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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 03.01.1944
Physical description: 4
Siemenwelt Von Alwin Dressier Der grünsich schlmmernde Uranus Nach einmal so weit entfernt wie Sa turn — der Sonne zwanzig mal weiter im Abstand als die Erde — durchläuft Uranus seine träge Bahn. Mit bloßem Auge kaum sichtbar, erkennt man ihn im Fernrohr als grünlich-schimmernde Scheibe. Dieser Planet ist zwar viel kleiner als Jupiter und Saturn, aber immerhin noch weit größer als die Erde. Mit seinem Durchmesser von über 50.000 Kilometern übertrifft er den Rauminhalt der Erde 02 mal. Unser Erdenstern

wäre von dort aus gar nicht mehr zu sehen, denn rund 2700 Millionen Kilometer trennen uns von ihm. wenn er uns am nächsten steht. Kälte und ewige Finsternis dürften die Kennzeichen jener fernen Erde sein, an dercm Horizont die Sonne nur noch als Stern ohne erkennbare Scheibe sichtbar ist. 370 mal kleiner als von uns gesehen. Auf seinem Wege um die Sonne legt Uranus in jeder Sekunde etwa 7 Kilo meter zurück: er läuft also mehr als vier mal langsamer als die Erde, und da er außerdem

viel weiter von der Sonne ent kernt ist. vollendet er erst in 84 Erden- jahren seinen Kreislauf um die Sonne. Da Uranus eine sehr dichte Atmosphäre besitzt, ist die Erkennung seiner Oberflä- chen-Beschasfenheit nicht möglich. Wahr scheinlich ist seine Atmosphäre ähnlich zusammengesetzt wie die des Jupiter und Saturn. In keiner Wolkenhülle fällt- ein Helfer Aequatorstreifen auf. der ip an sehnlicher Breite um den Planeten-her umgelegt erscheint, ähnlich wie die Bauch binde einer Zigarre. Ferner wissen

bringt es mit sich, daß die Polarge- genden 42 Jahre lang die Sonne über dem Horizont stehen haben, während aiff der entgegengesetzten Halbkugel eine 42* jährige Nacht herrscht. Freilich Ist dort der Tag nicht sonnenhell, sondern sehr düster, denn die Sonne ist viel zu west entfernt, als daß sie noch Licht und War» me spenden könnte. Ob und in welcher Zeit sich Uranus um seine Achse dreht, konnte bis jetzt nicht genau ermittelt werden, da es bis letzt nicht gelungen ist. irgendwelche Flecken

auf der kleinen Scheibe dieses Planeten mahrzunehmen. Ein Schnellzug, der 100 Kilometer in der Stunde zurücklegt, wür de bis zum Uranus rund 3270 Jahre ge- branchen. wenn er von der Sonne ab' führe. Das Licht hingegen gelangt In 2 Stunden und 3g Minuten von der Son ne zu ihm. Wenn auf diesem düsteren Planeten irgendwelche Lebewesen existieren sollten, so können es nur fremdartige Geschöpfe sein, die vielleicht mit Schutzvanzern und Leuchtorganen ausgerüstet sind, wie un sere Bewohner der Tieflee

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 31.12.1943
Physical description: 8
, auf der ge neigten Lage der Erdachse zur Erdbahn- ebene. Ist der südliche Erdpol zur Sonne hingeneigt, so hat die südliche Halbkugel Sommer. Der Rordpol ist dann gleich zeitig von der Sonne abgekehrt, er liegt -auf der Schattenseite, und die nördlich? Halbkugel hat ilHinter. Da die Erdachse immer parallel gerichtet bleibt, sind nach einem halben Jahre — die Erde bewegt sich dann auf der entgegengesetzte Seite ihrer Planetenrennbahn um die Sonne — die Verhältnisse gerade umgekehrt. Frühling und Herbst

sind. Uebergangs- zeiten. Das war jedoch nicht immer to: auch die Jahreszeiten haben sich während der Entwicklung unserer Erde erst her ausgebildet. obwohl die geneigte Stellung der Erdachse wohl von Anfang an de- stand. •. Blicken wir zurück in die Werdezeit unseres Planeten, als er noch als glühen der Gasball um die Sonne kreiste. Damals Kerrfchte auf der ganzen Erde eine sehr hohe gleichmäßige Temperatur. Die noch wesentlich höhere Strahlung der Sonne machte sich bei der gewaltigen Eigenwär me der glühenden

