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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 16.11.1907
Physical description: 10
war er mit der Prinzessin Theresia von und zu Liechtenstein vermählt. Vor wenigen Wochen noch hatte Prinz Arnulf an den Leichenfeierlichkeiten für Prinz AI- red Liechtenstein teilgenommen. Wiederholt weilte er in Obersteiermark, wo er mit Eifer der Jagd oblag. Schweizer Brief. Schweiz, 11. November 1907. Vor kurzer Zeit durchlief die schweizerische Presse die Meldung, daß ein Konsortium bei der Bundesversammlung in Bern die Konzession für ein ganz neues Bahnprojekt auf die Jungfrau, und zwar von der Seite des Kanton

an der Abstimmung war, wie zu erwarten war, eine außerordentlich starke. Keine andere schweizerische Abstimmung brachte bisher solche Massen an die Urne. Wir sreuen uns aufrichtig, daß die Vorlage angenommen wurde, wenn wir auch, offen gestanden, einige Punkte derselben anders gewünscht hätten. Einige Blätter in Frankreich besprechen das Ergebnis der Abstimmung über die Wehrvorlage in der Schweiz. Judet schreibt im „Eclair': „An diesem denkwürdigen und ruhmreichen Tage hat das Schweizer Volk die Zumutung

zurückgewiesen, sich von verächtlichen Vorspiegelungen, gemeinen und Niedern Manövern fangen zu lassen und hat sich seine Armee geschaffen. Es kann gewiß sein, daß sie respektiert werden wird. Durch diese Ent scheidung hat das Schweizer Volk die Hochachtung vor seinem Lande in den Augen der ganzen Welt gesteigert und sich zugleich in den Stand gesetzt, es gegen fremde Bedrohung wirksam zu schützen.' Die „Laterne' stimmt Judet bei und sagt, die schweizerische Armee als die demokratischste der Welt, fei

die Meinung. Schließlich fügte er bei: „Ich bin Schweizer und lasse mich von euch Fremdlingen nicht insultieren. Ihr Italiener seid ja sroh, daß ihr in der Schweiz euer Brot verdienen könnt. Wir lassen euch in Ruhe, ihr aber sollt auch uns in Frieden lassen!' Die Buben hatten dieses „Kapitel' nicht erwartet, senkten die Köpfe und gingen davon. Das umstehende Volk, das sich rasch hinzugedrängt hatte, spendete dem mutigen Mönch, der aus deutsch mitteilte, wie er seine Schweizer Ehre gerettet, leb haften

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 20.11.1923
Physical description: 8
. . . 74.80 IW tschechische Kronen . . 16.65 16'?0 IW ungarische Kronen . . — 0325 —.03 IW rumänische Lei . . . 2.95 Z — IW jugoslawische Dinar . 6.50 6.575 IM bulgarische Leva . . 4.85 4.65 IW polnisch- Mark . . . —.0003 IW österreichische Kronen . —.008125 -.00815 17. Nov. 19. Nov. Schweizer Franken Mailand (Devisen) IW französische Franken . IW Schweizer Franken 1 englisches Pfund. . . 1 Dollar 1 Million deutsche Mark . IW tschechische Kronen . . IW österreichische Kronen . IW holländische Gulden

. 17. Nov. I 19. Nov. Lire 125 50 41165 102 62 L3775 68.L0 -.<.'32 «85.— 123 65 407.50 101.35 ^353 67.25 .033 Wien (Valuten) 1 Dollar 1 dänische Krone . . . . 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . 1 franzosischer Franken . 1 holländischer Gulden . . IL!» 1 norwegische Krone . . 1 schwedische Krone . . . 1 Schweizer Franken . . 1 tschechische Krone . . . 1 ungarische Krone . . . 14. Nov. i 16 Nov. österreichische Kru««en 70.560— !1.94«>.- 11.94». 16.50 16.50 k?07.5<H>.— .^V4.A->.— « 3.845

