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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 315 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
- 622 — §13- Nach dem Tode des Bischofs Johann (21. September 1486) wurde Ulrich von Freundsberg, ein Vertrauter Erzherzogs Sigmund zum Nachfolger gewählt (30. September d. I.). Kaiser Friedrich III. dagegen, welchem Papst Sixtus IV. das Privileg Eugens IV. 147g und 1480 bestätigt hatte, nominierte Georg von Wolkenstein zum Bischof. Erz- Herzog Sigmund, dem als Landesherrn das Vorrecht des Kaisers trami? genehm war, bewog letzteren, die Nomination zurückzunehmen, und über- gab dem Erwählten

loszutrennen und zu Italien zu schlagen, suchten Kaiser Friedrich III. und Erzherzog ' Sigmund den habsbnrqischen (deutschen) Einfluß auch im Domkapitel von Trient auf jede Weise zu stärken, den päpstlichen (wälschen) dagegen zurückzudrängen. Der Papst pflegte nämlich die ihm reservierte erste Dignität, das Dekanat, und die kanonikalen Pfründen, soweit deren Besetzung ihm zustand,**) meist an italienische Kleriker zu verleihen, die oft nicht einmal Untertanen.des Reiches oder des Landesfürsten

des Bistums Chur ernannte. Die churischen L e ch l e i t n e r, a. a. O., 36 f. — Mit Erzherzog Sigmund' schloß Bischof Ulrich III. einen Vertrag betreffs Halbteilung der Einkünfte aus den Bergwerken im Nonsberg. Vgl. Notizie istrico-criticbe della chiesa di 'Trento, HI/2, 311, und A m b r r> s i, I, 217. **) S e ch J e i t ti e r, a. a. £)., 85.- ***) a.a.O., 101 f. •' +) Chmel, Materialien, 1/2, 34. § 18. - 623 — Gotteshausleute in Vinschgau und Engadin hatten sich vielfacher Miß- achtung der alten

Verträge und arger Verletzungen der Rechte des Tiroler Landesherrn schuldig gemacht.*) Die deshalb entstandenen Zer- Würfnisse zwischen dem Administrator und Herzog Sigmund wurden durch Schiedsrichter beigelegt (1446); ersterer gelobte friedliches Verhalten und der Herzog ernannte ihn zu seinem Rat. Bei dieser Gelegenheit wurden die der tirolischen Herrschaft über die Gotteshausleute im Vinsch- gau und Engadin zustehenden Rechte kundschastlich erhoben und fest» gestellt.**) Eine Partei

mit .allen in den Herrschaften und Gebieten seines Stiftes gelegenen Bergwerken belehnen, wobei der Kaiser jedoch seine und des Hauses Österreich Rechte vorbehielt.ff) 5. März 1464 kaufte Herzog Sigmund von dem Vogte Ulrich IX. von Matsch das' Schloß.Tarasp samt den dazu gehörigen Gütern und Renten.-fff) Da die Engadiner die Besitznahme von Tarasp dem Herzog mit Gewalt verwehren wollten, kam es zur Fehde. Die vollmächtigen Sendboten der gemeinen Gotteshausleute von Chur: und der zehn (elf) Gerichte in Churwalchen*f) bewogen

1
Books
Category:
History
Year:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Page 204 of 367
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 359 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/8(1911)
Intern ID: 484880
198 J. Slokar. Um diese Zeit war in Deutschland Sigmund von Luxemburg zum Könige gewählt worden. Konnte man von ihm eine Entwirrung erwarten? Unternehmend hatte er sieh bis dahin gewiß gezeigt, doch mit welchem Erfolge! Die Nebenländer seines Reiches, Ungarns, hatten sich losgerissen, das glänzende christliche Heer, welches dem Vor dringen des Halbmondes hätte Einhalt gebieten sollen, war vernichtet , worden, gegen Venedig hatte der König nichts ausrichten können. Aber Sigmund

