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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 03.07.1930
Physical description: 16
„Graf Zeppelin" und verursachte einen schweren Unglücksfall, dem ei» Großgrundbesitzer zum Opfer fiel. Dieser befand sich mit der Mähmaschine auf dem Felde, als plötzlich durch das Erscheinen des „Zeppelin" die Pferde scheuten und mit der Maschine durchgingen. Der Besitzer kam unter die Maschine und erlitt so schwere Verletzungen am Kopfe, daß er bald darauf starb. Die erste Watscheu im Schweizer Parlament. I« Schweizer Nationalrat verhandelt man noch so gesittet, wie es im österreichischen

Reichsrat noch etwa vor 50 bis 60 Jahren Brauch war. Dort gab es in der 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch einen Sturm parla- mentarischer sittlicher Entrüstung, als der Tiroler Abge- ordnete Msge. Greuter sich erkühnte, seinem Unmut über eine gegnerische Behauptung mit einem „Pfui" Ausdruck zu verleihen. So was war damals »och unerhört. Im Schweizer Parlament hat vorige Woche eine Watsche» ähnliches Aufsehen erregt. Zum erstenmal in der Go- schichte des Schweizer Parlamentes spielten

sich im Ra tionalrote Tätlichkeiten bei Behandlung des Berichtes über die Dölkerbundversammlung ab. Ein katholischer Abgeordneter bemerkte gegenüber einem kommunistischen Abgeordneten, auf der Lifte der Kokainschmuggler figu rierten keine Schweizer Kapitalisten, wohl aber Russe». Ein Kommunist nannte hieraus den Redner einen Lügner. Dieser versetzte dem Kommunisten eine Ohrfeige. Gs entstand ein fürchterlicher Tumult, der die Unterbrechung der Sitzung nötig machte. Dazu war doch keine Ursache. Was gebührte

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 15.08.1939
Physical description: 6
das Blatt fort, daß Finnland über die Rolle Eng lands bei den Moskauer Verhandlungen beunruhigt sei; denn Finnland sei doch ein Land, das nicht nur seinen Willen zur Neutralität öffentlich erklärt, sondern auch mit der Tat bewie sen habe, daß es seine Unabhängigkeit verteidigen könne. Bern, 15. August. In den frühen Morgenstunden brach in den Maschinendepots und Werkstätten der Schweizer Bundesbahn in Rorschach ein Großfeuer aus, das sich auf eine Fläche von etwa 3000 Quadratmeter ausbreitete. Der Brand

nach den bisherigen Schätzungen der Schweizer Bun desbahn weit über eine Million Schweizer Franken. nalisten, die jugoslawische Staatsangehörige sind, ist bis jetzt noch nicht offiziell bekanntgegeben worden. Obwohl von den Behörden über den Verlauf der Untersuchung strengstes Still schweigen bewahrt wird, hält man es nicht für ausgeschlossen, daß in diese Spionageangelegenheit noch weitere Personen verwickelt sind. In der Wohnung Stefanowitschs wurden zahl reiche Schriftstücke beschlagnahmt, aus denen

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.04.1935
Physical description: 6
Dollaranleihe von 565 auf 540, die Schweizer Anleihestücke der Wiener An leihe 1902 gar von 87% auf 74%. Schweizer Werte waren überhaupt im Zusammenhang mit der Gefährdung des Gold blocks besonders schlecht. So ergab sich zum Beispiel, daß die Schweizer IBA von 155 auf 140, d. i. um mehr als 10 Pro zent, zurückging. Die auf Schilling lautenden Schuldverschrei bungen waren relativ gut behauptet. Die Konversionsanleihe zum Beispiel senkte sich nur von 96 auf 94, die Völkerbund» anleihe blieb unverändert

Völkerbundanleihe, Schweizer Tranche 173.—; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 129.25; amerikanische Tranche, groß 486.—; klein Kassa 490.—; englische Tranche 2322.—; Schweizer Tranche 143.—: 25jähr. englische Pfund, 1. bis 5. E., 1820.—; 25jöhr. Lire-Abr.-Obl., 1. bis 3. E., 24.05; 6. bis 8. C. 24.—; vprozentige Wohnbauanleihe 1931 94.—; Donau-Save-Mria-Obl.

