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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 2 of 12
Date: 02.11.1913
Physical description: 12
: 1. Hauptscheibe: 1. Fuchs Anton, 2. Laucher Georg, 3. Egger Josef, Oberschützenmeister, 4. Egger Joses, Zim. mermann, 5. Egger Sebastian, 6. Obermoser Josef, 7. Höck Matthias. 2. Ehrenscheibe: 1. Hechenberger Johann, 2. Obernauer Bndrä, 3. Laucher Georg, 4. Hein Peter, 5. Zimmermann Urban, 6. Egger Josef, Oberschützenmeister, 7. Egger Josef, Zimmermann, 8. Obernauer Felix, 9. Egger Florian, 10 Exenberger Alois, 11. Mater Josef, 12. Hirnsberger Hans, 13. He. chenberger Sebastian, 14. Exenberger Anton

, 15. Faistenauer Johann, 16. Widmoser Amon, 17. Fuchs Anton, 18. Haas Franz. 3. Schlicker, scheibe: 1. Hein Peter, 2. Höck Viktor, 3. Egger Sebastian, 4. Höck Georg, 5. Glätzle Alois, 6. Sapelzer Jakob, 7. Egger Josef, Oberschützen, meistcr, 8. Zimmerwann Urban, 9. Höck Mat. thiaS, 10. Exenberqer Anton, jun. 4. Serien beste zu 5 Schüsse: 1. Hein Peter mit 43 Kreise. 2. Höck Heorg 42. 3. Höck Viktor 42, 4 Sapelzer Jakob 42 5. Egger Sebastian 41, 6. Egger Josef 37. 7. Glätzle Alois 36, 8. Höck Matthias

mit 35 Kreise. 5. Sertenbeste zu 25 Schöffe: 1. Sapelzer Jakob 195, 2. Höck Viktor. 188, 3 Höck Georg 176, 4. Egger Sebastian 176, 5. Hein Peter 172 und den Trostpreis Josef Egger mit 162 Kreisen. Die Gewinner der 4 Schützen.König. Preise sind: 1. Sapelzer Jakob, 2. Höck Viktor, 3. Höck Verbündeten erwarteten erst die Verstärkung durch daS Nordheer Bernadette- und durch Ben. nigsen. Friedliche Sonntagsstille walt-te dennoch an diesem Tage über den zu tödlichem Kampfe gerüsteten Scharen. Wäre Napoleon

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Dolomiten Landausgabe
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Page 2 of 8
Date: 15.01.1942
Physical description: 8
270. Zuerst wurde die Mutter Martha gemartert, die ihren Gatten und ihre Söhne zur standhaften Ertragung aller Qualen um des Glaubens willen eifrigst er mahnt hatte. Die Mutter vor allem ist die Hüterin des Glaubens in der Familie! — Könnt, König von Dänemark, Märtyrer, gest. 1066. Dienstag, 20. Jänner. Fabian, Papst, Märtyrer, gest. 280, und Seba stian, Märtyrer um 280. Von Mailand ging Sebastian nach Nom. wo der Kampf gegen das Christentum am heftigsten tobte. Nur wo Kampf ist, erblüht

das Heldentum; Sebastian bewährte sich als Held des Glaubens. Jetzt schmückt ihn die schönste Heldenkrone. Das Volk verehrt ihn als Patron gegen die Krankheiten des Leibes. Mögen durch sein« Fürbitte auch unsere kranken Seelen kuriert werden! Mittwoch, 21. Jänner. Agnes mit dem Lamme» ' Jungfrau, Mär tyrerin zu Rom um 304. Mit 13 Jahren stirbt ste als Märtyrerin des Glaubens und der Keuschheit. „Wenn ich ihn (Christus) liebe, bleibe ich keusch; wenn ich ihn berühre, bleibe ich rein . . . ihm bin ich verlobt

, dann hat das Noviziat der Ehe seinen Höhepunkt erreicht. Christus wird zwei Menschen einsegnen zum Glück. Drr Hairpimann der kaiserlichen Leibwache Don einem ehemasigen Frontoffizier. Südfrankreich, die Heimat des großen Volksheiligen Sebastian, war eine römische Provinz und der Soldat beherrschte das Zeitbild. An jedem Flußübergang stand ein römischer Soldat Posten, alle Burgen hatten eine Besatzung und jedes Städtchen eine Garnison. Die Welt des Militärs war die Welt des Knaben S e b a st i a n. Und die Buben

des hochge- wachsenen Offiziers den in Massen zu sammengepferchten Brüdern eine liebgewor dene Erscheinung war, da er ihnen half und und sie beschützte vor wuchernden Ausbeutern und Händlern. Ein- echt männlicher Sinn für Recht und praktisches Christentum, das waren die Motive, die ihn in diese Um gebung trieben. Bei seinen Vorgesetzten sah man das nicht gerne. „Höheren Orts' wäre es erwünsch ter gewesen, wenn Sebastian „mehr- Ab stand' gewahrt hätte. Auü> konnten manche nicht begreifen, wie dieser junge

darin, daß sie in den Gefängnissen ohne Priester, ohne Sakramente, ohne Trost bleiben mußten. Fieberhaft suchte die ge^-tzte römische Christengemeinde nach einem Verbindungs mann zwischen sich und ihren Brüdern in den Kerkern, der ihnen den letzten Gruß, da,s Brot des Lebens zum Todeskampfe brächte. Sebastian springt in die Bresche, er, der so oft das schon gemacht hatte im Kriege, in der Schlacht. An Stelle der Priester, die in kein Gefängnis durften, ja sich verborgen halten muhten, bringt

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 01.04.1944
Physical description: 6
. Leiter der Schulzahnklinik in Linz a. D., ordiniert, wieder in Gries, Siegesplatz 31, 2. Stock. Sebastian EeMioier 2 Erzählung aus dem Etschtal »Im Gange frug er sie. ob sie ihm klaren Wein einjchenken. könne über den Sohn und was alles zu -bedeuten Habs. Er sehe einem Toten ähnlicher als. einem Lebenden. Die Schwester hob die Schul ter 'und entgegnete zögernd, sie könne nichts sagen, besser sei es: er spreche mit dem behandelnden Arzt. Wenn er wün sche, könne sie ihn zu ihm führen, er sei soeben

in seinem Arbeitszimmer. Seba stian'bat darum. Als sie in das Arbeitszimmer des Arz tes traten. erhob sich von seinem „Tisch ein älterer Herr'mit einem seinen, schma len Gesicht und unendlich gütigen 2lugen, auf dessen, fragenden Blick Schwester Helene erklärte, dies sei der Vater des Patienten auf 38. Dr. Täubner wisse wohl Bescheid. Der Arzt nickte und lud. während sich die. .Schwester entfernte. Sebastian ein, sich zu setzen. Sebastian fragte, welche Verwundung Markus habe und. wie. schwer sie sei

. Ob noch Hoffnung.auf eine Besserung, des zur Zeit anjcheincnd alles eher als hoff nungsvollen Zustandes . sei, wollte er dann noch wissen. ' Dr. Täubner räusperte sich und reinigte umständlich seine Brille. Dann sah er Sebastian lange an und sagte, ruhig. . „Ihr Sohn hat eine schwere Splitter verletzung in der Wirbelsäule. Ein Gra natsplitter von der Größe einer Hasel nuß hat das Rückenmark verletzt und es war nicht möglich, ihn bisher zu entker- Von Oswald Sailer neu.. trotz wiederholter operativer Ein griffe