war nicht der Mann, der sich durch Mißerfolge von weiteren Unternehmungen abschrecken ließ. Wie sehr konnte ein Erfolg in der kirchlichen Politik seine Stellung in Deutschland stärken ! Welchen Papst er als den rechtmäßigen anerkennen sollte, das stand bei ihm vorläufig fest: Papst Johann XXIII. war es, der sich am eifrigsten für seine Wahl eingesetzt hatte 1 ). Dabei hatte sich Sigmund eine Wahlkapitulation gefallen lassen, durch welche er sich ver pflichtete, seine Konfirmation, Approbation und Bestätigung

von keinem anderen zu fordern oder zu empfangen, als von Johann XXIII. oder seinem rechtmäßigen Nachfolger 2 ). Jetzt griff Sigmund die Idee eines allgemeinen Konzils auf und der Plan gewann gegen Ende des Jahres 1413 greifbare Gestalt. Am 30. Oktober schrieb der König in Über einstimmung mit Johann XXIII. die Kirchenversammlung auf den 1. November 1414 nach Konstanz aus und traf am 25- November 1413 mit dem Papste in Lodi zusammen 3 ). Dadurch hatte Sigmund in seiner Kirehenpolitik einen großen Erfolg errungen. Das Konzil

kam zustande. Während Sigmund auf seinem Zuge nach Aachen begriffen war, betrat Johann XXIII. auf der Reise nach Konstanz das heutige Südtirol. Kaum hatte Herzog Friedrich von Tirol dies erfahren, als er dem Papste entgegen eilte. Die Beziehungen zwischen ihnen scheinen schon früher sehr freundlich gewesen zu sein, wie denn auch der Papst auf die Klagen des von seinem Bistum 1) Vgl. Goeller, Sigmunds Kirehenpolitik 1404—1413, Studien aus dem Collegium sapientiae zu Freiburg i. B. VII

.: J. Schweidfeger, Papst Johann XXIII. und die 'Wahl Sigmunds zum römischen Könige 1410. S.-À. aus dem Bericht il ber das Y. 'Yeremsjahr des akad. Vereins deutscher Historiker, Wien 1895. Sigmund hatte noch vor seiner Wahl Papst Johann XXIII. feierlich anerkannt: Finke H, Forschungen und Quellen zur Gesch. d, Honst, Konzils (1889) 1—27. 2) Schwerdfeger, a. a, 0. 69 ; Finke, a. a. 0, 6 f. ; Goeller, a. a, 0. 81. Janssen, Frankfurts ßeichskonespondenz I. ;27 ff. Nr, 432, 483; Albi in Kopp, Geschichts- blätter

2
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 318 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
hatten Erzherzog Sigmund und Herzog Albrecht einander gegenseitig 1 Million Gulden auf die Lande dessen verschrieben, der vor dem anderen ohne männliche Leibeserben sterben würde. Der Landtag zu Hall im August 1487 setzte es durch, daß der Erzherzog jene treulosen Räte entließ. Der Gesamtlandtäg aller Lande Sigmunds zu Meran im November d. I. bewog ihn, einem ständischen Regentschaftsrate auf drei Jahre die Regierung seiner Länder zu über- tragen. Der Kaiser erklärte die abgesetzten Räte noch in die Reichsacht

und bewog Sigmund, die Herzog Albrecht von Bayern gemachte Ver- schreibung zu widerrnsen. Durch ein Reichsheer und die Truppen des schwäbischen Bundes mit Krieg bedroht, mußten auch die bayerischen Herzoge auf die Verschreibnng verzichten und den Wiederkaus der veri. äußerten Lande gestatten. Neuer Zerwürfnisse mit dem Regentschaftsrate wegen verzichtete Erzherzog Sigmund auf dem Landtage zu Innsbruck 16. März 1490 zugunsten des anwesenden römischen Königs Maxi- miliari auf die Regierung seiner Länder

