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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1944
Physical description: 8
sich auf der Höhe des Luis Oberrauch, Gries, den Standort düng, von 11 sind noch deutliche, oft Steilfelsens des Johanneskofels im'der ehemaligen Burg Altenberg mit ... , c sogar sehr ansehnliche Mauerreste Maknerkessel der Sarnerschiucht deut- größter Wahrscheinlichkeit festgeiegt J Uf/sTmU E^cnorvon'SchoTl Ronrncto» inctif»cnnHorc icf *»m 711 1 inh**n ILIIHJLI X'iiöy IIlli ulICuOL VCm oCnOlC- land (gestorben 12. November 1480 Die 42 unehelichen Kinder des Herzogs Sigmund des Alhnzreichen

Von Pi of. Dr. von Granichsfädten-Czerva ' Sigmund der Münzreiche, Sohn Friedrichs IV. mit der leeren Tasche und der Anna von Braunschweig (gest. 12. August 1432), wurde am 28. Juni 1427 in Graz gehören und Schwierig war die Namensgebung 1187 in Meran, wo das vorhanden, während von den verblei- liehe Baureste; insbesonders ist ein zu haben, benden sechs kaum mehr als nur großer Teil, der den Kuppenrand um- Sie befand sich auf einer deutlich Teile der Grundmauern bis auf uns ge- gebenden Ringmauer noch gut erhalten

IJurg wohnenden Herzogs mit der holden Weiblichkeit des gegenüber liegenden Laubenhauses verknüpften. 19. Barbara (I.), vermählt mit Sig munds Lciblrabanlcn Nikolaus Hai- von Sachsen (geh. 24. Juli 1168, gest- Zeichen. Daher verlieh Sigmund sei wollte die fürstliche Abkunft des dei (gest. 1493\, einem 10 Fuss hohen Kindes nach aussen irgendwie kenn- Riesen, für den Sigmund 1489 das 10. Februar 4524), Tochter des Her zogs Albrecht von Sochscn, seine zwei te Frau war also erst 16 Jahre alt, als sic

der 57 jährige Herzog zum Traualtar führte. Beide Ehen blieben kinderlos. Sigmund war kein tüch tiger Landesfürst; er scheute Regie- rungssorgen, fand nur Gefallen an neu Kindern neue, erfundene Namen. (Ebenso wurde dies noch im 20. Jahr hundert bei morganatischen Kindern praktiziert, z. B. Gräfin von Meran- Brandhofen, Gräfin Waideck, Fürst Hohenberg, Fürst Montenuovo usw.) Damit die neuen Zunamen einen alt adeligen Klang haben, wühlte Sig- Burgriescnhuus in Innsbruck (Hof gasse 12) erbaute

, vermählt (1486) mit Veronika Gail, wurde am 3. August 1487 vom Ritter Hans von Wähingen als Pfleger auf Schloss Wiesneck im Breisgau eingesetzt; Jenewein starb 1489; 2. Rudolf von Asch; nach einem um 1300 mit Jo hann von Asch erloschenen Enncber- ger Geschlecht; 3. Sigmund (I.) von Asch; erhielt am 29. April 1493 vom Münzmeister Bernhard Beheim d. Ae. (1436-1507) im Aufträge Sigmunds 34 Dukaten; 4. Sigmund fII.) von Priofenschalk; 5. Sigmund (III.) von bürg hei Innsbruck) als Wohnung. 23. Tochter

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 13.12.1860
Physical description: 6
RSVS wird über Herzog Sigmund viel milder, vielleicht ganz anders urtheilen, wenn man in Betracht zieht, welcher Mittel man sich von der andern Seite her gegen ihn bediente; wie nicht nur die gegen daS HauS Habsburg allzeit schlagfertigen Eidgenossen zum Raubkrieg« gegen Tirol aufgefordert, dieses als ein herrnloseS Land erklärt, aller kaufmännische Verkehr und der Besuch der Tiroler, Straßen und Märkte mit den strengsten Strafen ver pönt. Freibriefe an wegelagernde Raubriiter zur Nieder