Erd rinde wahrscheinlich vor rund anderthalb Milliarden Jahren gebildet hat. Lange noch strömten aus dem Crdinnern durch die dünne Gesteinsschicht der festen Ober fläche große Wärmemengen aus. Da die sehr dichte Lufthülle ein Durchdringen der Sonnenstrahlen sehr erschwerte konnte die Sonne auf die Temperaturverhältnisse unseres Planeten auch damals noch keine allzu große Wirkung ausüben. In dem Maße, wie die Dicke ber festen Erdrinde zunahm, verloren die im In nern aufgespeicherten gewaltigen Wär

memengen ihre ausschlaggebende Bedeu tung für das Klima unseres Planeten. Wahrscheinlich konnten sich in diesem Ab schnitt der Erdgeschichte auch erstmalig Wasserfluten in größeren Massen aus der Lufthülle verdichten und auf der fe sten Decke sammeln; die erste wichtige Voraussetzung für die Entstehung des Le bens auf unserem Wandelstern. Immer mehr trat nun die Sonne als Wärme- spenderln in den Vordergrund, und da mit kamen die eingangs erwähnten, in der Stellung der Erdachse begründeten Ursachen

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Maiser Wochenblatt
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Page 11 of 16
Date: 24.12.1904
Physical description: 16
wie Sie wissen, erreiche».nicht alle Geschosse das gewollte Zi e l,.. u i u i o », e hr,. - als. .durch Ihre;, taugen »nd tapfere» Widerstand dle -■ Abweichung unserer Geschütze immer gnehr zunimmt. Mit großem Be dauern nicht dafür garantieren zu könne», daß unsere Geschosse das gewollte Ziel erreichen, ver sichere ich Sie meiner tiefsten Hochachtung'. .Riesen- nn^Lilipnt-Sonne».' DertzewältigeSoiiinen- körper, der Schöpfer-uNd Erhalter- alles-LebenS auf der Erde, ist nur ein kleiner Stern im Vergleich

zu viele» anderen Sonnen des Weltraums. .-Der uns zunächst befindliche Fixstern im Sternbild des Zentauren.-ist nach den neuen -Berechnungen vc>>, I. E. .Gore der. Masse nach 882>>>äl der Sonne überlegen. Die Masse des- freilich auch' entsprechend hell am Firmament leuchtenden- Sterns.-Antares. i,n. Skorpion ist noch. 100mal größer. _ Der bekannte. Stern Rigel.i», Orion -ist etwa 20,000»,al größer als die Sonne. Bon, Arkturus, dem hellste» Stern des nördlichen Himmels, lehrt uns der Astronom

, daß er 200,000 mal glänzender sei, als unsere Sonne. Wenn also die Sonne in .dieselbe l^ntfermmg ge rückt werden würde,, nn.-. der sich dieser prächtige-. .Stern exster'Größe - von r uns befindet, so -würden 'wir sie mit bloße», Lluge überhaupt'nicht inehr sehen, sondern sie wäre als Stern siebenter oder . achter Größe nur noch durch ein scharfes Fernglas wahr nehmbar. Der Canopüs, der hellste Stern im süd lichen. Sternbild -des- Schiffs Argo, übertrifft. an Masse unsere Sonne gar- «in 1,000,000mal. Frei

lich ist er auch der mächtigste Himmelskörper des ganzen Weltraünis, soweit die Förschnngen bisher gedrungen sind. Andererseits gibt es auch Himmels körper am Firmament, die sehr viel kleiner sind als unsere Sonne. >:Da ist beispielsweise der - Trabant des großen Fixsterns Aldebäranuii, Stier.' der wenig größer ist-»als '.der Planet Jilpiter. So^ -niinint unsere Sonne unter .den ) Fixsterne» eine Mittel- stcttlmg..ein.'- ' ' ' . x. :- 0edanlutifplitter. So mancher meint ei» gutes-Herz

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 29.12.1943
Physical description: 4
- tiger Choral. Tiefer, immer glühender wird das Äot. Die Töne schwingen hin auf zum Himmel, und der singt in satten, tirunen. und viola Tönen eine wunderba re, Weise. Worte können'- nicht fasten. Wir sitzen nur da und lauschen mit wei- ten. staunenden Augen der übermenschli. Ken Musik. Sphärenmusik ist es. Sonst dem Menschen unhörbar. Hier wird sie erlebt. Die Sonne, die von weither die Regi- ster zieht, versinkt. Schwacher, zarter, ganz lerse wird die purpurne Melodie, leise klingt

endloser Entfernung vom Ura nus — 30 mal weiter entfernt als die Erde von der Sonne — erblicken wir dort, wo die Finsternis des Weltraumes bereits erfolgreich gegen die Lichtstrahien der Sonne vordringt, abermals eine Planetenwelt: Neptun! Die Erde ist von dort aus nicht mehr sichtbar, denn seine Entfernung schwankt zwisä^en 4700 und 4300 Millionen Kilo meter. Der Lichtsträhs, der'in jeder Se künde 300.000 Kilometer zurücklegt und der in 1.3 Sekunden von der Erde zum Mond fliegt, braucht volle vier

