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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 27.01.1937
Physical description: 8
zu vertreten, die ausnahmslos wegen Nichteinhaltung der kollektivvertraglich festgelegten Lohnsätze von diesen ausgeschiedenen Arbeits kräften angestrengt werden mußten. 8itt verwunschenes Schweizer Marchendorf Wie eine gewaltige eisgepanzerte Felsmauer aus Gneis und Glimmerschiefer ragen die Walliser Alpen als monu mentales Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Italien, im Bereich zwischen dem Großen St. Bernhard und dem SimplowPaß empor. Hier ist die Heimat der letzten Hun nen in Südwesteuropa. Hier liegt

kräht. In jedem Dorf trifft man- höchstens zur Abendzeit zwei ein same Männer an-, die -verwundert den Besucher betrachten, der nicht weiß, daß man in diesen Dörfern zu jeder Jahres zeit einen anderen Wohnplatz- sucht. Man nennt die Bewohner dieser Ortschaften Anniviar- -den. Vor ein Paar Jahren beschäftigten- sich «die Rassen-for- scher eingehend mit diesen eigenartigen Bauern und- Hirten, unter denen- man ausgesprochen mongolische Typen an- trifst. Selbstverständlich sind sie heute gute Schweizer

mit einer Sonntagskarte von Inns bruck nach Feldkirch gefahren, um den Einbruch durchzu führen. Eine Devisenschmuggelaffäre in Liechtenstein. Das „Liechtensteiner Bölksblatt" veröffentlicht in der «Samstag- Ausgabe ein Schreiben an die Zolldirektion Lindau-Frie- drichshafen, worin ein Liechtensteiner und ein «hier wohn hafter Schweizer wegen -Devisenschmuggels denunziert «werden. Das Blatt bezichtigt die Landesleitung -des ehe maligen „Liechtensteiner Heimatdienstes", der die «Herren D-r. Otto Schädler, Dr. Alois

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 28.12.1934
Physical description: 6
und der Entwicklung der Provinz mit den Bedürfnissen und der Entwicklung der Reichs hauptstadt. » Der Duce empfing Alfredo Signoretti, Direktor der Turiner Zeitung „La Stampa'. Ver Fascismus in der Schweiz Roma, 27. Dezember. Oberst von Jallaz, Führer der Schweizer Fascisten, erklärte in einem Interview, daß das Programm des Schweizer Fascismus dem des italienischen gleich sei. Einen wesentlichen Pro grammpunkt für den Schweizer Fascismus bilde die Erhaltung der Jtalianität des Kantons Tessin zur Garantierung

des Gleichgewichtes der Rassen im schweizerischen Bundesstaat. Die Organisationstätigkeit des Schweizer Fascis mus hat schon einen beträchtlichen Umfang ange nommen. Den Männer- tmd Frauengruvpen zur Seite steht die nationale Garde mit Aufgaben, die denen gleichen, welche die italienischen Attions- gruppen bei der Revolution hatten. „Wir möchten den Schweizer Fascismus noch lebhafter sehen', erklärte er. „Bisher funktioniert bereits ein korporatives Amt und im Jahre 1935 wird der Dopolavoro organisiert

werden. Der Schweizer Fascismus wird sich am Wahlkampf im Kanton Tessin beteiligen. Auch in den Parla menten ist seine Anwesenheit notwendig, doch der Erfolg wird - ? dem Glauben der Jungen kom men. wie uns ».es die Revolution der Schwarz- Hemden gelehrt hat. Starker Glaube und Qualität sind bedeutend mehr wert, als reiche Mittel und Quantität.' Ausschußsitzung der A.A.S.S. Roma, 27. Dezember. Unter dem Vorsitze des Ministers für öffentliche Arbeiten Di Crollalanza fand heute die Ausschuß sitzung

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Alpenzeitung
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Page 2 of 10
Date: 17.08.1938
Physical description: 10
niedergestreckt. oom sonntags Valetti Sieger äer ö. Schweizer Tour Italien an der Svihe der Nationenwerwng. — Sergprek «beafakt an ZkaNen durch Valetti. — Eanavefi Dritter in der absolulev Werktwg. in in m Die Gesamtklassifikation: 1. Valetti Giovanni, Italien, 48.12'16'; 2. Mersch Arsene. Luxemburg, 48.25'05'; 3. Canaoesi Severino, Italien, 48.28'36': 4. Buchwalder Werner. Schweiz, in 48.29'23'; 5. Amberg Leo, Schweiz, in 48.30'26'; 6. Zimmermann Roberto, Schweiz, in 48.Z2'23'; 7. D el Concia C., Italien

