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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.11.1933
Physical description: 6
Seite 6 „Alpenze»tu«g* >v» Samstag, den 18. November Igzz Zur Kontingentierung der Schweizer Weineinsuhr Wie die „Schweizer Weinzeitung' berichtet wird die Festsetzung der Kontingente nach der Einsuhr des Jahres 1932 berechnet. Jede Schweizer Firma hat das Recht, zu den bisherigen Zollsätzen im Jahre 1933 gleich viel wie 193'^ an Weinen ein- zusühren. Eine Sonderbehandlung ersahrcn die Weine aus Italien, Frankreich und Algier, sür welche sal zende Kontingentmengen in Prozenten der Einsuhr don

Perzentsätze gelten. Hat z. B. eine Schweizer Firma vor dem In krafttreten der Kontingentverordnuttg, also am 9. November, schon mehr als 102 Prozent ihres im Jahre 1932 bezogenen Quantums von italieni schem We?n eingeführt, dann kann sie 1933 nur mehr gegen Zahlung eines Zuschlages von IO Frank per Hektoliter, italienische Weine einführen. Für Frankreich kommen überhaupt nur i 1/12 des Kontingents in Betracht, da der sranz.-schweizeri- sche Handelsvertrag auf 1. Dezember 1933 gekün digt worden

ist. Eine Kompensation der Kontingente der einzel nen Staaten oder Positionen wird nicht bewilligt. Wenn also eine Schweizer Firma ihr Kontigent an Rotwein'' unter 13 Grad aus Italien nicht voll ausgenutzt hat, so kann sie die Disserenz weder für die Einfuh«: v?n Rotwein über 13 Erad aus Italien noch für irgend einen anderen Wein aus einem anderen Lande geltend machen. Für die Einfuhrbewilligung, die für jede ein zelne Wiinfendung einzuholen ist, welche auf den bisherigen Zollsatz Einspruch erhebt

, haben die Schweizer Firmen 29 Rappen pro q zu entrichten. Die Freilager werden als Ausland betrachtet. » » Es steh^ jedc«: Schweizer Firma srei, soviel Wein aus irgendwelchem Land: einzuführen als sie will, nur muß sie sür Weine, welche über den Kontin gentsatz hinausgehen, den Zollausschlag von 10 Franken entrichten. Die Gründe der Kontingentierung sind nach der „Schweizer Weinzeitung' solgende: Bor allem sollte verhindert werden, daß vor dem Inkrafttreten der neuen Geiränksstener zu große Vorräte an gelegt

werden: ferner sollte eine Kampsposition gegen Frankreich geschaffen werden, mit dem die Schweiz jetzt in Verhandlungen über einen neu en Handelsvertrag eintritt. Der Schweizer Weinhandel sindet die Bestim mung, daß eine Ueberiraguug der einzelnen Kon tingente auf andere Länder oder Positionen un statthaft ist, a!>> Erschwerung, da ihm dadurch die Auswahl gesperrt wird. Die Sweizer Zeitung gibt der Hoffnung Aus druck, daß die Kontingentierung eine vorüber gehende Maßnahme fein werde und je 'eher je lieber

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 26.11.1931
Physical description: 12
bette »Habs der Vater den Sohn gebeten, einen Betrag von 20.000 Lire für wohltätige Zwecke in Bolzano auszuzahlen. Der „Holzhändler' erklärte, daß er den vom „Schweizer', genannten Professor gekannt habe, daß aber dieser schon seit Jahren nicht mehr in Bolzano sei. Der „Schweizer' tat ganz be trübt, daß er den Professor nicht mehr finden Vnne und ersuchte nun den Tastebeller Bauern und den „Holzhändler'. die 20.000 Lire in Empfang zu nehmen und irgend einem wohl tätigen Zwecke zuzufllhren

