ausgeworsen. das Ee- sichl des OssizierS, Sam Toniving, erschien. „Tu bisl's, Schäbli? Ist gm Warum ma^t du die Luke zu?' „Einer der Matrosen mag sie zugewvrseii haben', bemerkte der Schweizer. ,,Hat sicher übersehen, vaß ich uiuen bin,' ,,>st gut, Itannst nachher zum Kàpl'n gehen. Will was von dir,' Fred lat als hatte er noch einen Posten zu revi dieren, und schickte sich erst dann ,um Verlassen ses La -ion'aumeS an, als Towning wieder dal''ge gangen war. Einige Zeil später stand Fred vor 5em Russen
neben 'ein Kapitän zu mächtiger Größe. Fred Schäbli, der Schweizer, war an der Rück eite der Kommandobrücke aufwärts gelurnt und ?llte seinem Kapitän in höchster Not iu Hilse. La h?nd stand er dicht an der Stiege, seine F'ust uhren zwei-, dreimal an die gelben und schw irz >aarigen Schädel — dann raste, stolperte und ku ielle das ganze Nr'-el die Stufen abwärts lind eilre ^lvon. Tie Luft war wieder rein wie eine halbe stunde zuvor. Lächelnd stand der Schweeizer neben dem Ka ttän und krempelte
Aeußerung'unter einer Flut zröbster Flüche verbeten, heute aber war er von )em Können und der Kraft seines Schweizer Ma :rosen anscheinend zu sehr überzeugt, als daß er 'ersucht hätte, sich noch dieser letzten Stützte durch Grobheiten zu berauben. Bruszilow druckte Fred dankbar, die Hand. „Die Bande wird doch nun Ruhe halten?' srag 'e er. ..Sie können sich daruaf verlassen. Käpt'n. Ich verde nach dem Mannschaftslogis gehew und den öurschen eine kleine Rede halten.' „Gut so, nur nicht unterkriegen lassen