. Eine gewaltsame Entfernung wür de wahrscheinlich den sofortigen Tod herbeiführen Hier bitte', Dr. Täubner kramte in Stößen, von ' Papieren, Um schlägen und großen, glänzenden Blät tern herum. Dann kam er mit einem großen, durchsichtigen, schwarzen Bogen und erklärte, das Bild gegen das Licht haltend, Sebastian zugewandt: „Das ist eine Röntgenaufnahme, aus .welcher die Lage und Art der Verwun dung cklar erkennbar ist. Dielet.dunklere ausgezackte Fleck in der seitlichen. Mitte ist der Splitter

selbst.'' ' Sebastian folgte aufmerksam den Er läuterungen des 2lrztes. Bisher hatte er die Art der Verwundung- erfahren, aber über ihre Folgen hatte ihm der Arzt noch nichts gesagt. Es schien ihm. daß Markus irgendwie gelähmt fein müsse und es. fiel ihm schwer, seine Banguis zu überwinden und den 2lrzt zu fragen, was es eigent lich, mit der Verletzung für eine Bewandt nis habe. Dr. Täubner mochte seinerseits ahnen, »was im Vater vorging und wie es ihn treffen müffe> wenn er die,ganze, zur Zeit wenigstens

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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 22.03.1944
Physical description: 6
, die um d>e Wände der blauen Berge im Westen hren Reigen tanzten In Heller Mond- wcht. Es war Sebastian eigentlich nie -ichtig gelungen, aus diesen ersten Schil lerungen einen tieferen Sinn herauszu-. esen. Dennoch bereitete es ihm jedes Mal »i» köstliches Vergnügen, .der dunklen Sprache jenes lebhaften Kriegers zu fal zen und. im Dickicht der Schilderungen inbeschwert und gleichsam träumend um- lerzuirxen. - v . Die späteren Zeiten wurden dann schon verständlicher. Man sprach von einem Kührnden Geschlecht

aus der Hand gewunden und andere waren gekommen, die Geschichte fortzusetzen. Nur- die Schicksale waren dieselben geblieben. Einmal war der Hof und die Sippe blühend und groß und später ging alle» wie unter einem eisigen Sturme in Elend auf. Das letzte Mal — Sebastian konnte sich nicht von diesen Zei len trennen, so stark fesselten sie ihn trotz des Unheils, das sie heraufzubefchwören schienen^- hieß das Unheil Markus Eck- Hofer und lag diesmal nicht in natürlichen Geschehnissen, die von außen kamen son

dern in der Seele und in den Eigenlchas- ten eben jenes Markus. - Laut und vernehmlich las sich Seba stian die Geschichte des Markus Cckhofer, niedergeschrieben von dessen Sohn Johann Sebastian, vor. Nichts war beschönigt worden und keine Unwahrheit stand da rin. mochte die Wahrheit auch noch so grausani sein: , „Nun dröhnte die Trumml zum neuen Mal durch die Täler und allenthalben liefen' die Bauern und Knecht, die Nei chen und die Armen zu den Waffen. Der Franzos war vor dem Land und es galt

, war durch Ritze und Spalt bis tief in die Asche des Herdes gekrochen und hatte die Herzen erkalten lassen mit seinem Schauer. So war die tßivve nun geächtet und ausgeschlossen aus aller Ge meinschaft mit den andern und wenn auch die Gewalt dieser neuen Kraft der Zerstörung noch nicht soweit gediehen war, daß die Sippe vollkommen vernich tet ntprde, wenn auch selbst die Tat Se bastian. so ähnlich sie jener des Markus war, sich in ihren Folgen noch nicht aus- wirkte,- Sebastian wußte es an Hand die ses Buches

des Unheils: eines Taqes würde alles zusammenbrechen über ihm und nichts würde mehr von allem bleiben- als ein Häuflein Stein. Andere Menschen würden sich einnisten über der verkohlten Asche und groß und stolz werden, bis vielleicht einer kommen würde und mit zagem Badauern in der Stimm« zu fei nen . «Söhnen spräche von dem Hochmut und Verrat. „Falsch gefahren!' Sebastian schlug mit Wucht den Band zu und fuhr in sei nen Träumen fort. »Falsch gefahren der Sebastian wartet nit solana. bis ihm das Messer

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 08.08.1851
Physical description: 6
Feuilleton. Sebastian,'. Ein? Biographie des eben in, hohen Alter verstor benen Sebastiani wäre nnstreltig eines der interessan testen Blätter der Zeitgeschichte, aber man müßte, wie der geistreiche Korrespondent der »Jndep. belge' schreibt, nm sie schreiben zn können, vor Allem die nöthige Unabhängigkeit haben, man müßle alleS sagen dürfen, den Ruhm nnd dessen Kehrseite, des Krie gers Festigkeit und des Menschen Schwache. Man müßte nnparteiisch berichten können, was der Soldat that

, der Diplomat zn Stande brachte, der Depu tate sprach, der Minister unternahm und der Welt mann verbarg. Sebastian«' war alles das ziisam. mengenommen, und er war's mit so verschiedenem Glücke, daß die Erzählung alles dessen als Roman erscheinen muß. ES sei n»s gestattet, hier einige Züge seines Lebens zu zeichnen. Derjenige, den König Jos.ph zum Herzoge von Mnreia ernennen wollte, war einfach der Soh» eines korsischen FaßbindcrS; feine Gebnit fällt auf den 19. November >77l. Mit einer anßerordentlich

ein nehmenden Persönlichkeit und reich begabt mit all' den Fähigkeiten, die das durchdringende Auge des Chefs auf sich ziehe», wurde Sebastian«' della Porta (das ist der Name seines Dorfes) von Napoleon schnell emporgehoben. Er nannte sich dessen Ver wandten; zwar glaubte er Anfangs selbst nicht recht daran, in der Folge aber hielt er sich davon für überzeugt. Er fing als Sekretär des Gouverneurs von Korsika an, ward später Untcrlicutenant in einem Dragoncr-Regimente, dann Escadronsches beiArcole

nach St. Cloud übers'tzt wurde, begab sich der junge Oberst mit seinem Rrgimenie in den Palast der Fünfhundert, um bei der Annahme dieser Maßregel gegenwärtig zu fein; die Sache ging ohne Diskussion durch. Am andern Tag war er in St. Cloud und nahm thätigen Antheil an den Er. eignissen, durch welche die Form der Regierung ver ändert wurde. Von diesem Tage an war sei» po litisches Glück gemacht. Sebastian«' heirathete auf Veranlassung des Kai sers Napoleon, der mit großem Geschick die Knust der von ikm

alle ihre koufiscirteu Güter zurückerstattcu. Sebastian«' hatte den Edelmuth, dem Herzoge, seinem Schwager, den^ ihm gehörenden Anlkeil davon ab zugeben. Aus dieser letzten Ehe wurde dem Marschall die Unglückliche geboren, welche die verhängnißvolle Heirath mit dein Herzoge von Praslin einging. Die Fustonsehe war für Sebastian! zugleich das Signal einer neuen Phase seiner Laufbahn. Durch seine Heldenthaten bei Austerlitz znm Dlvisions- General erhoben, erhielt er niedrere Missionen im -Oriente und ^vnrde 1806