, war aller Au genmerk auf sein Abschneiden gerichtet. Seine Leistung, und die seiner Kamera den, denen er Kapitän und Ansporn war, ist beispiellos in der Geschichte der Schweizer Tour. Drei verschiedene Wer tungen galt es zu erobern, und alle drei fielen Italien zu: 1. Die Wertung nach Rationell, 2. Die Wertung des Berg- preise? und schließlich die Punktewertung der ersten fünf Angekommenen in jeder Etappe. Unte? den ersten acht Bestklassifizierten in dem Gesamtergebnisse, scheinen vier Italiener

sich allen anderen Konkurrenten derart überlegen, daß die Schweizer Presse nicht genug rühmende Worte fand, das „Wun der der Bergpässe' zu loben. Direkt als zweiter Bartali wird der Sieger der Schweizer Tour hingestellt. Tatsächlich wird ein baldiges Zusammentreffen der beiden, alle Radsportkreise interessieren. Die größten Gegner Paletti? waren, Zimmermann und Mersch, wenn man von seinen Landsleuten Del Cancia nnd Canaoesi Abstand nehmen will. Zimmermann hat sich als neue Schweizer Größe im Bergfahren entpuppt

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Alpenzeitung
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Page 6 of 10
Date: 17.08.1938
Physical description: 10
worden, nachdem er zuvor, .nach dem .Ende Gamarniks, kurze Zeit das Amt des Chefs der Politischen Verwal tung der Roten Armee bekleidet Hatte. Smirnow steht ,im .militärischen Range eines -Armeekommissars ersten Grades ei ne Würde, die ibis .jetzt außer ihm nur noch seinem durch Selbstmord geendeten Porgänger Gamarnik verliehen worden A Valetti Sieger àer s. Schweizer Tour Italien m> der Svlhe der Nationenwertung. — Vergprei« ebenfalls an Italien durch vasetti. — Eanavest Sriiter in der absolute

der Schweizer Tour. Drei verschiedene Wer tungen galt es zu erobern, und alle drei fielen Italien zu: 1. Die Wertung nach Nationen, 2. Die Wertung des Berg- preises und schließlich die Punttewertung der ersten fünf Angekommenen in jeder Etappe. Unter' den ersten acht Bestklassifizierten in dem Gesamtergebnisse, scheinen vier Italiener auf. Die Konkurrenten, die Italien den Nationenpreis oerschafften» sind: Valetti, Canavesi, Del Tancia. In dem Bergpreis steht Valetti an erster Stelle, Del Cancia an dritter

und Cana vesi an vierter Stelle. Der Erfolg ist also ein wahrer Mann schaftssieg, wie es in der Schweiz von keiner ausländischen Mannschaft noch er rungen wurde. Valetti ein zweiter Bartali Der stärkste Mann im Rennen war ohne Zweifel Valetti. dessen Sieg weder eine Sache des größeren Glückes noch günstiger Umstände war. Valetti zeigte sich allen anderen Konkurrenten derart überlegen, daß die Schweizer Presse nicht genug rühmende Worte fand, das „Wun der der Bergpässe' zu loben. Direkt als zweiter

Bartali wird der Sieger der Schweizer Tour hingestellt. Tatsächlich wird ein baldiges Zusammentreffen der beiden, alle Radsportkreise interessieren. Die größten Gegner Valettis waren, Zimmermann und Mersch, wenn man von seinen Landsleuten Del Cancia und Canavesi Abstand nehmen will. Zimmermann Hat sich als neue Schweizer Größe im Bergfahren entpuppt, während Mersch sich als hervorragender Sprinter mit einer unerhörten Ausdauer zeigte. Arnberg war nur teilweise auf seiner ge wohnten Höhe

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.08.1939
Physical description: 6
E., 13. Eanavesi S., 14. Rogora B., 13. In- trozzi A., 16. Romanatti E., 17. Bizzi O., 18. Tinelli G., 19. Paletti G., 20. Simo nini S,, 21. Benente M., 22. Mollo S., 23. Pasquin! B., 24. Bartal! G., 25. Leo ni A., 26. La Rocca. Schweizer MMHrt Die vierte Etappe, die mit einer Län ge von 16Z Kilometern von Sierra nach A)un führte, sah einen neuerlichen Sieg der Schweizer. Die italienischen und deutschen Teilnehmer konnten sich nur auf die rückwärtigen Plätze stellen. Das Ergebnis: 1. Zimmermann, Schweiz

