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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 18.03.1950
Physical description: 10
Seite 8 Nr. 65 Voikszeltung Samstag, 18. März 1956 23. Tüß6aM~£ä*tdeekM**p$ dU Schweix, Dfe Aussichten für unsere Nationalmannschaft sind günstig — Das B-Team spielt In Zürich Morgen steigt im Wiener Stadion das 23. Län derspiel gegen die Schweiz und obwohl es nur gegen die Eidgenossen geht, sind bereits alle Ein trittskarten vergriffen. Bereits im Jahre 1901 war eine Schweizer Auswahlmannschaft in Wien ttt Gast und wurde mit 4:0 Toren besiegt. Die Eidgenossen waren aber nicht nur vor einem hal

revan chierten sich dann unsere Fußballer mit einem S:1-Tieg und konnten im Vorjahr in Lausanne Mit 2:1 siegreich bleiben. Die Schweizer wünschen Oesterreichs Sieg Die Schweizer werden mit einer großen Expe dition in Wien eintreffen. Wird das Team mit tels Flugzeug die Reise in die Donaustadt antre- ten, so werden die Schlachtenbummler mit einem eigenen Sonderzug kommen. Die übrigen fußball- begeisterten Eidgenossen werden am Radio sitzen und die Daumen drücken. Aber so sonderbar es auch klingen mag

, nicht für ihr eigenes Team, sondern für Oesterreich, denn sie wünschen sich »ine hohe Niederlage. Dieser seltsame Wünsch hat selbstverständlich seine Gründe. Ein großer Teil der Schweizer Presse ist mit dem SektionsauS- Askö, Landeskartell Tirol. Morgen findet um 8 Uhr früh in der Pradler Mädchenhauptschule eine Landesturnstünde ftir das Bundessportfest statt. schuh unzufrieden. Nach einem völlig mißlunge nen Auswahlspiel, bei dem alles andere als ein WM-Shstem gezeigt wurde, entschloß sich der Ausschuß

, dieses System gegen Oesterveich an zu» wenden. Die Schweizer Experten fragen: Womit wollen wir WM spielen? Wo sind die Spieler? Wo sind die Erfahrungen? Dazu kommt noch, daß in den letzten Spielen nicht nur die Verteidi gung und die Deckung, sondern auch der Sturm enttäuschte. So wurden zum Beispiel in der letzten Ligarunde in sieben Spielen nur elf Treffer er- Kielt, was die niedrigste Trefferausbeute seit vie len Jahren bedeutet. Man gibt also in der Schweiz keinem der beiden Teams eine Chance. Lediglich

. Vorarlberg und Burgenland zu schaffen. Tirol tritt für die Beibehaltung der Staatsmeisterschaft ein, in der Tirol letztes Jahr den 8. Platz -belegte. Amerikanische Skiläufer kommen nach Oesterreich Der amerikanische Skiverband beschloß, ^ kommenden Winter eine Equipe von Rennlärrfer, nach Oesterreich und der Schweiz zu entsend^ um an Ort und Stelle die Trainingsmethoden bei Oesterreicher und Schweizer zu studieren und % fahrungen zu sammeln. Weiters beschloß mar> österreichische Trainer nach den USA

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 15.11.1951
Physical description: 6
Volkczelfone Nr. 264 Sette 8 lktetMiUmles Betf-lsd-fakqe* 1952 Horwegen, Schweden, Jugoslawien und Deutschland haben bereits ungesagt — Schweizer und Finnen wollen auch kommen - Alle Innsbrucker Abfahrtsstrecken wurden verbessert — Vor dem Bau des Skilifts auf das Pfrlmesköpfl nerschaft gegenüber. Der I1TK mit Hotter, Meß ner und Frau Meindl gilt als hoher Favorit des Treffens. Zeitplan ffir das Training mit Harangozo. Freitag, Huterweg; 20 bis 23 Uhr für Herren und Jugend; Samstag, Innstraße

und Schweizer haben sich bereit er klärt, falls es möglich ist, diese Veranstaltung in in Trainingsprogramm einzubauen, teilzunehmen. Mers ist der Veranstalter bemüht, die japani schen und USA-Springer auf ihrem Weg zur Olympiade nach Innsbruck zu bringen. Selbst, rerstäncüich wird die gesamte österreichische Elite mit Sepp Bradl an der Spitze mit von der Partie sein. Hiemit darf man heute schon sagen, daß das Berg-Iael-Springen 1952, was die Besetzung anbe- laugt, der prächtigen Veranstaltung im Vorjahr