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 30.08.1940
Physical description: 4
und Umgebung ««». «UN-«U...^.,UNS >M Einschreibungen ZW Grobe« Preis M Merano Das Bild des hl. Sebastian ' V V ^ ^ an der St. Nikolaus-Pfarrkirche Englands ver,weifelle Suche nach Soldaten Die verzweifelte» Anstrengiingen des britischen Kriegsministeniims, neue Streit kräfte nnziiiverben. haben zu einer Ver fügung geführt, gemäß der sich alle in den Dominions lebenden Holländer j,u »ächsien Monat den britische» Rekriitie- rungsbüros zur Verfügung zu stellen haben. Unstimmigkeiten im Kabinett Smuts

des Herrschers. Der Ministerpräsident hatte eine lange Unterredung mit dem Kaiser, welchem er den Plan der neuen nationa len Politik ausführlich erläuterte. Eines der großen Werke des im Ie.yro der Höhepunkt der 1909 verilmvenen àdtdekans und derenne», am N, Okl Monngnors «ebastian biuiN war die Ne- Monsignor-, Sebastian Gin!; stauricrüng der St. Nikolmis-Pfarrurche in Merano. Mit ihr mar sei» Wirte», Leben n»d Streben verwachse», ihr ver machte er auch, was er an irdischen Hab seligkeiten zurückließ

den hl. Papst Urbön; den Namenspatron der Tranbe und des Obstes, anzubringen, ferner de» hl. Sebastian usw. Der Maler griff letzteren Gedanken anf und brachte ihn mit der Person des Nestaurators der Pfarrkirche, Monsignor Glatz, in Verbiiidnng, um Vel sen Andenken zu ehren und entwarf ein recht liebes Motivbild: St. Sebastian am Baum mit Pfeilen durchschossen und vor ihm als viel verehrten Namensheiligen kniend lind betend Monsignor Sebastian Glatz. Diesem gefiel das Bildchen sehr gut: seine Demut

des Jahre 1910 wurde das Bild fertig, die Hütte abgetragen und das Bild vor läufig durch einen Bretterzaun, hinter dem Zypressen standen, geschützt. Das Bild ist wirklich ein sehr schöner Außenschmuck der St. Nikolaus-Pfarr- kirche und ein würdiges Denkmal für den verstorbenen Seelsorger. Ueber dem blauen Himmel als Hintergrund in ent sprechender Umrahmung erhebt sich der Baum, an dem S. Sebastian, von Pfei len durchschossen, den Tod für de» Glau ben erlitten hat. Vor S. Sebastian kniet Monsignor

Sebastian Glatz, mit Ab zeichen des Protonotars Sr. Heiligkeit angetan. (Mozetta, Brustkreuz u. Ring.) Die Gestalt, der Gesichtsausdruck und die ganze Haltung des Msgr. Glatz ist vor züglich gelungen. Ueber dem Haupte hin windet sich ein Spruchband, daraus zu lesen steht: „S. Sebastian, dein Opfermut heißt still Erdenleid uns tragen'. Am Sockel des Bildes stehen die Worte: „In honorem mei custodi? Sebastiani. Ex devotione domini Seb. Glatz, desuncti die 26 Septembris anno Domini 1909'. (Zu Ehren

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 22.07.1908
Physical description: 8
: Obmann: Ingenieur Josef Riehl, Bauunternehmer. 1.Stellvertreter: Ingenieur Georg Strele, k. k. Forstrat. 2. Stellvertreter: Ingenieur Tiberius Ton in i, Inspektor der Süd bahn. 1. Schriftführer: Ingenieur Walther Kreu- ter. 2. Schriftführer Ingenieur Hans Pfeiffer, k. k. Maschinenadjunkt. 1. Säckelwart: Ingenieur Franz Mayr, k. k.Baurat.2. Säckelwart: Ingenieur Stefan Schöck, k. k. Ingenieur. Der übrige Aus schuß besteht aus 32 Herren Ingenieuren. Schießstando-Uachrichten. feste, Sebastian

Breilenberger, Lana, Joh. Mayr hofer, Meran, Josef Brcitenberger. Lana, Iojes Mühlböck, Lana, Alois Wegleiter jun., Lana. Josef Schwienbacher, St. Pankraz, Sebastian Rainer, Schnals, Ignaz Elster, Tirol, Ernst Zuegg, Lana. Dreißiger-Serie: Kaspar Hausberger, Fügen, Ludwig Faller, Fügen, Eduard Pattis, Kardaun, Simon Adler, Achenkirchen, Josef Winkler, Tisens, Josef Ruetz, Oberpersuß, Heinrich Winkler, St. Leon hard, Johann Mayrhofer, Meran, Iohantt Kini- gadner,Franzensfeste, Josef Schwienbacher, St.Pankraz

, Theodor Steinkeller, Bozen, Matthias Ladurner, Algund, Anton Herrenhofer, Kaltern, Haus Haller, Meran, Ernst Zuegg, Lana, Alois Äußerer, Eppan, Joh. Trenkwalder, Tabland, Sebastian Rainer, Schnals, Karl Nägele, Meran, Sebastian Breiten berger, Lana. Schwarzschnß-Prämien: Alois Wegleiter jun., Lana, Josef Winkler, Tisens, Sebastian Breitenberger, Lana, Alois Wegleiter sen., Lana, Ernst Zuegg, Lana, Anton Rieper, Lana, Johann Trenkwalder, Tabland, Franz Lochmann, Lana, Matth. Ladurner, Algund, Joh

. Mayrhofer, Meran. Erste und letzte Nummern: Joses Winkler, Tisens (2), Joh. Gadner, Lana, Anton Rieper, Lana (2), Ernst Zuegg, Lana (2), Matth. Ladurner, Meran, Kaspar Hausberger, Fügen. Sebastian Rainer, Schnals, Franz Lochmann, Lana, Fecd. Zwettler, Lana, Josef Mühlböck, Lana, Peter Dibiasi, Bozen, Alois Wegleiter jun., Lana, Alois Wegleiter sen., Laira. Telegramme des Kurggräfier. Vad Nauheim, 21. Juli. Der russische Ad miral Roschdjestwensly ist gestorben. Die Todesursache ist ein Herzleiden infolge

Verwundung in der Schlacht bei Tsuschima. Verontwortlicher Redakteur: Gregor Haid. Telegraphischer Kursbericht mitgereilr von Dez jiltal* Der Bank für Tirol und Bor« arlderg in Meran. K. k. Bezirksschießftand Lana. Bestge winner beim Kaiserjubiläums-Fest- und Freischießen vom 5. bis 13. Juli. Jubiläumsscheibe Jofef Schwienbacher, St. Pankraz, Eduard Pattis, Kardaun, Sebastian Breitenberger, Lana, Johann Kinigadner, Franzensfefte, Ludwig Faller, Fügen, Josef Ruetz, Oberpersuß, Kaspar Hausberger, Fügen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.01.1927
Physical description: 8
Lordo-Einkommen betrüge ^ Grund dieser Ziffern Lire 11.251.47, von dem dx Betrag für die Geschäftsführung in der Höhe Lire S271.47 abgezogen werden müßte. Der jährli^ Reingewinn dürfte demnach 4SS0 Lire betragen stellt den Nutzen des Pächters dar. Die Garanti» -summe, deren Erlag vorgeschrieben ist, beirg» Lire 4309.80 und dag provisorische Depot, das ^ Garantie für die Offerte verlangt wird, 2000 Lire. Kirchliche Nachrichten Fest des heiligen Sebastian und Fabian. Am A Jänner feiert

die Christenheit den Todestag ein« glorreichen Vorkämpfers und Verteidigers de >6 ' Glaubens, des Märtyrers Sebastian und ehrt o» selbon Tage das Gedächtnis des Märtyrerpapst« Fabian. Won den beiden Heiligen ist namenM Bebasttan volkstümlich geworden und Legend und Geschichte wissen von seinem Leben und Todi eingehend zu berichten. Sebastian stammte am Gallien, wurde aber in Mailand erzogen und in Christentum unterrichtet. Um jene Zeit hatte die Kii che eine Periode der Ruhe, des Aufblühens, ja k« gesetzlichen