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 6
Date: 19.02.1930
Physical description: 6
, JH# Itl Wien, Wollzeile 16. — Die mit einer Nummer versehenen Ankündigungen sind eni» 6.15 Schweizer Franken oder 1.15 Dollar. — Die Bezugsgebühr ist im vorhinein zahlbar. seitliche Einschaltungen. — Postzeitungsliste Nr. 495. — Erscheint Mittwoch und Samstag. Wochenkalender: Dienst 18. Febr. Flavian, Mittw. 19. Febr. Konradus, Dann 20. Febr. Eleutherius, Freit. 21.Febr.E!eonora, Samst.22.Febr.Petri St., Sonnt. 23. Febr. Romana, Mont. 24. Febr. Matthias iji L „ . n iiu.im in ir ,„ ,1 ,1, 11,111

nicht führt. Es beteiligte sich zum ersten Male in Kitzbühel ein Schweizer, ferner waren zwei Skandinavier da. Im übrigen teilten sich in die Teilnehmerschaft und in die Erfolge brüderlich die Deutschen aus dem Reiche und die Oesterreicher, wobei die letzteren, und unter ihnen wieder die Tiroler, sicherlich am besten abge- schnitten haben. Der angekündigte Gustav Müller (Deutscher Skimeister 1929) war nicht erschienen. Sonst aber waren gute Namen vertreten. Am 15. Februar war der Vegrüßungs- Abend

, sprachen Dr. Hentschel und Kommer zialrat Bauer-Wien. Während am Samstag prächtiges Wetter herrschte, zeigte der Sonntag etwas stürmischeren winterlichen Charakter. Es dürften annähernd 2 0 00 Zuschauer bei der Sprungschanze am Vurgstall gewesen sein. Mit zahlreichen Autos und Schlitten kamen sie angefahren, oder auch zu Fuß. Die Sprungschanze macht in ihrer ganzen Anlage einen den bekannten Schweizer Schanzen ebenbürti gen Eindruck. Die erzielten Weiten sind sicher be deutend. wenn auch der Rekord

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.06.1934
Physical description: 6
und Schweizer Boden, hat er auch dieses Jahr wieder unbedingte Aus sichten auf eine neue Rekordzeit. Der Lauf dürfte also sicher wieder eine reichlich spannende Angelegenheit werden. Seit Die Abfahrtsstrecke am Nagler. 12. d. M. ist die Stilfserjochstraße auch für den Autoverkehr frei, um die Hunderte von Autos und Tausende von Zu schauern auf das Stilfferjoch zu bringen. Aus dem Rennreglement wäre noch eine besondere Neu erung zu nennen. Jeder Klub darf dieses Jahr nur eine Mannschaft nennen

. Seit dem 17. Juli 1927, als der Wettkampf das erstemal ausgetragen wurde, haben die Italiener stets den ersten Preis weggetragen. Auch Heuer wollen sie ihn wieder an sich reißen. Zwar hat die Internationale Stafette in Hafling (Meran) heuer gezeigt, daß die G u r g l e r und Schweizer starke Chancen für einen Sieg haben. Beide hatten damals Pech, sonst wäre ihnen Der Tod im Himalaja. Von Cäsar Zottel. Wieder hat der Kamps um den Gipfel der Welt ein Menschenleben gekostet

Bergmassivs in ihrer eisigen höhe. Deutsche, Engländer, Schweizer, Franzosen: sie alle haben sich an die fast unlösbare Aufgabe herangemacht. Monate lang dauerten oft die Vorbereitungen, bis dann der letzte Ansturm gewagt werden konnte. Wohl kam einer viel leicht ein paar hundert Meter höher hinauf als sein Vor gänger — das letzte Ziel erreichte noch keiner. Auch die deutsche Expedition Willy M e r 1 1 e ging erst nach sorgsamen Vorbereitungen an das große Werk. Wenn über haupt von einer Erfolgsicherheit

