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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.08.1887
Physical description: 4
, um dem Mo narchen, seine Glückwünsche zu dessen Geburtstag darzubringen. Montag Mittags kehrte der Kron prinz wieder in das Lager zurück. — Erzherzog R'äin'e5'Äkö''' Äemahlw' Erzherzogin Marie sind von ihrer Vergnügungsreise aus Frankreich eine Quadratur (letztes Viertel) und wird am 1!) August Früh 6 Uhr 44 Min. zwischen Erde und sonne sich befinden, das heißt in der Phase des Neumonds sein (Syzigien), zugleich die Nähe seines KnotenS (Durchschnittspunkt der Mondbahn mit der Ekliptik) erreichen und zwei Tage

später im Peri gäum stehen. Neumond, die Nähe der Knoten und zes Perigäum's sind die entscheidenden Punkte für die Finsterniß und zwar für eine totale, weil der Schatten des Mondes voll auf die Erdoberfläche ällt, denn die Größe des dunklen Mondes über trifft die scheinbare Größe des Sonnenballes. Der Mondschatten beschreibt, wenn er über die Erdober- läche streicht eine bogenartige Linie und jene Ge genden, die die Sonne gar nicht mehr sehen, liegen m Gürtel der Totalität

, — alle anderen Gegen den und Orte aber haben eine partielle Verfinste rung der Sonne. Die ganze österreichisch-ungarische Monarchie liegt südlich des Totalitäts-Gürtels und ganz im Bereiche der westlichen Grenzkurve, das heißt jenes Gebietes, in welchem der Aufgang der Sonne erst eintritt, nachdem deren Verfinsterung bereits begonnen hat. Der Anfang der Finsterniß st daher für ganz Deutschland und Oesterreich-Un garn nirgends fichtbar. Die Städte Bregenz, Feld kirch, Innsbruck, Bozen, Trient. Riva, Salzburg, Klagenfurt

. Die nördlichsten Städte der öster reichisch-ungarischen Monarchie sehen daher die Sonne am meisten verfinstert. Die scheinbare Größe der Sonne wird in 12 Zolle eingetheilt und von diesen 12 Zollen wird man in Schluckenau in Böh men 11'/z Zoll verfinstert sehen» das ist die größte Phase der Verfinsterung in. Oesterreich - Ungarn. Die Finsterniß ist daher für ganz Oesterreich-Un garn eine partielle. Die Verfinsterung der Sonne beginnt überhaupt auf der Erde um 4 Uhr 12 Minuten Morgens — die Totalität tritt

ein um 5 Uhr IS Minuten Morgens endet um 7 Uhr 58 Minuten. — und das Ende der Finsterniß, über haupt um S Uhr S Minuten- Morgens. In. den Alpenländern sind es die Gebirge, die leider einen späteren Sonnen-Aufgang bewirten und daher für uns die Sonnenfiusterniß kürzen. In Bozen ginge die Sonne Früh um 5 Uhr S Minuten auf^ ab«? der 2561 Meter hohe Schlem bewirkt es, daß die Sonne erst um 5 -Uhr W«j,,sd«x 38 Minuten am, Horizonte auftaucht; daher die Verfinsterung start partieR;sein wird, denn um-5> Uhr

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 10
Date: 24.06.1944
Physical description: 10
, unscheinbarer Marienkäfer ist also mein Frieder! . ' Wenn in aller Frühe die Sonne über die steilen Felsen hervorlugt und ihre ersten Strah len über den Talgrund hinstreichen, dann er wacht der kleine Frieder, streckt feine vielen Beinchen aus und krabbelt an einem,Grashalm empor. Er muß doch willen, wie schön der Tag ist, der klare, wunderbare Morgen! Ach — und wie er da oben steht auf dem höchsten Halm der Wiese, und überall die bunte Herrlichkeit blickt, hinauf den steilen Graten ent lang zur Sonne

, die auf dem blauen Himmels teppich majestätisch dahmschreitet, da wird dem Frieder ganz schwer ums Herz — es ist einfach alles zu viel und zu schön für dieses kleine Kä ferherz und ein Sehnen zieht ihn wieder hin unter auf den Wiesenboden. Da bockt nun der arme kleine Frieder und der Kopf ist so schwer. Cr hat die Herrlichkeit der blühenden Erde gesehen Und' das große Licht der Sonne gespürt und nun hat das Käferlein keine Ruhe mehr. So klein es ist — es will zum Großen. Und weil es keine Ruhe mehr findet

mein Frieder und äßt die Schatten der einzelnen Fäden über eine Flügel gleiten. Er steht dem Spiel des Windes zu, der die ganzen Blumen und Gräser und ihn selbst schaukelt. Er ist so voll Glück und Freude. Aber je mehr der Käfer wandert und sieht um so unruhiger wird sein Blut und immer sehnsüchtiger blickt er zur Sonne hin. So groß ist sie, so stark und so warm — aber auch sooo hoch ... so schrecklich hoch! Aber nur ein klein wenig näher will das Käferlein doch kommen. Tag um Tag zieht es den Berg hinauf

. Unter warmen Baumrinden schläft es manche.Nacht durch und wenn große schwere Wassertropfen vom Himmel fallen, sitzl Frieder unter einem großen Blatt und hält sich fest, damit der Regen ihn nicht mitnimmt und wieder hinunterschwemmt ins Tal... er will doch hinauf in die Höhe, zur schönen Sonne! Eine innere Kraft treibt das Tierlein, die Beine und Flügel sind nimmermüde. Und als er schon weit oben ist auf dem Berg, da hören plötzlich die großen Blumen auf, nur noch nie- derer Gestrüpp zieht sich am Boden

ich mich für Theaterparten an, auch eine Art von Anstand, oder lasse mich von Jägern irgendwas von ihren Anständen er zählen. Beides gehört ins Gebiet der Jagd, wovon ick) allerdings nie was verstanden habe. Was hoffentlich nicht zuletzt auch noch be anständet wird. Sam stag, den 24. Juni 1944 nach allen Seiten, und droben ist E der klare, blaue Himmel und die goldene Sonne. Da spannt Frieder, der Ueme, Ickw zo tupfte Käfer seine Mgel aus . . . Schillernd fliegt er der Sonne entgegen. Und weit über der Erde