, wofür sie eine an sehnliche Vergütung bekommen würden. Sie er klärten sich hiezu bereit: der „Schweizer' ver langte aber zuvor von beiden eine „Kaution' von je 10.000 Lire. Der „Holzhändler' sagte, daß er noch am gleichen Tag« abends die Geld summe erlegen werde; desgleichen sagte auch der Bauer, der mit dem nächsten Zuge nach Merano fuhr und bei einem dortigen Geldinstitut eine Einlage von 10.000 Lire behob. Verabredungs- gemäß trafen sich alle drei am Abend wieder an einer bestimmten Stelle

in Bolzano. Der Bauer übergab dem „Schweizer' 10.000 Lire. Auf dringliches Bitten des „Schweizer', der sogleich abfahren wollte, lief der Bauer zum nahen Bahnhof, um einen Fahrplan zu kaufen. Als er zurückkam. waren sowohl der „Schweizer' wie der „Holzhandler' verschwunden. Jnnerhofer erstattete nun die Anzeige und es gelang den Nachforschungen der Sicherheits behörde, die beiden Betrüger in Mailand aus findig zu machen. Ihre Namen sind Giorgio und Giuseppe Moena aus Tonadico (Trento

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 24.11.1931
Physical description: 8
er dem Schweizer feine vollgespickte Geld tasche die aber — wie es sich nachträglich her ausstellte — nur falsche Banknoten enthielt. Der diensteifrige Freund kehrte ohne Fahr plan zurück und da bot sich Innerhoser an, einen Fahrplan zu besorgen. Um sich nicht weni ger großmütig zu bezeugen übergab er dem Schweizer auch die Geldtasche, mit dem Inhalts von 10.000 Lire in echten Banknoten. Zu seiner Genugtuung gelang es ihm den Fahrplan auf dem Bahnhose zu erhalten, als er aber seine beiden Freunde vor dem Hotel

, als ob er sie fragen wollte, ob nicht sie, die mehr Ortskenntnis be saßen die Angelegenheit in die Hand nehmen möchten. Ihre Bemühungen sollten auch eins entsprechende Entlohnung finden, denn sein Va ter hat jenen, die die Verteilung des Geldes vornehmen sollten den Betrag von 50.000 Lire testamentarisch vermacht. Als er die Summe nannte horchten die Bei» den auf und sie stellten sich ihm ohne weiteres zur Verfügung. Da meinte aber der Schweizer er müsse auch die Gewißheit haben, daß das Geld seiner Bestimmung

, daß er be trogen worden war, erstattete auch er die An zeige bei der Quästur, die nnn einen weitver zweigte Nachforschungen einleitete. Die beiden Gauner wurden bald darauf in Milano ausfindig gemacht und als Giorgio und Giuseppe Moena aus Tonadieo (Trento) ide^ tifiziert. Nach Bolzano befördert wurden sie dem In nerhoser gegenübergestellt, der den einen von so konnte das Geschäft nicht gleich abgeschlossen werden. Der Schweizer erklärte jedoch nicht so arg Eile zu haben, er könne ja einen Tag war ten

. Innerhoser zögerte keinen Augenblick und fuhr mit dem nächsten Zug ab, um sich das Geld zu verschaffen. Es wurde ausgemacht sich am folgenden Tage vor dem Hotel Laurin zu tref« fen. Tatsächlich traf Innerhoser die beiden Unbe kannten an der bezeichneten Stelle und es wur den die Verhandlungen fortgesetzt. Da war aber auf einmal der Schweizer in großer Sorge, daß er den nächsten Zug versäu men werde, der ihn in seine Heimat zurückbrin gen sollte. Da er keinen Fahrplan zur Hand WM VW lMÄ (Ze^rUnäet