, werfung der Kaufleute und W'gnahme ihrer Waaren ausgetheilt, und ein förmliches AuShungerungS-System wider Tirol entworfen wurde, um daS Volk gegen den Fürsten zur Empörung aufzureizen. „DaS Volk an der Eisch wird sich nicht rühren, so lange ihm der Handel nicht von seinen Siraßen abge lenkt wird,- schrieb damals die in diesem Geschäfte maß gebendste Person. Man wild es, wenn man dergleichen Umstände berücksichtigt, völlig erklärbar finden, daß Herzog Sigmund ein Institut, von dessen Leitern mitten

., wenn eS ihm eben nicht um Schwarzmalerei zu tbun gewesen wäre, Vieles in ganz anderem Lichte darstellen können und sollen. Ein Paar Beispiele mögen den Beweis lielern. Die kathol. Blätter erzählen S. 967: „Am Vor, feste deS hl. Ehrysant und Daria (24. Ocioder) einem Samstage kam (Sigmund) persönlich nach Briren in der Absicht, Briren nicht eher zu verlassen, bevor nicht die Elarissen, dem Dränge weichend, freiwillig Kloster und Stadt verlassen hätten, oder mit Gewalt daraus vertrieben, alle auS der Welt

nicht dunkel genug war. tauchte er seinen Pinsel in selbst er fundene Schwärze. So z. B. S. 966 der kathol. Blätter: „Der Herzog, heißt eS dort, voll Wuth gegen die armen Einrissen, haue im Sinne, sie gänzlich auszurotten, und würde sein Vorhaben auch ausgeführt haben, hätte nicht ein gewisses Frauenzimmer, mit dem der Herzog in unerlaubtem Verkehr stand, für dießmal durch ernstlich eingelegte Fürbitte die Ausfüh rung verhindert.' Wir wären gewiß am allerletzten geneigt, die Moralität deS Herzogs Sigmund

wir hier (S. 973) zur Steuer der Wahrheit noch bemerken, daß Herzog Sigmund, so sehr er gegen die . . . Elarissen erboSt gewesen, dennoch nichts von den Einkünften ihres KlosterS einzog, sondern alle in der Zwischenzeit gefallenen Bezüge derselben an Salz, Getreide, Geld u. f. w. wurden gewissenhaft aufbewahrt und den Zurückkehrenden übergeben.' Dieses ..Uebri- genS' hätte in der That der Ausgangspunkt — und nicht ein nachhinkender Satz — sür den Herrn Ver fasser bei seiner Untersuchung der Schicksale

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Books
Category:
History
Year:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Page 450 of 513
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: VI, 505, 329 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/1
Intern ID: 82205
Natania, 443 der Strasse Bruneck-Sterzing und andern Gii tern. Or, Perg, s. fehlt - 2554 .. 1465 , Nov. 26, Innsbruck. Herzog Sigmund belehnt Jörg von Annenberg mit dem von Cyprian von Lanburg namens dessen Frau Barbara Hertenfelder besessenen Zoll anti! eil zu Natures, Or. Perg. S. fehlt. 2555 1466 Jan, 6, Innsbruck, Herzog Sigmund beauftragt • den Hilprant Weineker, Richter und Amtmann zu Kurtctsch, mit Austragung des Streites Hertenfeld-Annaberg und über- . schickt ihm Supplik des Panerai

Hertenfelder, Pfleger auf Leuchtenburg. Ol*. Perg. S, fehlt. 2556 1467 Apr. 6, Trient. Bischof Johannes von Trient belehnt Jörg von Annenberg mit einem Theii des niedern Hauses und dem Thurm ob dem Pragthor zu Firraian usw. Or. Perg. S. 255? ' 1467 Nov. 7, Innsbruck, Herzog Sigmund verleiht dem Hans Griesinger, Pfleger zu Trasp, die verfallenen Lehen der Ratgeb: Zollfreiheit für 10 Fuder Wein, Mühle in Glums, Rechte der Vinstgauer Edelieute. Or. Perg, S. ■ 2558 ■ 1476 März 16, Innsbruck. Herzog Sigmund