, in 4:48:28 mit 36,6 StdKm.: 2. Wagner, Schweiz, idem; 3. Egli, eben falls Schweiz. Von den Italienern besetz ten Mollo den Ii), und Pasquini den 22. Platz. Schweizer Rennfahrer für die Weltmeisterschaften in Varese Zürich, 9. August Der nationale Verband hat eine pro visorische Auswahl unter den Elementen getroffen, die für die Weltmeisterschaften der Radsayrer in Barese in Frage kom men. Es wurden vorderhand bestimmt: Flieger-Dilettanten: Baumann und Ganz Flieger-Berussfahrer: Dingelmann und Kaufmann Dauerfahrer

— fertig werden. Zwar ist Merlo größer als Heuser, überlegen an Reich weite, außerordentlich schnell und wendig, aber gegen einen Heuser in bester Forin hat er doch einen schweren Stand. Ättti'z-Tsokiien Der Schweizer Geher Schwab siegt in Berlin Bei den in Leipzig durchgeführten Prüfungswettbewerben der deutschen Ge her startete auch der Schweizer Früz Schwab im SlM-Meter-Bahngehen. Er siegte ganz überlegen mit der Zeit von 82:45,8 vor dem Berliner Nord mit 23:12,6. Peter Kane K. O. - Sieger

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 26.11.1931
Physical description: 12
bette »Habs der Vater den Sohn gebeten, einen Betrag von 20.000 Lire für wohltätige Zwecke in Bolzano auszuzahlen. Der „Holzhändler' erklärte, daß er den vom „Schweizer', genannten Professor gekannt habe, daß aber dieser schon seit Jahren nicht mehr in Bolzano sei. Der „Schweizer' tat ganz be trübt, daß er den Professor nicht mehr finden Vnne und ersuchte nun den Tastebeller Bauern und den „Holzhändler'. die 20.000 Lire in Empfang zu nehmen und irgend einem wohl tätigen Zwecke zuzufllhren

, wofür sie eine an sehnliche Vergütung bekommen würden. Sie er klärten sich hiezu bereit: der „Schweizer' ver langte aber zuvor von beiden eine „Kaution' von je 10.000 Lire. Der „Holzhändler' sagte, daß er noch am gleichen Tag« abends die Geld summe erlegen werde; desgleichen sagte auch der Bauer, der mit dem nächsten Zuge nach Merano fuhr und bei einem dortigen Geldinstitut eine Einlage von 10.000 Lire behob. Verabredungs- gemäß trafen sich alle drei am Abend wieder an einer bestimmten Stelle

in Bolzano. Der Bauer übergab dem „Schweizer' 10.000 Lire. Auf dringliches Bitten des „Schweizer', der sogleich abfahren wollte, lief der Bauer zum nahen Bahnhof, um einen Fahrplan zu kaufen. Als er zurückkam. waren sowohl der „Schweizer' wie der „Holzhandler' verschwunden. Jnnerhofer erstattete nun die Anzeige und es gelang den Nachforschungen der Sicherheits behörde, die beiden Betrüger in Mailand aus findig zu machen. Ihre Namen sind Giorgio und Giuseppe Moena aus Tonadico (Trento

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 05.09.1931
Physical description: 16
' je 10.000 Lire als Kaution dem „Schweizer' übergeben. Der „Holzhänd ler' sagte, er werde sofort mit dem Motorrad nach Salorno fahren und das Geld dort be heben. Der Bauer fuhr nach Merano und behob bei einem dortigen Geldinstitut den Betrag van 10.000 Lire. Verabredungsgemäß trafen sich alle drei um halb 7 Uhr abends des nämlichen Tages an einer bestimmten Stelle in Bolzano. Daß der „Schweizer' und der „Holzhänld- ler' unter einer Decke spielten, war dem Bauer gar nicht ausgefallen. Der „Schweizer' gab

nun an, mit dem nächsten Zuge gegen den Brennero fahren zu wollen und wünschte zu wissen, wann der nächste Zug dorthin ab- f-ahre. Der „Holzhändler' war sofort bereit, aus die Station zu eilen, um sich über die Abfahrt des Zuges zu erkundigen, übergab aber zuvor dem „Schweizer' seinen „Kau- tions'-Betrag von 10.000 Lire. Der „Holz- händler' kam bald zurück und teilte mit, daß -der Zug nur bis Fortezza gehe. Jetzt erbot sich der Castelbeller Bauer, einen Fahrplan kaufen zu wollen. Ehe er den Gang um einen Fabrplan