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 28.12.1935
Physical description: 10
. Gespensterhaft zogen die Lichtkegel der Autos durch die Stadt, und man hatte gerade aufzupasfen, um nicht niedergefahren zu werden. Vom See her tönten die heiseren Warnungsrufe der mit dem Nebel kämpfen den Schiffe. Vor Lindau krachten denn auch zwei Schweizer Motorkähne schwer aneinander, der eine verbog sich die Nase, der andere bekam das Loch im Bauch. Und die „Deutschland" verirrte sich auf einer Probefahrt fast gegen Bregenz her. So dick lagerte der Nebel über dem See und der Stadt. Auf den Dächern

nun be kamen in diesen vierzehn Tagen das beste vom Esten und Trinken und noch genügend Sachen zum mit heim nehmen. Das war wirklich die gute alte Zeit. f. Die Wintergäste in Zürs und Lech. Arlberg, 26. Dez. Von den letzter Tage in Zürs eingelangten ausländischen 427 Gästen sind 180 Franzosen, 82 Eng länder, 35 Ungarn und etwa je 30 Schweizer. Hollän der und Tschechen. In Lech trafen 418 Gäste ein, näm lich 155 Franzosen, 88 Engländer, 76 Belgier, 54 Hol länder und 20 Japaner. s. Holz als Weihnachtsspende

. s. Almvieh brüllt vor Hunger. Schweizer- grenze, 26. Dez. Aus einem Maiensäß ober der be rühmten Viamalaschlucht (Graubünden) traf der nach schauende Besitzer sein Vieh brüllend. vor Hunger an. Der Knecht war vor acht Tagen schon beim Proviant- holen tödlich abgestürzt und das Vieh bekam seither kein Futter und kein Wasser. Einige Tiere hatten sich in ihrer Not wohl losgerissen, konnten aber nicht aus dem Stall. Zum Glück kam der Besitzer, sonst wäre alles Vieh verhungert. Oie Teien H In Innsbruck

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 13.06.1933
Physical description: 6
Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Dalutenzuschläge genannt: West devisen 27.25, Paris (Kompensation) 28 bis 28.50, Inlandmark 25.50 bis 26, Prag 20.50 Prozent. Auslanddinar wurden 11.40 bis 11.45. Inlanddinar 11.05 bis 11.15, Lei 5.07 bis 5.12, Pengö 117 bis 118 8 bewertet. Der Zuschlag für Schweizer Aktien stellte sich auf 30.50, für französische Renten auf 31.25 Prozent. Der Pfundkurs. Berlin, 12. Juni. (Radio.) Das englische Pfund notierte im heuti gen Vormittagsverkehr

Geschäft. Schlußnotierungen der Wiener Börse. t Wien. 12. Juni. Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 6g.». siebenprozentige V.-B.-A., amerikanische Tranche (gr.) 108.50; sechs', prozentige V.-B.-A., Schweizer Tranche 108.—; siebenprozentige Int. Bundesanleihe 1930, österr. Tranche 82.50, amerikanische Tranche (gr.) 72.75, Schweizer Tranche 78.50; fünsprozentige Wohnbauaw leihe 1931 79.25; vierprozentiae Mairente 0.415; vierprozentige Juli, rente 0.415; 4.2prozentige Februarrente 0.435; vierprozentige

; Zürich 174.29. Wiener Daluten-Kurse. Wien, 12. Juni. Amerikanische 559.— Geld, 569.— Ware; Bel gische 97.85 (98.65); Bulgarische 4.05 (4.11); Dänische 104.20 (105.80); Deutsche 164.30 (165.50); Englische 23.7750 (24.0150); Französische 27.66 (27.86); Holländische 282.65 (284.65); Italienische 36.76 (37.04); Jugoslawische 8.80 (8.92); Norwegische 118.95 (120.55); Polnische 78.85 (79.45); Rumänische 3.86 (3.90); Schwedische 121.20 (122.80); Schweizer 135.80 (137.—); Spanische 58.10 (58.90

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 30.07.1933
Physical description: 8
zur Tilgung von 200.000 Schweizer Franken verpflichtet hat. Mit der gemeinnützigen Bau-Wohnungs- und Sied- lungsgenossenfchaft „Selbsthilfe", welche Besitzerin der Gründe ist, auf denen die Pradler Baracken stehen, wurde ein Grundtausch vereinbart: die Stadt über nimmt die Barackengründe und überläßt der „Selbst hilfe" Gründe aus der ehemaligen Kriegerheimstätten- Siedlung. Mit der Landesbaugenossenschaft wird ein Vertrag über die Eigentumsverhältnisse der Baugründe abge schlossen. An die Sitzung