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.06.1934
Physical description: 6
zu werden.' „Warnm nicht?' fragte dcr ehrgeizige Jüngling „Sie haben sich bereits der Menschheit verpflich tet, als Sie Ihr Studium der Medizin an den Na gel hingen', antwortete Shaw. Hor<I.enI?re<^ler (Zu seinem 1W. Todestag am 31. Mai). Von Mathilde v. Leinbur g. MWMkei—ZHmiz Z: 2 Torino, 31. Mai Eine riesige Volksmenge wohnte im Mussolini- Stadion diesem Spiele bei, das ein besonders er bitterter Kampf zu werden versprach, und wobei auch die Zuschauer so ziemlich auf ihre Rechnung kamen. Die Schweizer

begqmien sofort mit ziemlich scharfen Angriffen, die aber von der tschechischen Verteidigung prompt abgewiesen wurden. Nach einem Eckstoß in der 12. Minute erzielten die Schweizer in der 18. Minute ihr erstes Tor. Kil- holz übernahm eine schöne Vorlage Jaeggis, über spielte ohne besondere Schwierigkeiten die Vertei diger und sendete den Ball, den Planicka verge bens zu halten versuchte, scharf ins Netz. Die Tschechen reagierten energisch und 6 Minuten später vermochten sie durch Svoboda den Aus gleich

herzustellen. Der Nest der ersten Hälfte ver lief sodann ohne bemerkenswerte Aktionen. Bereits in der 4. Minute der zweiten Halbzeit kamen jedoch die Tschechen in Führung. Nach einer schönen Kombination zwischen Cambal-Svo- boda und Svobodka gelang es letzterem, den Schweizer Tormann durch eine Finte herauszu locken und» dann einzusenden. In der Folge kam der Klassenunterschied der beiden Mannschaften ziemlich deutlich zum Ausdruck. In der 8. Minute siel dann ein drittes Tor für die Tschechoslowakei

, das aber vom Schiedsrichter wegen Abseitsstellung annulliert wurde. In der 33. Minute erzielten die Schweizer durch Jäggi den Alisgleich. Fünf Minuten später aber sen dete dann Nejedli das Siegestor für die Tschecho slowakei ein. MWM—Schwede« Milano, 31. Mai Bor ungefähr 10.000 Zuschauer wurde im Sta dion San Siro das Match zwischen Heiden obigen Mannschaften ausgetragen, Obwohl sich auch hier zwei Ländermannschaften von besonderer Schlag- AaWort Das Radrennen „Nund um Italien' Aus der Strecke Teramo—Ancona (185

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.06.1934
Physical description: 6
Meter einen neuen polnischen Rekord auf. Es wären noch einige weitere Rekorde geschla gen worden, wenn der äußerst heftige Wind die Athleten nicht ganz beträchtlich behindert hätte. In Lausanne erzielte die ikal. Mannschaft noch einen schöneren Erfolg. Die Schweizer mußten sich mit nur 4 erste Plätze begnügen und den Italienern die restlichen 13 Siege überlassen. Im Stabhoch springen stellte Innocenti mit 3.92 Meter einen neuen italien. Rekord auf, während die Schweizer im Kugelstoßen

: 2. Megli (Schweiz); 3. Gygax Kugelstoßen: 1. Zeli (Schweiz) Meter 14.18, neuer Schweizer Rekord; 2. Rolla (Italien); 3. Mignani (Italien) Soo -Nlelcr-Lauf: Gordini (Italien) in 2 Minuten 2.6 Sekunden; Poma (Ital.); 3. Schuber (Schweiz) ZW Mimen mit Maxie Laer Gespräch nach dem Siege über Cornerà. — Der neue Weltmeister erzählt. Boxheld und Filmstar Der große Kampf ist vorüber. Das Fieber, das eine Weltmeisterschaft in Amerika immer wieder auslöst, ist gewichen, das große Rätselraten, wer den Ring

) in 57.8 Sekunden; 2. Thonney; 3. Montorfani (Ital.) 209-ZNeter-Lauf: 1. Gonnelli (Italien) in 22 Se kunden; 2. Haenni; 3. Goldsmith hochprung: 1. Degli Sposti (Italien) Meter 1.89; 2. Mercatell! (Italien): 3. Stander Hammerwerfen: 1. Vandelli (Italien) Met. 46.6l 2. Carpi (Italien); Vogler (Meter 41.52, neuer Schweizer Rekord) S000-ZNelcr-Lauf: 1. Maftroiènni (Italien) in 15 Mtn. 51.6 Sek.; 2. Bett! (Italien): 3- Müller 40l>«N!eter-Lauf: 1. Taverari (Italien) in 50,-1 Sekunden; 2. Goldfarb; 3. Tnrba

