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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 09.06.1923
Physical description: 4
gegen die Ueberfremdung. Der Schweizer Nationalrat behandelte Mittwoch die Rechnung über die Kriegsmobilmachung. Die Aus gaben für den Aktivdienst der Schweizer Armee von 1914 bis 1921 betrug 1.155,420.000 Franken. Davon ist ungefähr die Hälfte durch die Kckegssteuer gedeckt. — Der Ständerat begann sodann die Verhandlung emes Berfastungsackikels betteffenb Maßnahmen gegen die Ueberfremdung. Von den 3,880.000 Einwohnern der Schweiz sind 405.000 Ausländer. Zur Bekäm pfung schlug der Bundesrat die Jwangseinbürgerung

der in der Schweiz geborenen Kinder, deren Mütter Schweizerinnen sind. vor. Das macht einen Zuwachs von rund 5000 Schweizer Bürgern im Jahr. Die Krise in Bulgarien. stelle zu erlangen, ohne sich der neuen Prüfung unter- Nach einer kurzen Zeit der Ruhe zwischen der Ziehen müssen, bulgarischen Bauernpartei und den mazedonischen Au- «*• Metters können an dem Konkurse ».uch die mit tonomisten hat es den Anschein, daß der «Bürgerkrieg Reifezeugnis versehenen und schon neu aufflamme. Die Polizei von Sofia hat ein Kom

besitzen, ses Schmuckes eme Aktiengesellschaft, die bezeichnender- j 8> <xs wird außerdem von der Standesorganisatton weise „Perleszo' genannt wurde. Nachdem aber der bemerkt, daß die Graduatoria eine zweijährige Gilttg- Schmuck verkauft worden war. gerieten die verschiede-: feit (1923—1925) haben wird und während dieser Zeit nen Agenten wegen der Provision miteinander in feine anberen Konkurse zur Ausschreibung gelangen, einen Prozeß, welcher alle Schweizer Gerrchtsmstanzen. Lehrpersonen, die derzeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 25.02.1921
Physical description: 8
zur übcnvältigenocn Mehrheit deS Schweizer Volkes befinden, ist auö den Acußerungen der gesamten übrigen Presse zu entnelMen. Tie Entscheidung des BundeSratcö hat zwei aufsehen erregende Erklärungen zur Folge gehabt. Durch die HavaS- ageiitur erhielt der Buuoesrat einen kräftigen Rüffel und daö Sekretariat des Völkerbundes schloß sich diesem in einer eberibürtigeir Abkanzelung veö Buiivesrates an. Die von der Schtiveiz getroffene Entscheidung, den für bas Gebiet von Wilna bestimmte» Tr»rppen ves Völkerbundes

. Wenn das Völkerbundssekretariat Be- merklmgen zu machen habe, so ser es ans Platze, daß es sie in einer annehmbaren, das heißt höflichen Form direkt an den schiveizerischcn Bundesrat richte. Ter Ton in Paris und Genf hat wieder hier peinlich überrascht,' er wurde als Anschlag auf die Selbständigkeit der Schweiz und auf die Entschlußfreiheit über ihr Territorium ganz erltschieden zulückgclviesen. * Die Pariser „Libertü' besprach die Weigerung der Schreie, die für Wilna bestimmten Ueberivachungstruppeu Über Schweizer Gebiet befördern

zu lassen. Sie knüpfte daran die Benreckullg, nach gewissen Nachrichten sei die Verlegung der Sitzung des Völkerbundes am 21. Februar von Genf nach Paris die Folge dieses Zwischenfalles. Tie „Libertü' sagte: „Noch ein ähnlicher Zwischenfall und die Schweiz mutz iw. tVii Or^auisaLsE irr Wschisa aa^siaJ 7 Blatt deutet darauf hin, daß man dann vielleicht den Sitz des Völkerbundes von Genf nach Brüssel verlegen werde. DaS käme einem großen Teil der Schweizer gar nicht un gelegen. Bei der genau vor neun

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 10.10.1935
Physical description: 6
. Und — um das Unglück voll zu machen, hat nun irgend jemand auch Schweizer und — Weißrussen ins Land gebracht. Nun hat man eine Armee, die genau vierzig Kom mandos kennt. Von diesen Kommandos sind zehn schwedisch, zehn russisch, zehn deutsch und zehn fran zösisch. Bei den Truppen des Ras Seyuin ist da letzhin eine drollige Sache geschehen, die fast unangenehm ausgegangen wäre. Der belgis>5e Jnstruktor hatte zum erstenmal Rekruten, ohne es zu wissen. Die Leute standen in Reih und Glied und er schrie

vormittags eine Unterredung mit Eden hatte, schlug in der Tat vor, daß bei der allgemeinen Diskussion über den Rapport des Sechserausschus ses, der vom Rate genehmigt wurde u. die Pakts verletzung vonseiten der italienischen Regierung aussprach, das Schweigen der Delegationen als Zustimmung betrachtet würde. Diesbezüglich ent spann sich eine lebhafte Diskussion, an der der Engländer Eden, der Rumänier Titulescu. der Schweizer Motta und der italienische Vertreter Aloisi teilnahmen, welch letzterer