und abergläubischen Diokletian ' gegn die Kirche aufzuhetzen. Unter dem Vorwande, dii Manneszucht in seinem Heere zu stärken, entliix Valerius 237 die christlichen Soldaten aus den Dienst, später aber zwang er sie unter Todesstrcch an den heidnischen Opferfesten teilzunehmen. M rimian ahnte in seinen Staaten dieses Beispiel nach Sebastian, vom Kaiser zum Führer der ersten prä torlanischen Kohorte in Rom ernannt, nützte seim angesehene Stellung aus, um In aller Stille für dl- Ausbreitung des Glaubens

sich zum Flug in die ewige Heimat vorzube reiten scheint. Allein hier sollte der Kampf noch nicht vollendet fein. Die Schützen, die den Bewußtlose» tot wähnten, ließen von der grausamen Arbeit aè und entfernten sich. Im Dunkel der Nacht kamen Mi treue Christen, Castulus, der Aufseher der kaiserli chen Bäder und seine Frau Irene und brachten de» erschöpften, aus tausend Wunden Blutenden, in ihn Wohnung und pflegten ihn dort aufs fürsorglichst« Sebastian dachte nach seiner Genesung nicht daran

erhielt und eiil-l der 7 Haiwtklrchen Roms ist. In ihr befindet sich der Nelsgiileilaltar und das Grab mit einer überle bensgroßen, herrlichen Figur des Blutzeugen aus der Hand Meisters Berninis. Die Verehrung de» hl. Sebastian verbreitete flch rasch über die ga»^ Christenheit. Und da die Pfeile, das Symbol des Heiligen, nach der Schrift (Äb S, 4. Ps. 37,3) M zeichen der plötzlichen Krankheiten und Heimsuchu'' gen Gottes sind, wurde Sebastian namentlich se» dein 7. Jahrhundert als mächtiger Patron

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 12
Date: 21.09.1924
Physical description: 12
wirken und Begeisterung wecken für Christus und sein Reich. Der Ro man erscheint bereits in 5. Auflage und wurde schon in sechs fremde Sprachen übersetzt. Zwei Bände mit 730 Seiten. Preis broschiert 10 GM. Verlagsanstalt vormals G. I. Manz, Regensburg. Kirchliche Nachrichten. Dr. Sebastian Pletzer. Pfarrer in Fusch! f. Am 14. Sep tember starb in Salzburg im Spital der Barmh. Brüder hochw. Dr. Sebastian Pletzer. seit 1917 Pfarrer in Fuschl. Auf dem Sterbelager wünschte der Verblichene

er sich von Fuschl nach Salzburg ins Spital bringen lassen, wo er so bald seinen Leiden erlag. Salzburger Diözese. Dr. Leopold' Ziller, Pfarrer von St. Georgen im Pinzgau, wird Katechet und Kaplan im Ursu linenkloster zu Salzburg. Kooperator Sebastian Achorner von Unken wird zweiter Kooperator in Bischofshofen. Versetzungen im Deutschen Ritterorden. Pater Arbogast Netterer, Kooperator in Oberinn, als solcher nach Sarn- thein. Erkrankung. Pfarrer Alois Schreiner von Sellrain ist an Lungenentzündung schwer

erkrankt und bittet alle Mit brüder, seiner im Gebete und beim heiligen Opfer zu ge denken. Pfarrer Pletzer t* In Salzburg starb Dr. Sebastian Pletzer: er war geboren zu St. Johann i. T. am 24. Jänner 1866 und wurde 1892 zum Priester geweiht. Wiener Kurse vom 17. September. 1 Milliarde Mark steht auf 1 Lira steht auf 1 tschech. Krone steht auf 1 Ungar. Krone steht auf 1 südslaw. Krone steht auf 1 Schweizer Franken steht auf 1 engl. Pfund steht aus 1 Dollar steht auf Zürcher Kurse Kronen 16.61 „ 3105

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 01.08.1923
Physical description: 8
sein, daß deine arme Mutter — Gott Hab' das brave Leut' selig — nicht mehr am Leben ist; sie würde sich noch mals zu Tode grämen über dich, wie sie es schon getan hat über deinen Vater. Jetzt mache, daß du zu deiner Arbeit kommst und lasse dich nicht wieder auf solchem Unfug treffen; sonst mußt du aus dem Haus.' Und Meittinger ging an seine Arbeit und dachte dabei darüber nach, warum er wohl seinem Vater nachschlagen müsse, während er selbst, der Sebastian, doch lieber seiner Mutter nachgeraten wäre. Vie les

zu ihm geredet, während sie auf der Straße warteten^ bis das Poltern und Lärmen im Hause > aufhörte und der Vater sich schlafen gelegt. Und der Knabe hatte den ehrlichen Willen gehabt, seiner Mutterzu folgen — aber was half es? Ms der achtjährige Sebastian nach dem Tode seiner Eltern in der Gemeinde von Haus zu Haus geschoben . wurde, bis endlich der Bürgermeister ihn hei sich -' aufnahm, hatte man nirgends Zeit und Geduld oder gar etwas Liebe für den unerwünschten kleinen Kost gänger; groß und klein

Frankreichs und Belgiens in der Ruhr- und Reparationsfrage. Keine der beiden Regie rungen könne in eine definitive Räumung des Ruhrgebietes einwilligen, bevor Deutschland seine Schulden bezahlt habe und keine der beiden Re-- gierungen könne mit Deutschland Verhandln n- als Sündenbock; das Gute sah man nicht, nur die Fehler; diese aber doppelt'und dreifach. „Du wirst wie dein Vater', das mußte der kleine Sebastian tagtäglich hören; und was hals da gegen diese all gemeine Ansicht und Handlungsweise

ein Kinder wille? Sebastian Meittinger mußte dem Vater nachschlagen und wollte, doch so gern seiner M u t- ter nachgeraten. „Meittinger, du bist der Dümmste, der Faulste und der Ungezogenste in der ganzen Schule! Für deine Dummheit kannst du nichts; aber deine Faul heit und Ungezogenheit will ich dir noch austrei ben!' so rief der Lehrer fast täglich in der Schule. Und Meittinger nahm die Schelte und die Schläge zuletzt wie unentrinnbare Notwendigkeit hin. Daß er unbegabt war, hatte er selbst eingesehen

. Der Lehrer verlor die Geduld; aber auch Sebastian Meittinger verlor sie. Trotz und böswillige Rachsucht traten bei dem Knaben an die Stelle. Schläge und Schelte wurden ihm gleichgültig; , einer mußte der Faulste und Unge zogenste sein und dazu war eben er bestimmt. - „Sebastian Meittinger', sagte bekümmert der alte Pfarrer in der Religionsstunde, „es ist, als wärest du von einem bösen Geist besessen! Wie. oft habe ich doch schön ermahnt, in aller Güte?! Was hast du gestern wieder im Glockenhaus