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.12.1933
Physical description: 8
l werden tonnten.' „Abwarten. Mhlady.'' „Und ici.tt sichren Sie mich nach meiner Kabi- >ie?' „Gern. Kommen Sie.' Der Schweizer schritt voran, ossnete eine der zahlreichen Luken und stieg eine schmale Treibe hinab. Aus einem etwas breiteren Gang angelangt blieb er stehen. „Tie Tür am Ende des Ganges sührt zur lia pitänslajüte. Tamil Sie gleich Bescheid wissen. Links befinden sich die Kabinen sür den Steuer mann und den sogenannten Zweiten Lssizier. lind '.zier — das ist meine Behausung.' Ladt) ^enl tra

Schweizer den Gang verlassen, siel , ihm sin unförmlicher Ballen aus, der am Ende des unerleuchteten Ganges lag. Schäbli schritt in die Ecke, stieß mit dem Fuß an einen weichen Gegen-- 'tand und — dann rollte sich »löblich dieser l^e- zenstand auseinander und entpuppte sich als ein anger, schla-ker u»d blondschopsi 'er Mann. ..Halli und Hallo!' ries der Schweizer aus und .'ackre den menschlichen Gegenstand am tragen. .Ein blinder Bassagier' Sieh' mal an. Wie kommt ^S. daß wir noch nicht das Vergnügen

?' .Fes' „Wer bist du übrigens?' ,.Rodger Tunding aus Manchester.' „Schon einmal aus Schiff gewesen?' ,.?)es. Marine.' ..Bsüh -! Wie nobel!' ..Hat mir aber nicht aesallen. Bin ausgerücki s Fni'l.iei'n gesägt es mir besser.' „So. Hast etwas ausgesreffen?' i.Nur eine Kleinigkeit. Wirklich. Nur eine Klei nigkeit.' .„Will's gar nicht wissen.. Roll' dich wieder in der Ecke, zusammen. Der Schweizer schritt an Deck, ging na' der Kommandobrücke, holte >ich seilte ^»strutlionen sür oen nächsten Tag und durste

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Volksbote
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Page 2 of 16
Date: 06.09.1934
Physical description: 16
begrüßt. Die vom Völkerbundsrat ernannte Ab stimmungs-Kommission. der der Holländer de Jongh, der ehemalige schwedische Außenmini ster Rodhe und der Schweizer Victor Henry an gehören, begann ihre Tätigkeit am 1. Juli. Es XV. Bvikerbundtagung Die fünfzehnte ordentliche Völkerbüickversamm- lung, die in diesen Tagen zusammentritt. findet ein überaus reichliches Programm vor. Wichtige Probleme werden zur Erörterung stehen und es wird sich dabei nicht bloß um Meckdienliche. Ent scheidungen handeln

einmal so sehr vergiftet, dann wächst das Mißtrauen zusehends und sogar die harm losesten Regungen und Aeußerungen werden übel ausgelegt. An Warnungszeichen, an Mah nungen zur.Selbstbesinnung und zur Einkehr aller fehlt es also wirklich, nicht. unterstehen ihr etwa fünfzig Beamte und Sekre tärinnen, die gleich den Mitgliedern der Kom mission Angehörige von in der Saarfrage un beteiligten Nationen sind. Unter ihnen finden sich etwa ein Dutzend Schweizer. Die Abstim« mungskommtssion hat ihren Sitz im Neuen Landgericht

ist. Die Abstimmungskommission. so äußerte sich der Schweizer Delegierte Henry einem Zeitungsmanns gegenüber, ist entschlossen, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die ihr vom Völkerbund Übertragene hohe Pflicht zu erfüllen, insbesondere keine noch so geringe Störung der Vorbereitung und Durch führung des Wahlaktes zu dulden. Henry wird die Kommission während der schwierigste» Monate November und Dezember präsidieren und ist gewillt, diesen Standpunkt energisch zu vertreten und unter Umständen dem Völkerbund die Verschiebung