Stunden, um den Raum Sonne-Neptun zu über brücken. Mit seinem Durchmesser von 50.000 Kilometer ist Neptun bedeutend größer als der Erdball; da aber feine Dichte nur 1/5 der Dichte der Erde beträgt, würden 17 Erdbälle genügen, um einen gleich schweren Körper aus ihm zu machen, während fein Volumen das 87fache des Volumens der Erde beträgt. Würde ein Erdemnensch dort sein Le ien beschließen, so erreichte er kaum das Alter eines halben Neptunjahres, denn erst in 164 Erdenjahren umkreist er. ein mal

die Sonne. Auch auf diesem Plane ten herrscht bittere Kälte und tiefe Fin- ternis. Das Sonnenlicht ist dort 900 mal 'chwächer als bei uns. Neptun beweqt sich sehr langsam am Himmel fort. Linear durchmißt er jede Sekunde eine Strecke von 5.4 Kilometern. Da er sein Gesicht noch erfolgreicher als die anderen großen Planeten hinter einer undurchdringlichen Wolkenmaske verbirgt, wissen mir nichts sicheres über die Beschaffenheit seiner Oberfläche. Es ist eine auffallende Tatsache, wie mit wachsender

Entfernung von der Sonne die Planeten bezüglich ihrer at- mosphärischen Beschaffenheit immer Dressier fremdartiger van den sonnennahen Pla neten werden, denn ihre Atmosphäre er- hält außer Wasterdampf einen oder meh rere auf der Erde bisher unbekannte gasförmige Stoffe in großen Mengen, außerdem V merkwürdigerweise freien Wasserstoff, ^dessen Vorkommen im Son nensystem sich sonst aus die Sonnenatmo sphäre beschränkt. Jm Jahre 1846 entdeckte man einen Neytunmond, der rückläufig um feineu Planeten wandert

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Der Burggräfler
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Page 14 of 16
Date: 18.07.1903
Physical description: 16
, Gasth. schwarz. Adler, Rest Anich, Gasthof Mondschein. Iwnerhitt (Passeyer): Gögele. Inzing: Gasthof Klotz, Tnnidten: Goldener Stern,Gasth. z. Sonne. Jeribach: Brauhaus. St. Johann, AAr«: Wasserer, Schachenwirt. Josesberg [bei Meran]; Kutschern, Molch [am Jausen): Klotz Gasthaus. Kaltem: J. Tschimben (Mitterdorf), Lesekasino, Gesellenverein, J. Rösch, Bahnhof-Restaurant, Joh, Mühlsteiger. Karres [Oberinnthal) Gasthof z. Post. Kitzbuhel: Hirzinger, Pension, Gasthof Kaiser. Kompatsch: Gamper

Thumer, Marlingerhof, Unterwirt, Gasthaus Leebmann. Martetl: Josef Holzknecht (Bad Salt). St. Martin [Pass.]: Unterwirt, Prünster, Oberwirt, Breitebnerwirt, Schildhof, Quellenhof. Sän Martino di Castrozza; Albergo „Rosetta“, H. Panzer, Dolomitenhotel. Matsch : Anna Wtw. Telfner, Mendel: Gasthof Adler. Kurort Meran: Hötels: Erzherzog Johann, Forsterbräu, Tirolerhof, Graf von Meran, Sonne, Stern, Habsburger hof, z. Stadt München, Central, Hofer, Europa, Kurhaus, Sandhof, Ortenstein. Pensionen

Wollerisch. Mühlau : Korrethwirt Mühlbach: Hotel Dr. Steger. München: W. Arnold, Weinstube „zum Burggrafen' Tal 19. Kais: Gasthaus z. Kreuz, Gasthof Sonne, Natums: Flora, Gasthof Post, A. Pranter, Obkircher, Mair, Rosen wirt, Tappeiner, ' Rösslwirt Gasthaus z. Adler. Nauders: Waldegger, Löwenwirt, Gasth. zur „Post“. Neühaus bei Brun eck: V. Ebner. Neuprags: Oberhammer’s Hotel u. Bade etablissement. Neuspondinig: Hotel Peer. Kew-Yorli (Amerika): L. Pinggera, zur Tiroler Heimat. Niederdorf: Frau Emma, Oetz

