SZ !7 7') 50 z l 73 Z0 5! (>Z 1S :o 12 64 -!S SS 46 4Z L-i 7S Vài»! die..AWzeitiiiig' Austakt zum Mitropa-Vokal In Bern, Brünn. Zürich und Wien beginnt heule die Vorrunde. Vern-Torino im Mittelpunkt des Interesses Für die Fußballer der Schweiz ging dieses Jahr ein großer Wunsch in Erfüllung, und zwar jener der Beteiligung an den Mitropa-Pokal-Spielen, die dieses Jahr zum 10. Male stattfinden. Die vier Schweizer Mannschaften haben gegen vier Mann schaften der anderen Nationen eine Vorrunde zu bestehen, die heute beginnt. Heute finden folgende Treffen statt

es nie zu einem rich tigen Zusammenfiel, so daß der Platz in der Wer> tung den derzeitigen Möglichkeiten dieser Elf nicht ganz entspricht. Torino, obwohl eine schlagkräftige Mannschaft, hat deshalb keinen allzuleichten Stand punkt. In Brünn hat die Schweizer Elf keine leich te Aufgabe. Losanne gilt als die beste Schweizer Mannschaft, doch die Zedenico verfügt über eine außerordentliche Schlagkraft und hat außerdem nach den Vorteil, auf eigenem Felde zu spielen. Das Spiel in Wien erscheint ziemlich

ausgegli chen. Es stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die beide auf eine ruhmreiche Tradition zurückblik- keu und so ziemlich die gleichen Aussichten haben. In Zürich spielt die Boung Fellows gegen die ungarische Elf „Phödus'. Diese Schweizer Elf machte in der letzten Meisterschaft viel von sich re den und war ein harter Gegner der Losanne im Punktekampf. Obwohl die ungarischen Gäste nicht minder einzuschätzen find, - gibt man in diesem Spiel den Schweizern einige gute Aussichten. Nachstehend

wird. Fremden verkehr in Bozen. Im Monat Juni kamen 10.464 Reisende in Bozen an, davon 5665 aus dem Ausland. Die Zahl der Gesamtaufenthaltstage beträgt 23.902, wovon 11.666 auf die Ausländer fallen. Von den Ausländern wa ren 2760 Reichsdeutsche, 866 Oesterreicher, 481 Schweizer, 292 Engländer usw. — In Brixen trafen im gleichen Monat 749 Fremde ein, davon 438 aus dem Inland. Die Gesamts zahl der Nächtigung^en betrug 4198. Das Herbstprogramm der Meraner Kurverwaltung. Wie in den vergangenen Jahren

der österrelchschen Alpen. In einer Studie über die Beziehungen des Erzherzogs zu den Alpenländern hat der Grazer Histo riker Franz Jlwof darauf hingewiesen, «daß es fast keine Alpengruppe vom Semmering bis zur Schweizer Grenze gibt, welche Erz herzog Johann nicht besucht hatte; Taler und Gräben. Päsie und Uebergänge. Aussichts punkte und Spitzen, an die damals wo die Liebe zum Hochgebirge nur bei Wenigen er wacht war. niemand dachte, und deren Be such zu jener Zelt noch mit vielen Schwierig keiten verbunden

und Zigeunerkapelle. Montag IS Ahr Breslau 325:023 18.00 aus Königs, wusterhaui» Varsisal. — Stutiqart- Mühlacker 381:832 18.50 Geistl. Volks, lieber der A..7:and.deutschen. Vortrag und Schnllpliiitcn. 19 Ahr Beromünster I50:i>53 10.15 a. Zürich: Die inciischlichc H 'io. von Pros. Doktor Matthias. 19.15 a. Zürich: Schweizer- stundc. — Lei,.-in 390:770 19.00 Beet hoven: Kvinerl sür Klavier lB-Dur), Wert 19. — München 533:565 10.85 aus 'Nürnbera: Sc^' '- ,r ‘,nibc. — Stutt gart-Mühlacker 361:832 19.30 Peter und Lau

, um dann nam deren Bankerott die Italiener um einen Schundpreis hineinsitzen zu lassen. Es seien schon eine ganze Anzahl von Gütern banke rott gegangen und es werden auch die an deren noch drankommen. Geld ist keines vor handen. Ganze Familien wißen nicht, was essen, haben selbst kein Brot mehr. Uns Schweizer klagt man an, daß wir fm das Schicksal Südtirols weder Verständnis noch Mitleid aufbringen, während doch ge rade wir am ehesten als freiheitliches Voll solchen Gefühlen der Südtiroler Volksseele