, Kals, Lienzer Klause, Schloß Bruck, schrift, XXXVIII, öS und 152. In einem Revers vom 8. Dezember 1477 verspricht Sigmund dem Kaiser, aus der ihm zugestandenen erzherzoglichen Titulatur keine weiteren Folgen gn ziehen. Vgl. Hauke, Die geschichtlichen Grundlagen des Monarchenrechtes, 1894, S. 40. *) Vgl. Jäger, Der ubergang Tirols usw. von dem Erzherzoge Sig mund an den Römischen König Maximilian, in: AÖG., 51. Bd., und: Land- ständische Verfassung, II/2, .271^-374. Hegi, Die geächteten Räte des Erz

- Herzogs Sigmund von Osterreich und ihre Beziehungen zur Schweiz 1487 Ins 1493. Innsbruck 1910. 8 13. — 629 - Stadt, Amt und Landgericht Lienz, zu Tirol geschlagen und dieses dadurch im Osten abgerundet.*) „Die Angliedernng an Tirol erfolgte hauptsächlich zur Verstärkung der militärischen Stellung Tirols, das Maximilian zur Hauptbasis seiner Unternehmungen gegen Italien be° stimmt hatte.'**) Allerdings sah sich Maximilian genötigt, noch im selben Jahre dem Bischöfe Melchior von Brixen die Schlösser

3
Books
Category:
History
Year:
1889
¬Das¬ Familienbuch der Grafen von Brandis
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Page 81 of 269
Author: Brandis, Ferdinand ¬zu¬ / verf. von Ferdinand von Brandis
Place: Wien
Publisher: Verl. des Verf.
Physical description: VI, 250 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Brandis <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 63.513
Intern ID: 91296
Seine Tüchtigkeit im Kriegswesen bethätigte Sigmund wieder mit anerkannten Verdiensten in den Türkenkriegen; denn als die Türken im I. 1526 in Ungarn eingefallen waren, wurde er zunächst in den speciell für Tirol erwählten Kriegsrath berufen, und als die Türken im I. 1529 vor Wien lagen und dasselbe hart belagerten, da war er als Hauptmann in der Stadt, und brachte den Belagerern bei einem Ausfalle empfindlichen Schaden bei. 1532 war Sultan Solimau in der Absicht, nicht nur Ungarn

, sondern das ganze römisch- deutsche Reich uuter seiue Herrschaft zu bringen, mit 500.000 Mann aus Constautinopel ausgezogen, was sowohl König Ferdinand zur energischen Anspannung aller Kräfte, als auch Kaiser Carl V. selbst bestimmte, mit 120.000 Manu gegen Wien zu ziehen, zu welchem Feldzuge die Tiroler ihrerseits 3000 Kuechte stellten, deren Obrister Sigmund v. Brandis war. Die Türken belagerten in jenem Jahre Wien allerdings nicht, dafür aber streiften einige Horden derselben iu Oberösterreich bis Steher

und Linz, wo sie von den deutschen Truppeu, namentlich von des Herrn Sigmund v. Brandis tirolischem Regiments sehr übel empfangen und zurückgeworfen wurden.*) Wie sehr Sigmuud's Dienste anerkannt worden siud, ist unter Anderem aus den Berichten der O. Oe. Regierung an die römische königliche Majestät äs 1536, 1537 und 1538 zu eutuehmen, in welchen sich nachstehende befindet, die am 25. No vember 1536 abgegangen ist, und also lautet: „Fürschrift für Antonj „Brandiser, wegen weiland Sigmund Brandisers