, Wirtschaft „Hochjoch“, Tanz hauswirt, Gasthaus Neuratheis, Gast haus Altratheis, Gasthof Josefa Müller. Schluäems: Frau Schwalt, Gasthof zum Rössl, Hotel Schweizerhof, z. Hirschen, Kreuzwirt, Gasthof Ortler. Schenna: Pruuner, Klotzner, Pircher, Niederhof, Holzn er. Schuls [Schweiz]: Rizzi, Bierhalle. Serfaus: Rauch’s Gasthof. See [Patznaun], A. Schweigho(er. Siebeneich: „Deutsches Haus“. Stäben: Gstimer. Steinach a. Bren.: Hörtnagl, Kramerwirt. Sterzing: Haidegger’s Gasth., Knollec- berger, z. Sonne,Frz

. Gschnitzer, Jaufen- thal, Hotel gold. Greif, Jos. Thaler, Jos. Schalter in dei Stange, Mader, Lamm wirt, Mühlsteiger, Schwarzadlerws. zum gold. Hirschen, Gasth. z. grauen Bären. Schörgau [Samthein]: Geiger’s Gasthaus. Schönau [Hinterpasseyer]: Unterthurner. Sirmian: Brugger, Rainerhof, Stilfs (Vinschgau): Sonne. Stilfes am Eisak: Jos. Wieser’s Gasthaus Sulden: Hötel Ortler, Hotel Ellcr, Gast haus Unterthurner, Hotel zur schönen Aussicht. Schwazz Schnappwirt, kathol. Kasino. Leseverein. Täbland: Mathias

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Der Burggräfler
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Page 14 of 16
Date: 08.08.1903
Physical description: 16
, Zöller, Tiroler Weinstube, Cafe Rest. Kasinger. Breinösl, Gasth. schwarz. Adler, Rest Anich, Gasthof Mondschein. Innerhitt (Passeyer): Gögele. Inzing : Gasthof Klotz. Tnnichen : Goldener Stern,Gasth. z. Sonne. Jenbach: Brauhaus. St. Jbhatm, Ahm : Wasseret, Schachenwirt. Josesberg [bei Meran]; Kutschern, Falch [am Jausen): Klotz Gasthaus. Kaltem : J. Tschimben (Mittel-dorf), Lesekasino, Gesellenverein, J. Röscb, Bahnhof-Restaurant, Joh. Mühlsteiger. Karres [Oberinnthal] Gasthof z. Post. Küzbuhel

Lebenberg, Weithaler Ludwig, Neuhauser Wirt, Restauration Thurner, Marlingerhof, Unterwirt, Gasthaus Lechmann. Martell: Josef Holzknecht (Bad Salt). St. Martin [Pass.]: Unterwirt, Prünster, Oberwirt, Breitebnerwirt, Schildhof, Quellenhof. Sän Martina di Castrozza: Albergo „Rosetta“, H. Panzer, Dolomitenhotel. Matsch : Anna Wtw. Telfner, Mendcl: Gasthof Adler. Kurort hieran: Hotels; Erzherzog Johann, Forsterbräu, Tirolerhof, Graf von Meran, Sonne, Stern, Habsburger hof, z. Stadt München, -Central, Hofer

. Marter: Alois Stocher, Schwarzadlerwirt. . G. Martin. Moders Bad der Frau WoIIerisch. Moldau: KorrethwirL Mühlbach: Hotel Dr. Sieger. München: W. Arnold, Weinstube „zum Burggrafen' Tal 19 Nals: Gasthaus z. Kreuz, Gasthof Sonne, Natums: Flora, Gasthof Post, A. Pranter, Obkircher, Mair, Rosenwirt, Tappeincr, Rösslwirt, Gasthaus z. Adler. Nauders: Waldegger, Löwenwirt, Gasth. zur „Post“. Neuhaus bei Bruneck: V. Ebner. Neuprags: Oberhammer's Hötel u. Bade etablissement. Neuspondinig: Hotel Peer. New-York

a. Bren.: Hörtnagl, Kramerwirt. Sterzing: Haideggeris Gasth., Knollen- berger, z. Sonne,Frz. Gschnitzer, Jaufen- thal, Ilote) gold. Greif, Jos. Thaler, Jos. Schaller in der Stange, Mader, Lamm wirt, Mühlsteiger,; Schwarzadlerw. zum gold. Hirschen, Gastb. z. grauen Bären. Schörgau [Samtbein]: Geiger’s Gasthaus. Schönau [Hinterpasseyer]; Uuterthumer. Sirmian: Brugger, Raiuerhos, Stilfs (Vinschgau): Sonne. Stilfes am Eisak: Jos. Wieser’s Gasthaus Sulden: Hötel Urtier, Hotel Eller, Gast haus Uuterthumer