) und mit einem Vertreter Oesterreichs, der Schweiz, Jugoslawiens, Belgiens, Hollands, Schwedens, Griechenlands, Persiens, Venezuelas, Südafrikas und dem Versammlungspräsidenten zu bilden. Der Schweizer Deckgierte Motta behielt sich be züglich der Teilnahme an diesem Ausschuß Be denkzeit vor, da er sich nicht ohne weiteres ver pflichten könne, bevor er nicht die Zwecks dieses Ausschüsse-» kenne' ! -li Mi ì.à Z - 'è> lM Hi.' > ' ''A-., >Uz / GZ

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.06.1926
Physical description: 8
. Römische Kommentare (Telegraphtscher Eigendtenst-1 p. Rom. 14. Juni. Die Wächter betonen, daß vie Affäre in Genf die Schwäche der loyalen Regivrnng bewetse, und bemerken, daß die Schweizer Regierung gut dia- ran täte, die Mederholung ähnlicher Zwischen fälle gu verhindern, da >sie den Wten Bezieihun- gen zwischen don beiden Wàrn äußerst UM» lii 'ch sà tonntoni. Die Tribuna bemerkt zu Iber spaniisch^frangö- stschon Ma.rMwàsereng, daß Italien dabei nicht, vergessen mmden àrse, denn Italien -wird nie

: Hier wird vermistet. Eine Aufschrist, die bei uns schon bald ins Reich der Märchen gehört. Die sozia listische Propaganda und die Indifferenz der Bevölkerung haben in Genf nicht gerade eine Wlkerbundsatmosphäre geschaffen. Die samstägtge Episode in Genf ist das schwere Symptom einer schweren Lage. Es ist nicht Möglich, daß die Minister und Delegiertes in einer Ätinosphärs arbeiten, in der man ihren Chef> ihr Land verhöhnt, Herabsetzt und haßt. Da wäre es oben die Pflicht der Schweizer Ve? Hördon, hierin Ordnung

de« irländischen Delegierten, den dieser bei einer Sitzung des Finanzkomitees ides Völkerbund es Ilgen Völkerbundspalostes einzitstellen, well Genf nicht allen Nationen als Titz des Völkerbundes erwünscht sei. Seiner Ansicht nach märe Wien dazu viel geeigneter und anstatt viele Millionen Schweizer Franken für den Bau eines neuen Gebäudes hinauszuwerfen, könnte man in der Donaustadt einen der alten Kaiserpaläste, in denen heute die Spinnen Hausen, benutzen. Ob es zu einem Wechsel im Sitze des Völkerbundes

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 31.03.1929
Physical description: 8
- k«rbundspalastes sind nun «ndgiltig zum Ab schluß gelangt. D«r Generalsekretär des Völker bundes im. Austrage des Völkerbundsrates so wie der Schweizer Bundesrat Motta als Beauf tragter des Kantons und der Stadt Genf haben am heutigen Msnstag «in Abkommen über den Austausch des vom Völkerbund ursprünglich an gekauften Geländes am Genfer See und des von der Schweiz zur Vertilgung «gestellten Geländes in Ariana-Park unterzeichnet. Damit ist end gültig das Gelände bestimmt worden, auf dem der Bölkerbundspalast

errichtet werden soll. Bei der Unterzeichnung gab der Bundesrat Motta eine Erklärung ab, in der er seiner Ge nugtuung über den Abschluß d<r Verhandlungen Ausdruck verlieh und dem Generalsekretär des Völkerbundes die Unterstützung der Schweizer Behörden bei dem Bau 'des Pàstes zusichert«. In gleicher Weise gab der Generalsekretär des Völkerbundes seiner Befriedigung über den Ab schluß der Verhandlungen Ausdruck, die, wie er betonte, eine für beide Teile befriedigende Lö sung bedeuteten

. Die Grundsteinlegung des Völkerbundspala stes soll während der September-Versammlung des Völkerbundes durch den Präsidenten des Völkerbundsrates in Anwesenheit säintlickier Mitglieder des Völkerbuiiidsrates erfolgen. Der Bölkerbundspalast wird nach den Pläne«? einer Architektengruppe gebaut, an deren Spitze der französische Architekt Nenot sowie der Schweizer Architekt Flegenheimer stehen. Das Gelände liegt außerhalb der Stadt Gens im Arvana-Park ans einem Hügel in einer Entfernung von einem Kilometer vom See

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