entscheidet den Erbsehaftsstreit zwischen Barbara Wittwe. seines obersten Koches. Ulr. Hal mayr und Hans Hafenecker. Or. Perg. S. 1559 1485 Jan. 24, Innsbruck. Erzherzog Sigmund belehnt Jörg von Annenberg mit den Burgen Annenberg. Tarants- berg, Latsch und den übrigen Lehen, Or. Perg. S. fehlt, . ' 2560 ' . ,1485 Juli 27, Innsbruck. Erzherzog Sigmund belehnt •Hans und Gaudenz von Annenberg mit den Lehen ihres verstorbnen Vaters Jörg. Or. Perg. S. fehlt. 2561 1487 Jan. 29, Innsbruck, Erzherzog Sigmund

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 80 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
Lebenslagen, .an denen dieser Mann durchaus nicht arm war, sein Bu-bjeruldu oder den Ferman des Groß- Herrn feierlich aus der Tasche zog, woraufhin seine Wider sacher^ die eben noch gezückten Dolches vor ihm standen, in gebeugter Haltung die Arme vor ihm verschränkten und ihpi die Ehrerbietung, wie sie dem GroHherrn selber gebührte, erwiesen. — So geschah es mit SigmUnd Schnerftr. Das Zeugnis seiner Unznrechnungsfäh»gleit war seiir Talisman geworden Md wenn ihm wieder einmal etwas Kassierte', zog

- und Mittelfinger der rechten Hand zu einem Haken krünmlte, damit zum Schalterfenster hineinfuhr, den Kassierer mit den zwei Fingern an der Nase faßte und vcn- selben gewaltsam zum Schalter herüberzog mit dem Rufe: „Ob d' letzt hergeh'n wirst oder nicht?' Dieser Tonfall, Vieser ganze Vorgang, diese Stimme, das konnte nur einer sein — und er war es — Sigmund Schnerfer, genannt Fröschl. Wäre der Zug nicht mit Verspätung gekommen — was bei der Südbahn sonst ja bekanntlich niemals vcr Fall ist —, so hätten wohl

abends bin ich wieder zü «fxu.ifc; wenn du bis dort aicch wieder zurück List, machst du mir eine Mohrcn- frcüde, wenn du dich abends bei uns sehen läßt. Tu kommst also, nicht wahr? Ich bin nämlich verheiratet, mein Lieber; das wird dir spassig Vorkommen, aber es ist vollenldete Tatsache. Also auf Wiedersehen/' * t * Ich suchte am nächsten Tage im Adreßkalender Und fand das Haus: 7,Dr. Sigmund Schnerfer, Zahnarzt' stand groß an der Türe. Er war zu /Hause und empfing mich. Als' er mir seine Eheherrin

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 19 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
massig fädelt, einen andern Weg der Verhandlung mit Cusanus einzuschlagen anriitb, und glaubt, in geistlichen Sachen sollen sie sich dem Cardinal unterwerfen. Missiv-Bucli p. 307. 1455. Sonnenburg. Die erste Klag- und Bittschrift , welche die Nonnen von Sonnenburg an den Herzog Sigmund, nach seiner Rückkehr aus Oesterreich, gesendet haben. Missiv-Bucli p. 308. 1455, 23. August. Innsbruck. Antwort des Herzogs Sigmund an die Nonnen von Sonnenburg auf ihre Zuschrift. Missiv-Uuch p. 3il

, heschiclit eins mit dem Pr'ester und Pfarrieuten derselben Kirchen trytten verfend wider das obgenannte Gotts- hans der sie wo die ohgenannt Verena wohnt zu einem Zeichen ewiger Verdammnis®, die Gott gehen hat Datan und Ahiron, die das Erdreich lebendig verschluckt hat etc.' Missiv-Buch p. 293, — Sinnacher VI, p. 405. 1455, 20. November. Innsbruck. Herzog Sigmund bittet den Cardinal, die Sonnenburgcr Händel in Güte beizulegen, und die Aebtissin mit einer Pension abzuferti gen. Missiv-Bucb p. 312. 1455