), Schweizer 136.40 (137.60), Spa nische 56.60 (57.40), Tschechische 20.40 (20.60). Briefliche Zahlung oder Schecks Newpork 520.40 Geld, 526.80 Ware. Wiener Privatclearing Wien, 29. Juli. Im Wiener Prtvatcleariang wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: Für freie Westdevisen 27Vi2—2T s / 8 , Auslandmark 27V«, Prag 2Q?/ 2 —2Q»/«, Lei 4.95, Jnlanddinar mit 11.10 bis 11.15, Be willigte 11.42—11.45, Zuschlag für Schweizer Bundesaktien 29»/«, Französische Renten 29«/«, Englische

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Innsbrucker Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 27.06.1935
Physical description: 8
zu entwickeln vermochte, so daß auch ein verhält nismäßig geringer Sachschade an der Bedachung des Wohnhauses entstanden ist. Das Feuer ist offensichtlich im Dachbodenraum, wo verschiedene leicht brennbare Abfallstoffe lagerten, ausgebrochen und sehr wahr scheinlich durch Funkenflug von einem unmittelbar ne ben dem Hause im Freien in Benützung gestandenen Waschkessel entstanden. s. Von der Rheingrenze. L u st e n a u, 25. Juni. Nun haben die Schweizer es auf die frischen Eier abgese hen und es dürfen

aus Vorarlberg statt bisher fünf nur mehr zwei Kilo im Tag nach der Schweiz über die Grenze gebracht werden, was für die Hühnerfarmen an der Rheingrenze keine Kleinigkeit ist. Weiters ha- ; ben die Schweizer wegen des angeblichen Reblausher des im Weinbaugebiet von Röthis die Einfuhr aller landwirtschaftlichen Produkte aus Vorarlberg gesperrt. Dabei wird es aber als merkwürdig empfunden, daß die Schweizer, die um Lustenau herum Feldgüter be sitzen, ihre Feld- und Gartenfrüchte ruhig über die Grenze führen

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Lienzer Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 08.04.1932
Physical description: 12
zu senken, daß die Hand- arbeitzigaretten vom Staat steuerlich«) Begün stigungen erhalten werden. Die Schweiz lernt schon den Kin dern sparen. Wie aus Zürich, gemeldet wird, beträgt die Sparsumme der Schulkinder in allen Schulen Zürichs seit heuer bereits 61.000 Franken. Nach! dem Kriege hat nämlich die Schweizer Schulbehörde den sehr vernünfti gen Beschluß, gefaßt, den Sparsinn der Schul jugend in der Weise anzuregen, daß sie in allen Schweizer Schulen Sparkassen einrichtete. Die Kinder

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 20.12.1933
Physical description: 6
.—; öprozentige Völkerbund anleihe, Schweizer Tranche, 173.75; 7prozentige Internationale Bun desanleihe 1930, österreichische Tranche, 97.25; amerikanische Tranche, groß, 282.50; klein 283.50; englische Tranche 2030.—; Schweizer Tranche 120.50; 5prozentige Wohnbauanleihe 1931 77.25; Donau- Save-Adria-Obligationen 60.60; Baulose 1925 13.90; Baulose 1026 25.20; Türkenlose 8.50; Kompaß 5.70; Länderbank 15.50; Mercur- bank 6.—; Nationalbank 149.—; Staatseisenbahngesellschaft 16.40; Perlmooser 186.—; Union

8 für 100 Dollar. Juli-Süd bewegten sich zwischen 60.25 bis 60.50, öster reichische Golorente, Caisse Commune, lag mit 30.75 bis 31 8 weiter fest. Wiener Akkordanleihe zog ach 48.&0 8 an. Der Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Renten stellte sich auf 28 bis 28% Prozent, für englische Renten auf 28.60 Prozent. Wiener Devisenkurse. Auszahlung Womtnriif Noll- 00 m 18. Dez. mittags | | 19. Dez. mittags Amsterdam . . . Geld 284 70 286 30 Geld 284.80 286 40 Athen Belgrad .... Berlin 168 90 169

(3.^0); Schwedische 116.45 (118.05); Schweizer 136.45 (137.65); Spanische 55.70 (56.50); Tschechische 20.60 (20.80); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 443.90 (45".30, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang). Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse. Wien, 19. Dez. 100 8 Gold - 128.—; Amsterdain 364.85; Athen 519; Belgrad 11.06; Berlin 216.34; Brüssel 126.11; Bukarest 4.56; Kopenhagen 132.10; London 29.67; Mailand 47.65; Newyork 572.96; Oslo 147.55; Paris 35.55; Prag 26.73; Stockholm 151.06; Warschau

