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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 05.01.1924
Physical description: 8
uns daher vollkommen klar, wenn wir von der Frage der Pensionsberechtigung, die möglicher weise zweifelhaft sein kann, absehen. Nach den Verfügungen des Negierungskommissärs Urli geht aber die Sache ganz anders: Herr Doktor Sigmund bekommt den Gehalt ohne Teue rungszulage bis 1. Juli; Ing. Simmerding wird mit seinen Ansprüchen ganz abgewiesen, allen anderen Ausländern werden die Bezüge mit I5. Dezember, an welchem Tag sie außer Dienst gestellt wurden, eingestellt. Jedem denkenden Menschen

. Der Gemeindeausschuß wählte nunmehr von den drei Primarii Dr. Sigmund zum Direktor, der seit Gründnng bis Z920 der einzige Primararzt im Hans gewesen. So bekleidete also ab 1923 Dr. Sigmund zwei Stellen: er war Primararzt der chirurgischen Ab teilung und Direktor des ganzen Hauses. In seiner Eigenschaft als Primararzt vertritt ihn jetzt Dr. Prey, der eine mehr als fünfjährige chirurgi sche Ausbildung besitzt und bekanntlich einer der Bewerber um die zu besetzende Stelle eines Vor standes der chirurgischen

Abteilung ist. Durch sein Können und seinen^Mchteifer ist die Besucher zahl der chirürgischen Station sowohl im Sana torium wie Krankenhaus gegenüber den Vorjahren bislang gleichgeblieben und hat der Ruf, den die chirurgische Abteilung durch die hervorragende Tätigkeit Dr. Sigmunds erreicht hat, einen würdi gen Hüter gefunden. Leider wurde betreffs der zweiten Stellung, die Dr. Sigmund innehatte, nämlich als Direktor, nicht eine gleichwertige Lösung gefunden. Wohl tun Dr. Faschingbauer als seinerzeit

die Lösung d>'r DirekuonÄsruge für das Gedeihen des Kranken hauses ist, geht daraus hervor, daß es Dottor Sigmund als Dirckwr gelungen ist, in weniger als Jahresfrist das bis 200.00!) Lire jährlich be tragende Defizit nicht nur auf Null herunter-- zudrücken, sondern sogar einen bescheidenen lieber- ichuß zu erreichen, wobei entgegen böswilliger Gecnch^ auck o-.^s jeihruche Pauschale an das Eielürntälswerl Briren von über 80.000 Lire ü'wie der jädriiche -Zchulözins non l 05.00»! Lire g/'deck

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 10.01.1931
Physical description: 16
an den Hals; doch den Henker werden Sie schwer lich wieder los werden. Allzugemütlich dürfte es sich sitzen im Meraner Henkerftüberl am Bozner Tor. Auch das erscheint uns wie ein Hinter treppenwitz der Weltge.ch'.chte, daß der Raum, wo vor vielleicht 500 Jahren die rohe Soldateska der Stadtwache und der landes fürstliche Henker ihren Aufenthalt hatten, heute ln einen ftdelen Raum für echte, rechte Gemütlichkeit umgestaltet wurde. Herrn Sigmund, dem Besitzer des Restaurants „Sigmund' (Sandplatz.Post- gasse

) verdanken wir es, daß beim Umbau des neben dem Bozner Tore befindlichen Gebäudes nicht bloß ein stilistisch an die Umgebung sich anschmiegender Neubau ent stand. sondern daß auch im Bozner Tore selbst ein Stück Alt-Merano, ein Stück Burg grafenamt, ja mehr noch, ein Stück Geschichte in sichtbare und greifbare Gegenwart gerückt wurde und uns so erhalten bleibt. Schon während des Umbaues äußerte Herr Sigmund den Plan, den Turm-Raum über dem Bozner Tore in besonderer Weise Herrichten zu lassen

Titel ver lieh. Herr Sigmund ließ durch obengenannten Tischlermeister Tische und Stühle für den als Haben Sie schon den für das Jahr 1931? Inhalt: Märkteverzeichnis. Stempel- gebühren, Portotarif, wo Berg- und Land- boten einstellen, Wetterberichte usw. Vreig nur I Li'r» 3« haben in allen Buch- und Papierhand- lungen oder bei B o g e l w e i d e r, Merano Lauben Nr. er 7fi

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 13.09.1930
Physical description: 6
der Gaststätte Sigmund Maria Trenkwalder einen Posten als Haus- magd erhielt. Die beiden Schwestern vertrugen sich ausge- net. Zu Dedham wirkt schon seit Jahrzehnten still und segensreich der Pastor David Kent. Leider wissen nicht alle sein Wirken recht zu würdigen. Unter diesen sind gerade die Einflußreichsten, die Der mit großem Interesse verfolgte Umbau sieht ^u.'^l->nni!!elbar 'v!r' seiner PoUend.m? 'ìch ihrer Abreise in di? Som>ne?ì?isch?' die sich in maßloser Ueberhebung zu Sittenrichtern liL

Liebesballade voll Verstellung zu Gunsten der Strandkolonien des lügendem Tempo unter stärksten erotischen Fragen, zu jeder Aufklärung und Auskunft all- ^ ^r^ Sigmund wi?- Rot'èn^ Der Abend ist von Spanm.ngen. Ein Bauernhaus in der Nähe zeit zur Verfügung. ... .. .. der in seiner althergebrachten Form decken, so- der Dilettantengesellschaft des hiesigen Dopo» einer Großstadt, eine Witwe mit 3 Kindern, von . ^eitoummler in ^racyr, welcys auen- ^ beiderseitigen Ausbrüche im Dache zum lavoro veranstaltet

, mo dernste »Frigidaire'-Kühlanlage (Vertretung U!tl Ullv, Nllyl vrt nuovtlu tvul. nnnosükirl Mt»rd-sn zu erhaschen. Es sah trostlos aus. trostlos für ^ ;>nd F^u Sigmund, welche uns bereits 3. Rossini: Arie aus'dem „Stabat Mater' unsere zahlreichen Gaste, welche Sommerend- ^ ihre langjährige VewirNchastung des 4. Mignon: Phantasie Sonne suchen, spazieren gehen und Ausflüge Ra>lkl' und lväter Sonne' durch Pause machen wollen; nicht minder trostlos aber auch ^ °ä ttcke Tüchtia e t gut bekannt

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