Polizeischutzes voll kommen einverstanden. Am liebsten Me Henry die individuelle Aushebung von Schweizer- bürgern für diesen Ordnungsdienst, was aber in der Schweiz abgelehnt wird; eine gleichzeitige Rekrutierung in verschiedenen Ländern, wie man eine solche vorgeschlagen wurde, hält er für unvorteilhaft. Rach einem Ratsbeschluß des Völkerbundes steht es der Regierungskommission des Saargebietes zwar immer noch ftei. im Falle schlimmer Gefährdung der öffentlichen Ruhe und Ordnung die an der saarländisch

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 16.08.1938
Physical description: 6
, daß sie ihren Fuß auf die höchste Spitze des Berges gesetzt hätten, was jedoch im wahren Sinne des Wortes nicht stimmte. Im Jahre 1868 bestieg ein Genfer Zahn arzt namens Thioly, einer der damaligen Führer der Schweizer Alpenvereinigung, das Matterhorn und nahm nach feiner Ge wohnheit den am höchsten gelegenen Stein brocken, also den „Gipfel', mit ins Tal zurück. Die Gemeinde Zermatt stellte dem Zahnarzt damals eine schriftliche Bescheini gung aus, daß dieser Brocken, der immerhin die ansehnliche Größe von etwa

30:25 Zenti meter hat, die Spitze des Matterhorns fei. Thioly reihte diese „Rarität' in seine Samm lung von Alpenandenken ein. Jetzt hat einer seiner Nachkommen die Sammlung verstei- gern lassen, wobei der „Gipfel des Matter- horns' für 51,4, Schweizer Franken von einem anderen Genfer Einwohner erwor ben wurde. Billiger dürft« die Spitze eines so berühm ten Berges wohl niemals in andere Hände übergegangen fein. Eittoldflunss - Alter! Während der Enlwicklungszeil bedürfen die Mädchen besonderer

von leichter Verdaulichkeit. Man nimmt dreimal täglich einen Kaffeelöffel voll. (Aul. Pref. Nr. 0488 - Torino 12.-V.-1938-XVI) P.-251 Sport Wieder ein Triumph Italiens im Radsport Bakrtti — Gesamtsteg er der „Schweizer Rundfahrt'. Italien an der Spitze der Länderwertung. Nach der „T o u r'. in welcher Italien dank des großartigen Sieges seines Radfabr-Dhänamens B a r 1 a I i, zu einem vielbejiibelten Triumph kam, folgte ralcki darauf ein zweiter, der in der „Si6Wc i- »erRiindsahr 1', der zwar kurzen

« es, daß sowohl Genf — Biel (212 Kilometer), als auch Biel — Bern (273 Kilometer) die Schweizer Faürer unter sich austrugeit, wobei sich hie und da ein ausländischer Fremdkörper einmischte. Der Luxemburger Neun s, der schon die „Tour tapfer mitgetretcn hatte, siegte in Biel lm Endspurt vor Del Cancia und Egli. Perett traf bei der letzten TageSsirccke znfamnien mit feinem Landsmann Blattmann alS Sieger in B c r n ein. Die Schar der Fahrer war in den letzten Etappen auf 40 zufamme«- gcfchmolzen. Genf—Biel (219

