezierer, Kritzingen. Johann Verigetti, Castelo. — Willy Obpartel, Postbeamt., Frankfurt a. O. Willy Niemann, Postbeamt., Berlin. Franz ^ Schief, Buchenstein. Karl Dona, k. k. Staatsbmt., Ampezzo. Johann Skodny, Kellner, Wien. Ernst Rathsmann, Postbmt., Bernhard Wistmann u. Frau, Magistratsbmt., Berlin. Rosengarten. Ludw. Klenient, Eisenb.-Sekr., Altona. C. Staug, Revisor, Stuttgart. Sonne. G. Streck, Kellner, Giban. Turm