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 10.12.1941
Physical description: 6
müsste. Wagen wir uns weiter hinaus und beglotzen wir ein wenig die Königin Sonne. Sie steht fest da im Weltenraum, um sie herum tanzen die Planeten, zu denen auch unsere Erde und der Mond gehören. Sie steht im Mittelpunkt des sogenannten Sonnensystems. Mit ihrer Masse, die 829.000 mal die Masse unserer Erde übersteigt fesselt sie ihre Glieder an sich und ir die Stelle, die die einzelnen Planeten ein- nehmen. Ihre Entfernung von der Erde be trägt ungefähr 149.480.000 Kilometer, die das Licht

in 8 und ein Drittel Sekunden zurücklegt. Ein Schnellzug mit 100 Kilometer Geschwindig keit würde 170 Jahre benötigen, um diese Strecke zuriickzulegen. Fassen wir ihre Grösse in folgende Zahlen: der Durchmesser der Sonne ist 1.390.000 Kilometer und ihr Rauminhalt be trägt 1 Trillion 400.000 Billionen Kubikkilo meter. Das sind freilich Zahlen, die weitab von jedem Verständnis liegen. Ein Vergleich mag dieses unterstützen. Der Durchmesser der Sonne übertrifft den der Erde um das 109fache: rund 1.300.000 Erdkugeln

würden die Sonnenkugel füllen. Denken wir uns die Erde in die Mitte der ausaehöhlten Sounenkugel gestellt, lo könnte sie der Mond umkreisen, ohne auzustosten. auch dann, wenn er fast noch einmal so weit von der Erde entfernt wäre, als er es in Wirklichkeit ist. Zu einer Reife um den Erdäquator brauchte ein rüstiger Fustaänger, der täglich 75 Kilo meter ginge, 540 Tage, zu einem Rundgang um die Sonne etwa 101 Jahre. Wenn wir den Rauminhalt der Sonne in Kubikmeilen ausdrllcken. dann beträgt er 3445 Billionen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 15.07.1941
Physical description: 4
verteilt. Die Sektion Bolzano, welche 500 Mit glieder hatte, ist nunmehr auf eine Mit gliederzahl von über 1000 gestiegen. Im ersten Semester betrug die Zahl IIIS, die mit der Ueberprüfung der einlaufen den Ansuchen noch weiter steigen wird. Nächstens wird die Sektion von Bol zano ihre Tätigkeit auf Rionalgruvpen aufteilen, damit die Fürsorge- und Pro pagandaaktion in entsprechender Weise Der Lido bietet willkommene Erfrischung Da nun die Sonne unentwegt hernie derbrennt trachtet

, der die Schwüle, die in den Wohnungen und Amtsräumen herrscht und der drückenden Hitze auf der Straße entfliehen und die kühle Oase, die sich am Stadtrand ausbreitet, aus suchen. Zu jeder Tageszeit treffen am Lido Gäste ein. In den Schwimmbasins finden sie Abkühlung und am Strande können sie sich unter den Schirmen stiller Be schaulichkeit hingeben, oder an der Sonne braten. Der Durchschnittsbesuch belauft sich auf zirka achthundert Personen täg lich und den ganzen Tag über gibt es ein buntes Leben und frohes

haben, braungebrannte wie in Bronze gegossene Jünglinge und Männer, die von Gesundheit und Kraft strotzen. Aber auch umfangreiche Kaliber trachten durch Bewegung, Sonne und Schweiß ihrem Körper die Tara abzuknöpfen. Alle, die Mageren und Schlanken, die Vollkräfti- ;en und Starken, die Alten und Jungen Inden am Lido ihr Vergnügen und ihre Freude entweder an sich selbst oder an den anderen. Der Lido ist auch mit allem ausgestat tet, was den Aufenthalt angenehm macht, Schwimmbecken. Duschen. Sprungtürme

, das, in grellbunter Farbe verfertigt, einen luftigen Konstrast zu dem Grün des Rasens bilvet. Ausgezeichnet paßt die oer- chied'nfarbige Holzsandale zu dieser lufti gen Bekleidung, und das flotte Tüchlein. das als Turban geknüpft, die Dauerwel len vor zuviel Sonne schützt, harmoniert trefflich mit all den Übergen Kleinigkeiten. Immer hübsch und vorteilhaft ist der Strandmantel, der nicht nur „am Meer' am Platze ist. Er wirkt genau so reizvoll, wenn man ihn in unseren heimatlichen Bädern trägt, und ist besonders

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Südtiroler Heimat
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Page 3 of 4
Date: 15.05.1930
Physical description: 4
, die vor der Aufrichtung der faschistischen Herrschaft nach Rom geschickt worden waren, um die deutsche Minderheit im Parlament zu vertreten: der Bürgermeister der Geburtsheimat Andreas Hofers im Passeiertale bei Meran war zum Beispiel darunter; es hat auch einige Studenten aus Südtirol auf der Universität Inns bruck gegeben. Aber das waren doch alles nur einzelne. (Fortsetzung folgt.) es zwar, aber schon durchbrach die Sonne hie und da die graue Nebelwand, so daß unsere Freude um so größer war. Vis