, so jetzt gern Brixen kommen werde, also bannen und verkünden lassen'). Missiv-Bueh p. 314. 1455. Brisen. Ber Cardinal lässt auf die Nachricht, welche ihm der Notar über die Verhandlung aus Sonnenhurg brachte, die Aebtissin ur.d Convent mit ihrem ganzen Anhange laut der Processe vor aller in Brixen zahlreich versammelten Priest erschuft in den Bann verkünden. Missiv-Bnch p. 316. 1455. Sonnenhurg. Die Aebtissin Verena schreibt klagend und hilferufend an den Herzog Sigmund nach Füssen über den Bann

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 14 of 18
Date: 28.07.1901
Physical description: 18
m. G., 5k. u. Drsch. Mailand Gustav Iioleslawsky v. d. Treuk, l. k. Hptm. a. D. m. G., Wien Rudolf Schwarz m. G., Ksin., Budapest Sigmund Holitscher m. G. u. T., Budapest Frau Helene Lande, Berlin Fr. Dr. Elise Bergcr, Berlin Fr. Baronin v. Bildt in. Baronesse und Gouv., Rom Frau Dr. Levi M., Berlin Frau L. Liebniann m. Frl. E. Liebinann, Berlin Nndols Abcles in. G., Wien-Döbling E. L. v. Linden, stnd. jnr., Holland Lamarby m. G., Lyke Frau Helene Marling, Banraths-G. in. S, kgl. prenß. Lieutenant, Berlin Fran

., Bremen Charlotte Jung, Bremen Äonrad Krell in. S, Äfm., Wiesbaden KarlRoßwog in. Fam., Fbrkt., Kcrbhvlzheim Nelly Kuenzen, Kerbholzheim, Baden Sigmund Brück, Brüiin T. Friedläuder, Dr. jur., Aiutsger.-Nath, Gleiwitz, Schlesien Dr. Rotzwog, Arzt, Groß herz. Baden Frau Emma Bndde, Minist.rial-Dir.-Wtiv. A!. Tichauer m. G. n. T.. Berlin Adolf Pott, Kisfingen Eduard Noack m. Fam. u. Bed., Baumeister, Berlin Karoline Schaad m. Töchterchen, München Frau Stadtrath Friedländer, Schlesien Dr. Goldstaub

Frl. Tony Gutniann. Ä!ünchen Jakob Heiilsfurter. Bankier, Augsburg Hermann Schnell, Fabrks.-Dir., Augsburg Dr. H. Altmann, Hof- u. Ger.-Advok. mit Bruder, Wien Alfred Puls in. G., Fabriksbesitzer, Berlin Hans Naspenstein Frau Frank mit T. Hermine und Augusta Private, Wien Herr u. Frau v. Goldberger, Fabriksbesitzer mit Fam. u. Dienersch., Wien Fr. Oberftl. Triistedt, Wiesbaden Fr. Sigmund LukacS, Kfm.-G. m Mutter, 3 K. u. Bonne, Budapest Herr u. Fr. Gardonyi, Kaufm. m. Familie n. Bounc, Budapest

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 11.08.1901
Physical description: 16
Roßwog m. Fam., Fbrkt., Kerbholzheim Relly Kuenzeu, Kerbholzheim, Baden Sigmund Brück, Brüun Dr. Noßwog, Arzt. Großherz. Badeil M. Tichauer m. G. u. T.. Berlin Adolf Pott, Kissingen Eduard Noack ni. Fam. u. Bed., Baumeister, Berlin Karoline Schaad m. Töchtercheu, München Fran Stadtrath Friedländer, Schlesien Fran Dr. Fohr, Schliengen, Baden Landmann m. Fam., Czernowitz Rosa Kallmann u. Lydia Hoppl Lehreriune», Berlin R. Diernsellner, Kausinaiin, üierbholzheim Herrmaml Äiaatz m. G., Pfarrer, Berlin