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.04.1931
Physical description: 8
jedoch mit g r o ß e m M i ß- fallen ausgenommen. Die anwesenden Polizei beamten hinderten Oberst Wolfs schließlich am Weitersprechen nnd zerstreuten die Demonstranten. KreuztVort-GtMenrittfer. Waagrecht: 3. Hautflügler, 5. Soldatenheim, 7. türkischer Be fehlshaber, 8. Unterhaltungsstätie, 10. Farbe, 12. Schweizer Kan ton, 13. Wildart. 14. weiblicher Vorname, 16. fruchtbarer Wüften- tevl, 18. Papageienart, 19. Schweizer Kurort (Graubünden), 20. fromme Sage, 21. Stadt in Westfalen, 32. Schußwaffe

, 23. Angehöriger eines Wandervolkes, 35. Schweizer Berggruppe, 29. Rute, 30. asiatisches Hochland, 31. frühere deutsche Insel, 32. oberitalienische Stadt, 34. Gärungsmittel, 36. Naturerscheinung (Auflösung erfolgt in der nächsten Montag-Nummer.) * Auflösung zum Kreuzmort-Bilderrätsel. Waagrecht: Keil, Main, Pflug, Hund, Glas. Senkrecht: Ski, Inn, Japan, Elf. Angel, Ohr, Ast.

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 15.04.1934
Physical description: 8
zu übertreffen. Genau nach dem Muster der Technik Hannes Schneider hat der Ski klub von Meknes eine Schule eingerichtet und ein Trainer, der am Arlberg seine Prüfung abgelegt hat, hält Kurse ab, die schon auf Wochen hinaus komplett sind. Aber nicht nur das zivilisierte Marokko füllt zum Weekend die Sonderzüge, die am Samstag nachmittag von allen grö ßeren Städten nach Azru geführt werdew Daß die Franzo sen, die Italiener und die Schweizer die Sehnsucht nach den heimischen Bergen auf den Gedanken brachte

quer durch die Sahara unausgesetzt unterwegs sind, hat sich zwei Spezialisten aus Chamonix kommen lassen, damit sie an den Hängen dos Djebel Hebri eine Sprungschanze anlegen. In Meknes hat ein Araber ein Wintersportgeschäft eröffnet, in dem man Skier in jeder Preislage kaufen kann, einfache Esche aus steirischen Werkstätten, Fabrikate renommierter Schweizer Firmen und Spezialerzeugnisse direkt aus Norwegen importiert. Den er sten Preis bei einem Wettbewerb im Geländelauf errang ein Schenk

aus den Kaufhäusern, den Bureaus, den Banken und den Kolonialämtern in die frische Schneeluft des Hohen Atlas strebten. Man muß sich mit dem Gedanken beschäftigen, ein zweites marokkanisches St. Anton zu schaffen. Von der Klubleitung in Meknes wurde der Djebel Ayachi vorgefchlagen, der doppelt so hoch ist wie der Djebel Hebri und sich von Casablanca aus mit der Eisen bahn in weniger als drei Stunden erreichen läßt. Man unter handelt bereits mit einem Schweizer Architekten wegen der Errichtung eines Sporchotels

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Innsbrucker Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 23.02.1936
Physical description: 8
. Er verbesserte im zweiten Laus die Zeit aus die unglaub liche Zeit von 67.5 Sekunden und erzielte damit die Bestzeit des Tages. Ihm schloß sich wieder Matt an, der nur um eine Sekunde länger fuhr und eine Zeit von 68.6 erzielte. Im zweiten Lauf war die Bahn viel besser und deshalb wurden auch bessere Zeiten erzielt. Die näch sten in der Vordergruppe, die sich den beiden Oester reichern anschließen, bilden die Schweizer. Der gestrige Abfahrtsieger Rudolf Romminger fuhr im ersten Lauf 71.8 und im zweiten Lauf

70.5 Sekunden. Die beste Zeit der Schweizer fuhr Heinz v. Allmen mit 69.3 Sekunden im 2. Laus, während er zum 1. Lauf 73.2 Sekunden brauchte. Der Arlberger Fried! Pfeifer konnte wegen Ver letzung nicht antreten. An seiner Stelle fuhr Wolf gang-Wien, der sich mit 74.7 und 77.0 Sekunden gut hielt. Willy W a l ch-Arlberg erreichte 73.6 und im 2. Lauf 71.3 Sekunden. „ Da die anderen Fahrer alle Durchschnittszeiten über 73 Sekunden bis zu 130 Sekunden verzeichnen, so dürste die Vormachtstellung