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 03.01.1944
Physical description: 4
Siemenwelt Von Alwin Dressier Der grünsich schlmmernde Uranus Nach einmal so weit entfernt wie Sa turn — der Sonne zwanzig mal weiter im Abstand als die Erde — durchläuft Uranus seine träge Bahn. Mit bloßem Auge kaum sichtbar, erkennt man ihn im Fernrohr als grünlich-schimmernde Scheibe. Dieser Planet ist zwar viel kleiner als Jupiter und Saturn, aber immerhin noch weit größer als die Erde. Mit seinem Durchmesser von über 50.000 Kilometern übertrifft er den Rauminhalt der Erde 02 mal. Unser Erdenstern

wäre von dort aus gar nicht mehr zu sehen, denn rund 2700 Millionen Kilometer trennen uns von ihm. wenn er uns am nächsten steht. Kälte und ewige Finsternis dürften die Kennzeichen jener fernen Erde sein, an dercm Horizont die Sonne nur noch als Stern ohne erkennbare Scheibe sichtbar ist. 370 mal kleiner als von uns gesehen. Auf seinem Wege um die Sonne legt Uranus in jeder Sekunde etwa 7 Kilo meter zurück: er läuft also mehr als vier mal langsamer als die Erde, und da er außerdem

viel weiter von der Sonne ent kernt ist. vollendet er erst in 84 Erden- jahren seinen Kreislauf um die Sonne. Da Uranus eine sehr dichte Atmosphäre besitzt, ist die Erkennung seiner Oberflä- chen-Beschasfenheit nicht möglich. Wahr scheinlich ist seine Atmosphäre ähnlich zusammengesetzt wie die des Jupiter und Saturn. In keiner Wolkenhülle fällt- ein Helfer Aequatorstreifen auf. der ip an sehnlicher Breite um den Planeten-her umgelegt erscheint, ähnlich wie die Bauch binde einer Zigarre. Ferner wissen

bringt es mit sich, daß die Polarge- genden 42 Jahre lang die Sonne über dem Horizont stehen haben, während aiff der entgegengesetzten Halbkugel eine 42* jährige Nacht herrscht. Freilich Ist dort der Tag nicht sonnenhell, sondern sehr düster, denn die Sonne ist viel zu west entfernt, als daß sie noch Licht und War» me spenden könnte. Ob und in welcher Zeit sich Uranus um seine Achse dreht, konnte bis jetzt nicht genau ermittelt werden, da es bis letzt nicht gelungen ist. irgendwelche Flecken

auf der kleinen Scheibe dieses Planeten mahrzunehmen. Ein Schnellzug, der 100 Kilometer in der Stunde zurücklegt, wür de bis zum Uranus rund 3270 Jahre ge- branchen. wenn er von der Sonne ab' führe. Das Licht hingegen gelangt In 2 Stunden und 3g Minuten von der Son ne zu ihm. Wenn auf diesem düsteren Planeten irgendwelche Lebewesen existieren sollten, so können es nur fremdartige Geschöpfe sein, die vielleicht mit Schutzvanzern und Leuchtorganen ausgerüstet sind, wie un sere Bewohner der Tieflee

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Dolomiten Landausgabe
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Page 2 of 6
Date: 19.03.1942
Physical description: 6
und weltliche Würdenträger tcilnahmen, war ein eindrucksvolle Kundgebung herzlicher Liebe und Verehrung für den Hl. Vater. „Die Sonne der Familie.' Am 11. Akärz waren bei der allgemeinen Mittwoch-Audienz bei 2599 Männer und Frauen um den Hl. Vater versammelt, darunter 299 Hochzeitspaare und rund 1999 Soldaten. In seiner Ansprache legte er in herrlichen Worten dar, wie die Frau und Mutter die Sonne der Familie ist. Wenn draußen auch dichter-Nebel liegt, ist cs drinnen im Hause hell, bernt^ die Familie

hat ihre eigene Sonne — die Frau und Mutter. Sie ist die Sonne durch ihre Groß mut und Hingabe, durch ihre ständige Vcccit- schafi, durch ihr Zartgefühl und ihre Fürsorge, die keine Gelegenheit versäumt, wo sie dem Gat ten und den Kindern Freude machen kann. Rings um sich strahl, sie Licht und Wärme aus. Die Frau ist die Sonne der Familie, durch ihren klaren Blick und ibr cvarmos Wort.^ Sie ist die Sonne der Familie durch ihre mürdc- vKlle Einfachheit, durch ihren christlichen An stand. Wie traurig

, wenn in der Fcnnilie diese Sonne fehlt! Das Familienleben krankt und — stirbt vielleicht ganz! Die Frau und Mutter ist in erster Linie ver antwortlich für das häusliche Glück. Der Gatte und Vater sichert durch seine Arbeit die Exi stenz des häuslichen Herdes, die Gattin und Mutter aber muß dafür sorgen, daß sich am Fiänsließett Herde alles wohl und glücklich fühlt. Das erfordert Opfer von Seiten der Frau und von Seiten des Mannes. Ohne Ovfer ist das Familicnglllck nicht zu erkaufe». Mit dem Hinweis

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 28.01.1937
Physical description: 6
Dezember Tag für Tag die liebe Sonne ausgehängt hatte und oÄenfalls auftauchen de Schneewolken stets wegwischte wie lästige Ge danken, schüttelt er nun sein Flockentuch aus, daß es eine yelle Freude ist. Natürlich sandte er sei nen Segen erst, als wir zwei unserer Ski veranstaltungen schon hinter uns gebracht hat ten. Nun, er konnte trotz seiner augenfälligen Bosheit keinen Strich durch die Rechnung machen, denn die Läufe wurden trotzdem gut zur Durch führung gebracht. Freilich hätte man nichts'dage

wir auf die Eigenbewegung der Erde im Raum zurück. Aon dieser Eigenbewegung merken wir gerade im Februar eine andere Folge besonders: das Längerwerden der Tage. Die Erde kommt in ihreln Lauf um die Sonne in jene Himmelsgegend, von der aus füi; uns das Tagesgestirn im Bilde des Wassermannes zu stehen scheint. Durch die Neigung der Erdachse ändert sich dabei der Ein fallwinkel der Sonnenstrahlen, und die Folge, be ziehungsweise die gleichzeitig auftretende Erschei nung sind höheres Emporsteigen der Sonne zur Mittagszeit

und längere Sichtbarkeit. So steigert sich der Tagbogen der Sonne von 8 Stunden 58 Minuten am 1. Februar auf 10 Stunden 54 Mi nuten am Monatsletzten. Auch am Firsternhimmel macht sich dieser ewig alte, ewig neue Wechsel des kosmischen Geschehens im Februar bemerkbar. Sternbilder, welche die letzten Monate durch die Strahlen der Sonne aus gelöscht schienen, werden jetzt in den Abendstun den sichtbar, und andere tauchen dafür in den frühen Morgenstunden unter den Horizont oder sind gleichzeitig

mit der Sonne darüber und da her wegen deren überstrahlender Helligkeit prak tisch unsichtbar. Neu beim Anblick des Sternen himmels (Ansang des Monats um 23. Mitte um 22, Ende um 21 Uhr) bieten sich tief im Nord osten der Bootes oder Bärenführer mit dem gel ben Hauptstern Arctur, der Halbkreis der Nörd lichen Krone mit dem Stern Gemma als Mittel punkt des diademsörmigen Bandes und der obere Teil des Herkules dar. Im Westen dagegen ver schwinden nur wenig markante Bilder (Teile von Walsisch und Eridanus