.- 3735.— 4 Lk 650.- -61.5.— 3.06'>.— 2.950 — « !0.200.- 9.960.- 4 18.160.- 18.160- I2L30.- 12.210.- 2.037.- 2.(17. - 4 2.25 205 In Bozen wurden bezahlt: IM Schweizer Franken . 1 Milliarde deutsche Mark IW holländische Gulden . 1 Dollar. . . . . . . 1 englisches Pfund. . . französische Franken . IW tschechische Kronen . . IW ungarische Kronen . . IW jugoslawische Dinar . IW polnische Mark ... IW österreichische Kronen . IW schwedische Kämen . IW norwegische Kronen . !W dänische Kronen . . . jam 20 Nov

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.06.1922
Physical description: 6
, da die bestehenden Friedensverträge abgeändert werden müßten. Alle industriellen Anlagen des Staates werden in Prwatwirtschaft abgegeben. 3m Mittelpunkte der ganzen Ausbauaktion steht naturgemäß der Abbau der Beamten, vor allein der halben Wehrmacht. Dagegen wehren sich aber die Sozialdemokraten mit aller Macht. Sie verlangen, daß nur die Offiziere (4000 im Heere) abgebaut werden, während die Mengen von Rohstoffen und Waren endgültig fällt. Alle Schweizer Banken zusammen ver festgesetzt wurden. Auf der Liste

De kade «des Monats Juni zum Verkchre amncl- iden, eine Erntäftigung «der Jahreszirlulations- ta;e um fünf Zwölftel gemes-p. üicichen'erScr Niesse. Tie itabien. Stants- ba'hnen haben für die Besucher der III. intcr- '»ndtionalen Reicheuberger Messe eine 20pro- zentige Fah«rprcisennäftigung alnlreteii lassen. Die Ermäßigung gilt für Hm- und Rückfahr karten über die in Betracht komnienden italie nischen Grenzstellen. Sinken der Zinssätze in der Schweiz. Seit Anfang Mai haben alle Schweizer Kantonal

Bauprogrammes der Bundesbahnen bestimmt ist, wird 4)4 v. H. Zinsen erbringen, gegen das Vorjahr 1)4 v. H. weniger. Schweizer Geld- und Diskonijähe. Der Pri- vatdiskontfatz betrug Ende Mai 1 drei Achtel gegen 1)4 v. H. Anfang Mai, und die National bank bleibt bei 3)4 v. H. Tägliches Geld ist mit 1 v. H. leicht zu haben, lange Bankakzepte be dingen 1>« bis 1)4 v. H. Vorschüsse gegen Ef- ekteck sind zu 4)4 bis 5)4 v. H. erhältlich. Der 'etrag der umlaufenden Noten der National bank betrug In der letzten

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.12.1933
Physical description: 6
ausgeworsen. das Ee- sichl des OssizierS, Sam Toniving, erschien. „Tu bisl's, Schäbli? Ist gm Warum ma^t du die Luke zu?' „Einer der Matrosen mag sie zugewvrseii haben', bemerkte der Schweizer. ,,Hat sicher übersehen, vaß ich uiuen bin,' ,,>st gut, Itannst nachher zum Kàpl'n gehen. Will was von dir,' Fred lat als hatte er noch einen Posten zu revi dieren, und schickte sich erst dann ,um Verlassen ses La -ion'aumeS an, als Towning wieder dal''ge gangen war. Einige Zeil später stand Fred vor 5em Russen

neben 'ein Kapitän zu mächtiger Größe. Fred Schäbli, der Schweizer, war an der Rück eite der Kommandobrücke aufwärts gelurnt und ?llte seinem Kapitän in höchster Not iu Hilse. La h?nd stand er dicht an der Stiege, seine F'ust uhren zwei-, dreimal an die gelben und schw irz >aarigen Schädel — dann raste, stolperte und ku ielle das ganze Nr'-el die Stufen abwärts lind eilre ^lvon. Tie Luft war wieder rein wie eine halbe stunde zuvor. Lächelnd stand der Schweeizer neben dem Ka ttän und krempelte

Aeußerung'unter einer Flut zröbster Flüche verbeten, heute aber war er von )em Können und der Kraft seines Schweizer Ma :rosen anscheinend zu sehr überzeugt, als daß er 'ersucht hätte, sich noch dieser letzten Stützte durch Grobheiten zu berauben. Bruszilow druckte Fred dankbar, die Hand. „Die Bande wird doch nun Ruhe halten?' srag 'e er. ..Sie können sich daruaf verlassen. Käpt'n. Ich verde nach dem Mannschaftslogis gehew und den öurschen eine kleine Rede halten.' „Gut so, nur nicht unterkriegen lassen