Fr. Sigmund Lukaes, iism-G. in Mutter. K. n. Bonne, Budapest Herr u. Fr. Gardonni, Kansni. in, Familie u. Bonne, Budapest Frau Charlotte Schenk in. Z-, Debreciu Dr. Julius Roseubnsch, RechtSamv. m. G., K. u. Gonv., Äüinchen Georg Stachow, LdS.-Ger.-R. m. 2 Söhne Günther u. Herbert n. Gouv. Frl. Berth. Schulze Berlin Herr n. Frau Landesger.-Dir. Dr. Oyper- inanii in. Fam,, Berlin Theodor Köhn, Stadtbaurath n. Dir. in. G. minder u. Dienstmädch., Nürnberg Rechtsanw. Dr, Frankenbnrger m. G,, K. u. Frl

., München Sigmund Lnkacs, Kansm., Budapest Villa Dr. Maenner Ed. Denninger, k. k. Konsul, Florenz Frau Denninger, Florenz Frl. Valerie Denninger, Florenz MouS. le Chevalier de Rapport, Haag Jonkheer I. P. Hoost-Graasland, Graveland MewouwHoost-Graasland.GravelandHolland Jonkheer Willy Hoost-Graasland „ JonkvrouweDaijiiHoosl-Graasland „ Mlle. Margnerite Rochar, Genf Dr. Paul Tuchinaiiu, Rechrsanwalt m. G., Kind n. Bonne, 'Iiüiichen Sig. Schweinburg in. G., !^T., Rosie, Elsa, Frauces n. ^ohn Mr. sidney

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 17 of 20
Date: 19.07.1903
Physical description: 20
. Sofie von Holten. Dänemark Frl. Ragnhild von Holten. Dänemark Dr. Alex. Preyer m. G. Stella Preyer Attache b. kais. Deutsch. Generalkonsulat, Kairo, Egypten Frau Klara Franke, Priv., Berlin-Char- lottenburg Frl. Margarethe Nebel, Priv., Berlin-Char- lottenburg Fr. Margar. Sudecum, 'Priv., Rotenburg, Hannover Georg Ohage m. G., Priv., Hannover Dr. Sigmund Chon m. G., 2 S. Ernst u. Franz. Arzt Granden; Frl. Rosa Chon, Priv., Graudenz Frau Richard Matthaei m. Töchter, Priv., Magdeburg Alfred Bach

, k. u^k. Kämmerer u. erbl. Mitglied des Mg. Oberhauses mit G, T., u. Bedienung. Ungarn Frau An» a Seelig. Priv., BreSlau v. Kamptz, Priv., Berlin HanS von Reinighaus m. G. u. Bedienung, Privat, Wien Hotel Melandhof Moritz Robitfchek m. G., Prw., Mm Max Rosenthal. Kaufm., Hellbronn Erno Strasser, Jndustr. m. Fam., Wien H. O. Apthorp, Aqt m. Fam., Boston H. Engls, Priv., KremS Frau v. Frankenberg-Lütttvitz. geb. von Schnckmann IN. T.. Berlin Frau Rosa Eisenstädter m. Frl. T. Edith Eisenstädter, Temesvar Sigmund

m. Töchter n. S., Berlin Manfred Aron, Berlin Albert Frankfurter, Vize-Konsul v. Brasilien, m. Familie. Finme Frfr. v. Zappelini, Rom Dr. Friedr. Ritter v. Graf, St. Lorenzen Sigmund Chitz. k. k. Kommerzialrät. Wien G. Günther, Fabriksbef. m. Fam. n. Begl., Priv., Gera Hermann Sonnenthal, Kaufm., Berlin Paul Hahn, Kaufm., Berlin Rechtsanw. H. Marcuse m. Fam., Berlin Albert Drey, Priv. m. Fam., Wien Leo Siebzehner m. Fam., Kfm., Wie» L. Stern. Bankier m. Fam.. Berlin George Henderson m. G., Priv.. London