, so anyeczo in Kais. „Majestät Dienst, als ein haubtma» über das Tirolisch kriegsuolkh „sein leben beschlossen. Weil sich denn bemeldter Sigmund Brandiser „in Euer Majestät vnd derselben land vnd leut dienst alzeit vngespart „seines leibs, wie Euer Majestät selbs genedigst wissen, tragt, auch „aujeczo in diesem zug mit dem Tirolischeu kriegsuolkh gehorsamist „braucheu hat lasseu, vud der Kais. Majestät nit wenig Ehr vnd Nuz „in Italien geschaffen, so hat sich auch gemeldter seiu Vetter Antonj „Brandiser

je vnd allweg in weiland Kaiser Maximiliani diensten „wol vnd erlich gebraucht, vnd tuet das noch beglich in Euer Majestät „diensten mit großem vleiß.' Sigmund hat am 7. November 1536 als Kaiser Carl V. Obrister über das Tirolische Volk in Italien zu Pyrin in Saffoja sein Leben christlich beschlossen uud ist sein Leichnam nach Bötzen überbmcht worden, wo er im Chore der Pfarrkirche zwischen den gräflich Liechten- stein'schen und Freuudsberg'scheu Grabstätten beigesetzt worden ist. Das Epitaphium

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Page 117 of 170
Author: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 177 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Location mark: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern ID: 145498
den Türnlein, den Grossvater unseres Matthias, als Richter zu Kitzbühel. Seineft Sohn Matthias Turndl sahen wir in der Geschichte Rattenbergs ungefähr in den Jahren 1425bis 1440 als bayerischen Pfleger daselbst. Dessen gleichnamiger Sohn ist unser Matthias» der Matzen erkauft hatte, und vorher schon den Ansitz Melans in Absam besass. Gleichzeitig mit Matzen erhielt er von Herzog Sigmund Schloss Rottenburg im Inntale lebenslänglich verschrieben; natürlich erscheint er auch unter der Zahl

Heaytzinger, Bürger zu München, welchen Verkauf auch Türndl's Schwiegervater Erasmus von Tor siegelt. Matthias Türndl war im Jahre 1483 bereits tot. Seine Witwe heiratete bald darauf den Hans Truchtlachinger, für den sie schon 1492 wieder als Witwe einen Jahrtag inderFrauenkirche zu Aschau stiftet. DieNachkommen Matthias Tümdl's sind unsicher. Eine seiner Töchter aus erster Ehe Helena hei ratete den Vigil von Firmian, der bekanntlich mit seinem Bruder Nikolaus das alte Schloss Firmian an Erzherzog Sigmund

durch seine tätige Anteil nahme an dem tirolischen Bergwerksbetrieb. Im Jahre 1480 erlaubte ihm Erzherzog Sigmund 1000 Zentner Blei, die Ross aus seinen Werken in Primör gewonnen hatte, ausser Landes zu führen, im Jahre 1481 erhielt er ein Privileg, das ihn allein berechtigte in Tirol Messing zu fabrizieren, im Jahre 1484 ist er bereits einer der bedeutendsten Schmelzherrenin Schwaz und wegen seiner Geldvorschüsse hoch in Gnaden bei dem Landesfürsten Erzherzog Sigmund, der ihm als Zeichen seines Wohlwollens

5
Books
Category:
Medicine
Year:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Page 131 of 363
Author: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Place: Bolzano
Publisher: Buchdr. Vogelweider
Physical description: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Location mark: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern ID: 87447
mit ihr den berühmten Johann Pikler, „des sen Andenken nie verlöschen wird' und in zweiter Ehe mit Kajetana Migozzi von Frascatti die Söhne Giuseppe und Luigi, die ebenfalls in der Kunst ihres Vaters sehr Tüchtiges leisteten. Ein angeblicher Giftmischer. Aus Franz Zollers „Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck' entnehmen wir, daß der König von Spa nien Philipp IV. dem Erzherzog und Bi schof Sigmund Franz 1650 die Statthal terschaft der Niederlande angetragen habe. Doch Sigmund Franz wollte lie ber

als souveräner Herr über Unter tanen, die er schon kannte, herrschen, als der Statthalter eines anderen Souve räns in fremden Provinzen sein. So trat er zu Innsbruck die Regierung seiner Erblande an. Am Hofe waren die Ita liener seit der Erzherzogin Klaudia von Medizi in der Ueberzahl und das erste war, daß er mit einer gründlichen Mu sterung seines Hofgesindes auch eine große Anzahl Italiener von seinem Hofe entließ. Nachdem Sigmund alles in Ord nung gebracht, legte er die bischöflichen Würden nieder