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 06.05.1886
Physical description: 16
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 54 vom 6. Mai 1886. Zur Geschichte der Uhren. In den frühesten Zeiten bestimmte man die Seit nach dem Stande der Gestirne, besonders der Sonne, und nach der Länge der Schatten. Die älteste Form der Zeitmesser ist die Sonnen uhr, sie gibt stets die wahre Sonnenzeit an, leidet aber an der UnVollkommenheit, daß sie M während des wirklichen Tages die Zeitein- eintheilung zeigt und auch da nur bei wirklichem Sonnenschein. Die älteste der Sonnenuhren

Zeitrechnung, insbesondere deren Eintheilung des Tages in vierundzwanzig Stunden alle moder nen Völker angenommen haben, allmählich eine künstliche Vorrichtung construirt haben, durch Kelche sie beliebig aus dem Schatten der Sonne die Tageszeit bestimmten. Diese Vorrichtung! befand sich wahrscheinlich in dem Solariums dem Sonnenzimmer. oder Söller, von dem es I d> dem Justinianischen Gesetzbuch? heißt, daß die Sonne ein absolutes Erforderniß und die nöthige Boraussetzung desselben gewesen sei.! Der Nachbar

bis zur .Führung der „Nürnberger Eier' — der El- »> . ^ute gebräuchlichen Taschenuhren h^?AtMein auf Reisen, Jagden u. s. w. ver- werden jetzt noch zuweilen aus weN.? als Spielerei verkaust. Im Orient »ack ?. 'Ä die ärmeren Classen die Zeit stand .'ge oes Schattens, den ein Gegen- Län ^ wie Haus, Thurm oder auch die eigne da»-.. 7' 'n der Sonne wirft. „Wie lange kiue j^ c?°ch' bis mein Schatten kommt?' ist als- A/'ient ebenso gebräuchliche Redensart, ^ nicht früher weil ich auf meinen ok>,r .^.wartete

zu machen, welcher unabhängig von der Sonne Tag und Nacht arbeitete. Die Chaldäer und Aegypter, welche die Astronomie besonders hoch hielten, bedurften in erster Reihe sicherer Chro nometer, so daß die Annahme, von diesen Völ kern seien Sand- und Wasseruhren erfunden worden, glaubhaft erscheint. Sicherlich hatte man schon frühzeitig bemerkt, daß durch die Oeffming eines engen Gesäßes das Wasser ziem lich gleichförmig abfließt; bald aber machte man auch die Wahrnehmung, daß. je mehr sich die Menge des Wassers vermindert

gefüllt werden. Solche Wasseruhren waren in Niniveh in den verschiedenen Stadttheilen aufgestellt: man füllte sie des Morgens gleichzeitig auf ein Zeichen, das ein Wächter von einem Thurme herab mit dem Aufgang der Sonne gab. Eigene Beamte hatten die Verpflichtung, die Gefäße sogleich wieder zu füllen, sobald sie leer geworden, welche Zeitpunkte auch der ganzen Stadt durch AuS- rufer verkündet wurden. Einige Jahrhunderte später verbesserte ein Aegypter aus Memphis die Wasseruhr, indem er Zifferblatt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 02.11.1937
Physical description: 6
noch eine große und entscheidende Rolle: so gar die Zeitrechnung der Japaner geht auf jenes àtum zurück. Sie leben demnach nicht wie wir im Jahre 1937, sondern im Jahre 2S97. Es ist bekannt, daß die japanischen Herrscher göttliche Verehrung genießen. Ein Abglanz dieses Gottesgnadentums ruht übrigens auf jedem ein zelnen Japaner — und mag er noch so geringer Abkunft sein — insofern, als sie sich alle als „Söh ne der Sonne' bezeichnen. Um das zu verstehen, muß man weit in die Mythologie des Reiches Nippon

zurückgreifen. Der Legende nach wurde Japan ursprünglich von den Göttern selber regiert. Das letzte Götter paar waren Jzanagi und die Göttin Jzanami. Ihrem Schöpferwillen ist dann auch die Ent stehung der gesamten Inseln zu verdanken gewe sen. Außerdem entsprossen jener göttlichen Ehe orei Kinder: Amaterasu, die Göttin der Sonne, die dem Gotte Jzanagi aus dem linken Auge ge kommen sein soll, ferner Tsuki-yomi-no-Kami, die Göttin des Mondes, und außerdem Susano-o-no- miko, die Göttin des Meeres. Letztere

stiftete jedoch nur Unheil und richtete gewaltigen Schaden an. So entschloß sich eines Tages Amaterasu, die Göttin der Sonne, die Herrschaft über die Inseln Nippons einem ihrer Urenkel, Ninigi, anzuvertrauen. Kaiser Jimmu, der erste wirkliche Kaiser Japans, soll aber wie derum ein Enkel dieses Kaisers Ninigi gewesen sein. Ueber ihn führt die Linie aller japanischen Herrscher unmittelbar zur Göttin der Sonne Ama terasu. Und aus diesem Grunde sind alle japani schen Kaiser göttlichen Ursprungs

— und alle Ja paner „Söhne der Sonne'. Das Thronfolgerecht Japans ist streng geregelt. Es sieht nur männliche Erden des japanischen Kaiserthrones vor. Es wurde zusammen mit dem Versassungsrecht am 11. Februar 1889 neugeord net. Sollte die rechtmäßige Gattin dem Mikado keinen Sohn schenken, so ist er nach dem Gesetz er mächtigt, sich illegitime Frauen zu halten. Die Thronbesteigung vollzieht sich in Japan in besonders feierlicher Form. Der neue Kaiser nimmt vor allem Besitz vom heiligen Schätz