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 05.09.1906
Physical description: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 5. September 1906 Schweizer Brief. Schweiz, 27. August 1906. Am Frohnalpstock, hoch über Morschach bei Schwyz, hat sich letzter Tage ein unvorsichtiger deutscher Tourist bei einem verfehlten Aufstieg in den Grasbändern und Wildheuerweglein so verirrt, daß er wie weiland Kaiser Max von der Martins wand weder.vor- noch rückwärts konnte und froh war, In einer kleinen Höhle wenigstens eine Sicher heit vor dem Absturz zu finden. Bon vormittags 9 Uhr bis abends 8 Uhr konnte

. Im Säntisgebiet mißt die Neuschnee schicht 42 Zentimeter. Im zentralen Alpengebiet ist die Sache etwas glimpflicher abgegangen, doch ist auch hier eine Bärenkälte eingetreten. Schon bei 1800 Meter Höhe stand letzter Tage das Thermo meter unter Null. Letzter Tage wurde im Bruche der schweizer ischen Granitwerke in Gurtnellen (Uri) eine schwer beladene Mine gesprengt. Außer einem schwachen Hornsignal, das nur die Nächststehenden hörten, soll nach einem Urner Blatte niemand avisiert, noch sollen Wachen

ist. Fast jede Zeitungsnummer berichtet von Un glücksfällen auf Bergtouren, sowohl auf Schweizer, als auf Tiroler Alpen. Nebst der betrübenden Tat sache, daß die meisten dieser Unglücksfälle an Sonn tagen geschehen, ist die Frage gewiß am Platze: Wird der Bergsport nicht in einer Weise betrieben, die durch Waghalsigkeit mit dem fünften Gebote Gottes in Konflikt steht? Haben wir nicht genug Touren, die Körper und Geist stärken, ohne daß man dabei Gott zu versuchen braucht oder zum Selbstmörder

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.06.1930
Physical description: 6
, Scnmvendnacht. Unsere Begeisterung im Tal ist führte auch diese Gesellschaft über die Kurpro» der Jungen Lohn, das volle Gelingen ^ der menade und den Tappeinerweg, worauf man im Bergillumination ihre Freude, ihr Ansporn für „Rottaler-Buschen' landete. Der Wirt, Herr kommendes Jahr. Knoll. hatte wieder einen seiner bestlaunigen Schlag 9 — es war der Himmel nach dem Tage und die Schweizer Damen und Herren un> keMWMIleMmlsiiiieiiil kellte Kutèr Iv'/o rZsàweii» l^ire 2.— pro I^iter über 6ie (Zssss

» ^ .. 3- ....... referente!, Herrn Paul Eckmayer die nötige persönliche Reklame auf den auswärtigen Tur nierplätze» begonnen wurde. Ferner wird im r.''.. Herliste ein Teil der DopolavoroaussteMmg von àài/n^^nk Bolzano (Skulptur und Malerei) nach Merano ?uck^aus deren Schrunden leuchtete es auf. Gìo der Hirzer trug Flammenzeichen und der Jsin- te Schweizer Familien, die unter sich regelmäßi ger — eine Glanzleistung — glich sörmlich gg Einzahlungen leisten, um alljährlich genuin- einem Diadem- zwei Dutzend Feuer^krönten

- s^nd. seine Prachtzähne. Er ist ausgestopft ' lini, und an den Generalsekretär des Hausbefit- in der nämlichen Auslage der Wildprethandlung zerbandes in Roma gesandt. P. Wenter unter den Lauben, wo seine Leiche zur Schau gestellt war und man einige Tage Eine Schweizer Gesellschaft spater, ausgelöst, sein süßliches Fleisch zum à ««Iii»»!« N t»m?» Lorant» II qxal« m> ladtllleo»«» pro pra- >»Sg«r» »kN«,c,m»n<« »» «ola,», «Ilp«n-Ia unk» «»«»al» quollttl IxdrlN«,»«, »t„„. »»»<»» la mazzi»» por

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