6
Books
Category:
History
Year:
1865
Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
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Page 34 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; z.Geschichte 860-1150
Location mark: II 65.056
Intern ID: 202323
- 1125 in brirnerMen Urkunden vorkommt. Seine drei Söhne sind große Wohlthäter des Stiftes Neustift; so schenkte Werinher dem Kloster ein Landgut in Buren (St. Sigmund) und Stegen si. 4. Zt. 87); einen Hof in Katernat, einen Weinberg in Campill und eine Schafalpe in Gröben (I. 16, SS, 93, 104); Reginhard eine ansehnliche Besitzung in Kardaun <1. 55, IM), dessen Sohn Heinrich den Kaiser Friedrich auf feinem Kreuzzuge begleitete und „inter prokells» mari« ,Ium test amen tun, eviZNorst^ Kloster ein Gut

auf Gummer überließ. (I. 15V) > Reginbert IV. von Völs war mit Ma thilde, der einzigen Tochter des Heinrich von Steineck vermählt und erbte vermög deS Heirathvertrages die Herrschaft, Steineck. - Auch daß Schloß Prößels. unfern von dem Dorfe gleichen Ramens — jetzt nur mehr Ruine, ein großartiges Grabmonument untergegangener Herrlichkeit,, war Sigeltthum der Herren von VölS ; denn 1450 wurde es nach dem Erlöschen der Edlen Pranger von Vols von Erzherzog Sigmund dem Kaspar von Vöis verliehen. Sein Sohn

Leonhard, Herr von Völs, Pfand in ha ber der Herrschaft Enn und Salurn, war Feldoberster und Landeshauptmann zur Zeit des Krieges mit Graubündten und den Schweizern. Bald nach dem Tode des Erzher zog Sigmund wollte Kaiser Maximilian den Vertrag mit den Eidgenossen erneuern, welchen jener mit diefen geschlossen hatte. Da aber die Eidge nossen, durch französisches Geld geblendet, dieses nicht thun wollten und sich bereits rüsteten , kam noch eine Zwist wegen des Frauenklostcrs in Münster

8
Books
Category:
History
Year:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Page 36 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen [u.a.]
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.438 ; II 102.438
Intern ID: 493179
, um das Jahr 1120 - 1125 in brirner'scken Urkunden Vorkommt. Seine drei Söhne sind große Wohlthäter deS Stiftes Neustift; so schenkte Werinher dein Kloster ein Landgut in Buren (St. Sigmund) und Stegen sl. 4. 31. 87) ; einen Hof in Katernat, einen Weinberg in Campill und eine Schafalpe in Gröben (I. 16, 55, 98, 104); Reginhard cine ansehnliche Besitzung in Kardaun (1 . 55, 104), dessen Sohn Heinrich den Kaiser Friedrich aus seinem Kreuzzuge begleitete und ..inter procella« maris àm testameli tum cfmderet

' dem Kloster ein Gut auf Gummer überließ, (i. 159). Reginbert IV. von Völs war mit Ma- thilde, der einzigen Tochter des Heinrich von Steineck vermählt und erbte vermvg des HeirakhvertrageS die Herrschaft Steineck. Auch das Schloß Prößels. unfern von dem Dorfe gleichen Namens — jetzt nur mehr Ruine, ein großartiges Grabmvnument untergegangener Herrlichkeit, war Eigenthum der Herren von Vols ; denn 1450 wurde es nach dem Erlöschen der Edlen Pranger von Vols von Erzherzog Sigmund dem Kaspar von Völs verliehen