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 10 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Märtyrers Castnlns, wollte ihn begraben, fand ihn aber noch am Leben. Sie lies; ihn daher heimlich in ihr Haus tragen, wo er nach einiger Zeit wieder hergestellt wurde. Sebastian war iveit entfernt, sich jetzt, wie ihm die Christen riethen, zu verbergen; er stellte sich vielmehr eines Tages auf die Treppe, welche der Kaiser, als er in den Tempel gieng, besteigen mnfste. Als dieser ihm nahe kam, redete er ihn an und hielt ihm mit Kraft das Unrecht feiner feindlichen Gesinnung gegen die Christen

vor, welche es doch als ihre Pslicht betrachteten, für die Wohlfahrt seiner Regierung zn beten und eine unverbrüchliche Treue gegen ihn zn bewahren. Diese freie Sprache überraschte den Kaiser; aber wie groß war sein Befremden, als er den Sebastian, welchen er schon längst todt geglaubt hatte, erkannte! Die Seh!,sucht des Heiligen nach der Martyrerkrone wurde nun erfüllt; er wurde fo lange mit Keulen geschlagen, bis er den Geist aufgab. Die wichtigsten Seenen der hier kurz mitgetheilten Legende dieses glorreichen Märtyrers find

oft in der christlichen Kunst zur Anschauung gebracht worden. Eine schone Darstellung seines Martertodes sindet sich schon in den Katakomben. Sebastian ist mit dei: Händen an einen Baum gebunden, sein Kopf ist nach links geneigt, die Augen sind geschlossen. Seine Füße haben eine stütze (suppsclanonm), wie man sie oft unter den Füßen des Heilandes ani Kreuze sieht. Dicht bei ihm liegt ein Bogenschütze mit zerbrochenem Bogen. Daneben steht ein anderer Schütze, der nnter großer Kraftanstrengung

den Bogen spannt. Hinter diesem besinden sich noch drei Schützen, wvvon zwei nach Sebastian zielen. Etwas rechts von letzterm hält ein Reiter ans reich gezäumtem Pferde, offenbar der Befehlshaber der Bogenschützen. Von den deutschen Werken, welche seinen Martertod darstellen, sind zu nennen ein großes Triptychvn aus der Schule des Meisters der Lyversberg'schen Passion' (Museum in Köln), eine treffliche Jugendarbeit von Holbein (Galerie zn Augsburg), eiue Silberstatuette im Besitze

der Schützcugesellschaft zu Leipzig. Viele Schntzcngescllschaften besaßen früher ein silbernes Bild des heiligen Sebastian, ihres Schutzheiligen, das der Kleinodienmeister in Verwahrung hatte. Manche neuere zu realistisch gehaltene Darstellungen benrtheilt Krenser in seiner derben Weise, wie folgti „Gewöhnlich wird St. Sebastian jetzt nackt abgebildet, den Leib mit Pfeilen durchbohrt; aber die alte Kuust hüllte ihn iu sein Kriegsvbnfteukleid; denn das Nackte ist so wenig nöthig, als dass jetzt Soldaten sich ausziehen

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Tiroler Volksbote
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Page 10 of 16
Date: 08.03.1916
Physical description: 16
. In Innsbruck gestorben: Franz Reineberge?, Jäger; Joses Chlupik, Ins.; Wenzel Gleisner, Inf.; Carlm Pacifico, Schütze; Joh. Zingerle, Standschütze. Kriegsgefattgette. FiNesmülle? Johann, Kdt.; Tagn Sebastian, Schwendt-Köfsen; Eppenstelner Sebastian, St. Johann; Wtuglach Johann, Rietz: Steyer Nikolaus, Westendorf; Ender Alfens, Zgss.; Egger Johann, Utj.. Kramsa6). Auszeichnungen. Das Militärverdien st kreuz 8. Klasse dem k. u. k. Oberleutnant Georg Humer. . Das Geistliche Verdienst kreuz

, den Pa trouilleführern Leopold Ammersdorfer, Paul Kögl und dem Landesschützen Siegfried Hosp: den^ Reserve- Kadetten Othmar Sauer, den Oberjägern Michael Beer, Karl Noubal, Heinrich Pospichal, den Zugs« führern. Simon Ladstätter, Karl Theimer, Franz Unter- berger, den Unterjägern Karl Hölbl, Johann Eich- berxer, Johann Lanzer, Heinrich Micheli, Anton Ka- bun, Johann Oberhäuser, Heinrich Pfeiffer, den Pa- trouillesührern Josef. Panzetta,- Franz Römisch, Jo hann Sindelar, Eduard ^ellemann, Sebastian Ander- zak

Bacher, dem Patrouilleführer Andreas Rohrmofer, den Landesschützen Anton Gamweitner und Josef Esterbauer, dem Titularoberjäger Franz Oeller, den Landsturminfanteristen Emmerich Adam, Georg Ge'chler, Heinriä) Haksbachex und Josef Pa- gitsch (gesallen), dem Sanitätssähnrich Anton Schrott, den Oberjäqern Jos. Abenthung, Stephan Hazucha, Michael Holzbauer, den Zugssührern Anton Fritsche, Johann Hutter, Josef Kirchmair, Sebastian Stsmber- ger, Karl Stigger, Josef Zint, dem Unterjäger Ferdi nand- Wegeler

, den Landfturminfanteristen Franz Kosta, Josef Rotier (gefallen) und dem Blessierten- träger Heinrich Oberhauser. .dem Landsturminsanterk sten, Titularkorpora! Benjamin Lezuo, dem Gefreite« Josef . Penk und dem Infanteristen. Titulargefreitett Anton Neuschmied, den Reservefähnrichen Ferdinand Luley. Hermann v. Vilas, den Zugsführern Franz Bichler, Sebastian. Brandftetter. Johann Happacher. Anton Ronacher, Michael Schädler. dem Korporal Jo sef Kukral. dem Gefreiten Franz Egger, den Infan teristen Johann Aspmaier, Johann

Bernhoser (ge» fallen), Sebastian Brettenberger. Dominik Dalla» Piazza. Josef Huter (gefallen) und Franz Speckhofer» dem. Zugsführer Hugo Nusser, dem Stabsfeldwebel Franz Schiestl. dem Oberjäger Rudolf Streicher, dem Landsturmseldwebel Franz Schoner, dem Titularfeld- wsbel Michael Eiaeomelli, dem Titularfeldwebel Ben jamin Passerint. den Zugssührern Julius Drexl. Hann Egger, Meinrad Fetzler. Johann Koinegg. Alois Romen. Alfred Sturn, dem Landsturmzugsführer Kart Neuner, den Titularzugsführern Hermann

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.09.1936
Physical description: 6
, in der die Badereisenden gern Station machten, wenn sie die beliebte Tour von Biarritz nach San Sebastian unternahmen. Das französische und das spanischa Seebad liegen, obwohl die Grenze dazwischen ver läuft, so nahe beisammen, daß man sie vom Gra- nitgipsel des Haya-Gebirges bei Jrun mit einem und demselben Blick umfaßt. Drohend zogen Schatten des Todes herauf über der Stadt, die bisher nur gelächelt hat; die Stadt, an deren Liebreiz jeder zurückdenkt, der einmal an diesem besonnten Strande feinen Sandes

für die Anlage der „Neustadt', an die man sich erinnern würde, wäre der Schrecken nicht größer als jedes Geden ken. San Sebastian ist die Hauptstadt der Basken.' Mit der Sprache dieses Volkes haben sich berühmte Forscher beschäftigt. Wilhelm von Humboldt stu dierte sie so eifrig, daß noch heute spanische Philo logen rühmend seiner gedenken. An ihrem Jahr hunderte alten. Brauchtum halten die Basken fest.' Dieses Land der Basken wurde Kriegsschauplatz. Minen, Tanks, Granaten, Bomben, alle todbrin genden