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 26.07.1934
Physical description: 6
Gewitter rasch die Kuppe hinunter, daß man in kaum fünf Minuten wieder unten in der finsteren Küche vor der alten Weberin stand. „Wenns donnert und bleckt (donnert und blitzt), rennen die Pullelen zur Hütt', sagte sie dann schelmisch und reichte mir ein „Maul voll Kersche- ler' (Kirschbranntwein), daß der „Tuiselsschreck' aus den Gliedern fährt. Der „Kofel' spielte auch in ihr Leben hinein, er war ihr „Kalenderberg', daran sie im Winter nach jahrelang beobachteter Höhe der Sonne die Namstage

sichs so wohlig in der milden Berg sonne am harz- und thymianduftendsn Waldrand; ich schaue träumend auf den Bergkranz in der Runde, aus die muntern Gauklerkünste der kleinen Meisen über mir, betrachte die Alpenkräutlein, wie sie sich auf windiger Höhe hart und fest an den Felsen drücken, in gegenseitig sich schützender Ko- loniftengemeinschaft, hier Krustenflechten und da zwischen runde, bräunlichgrüne Moospolfterchen, die den zierlichsten Samtnadelkissen gleichen, dort die zusammengedrängten

wie Regimenter hintereinander auf und an den höhe ren Lagen die grünen Laubgezelte des Weinstocks, Gaben der Sonne' und des Südens. Ein Wunder an Blütenfiille ists im Frühling, ein Paradies an Fruchtsegen im Herbst, immer voll strotzender, rasch sich entwickelnder Ueppigkeit. „Unter an Baam mogst di lei setzen und zua- schaugen, wias galing wachst', sagte mir einmal die Burgermuatter. Wo die Häuserwürfel am dichtesten zusammenge drängt find, liegt Merano, südlicherseits davon Lana, beide wie zum Wettbewerb

Burggräfler mit Rissen und Schmissen kreuz und quer, als trage er noch die Narben von anno neun im Gesicht — oder liegt stangelang in der Sonne hingestreckt, wie der Nonsbergrücken, nur den Kopf, das Gantkofelhorn, leicht erhoben, um den Boznern in die Gassen zu sehen. Der Tückischeste im ganzen Rundbild ist der vom Norden hereinschauende graue Jfinger, ein „fau ler', brüchiger Berg, der um den Preis einiger Edelweißsterne Jahr für Jahr seine Absturzopfer fordert. Ums Keuzjoch liegen wieder zahmere Bühel

, seltsamen Burgen gleich, voll rötlichen Däinmerns, hineingeschnitten in ei nen blauen Opalhimmel und die Zinnen von ei nem Goldnetz umzogen, als hielte König Laurin Dietleibs von Steier schöne Schwester Similde, noch immer dort gefangen. „Der Rosengarten ist mein einzig Geliebter', sagte mir einst eine nordische Brünhild vor dem St. Jakobskirchlein zu Lavenna. „Jeden Abend, wenn die Sonne scheidet, schaue ich vom Salten aus still zu ihm hinüber und er errötet dann, und aus dem Stein wachsen wunderbar

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Volksbote
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Page 2 of 6
Date: 30.01.1936
Physical description: 6
glücklich zu Ende geführt und Marie Christine die Ehre der Altäre zuerkannt wird. Koche mit Sonne! Man kennt die alten Verfahren, mit Hilfe von Hohlspiegeln, die meist aus vielen hun dert kleinen Spiegeln zusammengesetzt sind, die Sonne einzufanaen, in eine Richtung zu werfen und auf diese Weise zum Beispiel eine Röhre zu erhitzen. In Kalifornien, aus einer Straußenfarm in Süd-Pasadena, ist tatsächlich ein solcher Sonnenmotor in Ge brauch. Auch in Nordafrika und in Mexiko hat man erfolgreich

den gleichen Weg be schritten. Nun aber überrascht ein Svanier, ein Ingenieur aus Barcelona, Jose Ma Conte, die Welt mit der Kunde, daß es ihm ge glückt sei, nach langen Versuchen einen Sonnenofen, zu bauen, der für jeden Haus halt unter sonnigem Himmel verwendbar sei. Seine zweifelsohne recht hochyesvannten Hoffnungen gehen sogar dabin, daß es in absehbarer Zeit ieder spanischen Hausfrau möglich sein müsse, mit Sonne zu kochen. Das Absonderliche an seiner Konstruktion ist» daß er bei seinem Apparat

die Sonne nicht in Spieqeln auffängt und dann auf einen bestimmten Punkt richtet. Cr hat die Auf fassung gewonnen, daß auf diese Weife zu viel Wärme verlorengehe. In mühsamer Arbeit stellte er kleine Lin sen her, die einen ganz bestimmten Schliff haben und die sich zu einem großen Linsen rad vereinigen. Dieses Llnfenrad ist auf ein großes Gestell montiert. Das Gestell Ist durch ein Uhrwerk so gerichtet, daß die Sonne.immer genau durch das Linsenrad fallen muß. Der Sonnenschein wird nun mehr derart

mit seiner Konstruktion zu gewinnen. Seine Zukunftshoffnungen richten sich natürlich darauf, ein Linsenrad herzustellen, das 50 bis 100 oder gar 200 Meter groß ist. Damit könne man, so behauptet er, genügend Energie gewinnen, um eine ganze Fabrik in Betrieb zu halten. Mit 8 bis 15 Sonnen öfen will er mit Lelchtlakeit laufend eine Wärme von 5000 bis 6000 Grad erzeugen können. Freilich nur — wenn die Sonne scheint. Denn das Problem der Sonnen energie bei bedecktem Himmel bat auck er noch nicht gelöst. Das Genie

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 8
Date: 07.10.1944
Physical description: 8
, gegen die anzukämpfen für jede andere Macht eine pure Unmög lichkeit gewesen wäre. Deutsche Tänze Eine Beethoyen-Er Zahlung - Von Heinrich Z e r k a u le n Ludwig van Beethoven hat kurzer hand sein Quartier im Hause des Baron Pasqualnti miF der‘Mölkerbastei äiifge- kündigt, er verläßt Wien und begibt sich mit seiner Habe hinaus aufs Land. Die Sonne brütet. Es schwirren die Bremsen. Die weiße Landstraße führt nach Mödling. Knarrend mahlen die Räder durch den Sand. Der Fuhrmann döst vor sich hin. Aber Beethoven neben

ihm auf dem Kutscherbock ist wach. Das Geräusch der Räder ver nimmt der Taube gleich einem fernen Gesarig. Unbeirrt durch Bremsen und Sonne schreiten die Gäule aus und geben acht, ihren schlafenden Fuhr mann nicht aufzustören. Sie fühlen sich aller Gefahr enthoben, durch einen jähen Zügeldruck ihres Herrn mit dem altmodischen Hausrat eines Junggesel len etwa Parade laufen zu müssen. Beethoven nimmt den Hut vom Kopf. Er wirft ihn hinter sich auf das Zeug im Wagen. Seine Hände fahren durch den nassen Wald seiner Haare