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 29.08.1933
Physical description: 6
Baulose I. 7prozentige Obligationen der Tiwag 327 bis 330, 7.5prozentige 347 bis 350. Das Agio für Schweizer Aktien stellte sich heute auf 29.25 bis 29.50 Prozent, für englische Effekten auf 29 bis 29.25 Pro zent, für französische Werte von 30.25 bis 30.50 Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 28. Aug. Sechsprozentige innere Bundesanleihe 66.—; Siebenprozentige V.-B.-A., österr. Tranche (gr.) 555—, (kl.) 555.—, amerikanische Tranche (gr.) 626.50, (kl.) 626.—; Sechsprozentiae

V.-B.-A., Schweizer Tranche 164.—; Siebenprozentige Inter. B.-Ä. 1930, österr. Tranche 94.50, amerikanische Tranche (gr.) 365.—, (kl.) 365.—, englische 2040.—, Schweizer 120.—; 25jähr. engl. Psd. 1. bis 10. E. 1.740; 11. bis 13. E. 1.730; Vierprozentige Mairente 0.6550; Vierprozentige Iulirente 0.65; 4.2prozcntige Februarrente 0.6550; 4.2prozentige Aprilrente 0.90; Vierprozentige Märzrente 0.6460; Donau-Save-Adria-Obl. 62.—; Baulose, österr. 1926 25.95; Kompaß 5.25; Länderbank 17.—; Nationalbank, österr. 144

); Französische 27.63 (27.83); Holländische 284.40 (286.40); Italienische 37.36 (37.64); Jugoslawische 8.89 (9.01); Norwegische 111.70 (113.30); Polnische 78.90 (79.50); Rumänische 3.65 (3.69); Schwedische 114.80 (116.40); Schweizer 136.5250 (137.7250); Spanische 66.60 (57.40); Tschechische 20.40 (20.60); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 490.90 (497.30, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang). Berliner Börse. Berlin» 28. Aug. (Radio.) Soweit am Samstag im Reiche Börsen abgehalten worden

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 18
Date: 24.12.1931
Physical description: 18
. G. m.b. H.. Schillinge. Deutschland 4.30 Ml.. Ausland 23.— Lire, 30.— tschech. Kronen. lö&ltlCI Wien. I., Wollzeile 16. — Die mit einer Nummer versehenen Ankündigungen sind ent- 5.1d Schweizer Franken oder 1.15 Dollar. — Die Bezugsgebühr ist im vorhinein zahlbar. geltliche Einschaltungen. — Postzeitungsliste Nr. 496. — Erscheint Mittwoch und Samstag. «ochentatender: Dez.: Dienstag. 22., Demetrius. Mittwoch. 23., Viktoria, Donnerstag. 24., Adam u.Eoa, Freilag. 25., Christfest. Samstag, 26.. Stephan

werden. Der Gesetzentwurf sieht daher in erster Linie eine scharfe Senkung der Bezüge der Bundesbahn-An gestellten vor. Rur mit schwerer Mühe können die Weihnachts-Sonderzulagen zur Auszahlung kom men und die Januar-Bezüge der Bundesangestellten werden in zwei Raten flüssig gemacht. Der bereits in Wien eingetroffene ausländische Berater der Bundesbahnen, Kreisdirektor Dr. Herold der Schweizer Bundesbahnen sieht sich keiner leichten Aufgabe gegenübergestellt, in das finanzielle Chaos Ordnung zu bringen. Die Lage

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 06.01.1935
Physical description: 16
. Lustenau. (Schuhreparatur fürSchweizer in Vorarlberg verboten.) M Neujahr ist es den Gvenz-Schweizern verboten, in Vorarlberg, wo es billiger ist, Schuhe sohlen zu lassen. In Vorarlberg hergerichtete Schuhe müssen auf dem Heimweg als neue Ware verzollt werden. Auch dürfen Vorarlberger Fuhrleute das Heu nur mehr bis an die Grenze füh ren, wo Schweizer die „Fuhre" übernehmen müssen. Und weiters dürfen auf Feldern der Schweizer, die auf Vorarlberger Boden liegen, nur mehr Schweizer ar beiten, ansonsten