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Dolomiten
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Page 1 of 8
Date: 06.08.1930
Physical description: 8
, »amsrag 40 Leut. Bolzano, Museumstratze Nr. 42 — Redaktion II Ausland das Doppelte. Austrägeraebiihr wird eigens berechnet.''-- Teleph. Nr. 16 und 371, direktes Nr. 662. I Anzeigenpreis: Die 70 mm breite Millimeterzeile 80 Tent, im for t Berwaltung Teleph. Nr. 118 II das Doppelte. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Clo. Corrente coDa posta Nr. 93 - 7. gabrpanp Bolzano, Mittwoch, ten 6. August 1930 Anno VIII Fm Ächte -er Zahl Schweizer Brief. C. Genf, Ende Juli 1930. Vor dem Krieg hat ein bekannter Bevölke

auf 1,321.500, der nichtkatholische dagegen von 1,385.200 um 771.300 auf 2.156.500 Menschen vermehrt hat: mit ande ren Worten, datz die Zunahme der katholischen Schweizer nur 11%, die der nichtkatholischen Schweizer dagegen 56% beträgt. Dabei weisen die landwirtschaftlich-katholischen Gegenden der Schweiz eine immerhin starke Geburtenziffer auf. doch hat diese in den letzten Jahren ebenfalls abgenommen. Wenn dennoch die Zahl der Katho liken. allgemein gesprochen, in der Schweiz in verhältnismätzig

günstigerem Matze als die der Nichtkatholiken zunimmt, so Ist das nicht eine Folge der Erneuerung und Erweiterung des katholischen Schweizer Dolksteiles durch die Nachkommenschaft, sondern ergibt sich ans der Zuwanderung. Diese Zusammenhänge geben weiten katholi schen Kreisen des Kantonslandes zu berechtigten Bedenken Anlatz. Man sagt sich, datz gegenwärtig die Regelung der Einwanderung von den Be hörden abhängig und somit selbst dadurch schon die Gelegenheit gegeben ist. die Einwanderung

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.05.1935
Physical description: 6
, mit der die Hotels ermächtigt wurden den Klienten auslän dische Valuten und Devisen in Lire umzuwechseln, werden nun die genauen, von der Banca d'Italia festgelegten Bestimmungen bekanntgegeben, nach denen die Umwechslung zu erfolgen hat. Die Umwechslung der ausländischen Valuten ist zum mittlerem Tageskurs vorzunehmen wobei Abzüge in nachstehendein Ausmaße gemacht werden L .0.20 für je IM franz. Francs, L. 1.— sür je Illi) Schweizer Fr., L. 0.5b sür je 100 Belga, L- L.— sür je 1W Holl. Fl., L. 0.16 pro Pfund

Sterling und L. V.45 pro Dollar. Bei ausländischen Schecks, deren Umwechslung ebenfalls nach dem mittlerem Tageskurz zu erfol gen hat, sind Abzüge in folgendem Ausmaße zu machen: L. 0.10 für je 100 sranz. Fr., L. 0.50 für je 100 schweizer Fr.. L. 0.L5 für je 100 Belga, L. 1-— für je 100 Holl. Fl., L. 0.08 pro Sterling und L. 0.015 pro Dollar. Die Hoteliere können außerdem zu eigenen Gunsten einen Abzug von L. 2.— sür jeden umge wechselten Scheck, dessen Lire betrag die Summe von 5000 nicht übersteigt

abzüglich solgender Summen: L. 0.05 Pro 100 sranz. Fr. L. 0.25 pro 100 schweizer Fr., L. 0.125 Pro 100 Holl. Fl., L. 0.04 pro Sterling uno L 0.0125 pro Dollar. Baumfest der Fortbildungsschulen Am verflossenen Samstag haben die Schüler der fachlichen Vorbildungsschule, die der Ge werbeschule angeschlossen ist, das übliche Baumfest gefeiert. Die Schüler begaben sich auf den Colle und pflanzten in der Gegend des Röllhofes unter An leitung der Forstmiliz 200 Bäumchen. Bevor mit der Pflanzung begonnen wurde