- e, n er ie „ n ? e 11 . s lf’ J C( j^ r '* | waltige aber, der plötzlich auch auf der schatten der Großen, haschend nach ^meii Fon tiir sieh haben. Der auf Feder ij e gt, fegt mit einer Handbewc- iedem Strahl Sonne, nach jedem Trop- • Ier k- ls j® schwingt sein Stöckchen und „ un g d j e ; un g en Hände von den Tasten i'en Labsal und Wasser, das aus der trommelt mit den Beinen. Ueber den Flügels und hört nicht auf zu Höhe zur Tiefe rinnt. Platzl Beethoven ''eilen Dortplatz hin schallt das Jauch- j acben macht sich die Bahn frei. Er reißt zen

, gegen den Willen ihrer Eltern Gott der W ut und der Rache, da sieht fing, sich zur Frau zu nehmen. Mag ihnen beiden der freundliche Mantel eines warmen Erdenglückes beschieden sein. Ein Beethoven muß auf ihn verzichten. Auch davon hat er sich innerlich frei gekauft — mit dem Blut vom scharfen Dorn der Liebe aus des Herzens pur purnem Tropfen. Wie hatte et geschrieben? „Leb wohl Schön ist der See am Tage, wenn hinauf, über die alten Weidet» hin, — mein Engel, mein Alles, mein Ich! Sonne und Wind ilui zerzausen

° FulumanTsehie^ AeS l?isc he schlafen und die Sonne hat noch Menuett!» Da kam 'er aber schief an. Suiankt der utiimann .einen Aergci e j M p aar ^Idene Wolken ins Wasser .Was?“ schrie der Geiger in Zorn ge- hinahziispiilen versucht. geworfen, die langsam sterben; schon raten, sprang auf und die anderen Mu- Abeiulwiud kommt auf. Mit milder blitzt ein Stern im tiefen Grunde auf, sizi gleichfalls. Sie drohten, ihre I 11 - Hand will er die erhitzte Stirn des zor- er schimmert und lockt. Alle Gebilde strumentc

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.10.1889
Physical description: 8
, de^ an Großartigkeit feines Gleichen nicht hat. Für uns sind ja schon solche Zahlen, die nur den Weg zu unseren Nachbarplaneten, zu Venus und Mars angeben, außergewöhnliche. Aber sie liegen selbst dann noch im Be reiche sinnlicher Veranschaulichung, wenn wir bis zur Grenze unseres Planetensystems vordringen, die durch den l>00 Mil lionen Meilen entfernteil Planeten Neptun markirt erscheint. Nun ist allerdings hier noch nicht die wahre Grenze des Be reiches, innerhalb dessen unsere Sonne unumschränkte Herr scherin

in 21 Jahren — am 16. Mai 191V — der durch außerordentlichen Glanz ausgezeichnete Halley'sche Komet wieder. Aus noch weiteren Fernen kam der glänzende Komet des Jahres 1811 und der berühmteste von allen, jener aus dem Jahre 1680. Bei Angabe ihrer Entfernungen sprechen wir bereits von Erdweiten oder Sonnenweiten. Dieser Maßstab entspricht dem Halbmesser der Erdbahn oder der Entsernung der Sonne von der Erde und beträgt rund 29 Millionen Meilen. So läßt sich also sagen, das Gebiet der Sonne erstreckt

sich jenseits des Neptun noch wenigstens dreißigmal weiter; denn der letztgenannte Komet von 1680 entfernt sich von der Sonne bis uuf 85V Erdweiten, d. i. 17.000 Millionen Meilen, und viele andere, deren Bahnen nur als Parabeln berechnet werden können, mögen noch beträchtlich darüber hinausgehen. Trotz' dieser ungeheueren Ausdehnung, bis zu welcher die Herrschaft unserer Sonne reicht, müssen wir eine» großen Sprung machen, bis wir zum nächsten Fixstern gelangen. Jahrhunderte lang hatten sich die Astronomen

meter over 51.800 Meilen) nur l'/z Secunden» eS durcheilt den' Weg von der Sonne zur Erde in 8 Minuten und ver mag in einem Jahre V/,<» Billionen Meilen zurückzulegen. Da wie avev von mm-ab nur mehr Billionen geographische Meilen odeö Hunderttausend« von Erdweiten erhalten, so tritt das Lichtjahr als Maßstdb auf, würdig der Fixsternwelt, deren Regionen schier unermeßlich zu sein schienen. Der uns am nächsten gelegen» Fixstern, den wir aber auf der nördlichen Halbkugel' nicht' zu erblicken vermögen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 24.08.1932
Physical description: 8
. Hierauf stiegen wir. ungehindert von Men schen und Tieren, den Rücken des Salmerber- ges hinauf; die Schweißtropfen rollten über un sere Stirne, die Riemen des Nucksackes fingen an, unbequem zu werden, die Sonne brannte heiß auf die nackten Wadeln und trotzdem war uns so wohl wie im Paradiese: weit öffneten n?ir die Lungen um die frische Bergluft zu at men; desgleichen taten wir auch die Augen auf, um das schöne Panorama in vollem Matze ge nießen zu können. Einige Wolken am Himmel ärgerten

die Hosenröhren, dann durch das Hemd, zum Schlüsse sogar durch den Körper: doch, wie wir ja genau wissen, werden dadurch schädliche Bazillen getötet, und deshalb nahmen wir die ganze Sache nicht übel auf; und um die Reini gung noch genauer durchführen zu lassen, ver steckte sich auch die Sonne für einige Zeit hinter einer Wolke, so daß wohl jeder andere als wir zwei dm wärmenden Nock angezogen hätte. Doch der Standhastigkeit gebührt der Sieg und selbstzufrieden ließen wir uns auf 1808 M. Höhe

, bei der Kaserhütte, die Sonne in den Magen scheinen; hierauf folgte eine fette, mit Butter gemachte „Amlette'. die die durch die lange Tour ermüdeten Gedärme wieder auf frischte; einige Liter des dort entspringenden guten Quellwassers, gemischt mit Zitronensaft und Zucker, spornten selbst unsern Ferien-Geist zu neuem Schaffen an. Gesättigl und wohlversorgt verließen wir die Kaserhütte, um die „Steinernen Mandeln' zu besteigen. Nun lachte Frali Sonne mit vollem Gesichte vom Himmel herab u. brannte durch das Hemd

uns die Sonne keines Blickes mehr. Ein ganzer Wecken Brot und eine halbe in unsers Magens Ofen; als Nachspeise diente ein „Halbgeschlagener Blister', wie man auf der Alm sagt, und ein anständiger Schluck Quell- wasser aus einer mineralhältigen Uebersall.«- quelle. Da hierauf, als es etwas zu dunkeln be gann, ein direkt kalter Luftzug aus der Falken- au, einer etwas nördlicher gelegenen Alpe, her auspfiff, begaben wir uns in die Swbe. wo wir eine gemütliche Gesellschaft von Sarnerbauern vorfanden