aus. Tifane Cisbey ist ein Heilkraut und wirkt daher auf natürlichem Wege voll kommen unschädlich. Tisane Cisbey wird als Tee genommen und beseitigt zweifellos sofort Magenschmerzen.Darm- kalarrhe. Verstopfung, MgräneHämorrhoiden Preis Lire 6.— per Schachtel für 12maligen Gebrauch: In allen Apotheken erhältlich. Engroslager Ca^l Roeßlsr» Bolzano. „Schweizer' die Brieftasche mit den 10.000 Lire und eilte zum Bahnhof, um einen Fahr plan zu kaufen. Als er mit einem solchen zurückkam, sah er niemand mehr

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 22.01.1936
Physical description: 6
der Waren« 4 ■■■ *■ ^ Umsatzsteuer geltende mittlere Preis seinschlietz« sich Fabrikatkonssteuer) für reinen Sprit. Wein« geist und Schnaps folgendermasten festgesetzt: reiner Sprit, Weingeist und Schnavs 2. 2190.— kur den Hektoliter (100%); zur ENigberet- tun fl bestimmter reiner Sprit 2. 810.— se Hektoliter ft00%). — Schweizer WelnhanVel gegen Sie Errichtung riner Welnzentrake. In der Schweiz sind seit längerem Bestrebungen im Gange, die Einfuhr auS« ländischer Weine von der Ncvernahme einheimischer Weine abhängig

zu machen. JnSvesonder» der Schweizerische Bauernverband bemüht sich, die Re- gicning zur Errichtung einer! Wein,entrale »r bewegen. Die ..SLwci'erische Welnzeitung* er- klärt nun hiezu, dast der Schweizer Weinbandel stch mit aller Entschiedenheit dagegen zur Wehr se«-en müsse, weil eine derartige monopoststische Zwangs- Wirtschaft den Ruin de» Schweizer Wclnhanbel» und eine Bevormundung der Konsumenten, bedeuten müsste »nb den Ncbergana »»r Massenproduktion in der Schwei, ohne Rücksicht aut die QrmlltSt

und Komplikationen im zwlschenstaattichcn HmdelSv'rlebr «m Gefolge haben würbe. Der Schweizer Wein« vändlerverband hat bereit» «ine Eingabe in dlelem Sinne an dio Schweizer Regierung gemacht. Der Viehmarkt — Markt in Rio di Dusteria. Der am 20. ds. kn Rio di Pusteria abgehaltene Markt wies nur einen schwachen Auftrieb auf. nämlich zirka 40 Rinder, davon einige Stück Jungvieh und 2 Kälber. 20 Ziegen und 4 oder 5 Schwein« Fremde Händler waren nicht erschienen. Der Preis für Kiihe war gedrückt; gehandelt wurde

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.03.1931
Physical description: 8
und aus dei? anderen 8 Wettspielen ging Ita lien als Sieaer hervor. Während dieser 16 Wettspiele konnte Italien 32 Tore erzielen, de nen nur 26 seitens der Schweizer gegenüber stehen. Aus dieser kurzen allgemeinen Siatistik geht deutlich hervor, daß das Verhältnis sowohl ^ l_II^ simili Bücher und Zeitschristen swrl Adolph: „Töchter', ein Roman. Anvm- gruver-Verlag, Brüder Suschitzky, Wien. L> Auslage. Ein Leben in Wiener Fiaker- und Haus meister-Kreisen. Urwienertum einer gewissen sozialen Schichte

keinen einzigen Punkt er ringen. wurde iedoch troßdem zur zweiten Aus tragung iiigelassen und das sonn'äalae Wett- sviel ist das erste der Schweizer Mannschaft in» Rahmen dieses Coups. Be-sonderes Interesse gemiiit das WeAviel dadurch, daß die Schweizer Mannschaft aegei» sene Nationalmannschaft antritt, die den Coup bei dessen erster Austragung erringen konnte. Das leti te Svl'el der italienische» Mannschaft in der Schweiz fand im Jahre 1938 in Hürich statt. ,ua unsere Mannschaft über die Schweizer einen 3.2

