der Schweizer Behör den wurde in Wen eine amerikanische Hoch staplerin verhaftet, die sich als die Frau ei nes bekannten amerikanischen Oelmagnaten ausgibt, ob mit Recht oder Unrecht, konnte die Polizei bisher nicht feststellen. Es scheint aber, daß man eine der gefährlichsten Hoch- stapleriiinen dingfest gemacht hat. da man in ihrem Besitze nicht weniger als 11 große Kosser sand, die zum größten Teile mit ge stohlenen und herausgelockten Waren ange füllt waren. Ihre Zimmerrechnung im Hotel belief
dahinstob, das wilde Schauspiel eines Lynchgerichte» sich entwickeln sah, ein Schauspiel von weni gen Minuten, des er in seinem Leben nie wieder vergessen sollte. Im Flackerschein der Oellampcn, welche der schwarze Qualm des Brandes fast erstick te. stand die düstere Gesellschaft «on gegen dreißig hochgewachsene« Farmergepalten, Häuschen enthüllt uns allmählich ein länd liches Idyll. Gehegt und bewacht von seinen Ellern wächst ein kleiner Junge heran, der den sehnlichsten Wunsch hegt, ein „Schweizer
' zu werden. Wir begleiten den hoffnungs vollen Jüngling auf seiner Laufbahn, bis er schließlich auf dem Eutzhose Dienste nimmt, auf dem sich die Kuh besiiidet, die im zwei ten Akt geboren wurde, und wo das Gras wächst, das im ersten Akt gesät wurde. Und dann erleben wir im sünfien Akt schließlich das große Ereignis, daß der Schweizer die Kuh melkt, und das Resultat wird uns nun in einer Flasche vorgeführt, auf der in großen Buchstaben, damit es auch jeder begreift, das Wort „Milch' zu lesen ist. ' Die Pinguln-Inscl