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 2 of 8
Date: 11.04.1936
Physical description: 8
.' Eine Osterreise Von P. Tschurtschenthaler. Ostern ist die Auferstehung von Geist und Leben. Ist Sprossen, Grünen, neuer Frühling, neue Lust. In diesen Tagen regt sich auch gern die Sehn sucht nach Sonne und Licht und wer kann, packt bann gerne zusammen und die Reise der Sonne zu beginnt. Um diese Zeit einmal erwachte ich in einem Orte tief in den Bergen, wo es noch etwas winterlich ausschaute und ein kalter Schneewind einem um die Nase stob. Nur die einsamen Ruse einer Ringdrossel schlug früh lingverkündend

in das graue Wettertreiben. Ich schaute auf den Kalender: Gründonnerstag. Bei Gott, da packte ich auf und ging dem Frühling zu, wenn er schon nicht zu uns herein kommen wollte. Zwei Stunden später brauste der Zug durch den Bozner Boden mitten hinein in ein Meer von Bluten. Die Sonne stand am Abendhimmel und goß all ihr Gold über ein weites, reiches Land, das in Frühlingsschaner und Bllltenwunder er wacht war. Wie ist hier alles anders: die Luft so weich und schmeichelnd, die Fernen so süß blau, die Berge

wieder zu entfernen ist. a Osterfahrt nach Innsbruck! Die Firma „Alpe' gibt bekannt, daß die Fahrt nach Inns bruck am Sonntag, den 12 dg., bei jeder Witterung stattfindet. Die Abfahrt für die Teilnehmer aus Merano ist für 5 Uhr früh ab Reisebüro „Veritas' und jene für die Teil nehmer aus Brsssanone ab Hotel „Sonne', 7 Uhr früh, festgesetzt. Die Abfahrt von Bolzano findet um 6 Uhr früh ab Büro „Alpe' statt. Dies gilt für alle jene Teilnehmer, welche keine besondere Mitteilung erhalten haben, b Zahnarzt Dr.L.Degle

-, sowie den Sonn- und Feiertagsdienst wie auch den Dienst um die Mittags zeit die St. Anna-Apothcko (Aufschnaiter) in der Prinz Piemontstraßc. b llnterltühungoverein in Sterbesällen für Eisenbahnbedienstete. Am 6. April fand im East Hofe zur „Sonne' in Bolzano die sehr zahlreich besuchte Generalversammlung dieses Vereines statt, zu welcher auch Vertreter von auswärts erschienen waren. Am 31. Dezember 1034 zählte der Verein 1084 Mitglieder: im Laufe der Jahre 1034/35 sind 48 Mitglieder gestorben; neu

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 10.12.1941
Physical description: 6
müsste. Wagen wir uns weiter hinaus und beglotzen wir ein wenig die Königin Sonne. Sie steht fest da im Weltenraum, um sie herum tanzen die Planeten, zu denen auch unsere Erde und der Mond gehören. Sie steht im Mittelpunkt des sogenannten Sonnensystems. Mit ihrer Masse, die 829.000 mal die Masse unserer Erde übersteigt fesselt sie ihre Glieder an sich und ir die Stelle, die die einzelnen Planeten ein- nehmen. Ihre Entfernung von der Erde be trägt ungefähr 149.480.000 Kilometer, die das Licht

in 8 und ein Drittel Sekunden zurücklegt. Ein Schnellzug mit 100 Kilometer Geschwindig keit würde 170 Jahre benötigen, um diese Strecke zuriickzulegen. Fassen wir ihre Grösse in folgende Zahlen: der Durchmesser der Sonne ist 1.390.000 Kilometer und ihr Rauminhalt be trägt 1 Trillion 400.000 Billionen Kubikkilo meter. Das sind freilich Zahlen, die weitab von jedem Verständnis liegen. Ein Vergleich mag dieses unterstützen. Der Durchmesser der Sonne übertrifft den der Erde um das 109fache: rund 1.300.000 Erdkugeln

würden die Sonnenkugel füllen. Denken wir uns die Erde in die Mitte der ausaehöhlten Sounenkugel gestellt, lo könnte sie der Mond umkreisen, ohne auzustosten. auch dann, wenn er fast noch einmal so weit von der Erde entfernt wäre, als er es in Wirklichkeit ist. Zu einer Reife um den Erdäquator brauchte ein rüstiger Fustaänger, der täglich 75 Kilo meter ginge, 540 Tage, zu einem Rundgang um die Sonne etwa 101 Jahre. Wenn wir den Rauminhalt der Sonne in Kubikmeilen ausdrllcken. dann beträgt er 3445 Billionen

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 19.03.1942
Physical description: 6
mit ihren Familien, der Adel Roms und viele andere hohe geistliche und weltliche Würdenträger teilnahine», war ein eindrucksvolle Kundgedung herzlicher Liebe und Verehrung siir den Hl. Vater. „Die Sonn-e der Familie.' Am II. März waren bei der allgemeinen Mittwoch-Audienz bei 2509 Männer und Frauen um den Hl, Vater versammelt, darunter 200 Hochzeitspaare und rund 1000 Soldaten. In seiner Ansprache legte er In herrlichen Worten dar. wie die Frau »nd Mutter die Sonne der Familie ist. Wenn brausten auch dichter

Nebel liegt, ist es drinnen im Hanse hell, denn die Familie hat ihre eigene Sonne — die Fra» und Mutter. Sie ist die Sonne durch ihre Grotz- mut und Hingabe, durch ihre ständige Bereit schaft. durch ihr Zartgefühl und ihre Fürsorge, die keine Gelegenheit versäumt, wo sie dem (bat ten »nd den Kindern Freude machen kann. Rings um sich strahlt sj« Lickt und Wärme aue- Die Frau ist die Sonne der Familie, diirclr ihren klaren Blick und ibr warmes Wort. Sie ist die Sonne der Familie durch ihre würde volle

Einfachheit, durch ihren christlichen Au- stand. Wie traurig, wenn in der Familie diese Sonne fehlt! Das Familienleben krankt und — stirbt vielleicht ganz! Die Frau und Mutter ist in erster Linie ver antwortlich für das häusliche Glück. Der Gatte und Vater sichert durch seine Arbeit die Exi stenz des häuslichen Herdes, die Gattin und Mutter aber must dafür sorgen, dast sich am häuslicken Herde alles wohl und gliicklicb fühlt. Das erfordert Opscr von Seiten der Frau und von Seiten des Mannes. Ot-ue '''nier