— ja bis auf einmal unsere Maschine mcht mehr wollte. Auf offener Strecke mußten wir stehen ^bleiben und mit größtem Eifer suchten nun dis Fachleute die Ursache des Verhängnisses. Ich mußte mich inzwischen als Nichtfachmann, ja als Unverständiger auf andere Art be schäftigen und ging deshalb spazieren. , Herrliche Wälder gab es dort: unten im Tal zogen ! die Nebelschwaden dahin, lustig ballte sie der Wird und ’ trieb sein loses Spiel. Immer öfter durchbrach die Sonne \ das graue Wolkendach, lange Schattenfelder gKtten

find. Meran. j Es war ein wunderschöner Sonntagsmorgen: fast un- > erträglich heiß brannte die Sonne auf die menscheiHersüllten f Gassen, von den Weinbergen leuchtete das zarte Rot des i schon herbstlich verfärbten Rebelllaubes. ! Immer noch kamen Bauern und Bäuerinnen von allen j Umgebungsgemeinden in die Stadt. Grausame Jronis des Schicksals! Noch nie hatte ich so unverdorben, so rein bewahrt unsere Alpentrachten gesehen, noch nie so unverändert ur altes deutsches Brauchtum gefunden

der sinkenden Sonne überglühte den wundervollen Rosen garten. Da zwang uns eine abermalige Störung wieder zum Aufenthalt. Bei einem kleinen Hause wurde Halt gemacht: die wenigen zur Behebung des Fehlers nötigen Minuten wurden mir aber wieder ein Erlebnis. In der uns hTfs-? bereit aushelfenden Frau lernte ich eine Frau mit der Größe stillen Heldentums kennen. Noch jetzt sehe ich sie vor mir, wie sie uns von all ihrem Kummer erzählte: im Gesicht den Zug des Leidest und der Sorgen, groß, hager und abgehärmt

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 20.09.1883
Physical description: 8
so ziemlich enthalten zu haben. Sie hat sich während dieser Zeit an verschiedenen Orten Tirols herumgetrie ben und kam am 21. Juni d. I. zu einer gewissen Filomena Sterzinger in Pradl, wo sie auch Unterkunft fand. Bereits am nächsten Tage begab sie sich ins Hotel „Sonne' yier, angeblich auf Bestellung eines Reisenden, und stahl aus einem zufällig offenen Zim mer ein Leintuch auf 7 sl. und eine Decke auf 12 fl. bewertet, welche Gegenstände ihr jedoch vom Hotelbesitzer, dem sie auf der Stiege begegnete

, abge nommen wurde», während sie selbst der Polizei über geben wurde. Bei ihrer Hausdurchsuchung fand sich auch ein Regenschirm, ausländischen Fabrikats, vor, der auf wenigstens 3 fl. bewertet, von der k. k. Staats anwaltschaft als von der Metz einem Unbekannten ent wendet, in die Anklage einbezogen wurde, welche aber mals auf Gewohnheit im Stehlen lautet. Die An geklagte gibt den Diebstahl im Hotel „Sonne' hier unumwunden zu, behauptet jedoch bezüglich des Regen schirms, denselben in Bozen gekauft

sich die Ge schwornen zur Berathung zurück, deren Ergebnis ist, dass sie die Frage die auf den Diebstahl im Hotel Sonne' lautete, einstimmig bejahten, die den Regen schirm betreffend aber mit 9 gegen 3 Stimmen und die auf Gewohnheit lautende mit 7 gegen 5 Stimmen verneinten. Infolge dieses Verdictes wurde die Metz vom Verbrechen des Gewohnheitsdiebstahls und des Diebstahls eines Regenschirms freigesprochen, des Diebstahls im Hotel „Sonne' jedoch schuldig er kannt und in Anbetracht ihres sehr getrübten Vorlebens

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.08.1881
Physical description: 6
als dieser sein. Auf alle Fälle ist dos neue Gestirn selbst viel größer als der Körper des allen Kometen, nur befindet er sich noch in einer sehr großen Entfernung von uns. welche die der Sonne 2>j,mal übersteigt; auch wird er immer von uns weiter entfernt sein als die Sonne, so daß ängstliche Gemüther vollständig beruhigt sein können. Immerhin ist die Thatsache, zwei große Ko meten zugleich am Himmel glänzen zu sehen, eine außerordentlich bemerkenswerthe. Der neue Komet wird auch viel länger sichtbar

