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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 18.03.1920
Physical description: 8
dem Verkehre «ntzogen wird. Herr Reg.-Nat Dr. Siegl betonte, daß die -Kammer bei der italienischen Regierung vorstellig werde, damit mehr Kleingeld in Verkehr gesetzt imd weiter eine Verfügung erwirkt werde, welche bie Bestrafung der Hamster vorsieht. Stellungnahme zur Binschgaubahn und den Schweizer Anschlüssen. Ueber diese wichtige Frage referierte in ein sehender Weise Herr Sekretär Dr. o. Walther Die Handels- und Gewerbekammer Bozen hat Kreits in ihrer Plenarsitzung vom 23. Oktober 1919 beschlossen

, der italienischen Regierung ein aus führliches Eisenbahnprogramm für ihren Bezirk zu Unterbreiten. Aus Grund dieses Beschlusses wurde eine Denkschrift ausgearbeitet und den Kompeten zen italienischen Regierungsstellen überreicht. Den wichtigsten Teil dieses Programmes bildete die Stellungnahme der Kammer zur Frage des Aus baues der Binschgaubahn und ^>er Schweizer An schlüsse. In der Zwischenzeit beschäftigten sich die Oesfentlichkeit in Italien, sowie Interessentenkreise in Südtirol wiederholt

könnte und wenn es dem unter allen Um ständen durchzuführenden Ausbau der Linie Mals —Landeck nicht präjudiziert. Da die Lösung der Frage der Schweizer Anschlüsse besonders mit Rück sicht auf die Interessen der Kur- und Fremdenver kehrsorte dringlich ist, muß die Kammer eine rasche Entscheidung über die Wahl eines der Projekte un ter Berücksichtigung der beschleunigten Ausführ barkeit verlangen. 4. Das Projekt einer Ortlerbahn, für das, wenn auch bereits älteren Datums, längst wieder auch im Bezirke der Kammer Stimmung gemacht

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Volksblatt
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Page 2 of 10
Date: 09.08.1913
Physical description: 10
diese Einrichtung, warum soll dies auch nicht beim päpstlichen Militär der Fall sein? Zudem war das Exerzieren nur in beschränktem Maße eingeführt, die Soldaten verfügten also noch über viel freie Zeit. Jeder, welcher die Schweizergardisten per sönlich sehen konnte, wird die Ueberzeugung ge wonnen haben, daß diese Leute nicht ausschauen, als wenn sie nur Wasser und Brot bekämen, eS sind lauter gutgenährte und von Gesundheit strotzende Männer. Durch die strammere militärische Erziehung erweisen die Schweizer

auch ihrem Vaterland einen großen Dienst. Jeder Schweizer steht in Kriegs gesahr unter Waffen und wenn nun der heim kehrende päpstliche Soldat für sein bedrohtes Vaterland die Waffen ergreifen müßte, so kommt ihm und seinem Vaterlande die militärische Aus bildung gewiß zu Gute. Die antikatholischen und jüdischen Zeitungen suchen diese gewiß bedauernswerten Vorfälle in ihrer Weise auszunützen und äußern unverhohlen ihre Freude darüber. Die jüdischen Korrespondenten dieser Zeitungen kommen zwar im Vatikan

Zeilen freundlichst zur Verfügung zu stellen: Von November 1911 bis Februar 1912 weilte ich in Rom, wo ich im Vatikan beim Schweizer gardisten Hugo Nußbaumer aus Freiburg in der Schweiz als Schneidergehilfe Arbeit erhielt. In folge dieses UmstandeS wurde ich allmählich mit den Gardisten persönlich bekannt und ersuhr ver. schiedene Vorkommnisse aus dem Korps. Eines TageS hörte ich, daß der neue Kommandant deS SchweizerkorpS, Oberst Repond, neue Reformen einführen will, die für die Gardisten

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 10.11.1899
Physical description: 8
nicht auf dieser Bildungsstufe zu stehen. . Vorarlberg, 7. November. Wir sagen gewiss nichts., dagegen, wenn ein gebürtiger Schweizer patriotisch ist und sein Vaterland als das Land des Kreuzes auf rothem Grunde Preist. Wir sind auch patriotisch! Aber der Artikel im „Neuen Einsiedler Kalender', die Schlacht bei Frastanz betreffend, geht uns schon über das Bohnenlied. Das ist die vollste Verherrlichung einer revo lutionären Bewegung der Schweiz, und zwar vonseite eines Mannes verherrlicht, der in der Schweiz nicht verweilen

darf, weil er zufällig ein gewisses Ordenskleid trägt. Zu dichr That sache nimmt sich übrigens auch seht illustrierend ' das Schlussgedicht des betreffenden Artikels auS: „Muth, Wahrheit, Treu' und Liebe und Einfalt, ' Glaub' und Recht, Das ist die heil'ge Sieben im lichten Farbengeschlecht, Das ist der Regenbogen, dess' Flamme ewig brennt Hoch über Schiveizerbergen als Freiheitsmonument! Nein, so schreckt'niK ein^ GaA in! OHm-eich! Wir. achten und ehren die Schweizer durch und, durch! Wir. wollten

, es würden aber gewisse Artikelschreiber aüch die „Freiheit', der. Schweiz etwas tiefer hängen — gemäß der Wahrheit! Das ist nicht der wahre Patriotismus, der alle Fehler seines Volkes und seiner Nation mit gold gesticktem Kleide umhängt, sondern der ist der wahre Patriot, der im gegebenen Falle sagt: „In der Schlacht bei Frastanz haben die Schweizer angestürmt gegen eine ,passende Reichsreform> angestürmt gegen den .ritterlichen, sür alles Gute und Hohe begeisterten Maximilians' Volks- ».Landwirtschaftliches

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