Sieg errinaen konnte. Im veraan- aenen Jabre befand sich die Schweizer Mann schaft in Roma und wurde «beusalls 4:2 ge schlagen. Die Verschiebung des Wettkamvfes vom 13. auf den 29. März hat das übriae Programm in keiner Weise beeiuiräch'iat. Der vom Redak teur des Pro Svort In Lau saline Herrn A'bert Mayer vorbereitete Emvfang der italienischen ' Mannschakt in Moutreur wird beibehalten. Als Schiedsrichter fungiert der Engländer Herr Ruos. Lällderkampf Italien—Portugal In L ssobon Lissabon. 25. März

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 10.02.1933
Physical description: 8
. Diese zwei Veranstaltungen mußten also in der nächsten Nähe von Innsbruck sein und Bahn, die. er in prachtvoller Fahrt in 1 so wurden mit erheblichem Kostenaufwand die 22.8 Sek. durchfuhr. Die Schweizer „Kanone' . ^ Sprungschanze am Berg Jiel für Sprünge über Otto Furrer unterbot aber mit 1 Min. 22.3 Sek. ^52, ^ «prunge von liv Meter umgebaut und ein ganz raffinierter die Zeit Däubers, an.die auch der Schweizer Slalomhang bei Schloß Mentelberg seine halbe Friß Steuri mit 1 Min. 24.6 Sek. dicht her

und.eingestampft wur- beachtenswerte Leistung aufstellte. Nun kam d?n. Es ist förmlich eine künstliche Laufbahn Gustav Lantschner./er durchfuhrt in prachtvol- aeschafsen worden: aber auch sie hat unter der lem Stil nach 1 Min.. 21.2 Sek. das Ziel und Wärme stark gelitten. Immerhin hat die „Fis'- unterbot damit die Zeiten der Schweizer. Noch Leitung die „gutgemeinten' Anträge von Kitz- besser war die Leistung des Seefelders Anton bühel und Seefeld, das Springen auf den dor- Seelos, der mit 1 Min. 19.2 Sek

. die Best- ^ tiaen Schanzen durchzuführen, strikte abgelehnt zeit des ersten Laufes aufstellte. Auch der me te r' wi'td 'ani 'Freitag.' vormtttaä» in der und verkündet, daß auk leden Fall ^am Samstag Schweizer Walter Prager. der Sieger im Ab- vom Schnee noch halbwegs begünstigten Gegend . ^01, und Sonntag m Innsbruck gesprungen wird, fahrtslauf vermochte die Zelt Lantschners nicht von Seefeld abgehalten. Start ist westlich von .. Diese Einnahmen darf sich die ..Fis'-Leitung zu erreichen und ging

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.12.1933
Physical description: 8
l werden tonnten.' „Abwarten. Mhlady.'' „Und ici.tt sichren Sie mich nach meiner Kabi- >ie?' „Gern. Kommen Sie.' Der Schweizer schritt voran, ossnete eine der zahlreichen Luken und stieg eine schmale Treibe hinab. Aus einem etwas breiteren Gang angelangt blieb er stehen. „Tie Tür am Ende des Ganges sührt zur lia pitänslajüte. Tamil Sie gleich Bescheid wissen. Links befinden sich die Kabinen sür den Steuer mann und den sogenannten Zweiten Lssizier. lind '.zier — das ist meine Behausung.' Ladt) ^enl tra

Schweizer den Gang verlassen, siel , ihm sin unförmlicher Ballen aus, der am Ende des unerleuchteten Ganges lag. Schäbli schritt in die Ecke, stieß mit dem Fuß an einen weichen Gegen-- 'tand und — dann rollte sich »löblich dieser l^e- zenstand auseinander und entpuppte sich als ein anger, schla-ker u»d blondschopsi 'er Mann. ..Halli und Hallo!' ries der Schweizer aus und .'ackre den menschlichen Gegenstand am tragen. .Ein blinder Bassagier' Sieh' mal an. Wie kommt ^S. daß wir noch nicht das Vergnügen

?' .Fes' „Wer bist du übrigens?' ,.Rodger Tunding aus Manchester.' „Schon einmal aus Schiff gewesen?' ,.?)es. Marine.' ..Bsüh -! Wie nobel!' ..Hat mir aber nicht aesallen. Bin ausgerücki s Fni'l.iei'n gesägt es mir besser.' „So. Hast etwas ausgesreffen?' i.Nur eine Kleinigkeit. Wirklich. Nur eine Klei nigkeit.' .„Will's gar nicht wissen.. Roll' dich wieder in der Ecke, zusammen. Der Schweizer schritt an Deck, ging na' der Kommandobrücke, holte >ich seilte ^»strutlionen sür oen nächsten Tag und durste

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