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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.04.1910
Physical description: 8
des Herrenhausmitgliedes Karl Grasen Schönborn, über dessen Vermögen vor drei Jahren der Konkurs eröffnet wurde. Graf Friedrich Schönborn kontrahierte damals 800.000 Kronen Schulden, worauf sein Vater Graf Karl Schön born den Konkurs anmelden mußte. Unter den Gläubigern, von denen sich Graf Friedrich Schön born und seine Gattin, eine geborne Prinzessin Cantacutene, 230.000 Frank ausgeborgt hatten, be fand sich auch ein Schweizer Geldgeber. Für die Schulden garantierte seinerzeit der alte Graf Karl Schönborn

. Bei der Aufnahme des Schweizer Darlehens, das mit Hilfe von Wiener Geldagenten in Zürich durchgeführt wurde, haben die Ehegatten Graf Friedrich und Sophie Schönborn angeblich verschiedene Manipulationen mit einer Hypothek eines Gutes in Preußen begangen, auf Grund deren sie das Geld erhielten. Nach kurzer Zeit er fuhr der Geldgeber, daß er durch einen fingierten Bericht über die Hypothek getäuscht wurde. Der Schweizer Gläubiger drohte mit der Strafanzeige; als jedoch der alte Graf Schönborn sich bereit

er klärte, die Forderung zu begleichen, beruhigte sich der Schweizer Geldgeber. Nachdem jedoch Graf Karl Schönborn in Konkurs geriet und die Gläu biger nur etwa acht Prozent für ihre Forderungen erhalten sollen, erstattete der Züricher Geldgeber gegen das gräfliche Ehepaar die Strafanzeige. Die Züricher Staatsanwaltschaft verständigte verflosse nen Sonntag die Münchner Kriminalpolizei von der erstatteten Anzeige und ersuchte um die Ver haftung der Gräfin Sophie Schönborn, die in München mit ihrer Mutter

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.12.1933
Physical description: 6
ausgeworsen. das Ee- sichl des OssizierS, Sam Toniving, erschien. „Tu bisl's, Schäbli? Ist gm Warum ma^t du die Luke zu?' „Einer der Matrosen mag sie zugewvrseii haben', bemerkte der Schweizer. ,,Hat sicher übersehen, vaß ich uiuen bin,' ,,>st gut, Itannst nachher zum Kàpl'n gehen. Will was von dir,' Fred lat als hatte er noch einen Posten zu revi dieren, und schickte sich erst dann ,um Verlassen ses La -ion'aumeS an, als Towning wieder dal''ge gangen war. Einige Zeil später stand Fred vor 5em Russen

neben 'ein Kapitän zu mächtiger Größe. Fred Schäbli, der Schweizer, war an der Rück eite der Kommandobrücke aufwärts gelurnt und ?llte seinem Kapitän in höchster Not iu Hilse. La h?nd stand er dicht an der Stiege, seine F'ust uhren zwei-, dreimal an die gelben und schw irz >aarigen Schädel — dann raste, stolperte und ku ielle das ganze Nr'-el die Stufen abwärts lind eilre ^lvon. Tie Luft war wieder rein wie eine halbe stunde zuvor. Lächelnd stand der Schweeizer neben dem Ka ttän und krempelte

Aeußerung'unter einer Flut zröbster Flüche verbeten, heute aber war er von )em Können und der Kraft seines Schweizer Ma :rosen anscheinend zu sehr überzeugt, als daß er 'ersucht hätte, sich noch dieser letzten Stützte durch Grobheiten zu berauben. Bruszilow druckte Fred dankbar, die Hand. „Die Bande wird doch nun Ruhe halten?' srag 'e er. ..Sie können sich daruaf verlassen. Käpt'n. Ich verde nach dem Mannschaftslogis gehew und den öurschen eine kleine Rede halten.' „Gut so, nur nicht unterkriegen lassen

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 31.07.1912
Physical description: 16
Selbstmorden aus nichtigen Gründen, ^etersplatz, Mmgang von Säulenhallen Gräfin Ho Verden geb. Freiin v>. Tettau find ein frevelndes Sündigen an des Lebens aus In derselben Kegenauch4 bis 5 pronon- mit Dienerschaft aus Dresden (Hotel Erz- höchstem'Gute! — Es waren 32 Herren-und ziert kathoUsche Schweizer Zeltungen auf. herzog Johann). 19 Berufsfahrer um'12, resp. 12.13 nachts in disten seien er- IM kips-»,, mann des hiesigen allgemeinen Kranken- ^ ^^chstehend die hiesigen Villen seien, sagte er. 100

(Herrenfahrer, Augsburg), 7.58 — 8.02; uniform erinnern sie an die Landsknechte (sie neigt die seinerzeitige Haseneleversche Zement- sodann wieder drei : Ad. Dosenberger (Her- tragen auch Hellebarden), in der Interims- fabrik für diesen Zweck zu erwerben und aus- renfahrer, Innsbruck), Kurt Kloß. (Berüfsf., uniform! an das Schweizer Militär. Ihr zubauen. Für die Marktgemeinde bedeutet Bremen), uud Heinr. Baumgartner (Herren- Oberst Ml die Absicht haben, sie noch straffer diese Vermehrung einen bedeutenden

Fort- fahrer, Innsbruck), an 7.59, ab 8.00; weiters zu organisieren. Sie machen oen Dienst so schritt. registrieren wir noch als nacheinander bis gern, wie ihn oas Schweizer Militär macht. (Der Touristenverkehr) ist in den halb 10 Uhr angekommen: Jos. Hüebner, Hans Jedenfalls kann der Papst mit seiner deut- Tagen seit Mitte der vorigen Woche ein so Hartmann, Tomas Hartmann, Fritz Saska, s chen Schutztruvve auch zufrieden fein. lebhafter, wie ihn Meran im SomMer wohl Alb. Tallings

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