.' Sein Sohn- Leonhard, Herr von Völs, Pfandinhaber der Herrschaft Enn und Salurn, war Heldvberster und Landeshauptmann zur Zeit des Krieges mit Graubündten und den Schweizern. Bald nach dem Tode des Erzher- zog Sigmund wollte Kaiser Maximilian den Vertrag mit den Eidgenossen erneuern, welchen jener mit diesen geschlossen hatte. Da aber die Eidge- Nossen, durch französisches Geld geblendet, dieses nicht thun wollten und sich bereits rüsteten, kam noch eine Zwist wegen des Frauen kl öfters in Münster

9
Books
Category:
Fiction , Literature
Year:
1847
¬Die¬ Gedichte Oswalds von Wolkenstein : mit Einleitung, Wortbuch und Varianten
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Page 13 of 541
Author: Oswald <von Wolkenstein> ; Weber, Beda [Hrsg.] / hrsg. von Beda Weber
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 534, [4] S. : Noten
Language: Deutsch
Notations: Texte mhd.
Subject heading: p.Oswald <von Wolkenstein>
Location mark: II A-3.781
Intern ID: 154153
mit der proven^alischen Poesie ab, und es beimi chi ig! e sich seiner eine WelIvergessenhci t , an die er im spa lern Alter nur mit Err ö then zurückdenken konnte. Er ernüchterte erst wieder, als er in der Lom bardie die Anwesenheit des Kaisers Sigmund erfuhr. welcher 1413 einen Versuch machte , das deutsche Uebergewicht in Italien wieder herzu.s'lelJen. Von ihm erfuhr er, was während seiner Abwesenheit in Tirol vorgegangen war, Herzog Friedrieh hälfe mit Mitth und Glück den Heinrich

, von Roltenbnrg , Nikolaus den Viniler und den Bischof Georg von Tiient überwältiget , und dadurch die Macht des Adels bundes an der Elfen grösstcnlheils gebrochen. An die Stelle offenen Widerstandes von Seite der Barone gegen Friedrich war heimliches Grollen und Brüten über a ben tenerli eben Plänen getreten, um durch den Kaiser aus Friedrichs strengen Regieniiig erlöst zu werden. Os wald machte sich in a Iter Weise zum Verl reter dieser Gelüste bei seinem Freunde Sigmund , und lud gefährlichen Verdacht

der Untreue und des Verrat hos auf sein Haupt, Aber die Kirchenangelegenheiten der damaligen Zeit rückten für den Augenblick diese tirolischen Zwiste in den Hintergrund. Aus der Verlegung des Pabstsitzes nach Avignon und von dort wieder zurück nach Rom entstand die gross te Verwirrung- in der Christenheit. Man zählte nicht, weniger als drei Piibste 55» gleicher Zeit , die sich wech selseitig die Kirchengewalt streitig machten. Kaiser Sigmund wollte sich durch Beilegung dieser Spaltung ein Verdienst

10
Books
Category:
History
Year:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Page 454 of 675
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: 291, 235, 158 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Subject heading: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Location mark: II 93.279/1-3
Intern ID: 165615
erhielt und mit Schloss Lodron neuerdings belehnt wurde ; allein Lodron hielt nicht lange den Frieden, sondern beun ruhigte gerade von der Bocca aus die stiftischen Unter- tbanan, so dass noch im Laufe dieses Jahrs der Bischof sich genöthigt sah, die Gemeinde Denno gegen den v. Lodron aufzumalmen. — Da er aber bald merkte, dass der Herzog mehr auf die Seite des v. Lodron sich neigte, übergab er am 31. März 1431 dem Michael von Coredo die Verwal tung des Stiftes und begab sich in K. Sigmund