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 15.03.1938
Physical description: 8
. Die Erge.b.n.isse: 1. Berti Bat tista, 2. Augustin Guido, 3. Vaccari Gino, 4 Galvanini Leonardo, ö. Sal- vagnini Ippolito. 6. Volsi Antonio, ?. Corbello Leonardo. 8. Vecchio Alpino, ö. Cristalli Plinio. 10. Bertagnolli Giu seppe. Aus Grund dieser Ergebnisse wird die Mannschaft, die Hie Provinz Bolzano bei den nächsten nationalen Meisterschaf ten in Bologna vertreten wird, aus fol genden Herren zusammengesetzt sein: Berti Battista. Augustin Guido, Vaccari Gino. Schweizer Skl-MeisleHchqfien Aogg '.er unä Menarci

besehen im Slalom und im Langlaufe Ante Viühe. Pach dem großen Erfolge, den der hie sige Koggler ,m Abfahrtslaufe der Junio ren bei den Schweizer Ski-Meisterschaften in Wengen erzielen -konnte, ze chnete sich dieser junge .und Hoffnungsvolle Meister nun auch M G l a l o m aus, n dem er >en ehrenvollen 4. Platz belegte. Unter 'einen Gegnern befanden sich wie im Ab- ahrtslanfe Männer der größten Klaffen, odah der Erfolg als eine sehr anerken nenswerte Leistung hervorzuheben ist. Bei dem Ha.nglamse

- und Sprungläufe, die von Lantschner, Deutschland, und von All men. Schweiz, gewonnen wurden, .konnte die -G e s a mt k l a s s isi k at i 0 n Her Teilnehmer aufgestellt werden, aus der He-ljlmut Lantschner, Deutschland, für das Jahr 1938 als Sieger aus den Schweizer-Skimeisterschaften hervorgeht. Zweiter wurde Hans Schlunegger. Schweiz, und dritter von Allmen. Schweiz. Aeund Francesco. E. C. Gardem Sieger im Ahfahrtslaizf am Terminivo. Auf dem Terminillo im Skigebiet von Roma fand am vergangenen Sonntag

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 15.03.1938
Physical description: 8
. 5. Sal< vagnini Ippolito, k. Volsi Antonio, 7. Sorbetto Leonardo. 8. Vecchio Alpino. V. Cristalli Plinio. M Bertagnolli Giu seppe. Aus Grund dieser Ergebnisse wird die Mannschaft, die die Provinz; Bolzano bei den nächsten nationalen Meisterschaf ten in Bologna vertreten wird, aus fol genden Herren zusammengesetzt sein: àertì Battista, Augustin Guido. Vaccari Gino. Schweizer Ski.ZNeisterschqsien Aoggier unä Menarài besetzen im Slalom und im Langlauf gute Plätze. Nach dem großen Erfolge, den der hie

- ige Noggler un Abfahrtslaufe der Junio ren bei den Schweizer Ski-Meisterschaften n Wengen erzielen konnte, zeichnete sich dieser junge und hoffnungsvolle Meister nun auch im S l al o m aus, in dem er >en ehrenvollen 4. Platz belegte. Unter 'einen Gegnern befanden sich wie im Ab- ahrtslaufe Männer Her größten Klassen, odaß der Erfolg als eine sehr anerken nenswerte Leistung hervorzuheben ist. Bei dem Langlaufe starteten für Italien in der Senioren-Klasse Menardi und Demenego. von denen der erstere

! die G e s a m t k l a s s ì f i k a t i o n der ! Teilnehmer aufgestellt werden, aus der ^ H e llm u t L a n t > chZ e r. Deutschland, für das Jahr 1S38 als Sieger aus den Schweizer-Skimeisterschaften hervorgeht. Zweiter wurde Hans Schlunegger. Schweiz, und dritter von Allmen. Schweiz. AM Mktkkcv, S. C. àrdeva Sieger im Abfahrtslauf am Terminillo. Auf dem Terminillo im Skigebiet von Roma fand am vergangenen Sanntag ein nationales Abfahrtsrennen um den Weißen Pokal des König-Kaisers statt, bei dem sich eine große Anzahl gu:er Läu fer aus dem ganzen Reich

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