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Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
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Page 2 of 12
Date: 23.06.1914
Physical description: 12
auf und der damals neugewählte Bürgermeister Dr. Otto v. Guggen berg fügte diese eminent soziale Frage seinem Programme ein. Leider ließ die Verwirklichung infolge vieler anderer für die Stadt notwendiger Arbeiten auf sich warten, bis das Spitalkomitee, der rührigen Obmann Msgr. Dr. Sigmund Waitz und der kluge Berater Stadtarzt Dr. Peer an der Spitze, die Angelegenheit in die Hand nahm. UeberVeranlassung dieses Komitees arbeitete das städtische Bauamt im Jahre 1906 mit seinem Leiter Ingenieur Bernard einen Plan

auf chirurgifcheVorbildung gesehen werde und der Ernannte während der Projektverfassung und Ausführung seine Wünsche und Erfahrungen zur Geltung bringen solle. Unter den 15 Bewerbern, unter denen viele mit guten Zeugnissen über langjährige Spitalpraxis aufschienen, erhielt Dr. Sigmund, der sowohl über chirurgische und gynäkologische als auch interne Spitalausbildung Zeugnisse vorliegen hatte, den Vorrang und wurde in der Bürgerausschuß sitzung vom 2. Juni 1911 einstimmig ernannt. Im Verein mit dem neuen Arzte arbeiteten

: Bürgermeister Dr. von Guggenberg, Brixen; kaiserlichen Rat Architekt Geppert, Salzburg: Baurat Schneider, Graz; Oberingenieur Mitzka, Innsbruck; Ingenieur Mayr, Innsbruck; Msgr. Dr. Waitz, Brixen; Primararzt Dr. Sigmund, Brixen. Im Kugust trat unter dem Vorsitze des Bürgermeisters das Preisrichterkollegium zur Be urteilung der eingelaufenen Planentwürfe zu sammen. Ms bestes Projekt wurde die Krbeit öer Herren Papr und Vaier und von Felgel an erkannt und als Grundlage für die weiteren Beratungen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 05.04.1862
Physical description: 6
, vor derselben Geld aus werfen. Im I. 1484 starb Hermann Grünhofer. Nun wurde Bernhard Behem als Münzmeister ernannt. Er war aus Nürnberg, woselbst er frühzeitig die Graveur- kuust und das Stempelschneideu erlernt hatte. Unter seiner Leitung ließ Sigmund in eben diesem Jahre 1434 die ersten SilbertHaler schlagen. Anfäng lich galten sie 7 Batzen; ihr Werth stieg aber nach und nach mit dem des Silbers. Man sieht anf einer Seite derselben daS gekrönte Brustbild des Herzogs, auf der andern einen Turnier-Ritter

überall das größte Aufsehen und veranlaßten bald nachher die Verbesserung der Münzn, in ganz Deutschland. „Der größte Ruhm, den sich Sigmund erworben, sagt Sperges a. a. O. S. 91,' und worin er nach her die üorigen Fürsten und Stände des Reiches, anch viele ausländische Völker zu Nachahmern seines schönen Beispiels gehabt hat, besteht darin, daß er der Er.ste war, der große Münzstücke von Silber, welche nachkerThaler genannt wurden, geschlagen hat.' „In der Münzgeschichte,' sagt er ferners

, „hat er das Lob, daß er vor allen deutschen Fürsten das schönste Gepräge seiner Zeit gemünzt hat. Ihm war es vorbehalten, durch sein Beispiel das Münz- wesen in ganz Deutschland zu reformiren und zu ver bessern.' In den Jahren 1486 und 37 ließ sigmund halbe, einfache und doppelte Gulden, Dukaten, Groschen und Kreuzer von verschiedener Größe und von verschiedenem Gepräge schlagen. Vgl. Bergmann: Untersuchungen über die Münze. Wien 1346, 35. Ein Verzeichnis? sehr seltener Münzen, die nnter Sigmnnd in der Münze

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