in der anderen Hand hält. Noch kein Jahrhundert ist es her, daß aus der Alpe Tussein noch das Hutmannshaus staud, und die Überreste von Knappen- stuben findet man noch heute bis zum Ferner hinauf. Und wenn wir da durch die Bäume zur Nordseite des Thales hinabschauen, so taucht uns in der Tiefe zwischen den kahlen Eschen des Hanges die „Silbergasse" aus, ganz nahe bei Gossensaß, wo sich so gern die Gäste ergehen, wenn sie aus dem Waldsteig zum. „Gschnitzer" pilgern. Während wir oben auf unserem Wege
, der auch eine „Silbergasse" ist, weiter gegen Westen pilgern, fallen uns von den Zinnen, die zum Teil auf Wolken p schwimmen scheinen, vornehmlich zwei Erhebungen auf, die der „Feuer steine", um welche das Eis lagert, und die des Tribulaun. Was die ersteren anbelangt, so werden sie schon von alten Karten „in die Höl" versetzt, wobei es unentschieden bleiben mag, ob wir hiebei au eine Grotte, die irgendwo sich im Felsgestein austhut, oder an die brennende Hölle denken müssen, in welch letztere die roten Feuersteine