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Neueste Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 08.02.1936
Physical description: 8
Minuten ein geschaltet werden mußte. Das fünfte Tor erzielte Iirotka. USA. — Schweiz 3 :0. Die zweite Begegnung des heutigen Vormittags im olympi- schen E i s k u n st st a d i o n brachte den Vereinigten Staaten einen sicheren Sieg über die Schweiz von 3 :0 (0 :0, 3 :0, 0 :0). Im ersten Abschnitt waren die Amerikaner sichtlich überlegen, aber die Schweizer verteidigten sich sehr aufmerksam. Zu Beginn des zweiten Drittels spielten die Schweizer sehr schnell, aber der Sturm war zu untenschlossen

. In der 12. Minute kam Roß zum Schuß und brachte Amerika in Führung. Kurz darauf vergab der Schweizer T o r r i a n i die Gelegenheit zum Ausgleich, der Schuß ging neben das Tor. Roß erzielte auch den zweiten Treffer. Wenige Sekunden vor Schluß des zweiten Drittels ließ der Schweizer Tormann K i n z l e r einen Schuß von S p e i n passieren. Der letzte Abschnitt brachte große Anstrengungen der Schwei zer, das Ergebnis zu verbessern, aber die starke amerikanische Verteidigung, die mit dem Tormann

in 41:34, Matti La eh de in 41:50, Walte. Forffel in 41:37, Sule Nurm ela in 42:18, Klae-. K a r p p i n e n in 42 :44, Paul P i t k a e n e n in 42 :48 und Kalle K e i k k i n e n. Capadrutt (Schweiz). der schnellste auf Zweierbob. Die Bobbahn wurde am Donnerstag der Benützung über geben. Vorderhand wurde sie aber nur von Zweierbobs benützt. 26 Fahrzeuge beteiligten sich an den Uebungen, el wurde aber natürlich noch mit einiger Vorsicht gefahren. Die beste Zeit erzielte der Schweizer Tapadrutt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 29.09.1930
Physical description: 8
Herren haben, die sich für die Verwaltung ihrer Gelder fremde Sekretäre halten. Ja wieso denn? wird mancher fragen. Nun, die Geschichte ist sehr einfach: Nach Schätzungen, die keineswegs übertrieben sind, sind in Schweizer Banken nicht weniger als rund drei Milliarden Schilling einge legt. Die österreichischen Einleger erhalten dafür 2 bis höchstens 4K Prozent Zinsen. Letztere bei mindestens fünfiähriger Bindung und dann nach halbjähriger Kün digung. Wer also in der Schweiz fein Geld zu 4^ Pro zent

— mehr bekommt er auf keinen Fall — anlegen will, kann durch fünf Jahre hindurch über sein Geld nicht mehr verfügen. In der Schweiz liegen aber auch noch andere Gelder, nämlich aus Deutschland und Frankreich. In den Großbanken, die zirka 40 Prozent des gesamten in der Schweiz vorhandenen Kapitals verwalten, sind 9 Milliar- den ausländisches Geld eingelegt. Was tun die Schweizer mit dieser gewaltigen Summe Geldes? Da sie es in ihrem Lande nicht anlegen können, leihen sie es gegen genügende Sicherheit

wieder nach den Nachbarländern aus, von denen sie das Geld bekommen haben. Sie verlangen aber 6 bis 7 Prozent Zinsen, so daß die Spannung zwischen dem Einlagezinsfuß und dem Darlehenszinsfuß min destens 3 Prozent im Durchschnitt beträgt. Die Oester- reicher zahlen also den Schweizer Geldinstituten für die Verwaltung ihrer Gelder jährlich fast 90 Millionen Schil ling, um die wir jährlich ärmer werden, und dann wun dert man sich noch, warum bei uns kein Geld ist. Hoher Zinsfuß und ausländische Verwaltung unseres Geldes müsien

den Ruin unseres Wirtschaftslebens herbeiführen und solange in dieser Hinsicht keine Aenderung Platz greift, kann es nicht bester werden!" Richtig, in den Schweizer Banken liegen hunderte Mil lionen Schilling, die von Oesterreichern dort angelegt wor- Wilderer nie; er ist seither verschollen. Auch seine Leiche sein Ende: Verraten durch einen Holzknecht. Im Ebensorst hatte er gewildert. Ein Holzknecht sah ihn dabei, lief hinunter zum nächsten Jägerhaus und ver ständigte den Jäger. Dieser eilte

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 19.06.1930
Physical description: 8
Eindruck. Obwohl die Konkurrenz bei den Kraft- Kern außergewöhnlich stark war. konzentrierte sich das Haupt- Areffe doch auf die Wagenklasse und hier wieder auf die Renn- Mgen. Das Duell zwischen dem schweizerischen Bergmeister Zuber-Bern und dem deutschen Bergspezialisten Hans von stuck, hielt die Masten im Bann, zumal der Schweizer beim !Mning Stucks Rekordzeit etwas verbessert hatte. Der Schwei- >rr fuhr in rasendem Tempo den Kesselberg hinan, nahm die tzrven mit unerhörter Sicherheit und erzielte

die fabelhafte Zeit mit 4:05.6 (73.17 Stundenkilometer). Stucks Rekord, der auf i: 12.8 stand, konnte also von dem Schweizer wesentlich unter em werden. Nach kurzer Pause kam Stuck, der als letzter wkurrent den Start verließ. Er hatte seinen Austro-Daimler Mr in voller Gewalt, bezwang die Kurven mit dem von ihm wohnten Wagemut, drehte auch auf den glatten Strecken ge- ßiig auf und schuf mit 4:03.4 (74.07 Stundenkilometer) eine Mordzeit, gegen die sogar jene Stübers verblaßte. Stuck hat % also erneut