. — Als dieser im Spätherbste 1431 auf seinem Zage nach Italien gen Feldkirch kam, sandte Herzog -Friedrich drei seiner Räthe dorthin mit Vollmachten m -Unterhändler». Sigmund that am 9. October 1431 daselbst den Sprach: der Herzog und der Bischof sollen friedlich miteinander liberei n zukomm en suchen; könnten sie das nicht, so wolle er ihnen bei seiner Rückkehr nach Deutschland Zeit und Ort bestimmen, war er ihnen Recht sprechen werde. Indessen soll der Herzog dem Paris von Lodron gebiethen, den Bischof

nicht weiter zu. beunruhigen. Würde derselbe nicht Folge leisten, so soll der Herzog , wenn der Bischof seine Gotteshausleute gegen den Lodron aufbiethe, ihn daran nicht hindern. (01. v, Brandis 1. o. Urk. 148.) K. Sigmund kam wohl Anfangs des J. 1432 aus Ita lien zurück ; berührte aber Tirol nur vorübergehend -und ent schied nichts Weiteres in der Streitsache des Bischofs mit dem v. Lodron. Der Letztere hielt sich nun, da die festge setzte Zeit vorüber war, berechtigt die Fehde fortzusetzen, Endlich im Winter 1432 zogen

12
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1852]
Album von Süd- und Nord-Tirol in 40 Ansichten : mit erläuterndem humoristischem Texte, historisch, topographisch, ethnographisch beschrieben
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Page 130 of 264
Author: Würthle, Friedrich (Künstler) [Ill.] ; Lentner, Joseph Friedrich ; Steub, Ludwig ; Mayr, Johann Georg / von Friedrich Lentner, und nach dessen Tode fortgesetzt von Ludwig Steub und Georg Mayr
Place: Salzburg
Publisher: Baldi
Physical description: [40] Bl., 218 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; z.Geschichte ; f.Bildband<br />g.Tirol ; f.Bildband
Location mark: 1073
Intern ID: 204135
der große Göthe und Kotzebue aus ihren Reisen nach Italien wurden hier hochbegeistert. Letzterer nennt die Ferngegend einen „esprit äe I-r nature', Tiege dm Weg von Lermos hieher »ein einzig erhabenes Epos'. Weil die vor uns stehende Sigmundsburg gar sehr an jenen tirolischen Lan desfürsten erinnert, dessen Namen sie trägt, so wollen wir auch Einiges aus seinem Leben geben, was zugleich auf die Erbauung jener Burg Bezug haben soll. Sigmund war ein Sohn Herzogs Friedrich (mit der leeren Tasche), und kam

kam er auch in das ansehnliche Frauenkloster Sonnenburg, und fand, daß die dortige Äbtissin Veronica Stuberin nicht die beste Wirthschaft führe, weßwegm er sie absetzen wollte. Diese wandte sich nun an dm Landesfürsten Sigmund um Schutz, indem sie vorstellte, der Cardinal suche unter dem Schein der neuen Kirchenzucht sich weltliche Obergewalt anzumasfeu; sie erhielt vom Herzog köstlichen Bescheid. Als dieses der Cardinal vernahm, sperrte er dem Kloster alle Gefälle und Einkünfte

nun Sigmund alle seine Unterthauen auf, verjagte ohne Kriegserklärung die Tra-

13
Books
Category:
History
Year:
(1809)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 17/18
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Page 118 of 471
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Place: Wien
Publisher: Doll
Physical description: 216, 247 S.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 17 und 18 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Location mark: II 103.004/17-18
Intern ID: 274942
machie wirklich anfangs Miene WM Römerzug, und ernannte semen Äruder^ Sigmund zum Statthalter in Böhmen, und Zum AeichSoikar in Italien, aber da kam ifjm und Jobsten Kunde von dem, mit De- sterteich Zum Nachtheil ihres Hanfes geschlossenen Vertrag. Der Markgraf trat zu des GegenkMrs Ruprecht Parthey, Wenzel aber verfiel auS Verdruß wieder In stine alle Gleichgültig - und Saumselig- keik, und Sigmund, um die Regentschaft über Böh- ' Mora vie de eodèra Regno tìostró Hangafiae prius f ecera mus