Instrumente, die der Menschengeist ersann, fielen nieder auf seine Aecker, auf seine Häuser» auf seine Erde. Und San Sebastian ist die Stadt, auf die alle Basken stolz sind; sie ist die ihre. Dono- stiya oder Jruchulo wird sie von ihnen genannt. San Sebastian ist ja ein viel jüngerer, christlich spanischer Name. Aber auch der Name jenes christ lichen Heiligen, der von unzähligen Pfeilen durch, bohrt niedersank, mag seine Richtigkeit haben. Denn immer wieder blutete das Baskenland unter, unsäglichen Qualen

. Viermal im vorigen Jahr hundert wurde Fuenterrabia. das der Grenze nächstliegende befestigte Städtchen, umkämpft, er^ stürmt und zerschössen. San Sebastian ging in Flammen auf, als die Alliierten es Napoleon im Befreiungskrieg entrissen: alle Straßenzüge brann ten lichterloh. Später litt es unter den grausamen Karlistenkriegen. Genau vor hundert Jahren, 1836, wurde um die Stadt erbittert gekämpft. Aber wenn Friede ist, glühen dort die Täler itt sonniger Pracht. Die Edelkastanie reift, gelb heben

aus: nicht nur ihre' Lage, sondern auch ihr Klima bestimmten diesen! Ruhm. San Sebastian wurde bald dein älteren! Biarritz überlegen. Doch der Ruhm San Seba-' stians als Fremdenstadt ist noch nicht älter als 50^ Jahre. Damals (1886) verlegte die Königin Maria Christina nach dem Tode ihres Gatten die Residenz! nach dem kleinen Küstenstädtchen. Gleichzeitig er-! reichte aber diese kluge Herrscherin auch noch ein anderes Ziel, denn die Basken, die früher eher zu; den Karlisten hinneigten, schlössen sich bedingungs-! los

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 13.07.1901
Physical description: 10
, des k. u. k. österreichischen Majors a. D. Se bastian Knoll hinaus nach Hedingen zur letzten Ruhe stätte. Im Zuge, den die beiden Militärvereine von Sigmaringen und Sigmaringendorf und der kathol. Gesellenverein eröffneten, bemerkten wir als Vertreter Sr. kgl. Hoheit des Fürsten Leopold von Hohen zollern den fürstl. Hofmarschall Generalmajor von Brandts und den persönliche» Adjutanten Haupt- inann Grafen von spee. Leider waren Vertreter der k. u. k. österreichisch-ungarischen Armee nicht zu- gegen. Mit Major Sebastian

Knoll, der im 99. Lebens jahre zur großen Armee abberufen wurde, ist der letzte der beiden militärischen Zwillingsbrüder, Fabian und Sebastian, von denen der eine preußischer und der andere österreichischer Osficier war, von uns ge schieden. Jedes Kind kannte die beiden jovialen Herren, die, seit einem halben Jahrhundert in unserer Stadt wohnhaft, Generationen an sich vorüberziehen sahen und selbst, wenn auch an Jahren zunehmend, sich ein jugendliches Herz, gesunden Humor und be- Pundirungswürdige

Rüstigkeit des Körpers und geistige Verantwortlicher Redacteur Johann Ts<hug«ell. Frische bis zu ihrem Lebensende bewahrt haben. Man hieß sie in der Gesellschaft, in der sie so gerne ver- kehrten, scherzweise „die beiden Großmächte'. Beide Brüder, der zuletzt verstorbene k. u. k. österreichische Major Sebastian Knoll, wir sein ihm vor wenigen Jähren in, Tode vorangegangeuer Bruder königl. preuß. Hauptmann a. D. Fabian Knoll, bewährten immer treue Anhänglichkeit an ihre Masse, an'ihren obersten

in Gar nison, zog mit dem hohenzollern'schen Eonlingent in den badischen Feldzug und war vom Uebergange Hohenzollern» an Preußen in preußischen Diensten bis zu seiner Pensionierung. Der zweite Bruder, Sebastian, war in österreichischen Diensten verblieben. Sebastian kämpfte mit Bravonr und Auszeichnung in den Jahren 1843 und 1349 für sein Kaiserhaus auf den Schlachtfeldern in Italien und Unaarn und nahm auch später unter dem Feldmarschall Legeditsch am Gefecht bei Broneell gegen die preußische

» Truppen theil, in welchem bekanntlich nur ein Schimmel das Leben verlor. Der Winterseldzug in Ungarn setzte seiner Gesundheit sehr zu, indem Hauptmann Knoll das Gehör fast einbüßte. Anfang der fünfziger Jahre trat Sebastian Knoll in den Ruhestand und lebte mit seinem ebenfalls pensionierten Bruder zuerst in Bregenz und später in Sigmaringen bis zu seinem Ableben. Eine schöne, gemüthliche Feier war der 90. Geburts tag beider Brüder, der abendS im Adler im Freundes kreise gefeiert wurde. Der damalige

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 301 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
von der Kirche schon frühe hochgeseierteu Heiligen vor, daß sie erst später, in Folge gewisser Ereignisse allgemeiner verehrt wurden. So erlitt St. Sebastian bekanntlich den M, Jänner 28V den Martyrtod und wie er bei seinen Lebzeiten schon hohes Ansehen ge noß, so'wurde ihm auch gleich nach seinem Tode große Verehrung zu Theil, Diese wuchs in hohem Grade, als 63V seine Reliquien aus den Katakomben in eine neue vom Kaiser Konstantin erbaute Kirche feierlich übertragen wurden. Diese Gelegenheit benützte

man auch, den St. Sebastian gegen die so eben gerade in Rom wüthende Pest um Fürbitte anzurufen und setzte ein solches Vertrauen darin, daß er später als „Pestpatron' auserwählt wurde. Dies geschah aus eine außerordentliche Weise 1575 zu Mailand, das damals von der Pest heimgesucht wnrde. Auch Tirol hatte ebenfalls im 1K. Jahrhunderte öfters und noch anfangs im folgenden vieles durch ansteckende Krankheiten zu leiden und nahm allgemein seine Zuflucht zum hl. Sebastian. Es verbreitete sich immer häufiger sein Bild

und nicht einer früheren Zeit an, wie Professor -Semper meint, denn am Heiligenscheine fehlt außen herum die eingedrückte Perlenschnur, welche im 14. Jahrhundert immer vorhanden ist; zudem sind auch die in dieser Zeit wellig herabhängenden Gewand zipfel nicht mehr deutlich ausgesprochen. In einer andern Arkade des Brixner Kreuzganges wird der Heilige, nackt an einem Baum gebunden durch Pfeile getödtet, ähnlich wie zu Holzgau bei Reutte, wo es auch noch ein zweites Bild gibt, in welchem St. Sebastian das andere Mal

verurtheilt mit Knitteln getödtet wird. Nach einer Urkunde im Pfarrarchiv zu Möllen (Dekanat Bozen) weihte d. 20. Juli 1434 Frater Weihbischos von Trient in der Filiale Fl aas einen Nebenaltar zu Ehren der Heiligen Sebastian, Wolfgang und Korbinian. Heute ist die ganze Kirche diesem Heiligen geweiht. Wie diese, so verloren auch andere Kirchen ihren ursprünglichen Patron und nannten sich Sebastianskirchen, so daß nicht selten jene, welche nicht genauere Kenntniß der Architektnrsormen haben, dcmn^behaupteu