entsendet den F. C. 5ete, den Sieger im Cup von Frankreich 30, Ungarn ein Team Fußballklubs Ujpest, Meister von Mitteleuropa 29 und fester Ungarns 30. die Schweiz öen-Fußballklub F e r v e t t e, Ä die Schweizer Meisterschaft 30 gewonnen hat, die Tschecho- jlomofeei den Fußballklub Slavia, Meister von 30. Die Emheitssprache. Dresden, 18. Juni. Vom 6. bis 19. ö. M. tagt in Dres- iätt der 19. Esperanto-Kongreß. Wie aus der Begrütz- Mgsansprache des Leipziger Schulleiters Schneller her- Wng, sind heute

); Schweizer 136.56 (137.36); Tsche chische 20.9525 (21.0725); Ungarische 123.80 (124.20). Züricher Devisen-Kurse. Zürich, 18. Juni. Paris 20.2650; London 2509.—; Newyork 516.50; Brüssel 72.05; Mailand 27.05; Madrid 60.25; Holland 207.60; Berlin 123.20; Wien 72.8750; Stockholm 138.65; Oslo 138.20; Kopenhagen 138.20; Sofia 3.7450: Prag 15.3150; Warschau 57.85; Budapest 90.32; Belgrad 9.1275; Bukarest 3.0725; Buenos Aires 191.—; Japan 255.50. rriumvs-Kino Der Leutnant Syrer SNajeftät Ab Donnerstag

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.11.1936
Physical description: 6
von jedem internattonalien Wettspielverkehr ausgeschlossen wäre. Nun kommt aus Buenos Aires die Nach richt, daß an der neugeschaffenen südamerikanffchen Fußballmeister schaft auch Peru teilnehmen wird. Die südamerikanischen Verbände setzen sich also über die Bestimmungen der Fifa hinweg und unter stützen Peru in seinem Widerstand gegen die internationale Organisation. Umstellung der Schweizer Mannschaft? Am Mittwoch ist der Vater des Gräßhopper-Klub-Verteidigers Minelli gestorben. Es wird mit Sicherheit angenommen

, daß der ausgezeichnete Fußballer deshalb am Sonntag gegen Oesterreich nicht cmtreten wird. Das wäre eine bedeutende Schwächung der Schweizer Nationalmannschaft, deren Hauptstütze Minelli schon seit vielen Jahren ist. Solange einer der beiden Brüder Weiler neben Die Ersitzung der Dienstbarkeit des Fahrrechtes. Innsbruck, 5. November. In dieser besonders für die bäuerliche Bevölkerung sehr wichtigen Frage ist vor einigen Tagen eine recht bemerkenswerte Entscheidung des Landesgerichtes Innsbruck erflofsen. Der Kläger

nun, er habe keine Fälschungen vor- genommen, sondern habe diese falschen Geldstücks in der Umgebung von Lindau gefunden; er Habs sein früheres Geständnis nur deshalb abgelegt, um von dem Schweizer Gerichte, das ihn zu vier Monaten Gefängnis verurteilt hatte, eine mildere Strafe zu erhalten. Diese Verantwortung fand aber keinen Glauben, berat das frühere Geständ nis, das bis in die letzten Einzelheiten ging, fand seine Deckung in dem bei der Hausdurchsuchung gefundenen Beweismaterral. Weiter konnte die Kenntnisse

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.10.1936
Physical description: 6
TuniknLpert m»K Spiel Eine Falschmeldung über Anton Seelos. Wir haben vor kurzem die Nachricht gebracht, daß der Torlauf- Weltmeister Anton S e e l o s Len heurrgen Winter in seinem Heimat ort Seefeld verbringen wird, wo er sich der Ausgestaltung der Skischule Seefeld widmet. Ueberdies hat Seelos die Absicht geäußert, im kommenden Winter wieder alle größeren Rennen zu fahren. Nunmehr bringt eine Schweizer Sportzeitung in großer Auf- machung eine aus Paris übernommene Meldung, nach der Seelos

und es stellt sich daher die Nachricht der Schweizer Presse über Anton Seelos als eine Falschmeldung heraus. Frrebl Pfeifer — Trainer -er französischen FIS-Mannschaft Aus Chamonix kommt die Meldung: Dem Französischen Ski- verband ist es gelungen, für die diesjährige FIS-Mannschaft Frank reichs Fried! Pfeifer (St. Anton am Arlberg) als Trainer zu ver pflichten. Die Mannschaft wird schon imt Dezember mit dem Training be ginnen, und zwar in Morzine (Hte. Savoie). Die Abfahrten in dieser Gegend ähneln

bei der Er krankung des Blinddarms, wobei er namentlich auch der Verdienste des verstorbenen Wiener Röntgenologen Czepa ge- dachte, der auf diesem Gebiet bahnbrechende Untersuchungen angestellt hatte. Professor Knothe zeigte, wie erst die Röntgenologie das richtige Verständnis für die Wirkung des Blinddarms und die Arbeit der Nerven und Muskeln ermög- lichte. Er zeigte die Ursachen der Entzündung und die Art, wie ihnen entgegengewirkt wird. Der Schweizer Krebsforscher Professor S ch i n z hielt einen Vortrag

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