? vom Sonnenstiche befallen, zusammen. 993 wurden die Nutzpflanzen auf den Feldern von der Sonne geröstet, als wären sie in einem Backofen gewesen. Das Jahr 1000 war für Frankreich ein besonders heißes, die Flüsse trockneten aus und der Gestank der dadurch getödteten und ver wesenden Fische rief, wie die alte Chronica meldet, die Pest hervor. 1132 klaffte vor Hitze die Erde jund der Rhein vertrocknete — Der Sommer des Jahres 1705 brachte im Juli eine wahre Backosenhitze. so daß zwischen 12 und 4 Uhr

sich nicht leicht Jemand aus dem Hause wagte. Im Jahre 1718 mußten die Theater während deS Sommers wegen der hohen Temperatur geschlossen blei» ben. In Bologna machte im Jahre 1779 die Hitze die Luft untauglich zum Athmen; viele Menschen erstick» ten. Im Jahre 1346 zeigte das hunderttheilige Ther» mometer -j- 62 Grad, gleich 41's, Grad Reaumur. Auch die Sommer der Jahre 1859, 1860, 1869 waren sehr heiß und wurden 1873 in Paris bereits Tage mit 51 Grad Celsius, gleich 41 Grad Reaumur (in der Sonne) notirt

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.01.1922
Physical description: 6
zur Aztekenzeit hier rund um diesen Platz ihre Hauptgebäude gehabt, hätten. Die Kathedrale sei der Tempel der Sonne gewesen, links davon die Tanzakademie, rechts die Mufik- akademie und an der vierten Seite der Königspalast. Und es fei da mals Sitte gewesen, daß jeder Bürger sein Examen im Spielen irgend- eines Musikinstrumentes ablegte, um die Bürgerrechte zu erlangen. Denn die Indianer seien ein sehr musitllebendes Volk gewesen. Ich weih nicht, warum ich, seit ich die junge Frau wiedersah. mehr zum Scherzen

von Gries ersucht seine Mitglieder, sich bei der morgen Mittwoch, den 11. Jänner- vorn Gewerbe- und Kurinterefsenlictnv-erckl.n und Dieistvrvercku von Gries im Gasthaus „Zur Sonne' einüernstnen und um 8 Uh>r abends beginnenden Besprechung zahlreich zu be-- teiligrn- Weihnachksfeier des üürntner-vereknes Bozen. Am 4. Jän ner d. I. versammelten sich im kleinen Bürgersaale die Mit glieder, Freunde und Gönner des Kärntner-Vereines zu einer familiären Weihnachtsfeier. Nach einigen schneidig zum Bortrag

, und deshalb ist Ihnen unheiinlich?' „Ja, ich habe jeden Abend, wenn die Sonne untergeht, etwas Fieber; aber das^eht innner vorüber. Davor fürchte ich mich nicht,' jagte die Weinende und trocknete sich die Augen. „Derzethen Sie nur, daß ich mich so kindisch benehme. Bitte, führen Sie mich jetzt zu einem Wagen! Ich will zu meinem Mann zurückfahren. Sagen Sie ihm aber, bitte, nichts davon, daß ich Sie bat, ihm vom Hierbleiben obzuroten. Er wollte setzt jeden Tag um «ine Audienz beirn Präsi denten bitten

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 22.03.1945
Physical description: 4
Aus der Provinz Bozen der der Tonfilm wa gen und führte den Film „Ochsenkriec' vor. Vorher wur de die neue Wochenschau gezeigt. Der geräumige Saal war bis zum letzten Plätzchen besetzt. An einem hellen Tag lieber die Höhen führt unser Weg... Der Tag war hell und klar, die Mittags sonne brannte warm und unter ihrem heißen Atem tauten die Schneefiecken, die sich wie weiße Katzen an die braunen Hänge schmiegten Einem goldenen Schieler gleich liegt festliche Frühiingsstimmung über dem Land

vor uns ausgebreitet. Ein einfaches Lied fällt mir ein. das genau das sagt, was uns In dieseih Augenblick so voll und ganz erfüllt: „Land, mein Land, wie lebst Du tief in mir...' Schon haben die Weidenkätzchen ihre Pelze ansgezogen und spielen goldfarben und leise schaukelnd im leichten Wind, der kosend über die Felder streicht. Und unter seiner weichen Hand erwachen die Kro kusse. und strecken sich zur Sonne- Dunkel und eifrig summen schon Bienen. Ein Locken und verhaltenes Jubeln geht durch die Natur