.' — ■ —* lilt & wirklich, sc» ff§f äitcfy bie* (et Wankekmyth Sigmunös lie Ungarn ärger» mlichte, stellten sie am srsten darauf ihre feyerlis che Eknwllligungs- Urkunde darüber aus. In dee sie erklärten, daß diese Nachfolge - Ordnung „äs nvstris Leìtu, esoZensUz consilio st voluntate'' auf* gerichtet worben ftp, unö sich verbindlich «achten, wena Sigmund ohne männliche Geben Verstürbe, „àlbvrmm ctaeena et non a I fu m in nostrum Fegem Hungariao recìpire ac coronare volurmis et debemus' — — Die Urkunde

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Books
Category:
General, Reference works , Religion, Theology
Year:
(1952/1963)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1952 - 1963
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Author: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1952 ; 1955 ; 1958 ; 1961 ; 1963<br >/In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Subject heading: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Location mark: II Z 257/1952-63
Intern ID: 474821
m), Pfarre zu U. L. Fr. Maria Himmelfahrt, 506 Kathol., 4 Andersgl. — 3 Kl. deutsche Bsch. mit '80 Sch.. 1 Kl. Italien. Bsch. mit 1 Sch. — Patron abwechselnd der Bischof von Bri- xen und der.Senior der Grafen v. Künigl mit Passiv- recht — P. Tl. Kiens. F. 87-3-24 Pröpsten unbesetzt Pfarrer- Johann Pramstaller, St. Lorenzen, 28. 6. 1912; 29. 6. 1936; 18. 11. 1959 (1. 11. 1947) St. Sigmund (790 m), Kuratie zu St. Sigmund u. Zakob. 390 Katholiken — 3 Kl. Bsch. mit 74 Sch.. 1 Kl. ital. Bsch. mit 6 Sch

. — Dem Stifte Neustift inkorporiert — P. Tl. Kims, F. St. Sigmund Kurat; Alfons Wömdle. Wattens. 3. 7. 1892- 3. 6. 1917; 3. 6. 1957 Kiens (830 m). Pfarre zu den hl. Aposteln Petrus und Paulus, 860 Katholiken — 3 Kl. deutsche Bsch. mit 86 Sch., einkl. Bsch. mit 1 Sch., 2 Kl. Alchen^ schule in Hoftrn mit 43 Sch. — Dem Stifte Neu stift inkorporiert — P. Tl. Kiens, F. 87-3-29 Pfarrvikar: Stanislaus Rod 08^, Geistl. Rat, Kiens, 27. 7. 1878; 29. 6. 1903; 1. 10. 1926 Kooperator: Ambros Stampfl O8à, Lüsen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Lobl, Goldschmied in Laudshut, erhält 1496, Jänner 9, für zwei goldene Ringe 18 Gulden rheinisch ans der landesinrstlichen Kammer. Heinrich Alten st a ig, Goldschmied, erhält am 20. März d. I. dafür, daß er anf königl. Majestät Befehl den Sigmund Keck zu sich genommen, ihn ver pflegt und ihu „das Goldschmiedhandwerk gelehrt hat', 10 Gulden rheinisch. Am 16. Mai g. I. erhalten Hans von Werdt, Tischler, und Sebald Pocksdorser, Bildschnitzer, für 13 Wappen Gulden uud für eiu großes Wappen mit Schild

und Helm, zum Dreißigsten weiland Erzherzogs Sigmund angefertigt, 4 Gulden. König Maximilian beauftragt zu Hall 1497, 14. Jäuuer, die Kammer zu Innsbruck, in die Kirche zu Thaur eiu Glas mit seinem und seiner Ge mahlin Bildniß und Wappen malen Zn lassen. (Dafür erhielt 1501, Juli, der Verfertiger Peter von And lo, Glaser, Bürger zu Straßbnrg 60 Gulden und für Zehrung 10 Gulden.) Dieser kunstbegeisterte Landesfürst läßt durch Wolfgang von Neuhans, Land- eomthnr der Ballay deutschen Ordens an der Etsch

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