, es habe bei uns schon ftckhe auch dem hl. Sebastian zu Ehren erbaute Kirchen gegeben. So wurde der romanische Rund bau St. Peter bei Welschnoveu (Dekanat Bozen) im 17. Jahrhundert, nachdem mau ein neues Schiff angefügt, den alten Bau modernisirt und neu geweiht hatte, St. Sebastian genannt. Im Jahre 1637 wird nach einer Urkunde ini Pfarrarchiv zu Unterrinn das Sàstiankirchl daselbst neugebaut, besser gesagt aber: mit einem neuen Schisse verscheu, denn die halbrunde Abside ist alt und nur modernisirt; der ursprüng

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 08.08.1906
Physical description: 12
: Dienstag, Donnerstag u. Samstag, abeuds S Uhr. — Telephon «. Kr. St Mittwoch, de« 8 August 1SV6 4V. Jahrgang Jus einer deutschen -Sprachinsel. Die italienischen Demonstrationen in St. Sebastian. ^ Merau, 6. August. Ueber die von uns schon in Nr. 93 kurz oe- rührte Fahrt des Herrn Professors Edgar Meyer nach St. Sebastian und über die dort von den Jtalieniich-Gesinnten veranstalteten deutschfeind lichen Diemonstration^n erhalten die „Jnnsbr. Nachr.' nachstehenden ausführlichen Bericht: „Deutsche

Wahrheit und welsche Lügen' möchte ich die folgenden Zeilen überschreiben, die ich der verehrlichen Schriftleitung als Bericht über- einen mehrtägigen Ausflug nach St. Sebastian über sende. Dem eigenen Triebe und den dringenden Bit ten unserer dortigen Volksgenossen nachgebend, reiste ich im Vereine mit einigen Freunden am vergangenen Mittwock nach den schönen Höhen von Lafraun und St. Sebastian. Wir machten den ganzen Weg zu Wagen durch das nach einem starken Gewitter doppelt wild rauschende Eisacktal

. Von hier aus hat man einen sehr schönen Blick ins Astachtal. End lich ging es über Kohkigen (Carbonare) und Ober garten nach St. Sebastian. Dort war keine Unter kunft zu finden, weil ein Bataillon Infanterie vorübergehend einquartiert war. Wir wurden in Obergarten untergebracht. i Außer dem braven David Reck-Kost trafen Wir in Sebastian fast keine einheimischen Männer. Alke von ihnen waren auswärts auf Arbeit oder auf den Feldern und Almen. Dies scheint der bekannte Student Carbonari ans Kohligen sehr günstig zu einer kleinen

.) Dieser Student Carbonari Luigi also, im Vereine mit dem welschen Lehrer von Sebastian, Giacoomelli, der Lehrerin und dem Dvtsgeistlichen Guadagnini von Sebastian, sowie dem Früh messer Don Cosser von Vielgereut nnd dem Ge- meintzesekretär von dort, sind die Unruhestifter, die iu die friedliche und überwiegend gutgesinnte Bevölkerung des Tales Zwietracht < bringen, welche unermüdlich Has, predigen gegen alles Deutsche und die L^ute nicht Mehr zur Ruhe kommen lassen. Dabei Feigt es die unschöne Charakternalage

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 8
Date: 21.01.1927
Physical description: 8
derselben nicht abgehallen werden. ^ 3n den höheren Lagen, wo es nicht regnete, dürsten bedeutende Schneemasten gefallen sein. Während es am IS. abends sür kurze Zeil stark schneite, blitzte es wie im Sommer. Alle Bauernregel sagen: Wenn'S regnet und schneit Wird teuer'S Getreid. Fabian und Sebastian Fängt «st recht der Winter an. Eine so abnormale warme Witterung bis Mitte Jänner können stch die ältesten Leute nicht er innern. wohl aber auf die Sedasttanikälte früherer Jahre, wo das Thermometer manchesmal

aus — 20' k? herabsank. Auf einen lang haltbaren Schlittenweg ist kaum mehr zu rechnen, denn in der zweiten Sälste Februar ist die Sonne schon zu stark und räumt an sonnigen Stellen mit dem Schnee aus. — Fabian» Sebastian. .Zu Fabian, Sebastian, tut der Saft in die Bäume gahnl' Diese alte Bauernregel kennzeichnet den 2t). Jänner als einen Tag, der sür den Landmann und Gärt ner große Bedeutung hat. Nun mutz allerdings nicht der Saft gerade am 20. Jänner in die Bäume steigen! Doch es beißt einmal so. und es mag

ja wahr sein, daß an schönen Tagen Ende Jänner die Bäume .erwachen'. — Bon den beiden Kalenderheiligen, dem Fabian und dem Sebastian, weiß man nicht gerade viel zu sagen. Und was man weiß, ist vielleicht auch mehr Legende als geschichtliche Wahrheit! Dom Sebastian sagt man. daß er von Geburt ein Gal lier war. der stch in Rom bis zum Lauptmann der Prätorianergarde des Kaisers Dioclelian emporschwang. Da er zu den Christen in engere Beziehung getreten sein soll, wurde eines Tage» der Besehl gegeben

, den Abtrünnigen zu töten. Tausend Pfeile sollen seinen Körper durchbohrt haben: dennoch kam er, von einer Christin gerettet, mit dem Leben davon. Doch auss neue wurde man seiner habhast und der grausame Kaiser be fahl nun. daß man ihn zu Tode peitschen solle. So wurde denn Sebastian so lange mit Ruten geschlagen, bis er seinen Geist ausgab. Äierauf warf man den Leichnam in eine Grube. Doch wurde er von Freunden wieder herausgeholt und in den unterirdischen Katakomben würdig begraben. Den Bogenschlltz gilt

der heilige Sebastian als Schutzpalron (!): auch wird er von Pestkranken gern angerufen. — Brunico. (Maße und Gewichte), s« den letzten Tagen fuhr bei der kgl. Prälur ei« Wagen vor. der mit verschiedenen metrischen Maßen (Wagen und Gewichten) vollbesetzt war und die

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 11.01.1913
Physical description: 8
, Partschins. 25. Alber Al bert, Meran. 26. Unterthurner Johann, Schenna. 27. Pranter Jakob, Meran. 28. Etzthaler Hans, Meran. 29. Jnderst HanS, Marling. 30. Christanell Franz, Naturns. 31. Müller Florian, Meran. 32. Schmieder Sebastian, ^ »« Burggräfl« Algund. 33. Waibl Otto, Meran. 34. Annegg Karl, Meran. 35. Denifl Josef, Fulpmes. 36. Ah Rudolf. Kalter». 37 Dapra Johann, Schenna. 38._ Deiner» Eduard, St Leonhard. 39. Erl, Michael. Riffian. 40. , Wagger Georg. Burgstall. 41 Bauer J»>x»>» >»» . Tirol

, Kalter». 7. Sodia Franz, Ferlach. 8. Ruetz Josef, Oberpersuß. 9. Graßl Johann St. Leonhard, Altschütz. 10. Schwenk Franz, Meran 11. Baldaus Karl, NauderS. 12. Äußerer Alois sen, Eppan. Altschütz. 13. Hellrigl Franz. Meran. 14. Weg- leiter Alois. Lana. 15. Mattem Rudolf, Trient. l6. Kirchmair Josef, Sistrans. 17 Senn Michael sen.. Alt schütz, Meran. 13. Denifl Josef, Fulpmes. 19. Infam Sebastian, Meran. 20. Pattis Josef, Welschnofen. 21. Ladurner Matthias, Algund. 22. Tschaffert Peter, Nals