! auf 12 Ibre. An fünfter Stelle Huber und der GAK-Flügel Köily I mit , 'oren. Köliy I hat beinahe die Hälfte aller J 1 ? seines Klubs geschossen. Der Vorjahrs- ^enkönig Dienst liegt heuer mit 7 Treffern - Hintertreffen und hat kaum Aussicht, ,iet * Titel erfolgreich zu verteidigen. Auf. Schweizer Trainer ffir die Radfahrer? Die österreichischen Amateurradfahrer begin nen in den nächsten Tagen mit ihren Vorberei tungen für die Olympiade 1952. Die in der OeRK zusammangeschlossenen Verbände werden im Winter

für ihre Fahrer Gymnastikkurse durch führen. Im Februar beginnt dann das gemeinsame Straßentraining. Der Arbö tritt für das Engage ment eines ausländischen Trainers ein. Man denkt vor allem an einen Schweizer, der sich mit den Fahrern besser als ein Italiener verstän digen könnte. Die Schweiz ist in den letzten Jahren zu den führenden Radsportnationen auf- geriiekt. Einer ihrer Trainer könnte den öster reichischen Fahrern tasächüch den letzten Schliff verleihen. Der französische Minis terra t genehmigte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.10.1950
Physical description: 4
der Führerschein entzogen. Sport - Spiel - Alpines Schiebl und Wachold vor Kohlet und Coppi Wegen der regenfeuchten Bahn wurde das 120-Runden-Kriterium um das Wiener Rathaus (Großer Preis von Wien) mit fast zweistündiger Verspätung gestartet. Die Sen sation des Rennens bildete das ausgezeich nete Abschneiden der beiden österreichischen Fahrer Schiebl und Wachold. die sich noch vor Kohlet und Coppi an zweiter, bzw. drit ter Stelle placierten. Schiebl konnte dem Schweizer Brun, der das Rennen als Sieger beendete

, bei einem Ausreißversuch in der 36. Runde am Hinterrad bleiben und ließ sich auch nicht abschütteln, als der Schwei zer sein Tempo stark forcierte. In der 46. Runde hatten die beiden Fahrer das Gesamt feld überrundet und damit war auch das Rennen entschieden. Der Schweizer Kohlet hatte in der 18. Runde Defekt und fiel über eine halbe Runde zurück. Bis zur 27. Runde hatte Kohlet aber wieder Anschluß an das Hauptfeld gefunden. Coppi trat in den er sten Phasen des Rennens wenig in Erschei nung und fuhr in den letzten

30 Runden nur mehr gegen Kobelt. Der Schweizer war aber der Spurschnellere und konnte Coppi sicher auf den 5. Platz verweisen. Eine ausgezeich- MyeUfatet.... gegen alle Wetterunbilden durch ständigen Gebrauch des altbewährten DitäHA mit tHentUot nete Leistung bot der Oesterreicher Wachold, der sich in elf von zwölf Wertungen pla cieren konnte und dieselbe Punktezahl wie der Sieger Brun (Schweiz), allerdings mit einer Runde Rückstand, erreichen konnte. Mit dem Polizei-SV nach Hohenau und zum Länderspiel

Vereinigung der alten Tiroler Athleten. Donnerstag, 5. Oktober, Versammlung mit anschließendem Filmvortrag im Gasthof „Neupradl“, Gabelsbergerstraße 29. Erschei nen aller Mitglieder wegen Ausflugsbespre chung notwendig. FC Wacker. Donnerstag, 20 Uhr. im Ver ein sheim Versammlung aller Mannschaften wegen der Spiele am Sonntag und Empfang einer Schweizer Mannschaft. FC Veldidena. Heute, 20 Uhr, Wochenver sammlung im Vereinsheim „Goldener Hirsch“. Mitteilungen Fachkursbeginn. Der Fachkurs „Stenogra phie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 13.05.1948
Physical description: 4
aus einem Schweizer Sportslugzeug eingeleilet. Wiederum zeigte sich in Laufen die bekanitte Schweizer Gastfreundschaft und die Shmpathie den Tirolern gegen über. Der Empfang durch den Gemcindepräsidenlen Suter, der herzliche Worte für die Innsbrucker fand und der Besuch einer Keramischen Fabrik, der allen die Arbeits- Verhältnisse lN'dcr Schweiz offenbarte, waren- Höhepunkte in Laufen. Aber auch die geselligen Zusammenkünfte mir den Sportlern atmeten den Geilt echter Kameradschaft und trugen

mit bei,- den Aufenthalt in dem kleinen Städt chen zu einem schönen Erlebnis werden zu lassen. Die sportlichen Erfolge mit den gesellschaftlichen Ein drücken zusammen haben bei allen Teilnehmern große Befriedigung ausgelöst und sie wird bestimmt in jedem noch lange iiachkttugen. Allen lenen aber, die sich in Stratzburg und Laufen mit so vier aufrichtiger Freundschaft und Fürsorge den Innsbruckern annähmen, sollen diese Zeilen ein kleiner Dank sein. Psingst-Fußball in Innsbruck Ta die bekannte Schweizer Ligamannschaft

