Mehrheit der alten erfahrenen Kämpfer herangezogen. Der Tormann Amoretti und der Läufer Neri waren die einzigen Neueinstellungen. Von den einzelnen Mannschaftsteilen arbeitete die Aerleidigung vorzüglich. Das Stürmerquintett war in ganz großer Form und leistete sich, der Ueberlegenheit der Mannschaft bewußt, wiederholt ein Exhibitiousspiel. Der schwächste Teil war die Läuferreihe, bei der es von Zeit zu Zeit nicht in erwünschter Weise klappte. Die Schweizer Mannschaft kämpfte mit größter Aufopferung
die Kadetten erwartungsgemäß einen neuerlichen Sieg über das zweite Auswahlteam der Eidgenossen. Das einzige Tor der ersten Halb heit wurde in der 11. Minute von Di Benedetto erzielt. Nachdem der Schiedsrichter in der 41. Mi nute ein Tor von Ferraris 2 wegen Abseitsstel- aing anulliert hatte, sandten nach der Pause Fe- dullo und Ferraris 2 ein. Das Ehrentor konnten die Schweizer durch einen Elfmeterstoß erreichen. Die beiden Mannschaften: Italien B: Olivieri, Foni, Rava, Alassio, Pic cini, Locatelli
: Tanzmusik Toulouse, 21.10 und 21.25: Konzert Zürich, 21: Cymphoniekonzert Prag:, 20: „Die verkauste Braut', Oper von Smetana Budapest, 19.30: „Rheingold', Oper von Wagner Brünn, 20: Chorkonzert. 21: Konzert Brüssel, 21: Orpheus und' Curydike, Oper von Gluck. 23,55: „Christus vincit' von Liszt Monte Ceneri, 21.15: Solistenkonzert Wien» 20: Schweizer Volksmusik. 22.20: Orgel u. Klavier Attuerei Ze«! hinter Hotel Bristol, empfiehlt für Allerg! Ngen in großer Auswahl Topf- und Schnj,,.! Chrysanthemen, sowie