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 01.11.1932
Physical description: 8
des Großen NateL des Fa- miiken. den Squadristen und den Kascisten von das Reichsdirektorium, das die Ehre chat, die scismus berufen. SSL«! Erinnerung an ErMenz Stalin Mscha. Von Dr. G o't tsri e d 'K l e i ßl,' Merano. 'Gesunken ist der «Sonne letzter Strahl, Äon fernen Welten schleicht heran dleNachr, Der Kamps ist.aus -und-aus dieiOua.l Lobpreise Gott, es Ist vollbracht! ' Die Trausrkunde kam nicht linemiartet. > Die, die ihn näher kannten, wüßten, daß in diesem seinem -letzten Kampfe -der Tod Sieger

- .Inspektor.des Sudans. Statin' erwies sich seines Glückes würdig. Jenen, die er, sein eigenes Ge schick rächend, hätte durch Jeuer und Schwert vernichten können, wurde , er Berater^ Freund und Führer. Dem besiegten Volke, , das er nie mals unterjocht, hat er Ruhe -und Frieden ge bracht. Englands Traum ging in Erfüllung. Die Sonne stand im. Zcnith und -schien — nicht .mehr unterzugehen. Doch das.àiMal wollte es anders. äSI^. Die Flammen des -Krieges loderten auf in Europa und/züngelten bald in die ganze Welt

flehend — umsonst. Ihn, der im Kampfe um .den ! schwarzen Erdteil selbst Be siegter war und Sieger, der seine Feinde durch Großmut .zu Freunden machte, ihn hörte nie mand an. Bon den vielen, die er je erlebt, mag diese eine Stunde vielleicht die bitterste.gewesen sein. .Die Sonne sank. — Fernab von Kriegslärm .und Weltgetriebs erstand Slatin ein anderes Glück, dessen Sonne ungetrübt schien, .bis -die seines eigenen Lebens erlosch. Ännemarie, sein einziges Kind,, wuchs heran. Den. Süden liebend, zog

Statin -mit seinein. Kinde nach Merano, wo. zwischen Sonne und Sorge um seinen Liebling Tag.um Tag verging. Noch einmal sollte der große Maim den Schimmer einst erlebter Glorie sehen. Der König von England beschied ihn zu sich, sein Töchterlein vorzustellen. Wie hat Slatin diese Ehrung gefreut. Der -Fünfundsiebzigjährigs reiste nach EgglaNd. Es war seine letzte Reise. Todkrank kehrte er in seine erste und letzte Hei mat, nach .Wien, zurück. Hart an der Ferse folgte ihm der Tod. Am 4. Oktober erlosch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 17.03.1910
Physical description: 8
.' II.Petr.3,11. Ein anderes Gas, welches man im Kometenschwanz entdeckt hat, Chan, eine Verbindung von Stickstoff und Kohlenstoff, erzeugt in Verbindung mitWasserstoff die giftigeBlausäure. Damit wäre dann allem organischen Leben der TodeSkeim gegeben. Durch das Zusammenprallen der Gase mit der Luft würden fürchterliche Stürme entstehen. Davon hat schon vor 2000 Jahren Lukas geschrieben. ES handelt über den Untergang Jerusalems: „Und es werden Zeichen au Sonne, Mond und Sternen sein und auf Erden Gries

Staaten Nordamerikas oder in Neuseeland stirbt, wenn anders er in Kaltern einen Freund oder Bekannten hat, zu teil. Ja, der Haß der Konservativen gegen alle Parteigegner kennt halt eben keine Grenzen. Warum aber ernante man den Gründer und Führer der christlich große Angst unter den Völkern (die am Meere wohnen) wegen des ungestümen Rauschens des Meeres und der Fluten.' Luk. 21, 25. Kommt ein Komet der kräftigen Sonne zu nahe, so wird er zerrissen, weil die AnziehungSwirkung der Kometenteile

zu schwach ist. Dadurch entstehenKometen- samilien. Diese lösen sich wieder inSternschnuppen auf. Daraus erklärt sich dann das starke Auftreten solcher Meteore, so daß die Sonne in einzelnen Fällen ganz verfinstert wurde. Das sagt die Wissenschast. DaS hat aber auch schon Christus seinen Jüngern gesagt, als er zu ihnen von den Voizeichen sprach, die der Zerstöiunz Jerusalems und dem Ende der Welt vor ausgehen werden. Ein schöner Beweis, daß zwischen Wahrer Wissenschaft und Offenbarung kein Widerspruch

ist. „Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage (nach den Verfolgungen des Antichristen) wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben und die Sterne (der hl. Augustin bezieht das nur auf jene, die mit der Erde zu einem System verbunden sind) werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.' Matth. 24,29. DaS gleiche hat 800 Jahre vor Christi der Prophet Joel geweissagt, wenn er spricht: „Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 28.02.1890
Physical description: 8
GrSbner. Griesbei Bozeu. Hotel «.Pens. Anstria. — Hotel Badl. — EnrhanS. — Hotel z«r Post. Jvuiche». H,tel Wraner Bär. — Hotel S»»»e. JupSbruG — Hotel «ra»erj Bär. —Hotel de l'Enrope. -r Kaffee Mrgkh»fer. -^^.K«ffee^Hierh»»«er. — Kaffee, Condit. Froster. — Hotel z«« g»ld. Löwe». — Hotel tSold. Kro»e. — Hotel Stadt Müxche«. — Hotel Gold. Rose. Siest. Schweizerkeller. — Hotel Vold. Sonne. ^ ,«est»nr. S»M«erer. _ Hotel Tiroler Hof. Hotel Rößl. KraMsach bei Vrixlegg. . . Dasth.n. Pe«s. z. GlaShanS Hotel

Kre«z (Haller). Hotel Rößl (Theiß). Laudeck. Gasthof z. schwarze« Adler. Latsch. Hotel Hirsch. — Hotel Lamm. Lerutos. Hotel Post «it Devendanee. Mals. Hotel «oft. Marburg a. D. Hotel Stadt Mera» Meudel. Hotel Me»delhos. Merau. Restanr. S Kaffee CnrhanS. Hotel z. Grase« v. Mera«. Sasthos zur Krone. Hot. St Pens.Stadt München. Kaffee Schönbrnn«. Hotel Tirolerhof. Montreux. Hotel National Muhlbach.Hot.gold. Sonne GasthanS zur Linde. Müucheu. — Hotel Maximilian. — Hotel Obervollinger Naturus. Hotel