dem Vorarlberger und dem Tiroler Spitzenrester ziehen lassen werden, zu rechnen ist. Am Montag tritt eine kombinierte Sportllubmannschast dem Schweizer Fußballklub Amrisvil gegenüber und der Postsporiverein empfängt Sportklub Post Winterthur. Tic Aufstellung unserer Hnndball-Auswahl- mannschnft Nach dem Probespiel unserer Handballer am Dienstag, lourde für den am Pfingstsamslag stattsindenden Länder- kampf zwischen Tirol und Wien folgende Mannschaft nomi niert: Tor: Lugar; Verteidigung: Ing. Bauer, Dernier

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 02.08.1956
Physical description: 6
Eine Zeitungsausträgerin ist noch keine Journalistin Vor Einzelrichter OLGR. Dr. Wild hatte sich die aus Wien stammende 32jährige Herta ]r. wegen des Verbrechens des Diebstahls zu /erantworten. Herta G. lernte in Bregenz ainige Schweizer kennen, die sie einluden, mit ihnen eine Vergnügungsreise nach Deutschland und Tirol zu machen. Herta, die sich nicht nur dieser Gesellschaft gegenüber, sondern auch vor dem Gericht als „Journali stin“ ausgab und mit ihrem redegewandten Auftreten sofort

jegliche Bedenken zerstreute, reiste mit der Gesellschaft und ließ es sich auf Kosten der andern gut gehen. Das ging so lange, bis die fröhliche Reiserunde nach Igls kam. Vom 20. zum 21. Mai übernachteten sie in einem bekannten Hotel des Kurortes. Nach dem Abendessen wurde in der Bar tüch_ tig gefeiert. Während der Unterhaltung über gab ein Schweizer seiner Gefährtin seine Geldtasche zur Aufbewahrung. Diese Dame steckte die Geldbörse in ihre Handtasche und das hatte Herta bemerkt! In einem günstigen

den Abgang der ihr anvertrauten Geldbösre merkte. Was die Argusaugen des Staatsan waltes sahen, wurde in seinem Kopf nun kom biniert. Die Tatsachen gaben ihm recht. In der Börse befanden sich 1090 Schweizer Franken, 600 Schilling und 50 DM. Herta gab sich aber nicht geschlagen. Beim Verhör durch den Staatsanwalt in Zivil ver suchte sie, das Geld hinter dem Rücken in die Polsterlehne des Stuhles zu verstauen, auf dem sie saß. Als aber auch dieses Manöver mißlang, spielte sie die Volltrunkene. Lallte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 10.04.1952
Physical description: 6
). Schweizer Blätter berichten, daß in der Rechnung des Automobilsalons ein Manko von 265.000 Fran ken festgestellt wurde (1,59 Millionen Schil ling) .. . Doch zurück zur Technik: Teure Motor-Fahrräder Das Fahrrad mit Hilfsmotor, das Motor fahrrad (Deutschland hat natürlich mit „Mofa“ bereits eine Abkürzungsform dafür geschaffen) zeigte bisher eine ungeheure Viel falt an Konstruktionen. Nun beginnt sich langsam eine Linie abzuzeichnen: der unter oder vor dem Tretlager des Fahrrades hän gende Motor

, dessen Stammvater der italie nische Mosquito-Motor ist, setzt sich als Standard-Ausführung immer mehr durch. Antrieb über Reibrolle auf das Hinterrad. Mit einer Ausnahme sind die Motoren Zweitakter. Für diese Motoren baut man Speziakäder. Vom verstärkten Fahrrad bis zum Kleinst- Motorrad ist alles da, jedoch stets mit Tret kurbeln, meist mit Vorderrad-, vereinzelt auch mit Hinterradfederung. Die Preise sind recht hoch: 450 bis 1000 Schweizer Franken (3150 bis 7000 Schilling). Roller — der große Schrei

beiden Schweizer Fir men Condor und Universal haben neben Ihren schweren Boxermotoren nun auch leichte Modelle mit fremden Motoren in ihrem Programm. Condor weiter eine Eigen konstruktion ähnlich der Jawa 350. Unverän dert zeigen sich die tschechischen Maschinen CZ und Jawa. Belgien hatte die bekannten FN-Maschinen entsandt und — last not least — Oesterreich zeigte mit seinen Puch-Typen, die sich in der Schweiz größter Beliebtheit erfreuen, daß es auch, mit internationalem Maßstab gemessen

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