. Aufgeschlossen für alles Schöne, froh und zuversichtlich sehen wir in den Tag. der mm zur Neige geht. Mit offenen Augen und Herzen haben wir ihn gegrüßt, und so ist er unser geworden, ein Stück Erfüllung der großen Sehnsucht, die durch das Leben eines jeden Menschen geht. Die Felsenkiiiftc füllen sich mit grauen Schatten, es will Abend werden. Noch einmal umfängt die sinkende Sonne mit Ihrem Licht das ganze Land, noch ein mal leuchten die Felsen warm auf: in ewi ger Glut blühen Laurins geliebte Rosen. Blaues

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.01.1892
Physical description: 8
— und nun soll auch Mascagui'S „Vavsllorj» rusticao»' auf ihrem Triumphzuge durch Europa, das glückliche Meran berühren. Ja wohl, das glückliche Merän l Denn wo anders, wie hier, braucht man nur die Nase auS dem Fenster zu stecken und hat die prächtigsten, schnee bedeckte» Firne» den azursten Himmel und den goldig sten Sonnenschein vor, über und um sich? Hat Einen nun noch das grausame Geschick mit einem stark entwickelten Gefühl für Metrik und Reime wie Herz, Schmerz — Sonne, Wonne — Liebe, Hiebe u. s. w. bedacht

, meine Gnädige, denn die Musik beginnt, die Sonne lacht, die Toilette» entwickeln sich und Sie geben auf alle» Andere acht, nur nicht aus Ihren stets ergebene» Sufgehobeae» Verbot.) Angesicht» de» völligen Erlöschen» der Maul- und Klauenseuche in den politischen Bezirken Meran »nd Bozen und de» steten Rückschreiten» dieser Seuche in den übrigen Bezirken von Deutschtirol, hat der k. t. Hosrath in Trient da» erlassene Berbot der Einsuhr von Klauen» thieren au» Deutschtirol und Vorarlberg nach Wälsch- tirol

rauhe Winterluft, das Lebenselement alle» dessen, was Eissport treibt. Schön ist dieser EiSplatz gelegen, um säumt von winterlichen Bäumen, sieht man von ihm hinauf aus die Schneekuppe« de» wiidgrklüfteten Jfinger. de» Hirzer» und der anschließenden BergeSzüge, auf den«» hell die Sonne lag. Die in der Nähe befind licher Mühle endlich verkörperte den Eindruck eines hübschen WintermärchenS; einen riesigen EiSpauzer hatte sie angelegt, der die wundersamsten Gestaltungen und Eisbildungen auswies. ^ sAu

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Der Burggräfler
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Page 12 of 12
Date: 12.02.1890
Physical description: 12
: KarlingePs Gasthaus. Au [b. Langenfeld]: Hell’s Gasthaus. Axams Fr. Bücher, Neu Wirth. J Bad Egart: Peter Berger. Barwies [Oberinnthal]: Gastwirth Jos. Platter. Bösen: Gasthof z. weissen Rose; Caß Nussbaumer, Schöpfer, Walther von der Vogelweide, Restaurant Bacher, Cafe Stadt München, Kräutner’sehe Bierhalle. Brenner: Sterzinger Hof u. Brennerbad. Brixen : Hotel z. Stern (P. Kinigader), Gasthöfe z. Krone und z. Rössl, Cafe Larcher, Priller, Mair, K.Stöckle z. Sonne, M. llmer z. Adler, J. Grober

des J. Eisenstecken. Harling: Oberwirth, Schloss Lebenberg, Anna Gamper, Unterwirth, Weithaler Ludwig, Neuhauser, Wirth, Restaurat. Thumer, Schickeuburg. Martell : M. Eberhöfer, Gandwirth; Jos. Holzknecht (Bad Salt', Dion. Oberhofer. St. Hartin [Pass.]: Unterwirth, Prünster, Oberwirth. Hatsch: Telser’s Gasthaus. Heran: H6tel Forsterbrau, Tirolerhof. Graf von Meran, Hotel Sonne u. Post, Wälder, Andreas Hofer, Gasthäuser Rafil, z. Kreuz, z. Löwen, z. Krone, z. Engel, z. rothen Adler. z. Rössl, Cafü Meran, Paris

. Unterladis: Badehaus. Vahm ]b. Brixen]: Nagelwirth. St. Valentin [auf der Haid]: Gasthof z. Post (Baldauf), Lammwirth Habicher, Trauben wirth. Vent : Tappeiner’s Gasthaus Vilpian: Winkler’s Gasthaus. l ittst: A. Riepler zur Pest. Völlan : Gatter-Wirthin, Bad Völlan. Völs [b. Bozen]: Kreuzwirth. Vöran: PirchePs Gasthaus. IVattens: J. P. Steinacher, Neuwirth. Wiingle: Forstwirth. IVaidbruck: Voumetz, Gasthof z. Sonne. Walburg, St.: Josef Schwienbacher, Eckwirth. Zams, Gasthaus Wachter. Zählen

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