Post. Niederdorf. Gasthof znr Post. Gasthof der Frau Emma. Riva. Restanr. Sa» Mareo. — Hotel M»sch. — Hotel Jmp. znr Sonne. — Hotel« Pensio» Riva. Atom. Hotel E»rope. — Hotel de la Pille. Roveredo: Caf» Rosmini. Salzburg. Hotel Oesterreichischer Hof. Salurn» Gasthof zum weißen Adler . Schlauders. Hotel Post. — Hotel Rose. Sigmuudskro». Ueberetschner-Hos. Sterziug. Hotel Alte Post. Terlau. Gasthof z. schwarze» Adler. Trieut. Hotel Enrope. — Hotel Trento. — Birraria Wagner. Caf^ nuovo. Trieft. Hotel

de l'Enrope. St. Ulrich. Hotel Adler. — Hotel Post. Tt. Baleuti« a. d. Haid. Gasthof znr Post. Venedig. Hotel Atatte. Bulpera Tarasp Hotel WaldhanS Waidbruck. Hotel Sonne. Welsberg. Goldener Löwe. Witte». — Eller Ant., Gasth. z .Te«pel Wleu. Hotel Ha««era»d. — Hotel Gold. Lam«. — Hotel WeiheS Roh. lu L. ?St2s1bsrgsr's ölleddauällliig siaä su KÄöll: äss ÄUrMrLMvll ^ullst-Verviues , »o. «seäor Lesit^sr siues ^lltdeilsokemss srbält eiasa xraodt- ^o)lsQ kardellärav^, öäsr sios sodöas IIslioZrsvürs vaol» ^vißS

Fairey, Moskau. Erzherzog Rainer. Dr. Eug. Merzbacher, Numismatiker, München. Dr. Frank. Frl. Julie Reit, Wien. Haßfurther. Frz. Zehetner, Wien. H. Z'egler, München. Ma ya. Erwin Graf Nostitz Rhliiet, Prag, Pension NeuhauZ. Gustav Ritter Hayd von und zu Haydegg, Oberst, Troppau. Prantl. Jakob Friedrich, Kaiserslauter». Rosenberg. Otto v. Arnold, Rittergutsbesitzer m. Frau, Schwedin. Sonne. G Oellacher, Innsbruck. H. H:ls. Regensburg. C. Kaiser, Lcipzig. Tirolerhof. F I. Phillips. New-Nork

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.04.1937
Physical description: 6
Wein. Seine Krone bestand aus 4 Teilen, seine Kleidung zeigte Immer 4 Farben. Er beherrschte 4 Sprachen, war 4mal verheiratet, teilte sein Reich in 4 Teile und seine Armee in 4 Korps. Er fuhr nur in einem Wagen, der mit 4 Pferden bespannt war und lebte abwechselnd in 4 Städten. Vier Aerzte wa ren bei seinem Tode anwesend, der am 20. No« vember 1378 um 4 Uhr nachmittags erfolgte. Beeinflussen àie Sonnenflecken äas Wetter? und feuchtem Wetter im Winter zur An der Sonne sind mit entsprechenden Fern

Dhase wesentlich kleiner als die abnehmende Phase. Eine Ursache für diese Periodizität der Sonnenslecke ist bisher nicht gefunden worden. Der Astronom am Observatorium in Talsnce in Frankreich, Henri Memery beobachtet seit fünfzig Jahren diese Sonnenflecke und insbesondere ihren Zusammenhang mit der Wetterbildung auf der Erde. Er ist der Meinung, daß alle die Sonne betreffenden Phänomene diesem Gesetz der Son nenflecke unterworfen sind, daß das Leben der Sonne von einer elfjährigen Periodizität

Resultate durch den Ver gleich der täglichen Sonnenflecke mit den tätli chen Schwankungen der Witterung erzielte. Diese Methode läßt erkennen, wie sich die Temperatur, der Regen, der Lustdruck, usw. oerhält, wenn sich an der Sonne bedeutende Veränderungen zeigen. Cr kommt zu folgenden Schlußfolgerungen: 1.) Jede Erscheinung oder Verstärkung der Sonnenflecke hat eine Temperatursteigerung mit schönem und trockenem Wetter im Sommer und milden Fol 2.) Jedes Verschwinden und jede Verminderung

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.11.1937
Physical description: 6
. Und Elias Howe wurde so reich, daß er schon nach einigen Jahren erklärte, im Interesse des Gemeinwohls auf alle weiteren ihm aus feinem Patent zustehenden Rechte zu ver zichten. Hermann Ulbrich-Hanniba l. Aunàs V«D«U às V»« Ti«»««» auH Ich erinnere mich eines kleinen, schwarzen französischen Dampfers, der, von der Insel Al dabra kommend, offenbar lange Zeit unter tro pischer Sonne gefahren war. Sein Deck war mit Riesenschildkröten übersät: sie dienten als Pro viant für die aus schwarzen, braunen

1200 Schildkröten fingen. Diese Tiere stellten den idealen „lebenden Proviant' dar, galten sie doch als ein sicheres Vorbeugungsmittel gegen Skor but. Wenn die kleinen Schildkröten ausschlüpfen, fallen die Seevögel über sie her? trotzdem gibt es noch viele Ueberlebende. Ungeachtet aller dieser Raubzüge scheint eine Gefahr der völligen Aus rottung nicht zu bestehen. Die Tiere pflanzen sich rasch fort, wobei sie Dutzende von Eiern von der Größe eines Schlagballes legen, um sie von der Sonne ausbrüten

unserer Sonne ist 4,3 Lichtjahre, also rund 41 Billionen Kilometer entfernt. Diese 41 Billionen Kilometer können uns aber noch gar keinen Respekt einflößen, wir müssen uns an noch viel größere Zahlen gewöhnen, wenn wir den Weltraum rechnerisch durchforschen wollen. Der Astronom Kobold, der über die Sternenverteilung im All wichtige Arbeit lieferte, kam zu dem Er gebnis, daß die durchschnittliche Entfernung der Sterne untereinander, sofern man sich dieselben so klein wie Stecknadelköpfe denkt, immerhin

, daß am ganzen Himmel mehr als 300.000 ferne Weltinseln dieser Helligkeit aufzufinden sein würden. Diese Zahlen zeigen uns mit größter Deutlich keit, wie unbedeutend die Stellung ist, die unsere Sonne im Weltraum einnimmt. Ganz zu sch'vei« gen von unserer Erde, auf der sich die Geister der Wissenschaft bemühen, das große Mysterium des Universums zu ergründen. kannte, und sein Bruder begegnete ihm mit einem verbissenen Schweigen, oder wich ihm aus. Cr hatt te ihm doch nichts in den Weg gelegt! Was nutz

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