. 8. Camper Josef, Schnals. 9. Gütsch Anton, Meran. 10. Winver Heinrich, St. Leonhard, ll. Atz Rudolf, Kaltem. 12. Egger Josef, Meran. 13. Baur Matthias, Tirol. 14. Hofer Georg, St. Leonhard. 15. Rainer Sebastian, St. Leonhard. 16. Unterthurner Josef, Schenna. 17. Baldauf Karl, NauderS. 18. Rainer Matthias, Meran. 19. Etzthaler Hans, Meran. 20. Hellrigl Franz, Meran. 21. Denifl Josef, Fulpmes. 22. Güster Josef, St. Leonhard. 23. Pixner Josef, Pfelders. 24. Infam Sebastian, Meran. 25. Pattis Josef

. 6. Kreidl Alois, Brixen. 7. Kirchmair Josef, Sistrans. 8. Egger Alois, Meran. 9. Nägele Karl, Meran. 10. Schwenk Franz, Meran, ll. Denifl Josef, Fulpmes. 12. Faller Ludwig,-Bozen. 13. Haller HanS, Meran. 14. Infam Sebastian, Meran. 15. Winkler Heinrich, St. Leonhard. 16. Kräll Johann, Algund. 17. Rainer Sebastian, St. Leonhard. 18. Hofer Anton, Sterzing. 19. Gamper Joses, Schnals. 20. Theiner Josef, Algund. 21. Lodia Franz, Ferlach. 32. Tribus Johann, Tisens. 23. Trenkwalder Johann, Meran. 24. Waldner

1'Ji i ll m i i': I Rung Pattis Eduard, Naroun» 2. Uicihiiiiur Joie>, Shtruiis. 3. Egger Alois, Meran l. Wiuller J»,el, Tisens. 4. Ruetz Josef, Ober- pecmß. 6. Ladurner Matthias, Algund. 7. Mattevi Rudolf, Trient, -i. Nägele Karl. Meran. 9. Haller Hans, Meran. 10. Infam Sebastian, Meran, tt. Denifl Joses, Fulpmes. 12. Winkler Heinrich, St. Leonhard. K k. Hauvtschieffstand Meran. Bestgewinner beim Kranzljchießen am 22. Dezember 1912. Haupt: Nägele, La» variier Josef, Egger Josef. Widerin, Schwenk, Kräll, Etz» thalcr

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 09.09.1936
Physical description: 6
Feldgeschütze, zwei Tanks und 30 Lastautos mit Munition. Der gestrige Erfolg nördlich von Tole do ist eine unmittelbare Folge der Eroberung von Talavera, de la Reina, des „Stidtores von Madrid', das an der Mündung des Alberche itt den Tajo das Dreieck zwischen den beiden Flüssen beherrscht., , Der Kampf um San Sebastian tritt heute in seinen entscheidenden Abschnitt ein. Die nationalen Truppen,, die zum Teil schon in den Vororten der spanischen Bäder- und Diplömatenstadt stehen, ha« ben zahlreiche schwere

Batterien, Tanks, Panzer« wagen und dreimotorige Bomben-Flugzeuge zum letzten Sturm- auf. San Sebastian bereitgestellt» während auf der Reede von San Sebastian das Schlachtschiff.„Espana' seine Rohre auf die Küsten« forts gerichtet hat. . Vielleicht ist der Stürm auf San Sebastian abev gar nicht nötig, da der Zerfall der „Volksfront' in der Stadt immer größeren. Umfang annimmt. Es besteht kein, einheitliches Kommando mehr, es geht alles drunter Und drüber und ein Kampf aller ge«, gefl alte

ihm der Zutritt zum englischen Kreuzer, der Haile Selassie an Bord nahm, verwehrt. Seitdem fehlt 6-'.- „Rasputin' AbeMnkens! Gay Sebastian bittet um Amnestie ,Hendaye, 8. September Gerüchtweise verlautet, daß den nationalistisches Truppen von den Verteidigern von San Seba« stian eine Art Ultimatum gestellt worden sei. Die Verteidiger sollen versprochen haben, daß die Stadt nicht zerstört und die Geiseln respektiert wür« den, für den Fall ihres Siegs allen Verteidigern von San Sebastian, insbesondere

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Brixener Chronik
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Page 3 of 6
Date: 22.10.1910
Physical description: 6
ab. Tagesordnung: Tätigkeits- und Kassabericht, Anträge der Vor stehung wegen Aufnahme neuer Mitglieder und allfällige Anträge. — Am gleichen Tage Kach mittags findet am hiesigen k. k. Bezirksschieß stande die Neuwahl der Schützenräte und Bei räte statt. Ltersing, 20. Oktober. (Bestgewinnerliste vom Kirchtagschießen am Bezirksschießstande Sterzing am 9., 16. und 17. Oktober.) Haupt beste: Alois Radl, 153^2 Teiler, Sebastian Wild, Peter Seeber, Franz Ninz, Josef Larcher, Anton Hoser, Josef Girtler, Jakob Amort

, Justin Wieser, Alois Hofmann, Josef Oberretl, Johann Kinigadner, 1629^2 Teiler. — Schlecker-Tiefschußbeste: Albert Wiesler, 139 Teiler, Alois Radl, Josef Plattner, Justin Wiesel, Paul Häusler, Leopold Rauch, Sebastian Wild, Hermann Kelderer, Alois Hof mann, Peter Seeber, Wilhelm Haas, Karl Carli, Franz Ninz, Alois Mair. — Schlecker-Kreisbeste (Fünferserie): Anton Hofer.45 Kreise, Peter Seeber, Leopold Rauch, Joses Plattner, Jakob Amort,' Johann Kinigadner, Wilhelm Haas, Paul Häusler, Leopold Seeber

, Josef Girtler, Alois Mair, Franz Ninz, Albert Wiesler, Sebastian Steinmann. — Armee-Kreisbeste (Fünferserie): Franz Ninz, 26 Kreise, Leopold Rauch, Josef Plattner, Anton Hofer, Karl Carli, Josef Larcher, Josef Girtler, Sebastian Wild, Alois Hofmann, Leopold Seeber, Paul Häusler, Johann Schönbichler, Justin Wieser, Peter Seeber, Wilhelm Haas. — Armee- Tiefschußbeste: Leopold Rauch, 240 Teiler, Josef Larcher. Josef Ralser, Josef Plattner, Anton Hofer, Franz Ninz, Josef Girtler, Michael Seeber, Justin

Wieser. Alois Hofer. — Jungschützen- Kreisbeste (Fünferserie): Leopold Seeber, 40Kreise, Sebastian Wild, Johann Wild, Gottfried Sparber, Ludwig Seeber, Jakob Mair, Josef Nütz, Alois Hofer, Ludwig Grasl, August Klaunzner. — Schußprämien: Leopold RM^ Franz Ninz, Josef Larcher, Josef Plattner, Anton Hofer, Paul Häusler, Wilhelm Haas, Karl Carli, Josef Girtler, Peter Seeber. — Tagesprämien: Karl Carli, Josef Larcher, Johann Schönbichler, Leopold Rauch, Josef Larcher, Anton Hofer, Wilhelm Haas, Johann

. Der Kaiser hat dem Hauptmann Sebastian Junga die Niederlegung seiner Offizierscharge unter Beibehaltung seiner vollen Pension bewilligt. Junga hatte einem ihm befreundeten Offizier per Post eine Höllenmaschine übersendet. Line 50-lMionen-Stiftung. John Rockefeller hat dem Rockefeller - Institute für medizinische Forschungen einen Betrag von drei Millionen Dollars überwiesen. Die Gesamtsumme der Rocke feller-Stiftung beträgt neun Millionen Dollars oder 45 Millionen Kronen. ver Vefrauüant äer französischen

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