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 01.06.1933
Physical description: 16
FeMchwvine Kälbsr Inland Ausland Inland Ausland Inland Ausland 1990 46.940 111.775 266.295 621.493 292.759 222.705 1991 69.449 64.980 459.625 999.426 221.690 224.993 1992 116.074 21.985 509.010 240.952 202.617 08.496 1933 25.971 6.229 132.719 47.157 61.080 13.042 Die »sterreichisch« i« die «»»siz. Rach der jetzt veröfftniilichten Schweizer Merteljahrsstatistik hat Oester- reich, was den Radelvundholzexport anlangt, im ersten Vierteljahr 1999 verhältnismäßig nicht schl«echt abgeschnitten

, indem diese Ausftihr von 6600 Tonnen (1932) auf 14.300 Tonnen Mg. AlloMngs handelt es sich Eist um erstklassiges Ennstalior oder oberösterrsichifches Nadelirunldh-o«liz bezw. Fichttznerbftämme. Die gesamte Schweizer Nadelrun'dholz- ausfuhr betrug in der genannten Zeit 26 480 Tonnen (Bor- fahr 54.000 Tonnen), so daß Oesterreich rund d«ie Hälfte der Ginsuhr bestritt. Die GinsuhbbeschväNkungen für Radelschnitt- holz (OuaMätSkontvolle «an ber Grenze) traten En«de Jänner in Kraft «und hatten ne-'er^ch «ine starke

Drosselung der Schweizer Einfuhr zur Folge Dazu kam die. Aufhebung der bis Ende 1932 bestandenen zollbegiinstiigt.en Kontingents; für Dorarlb'vrgcr Bretterware, so daß «die österreich'sche Bretter- einftihr > ui 50 Prozent gegenüber dom Vorjahre sank (auf 3731 Tonuen). Insgesamt wurden im ersten Mertelj«ahr dieses Jahres nach der Schweiz 8250 Tonnen (18,268 Tonnen) Raidelschnit.ihvlz eingesührt. An Nädelbrenn- und Papiierholz gelangten aus Oesterreich 7068 Tonnen zur Einfuhr; diese Ginsuhr

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 31.10.1931
Physical description: 8
sich gegen die irrsinnige und ver blendete Anleihe-, das heitzt nichts anderes als Verschuldungspolitik, Stimmen erhoben, klang der Alarmruf: Der Schilling ist in Gefahr! Nun weitz man, wem man seine Gefährdung zu verdanken hat und wer um des Götzen Geld und Gold willen, um seiner eigenen Sicherheit willen jeden Tag bereit ist, ein ganzes Volk zu Bettlern zu machen: die sich vor Vergnügen die Hände reiben und es zischend von Mund zu Mund tragen: der Schilling ist in Gefahr, weil in den Taschen lustig Schweizer Franken

klimpern, weil auf den Geheim kontis vor den Zahlen fein säuberlich die Bezeichnung „Schweizer Franken" steht. Nun wissen wir, warum in Oesterreich Not und Elend herschen, warum über Hunderllausende die Peitsche des Hungers und der Erwerbslosigkeit schwingt, warum wir ausgezehrt und blutleer sind. 1.5 Milliarden Schilling sind in die Schweiz verschoben worden. Was nun? Gibt es in Oester reich auch nur eine einzige Stimme — jene der Verbrecher ausgenommen —, die nicht fordert, datz

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Page 1 of 12
Date: 05.12.1936
Physical description: 12
Bezugspreise: Abonnement nur zusammen mit den „Innsbrucker Nachrichten" möglich. — Einzelnummer 18 Groschen. Samstag 28 Groschen. Für Italien 50 Centesimi. Nummer 282 Samstag, 6onnta IllWÜk 5. Dezember 1936 24. Jahrgang Ein deutsches Flugzeug in den Schweizer Bergen abgestürzt. h. Genf, 5. Dezember. Ein Flugzeug der deutschen Lufthansa ist auf dem Fluge von Lissabon nach Stuttgart über den Hängen des Grand Bornand aus etwa 1300 Meter Höhe ab ge stürzt. Die Absturzstelle befindet

sich in der Nähe der fran zösisch-schweizerischen Grenze auf Schweizer Gebiet. Von der Besatzung und den Fluggästen konnte bisher keine Spur gefunden werden, offenbar wurden sie unter den Schneemassen einer Lawine begraben, die vom Flugzeug losgelöst wurde, als die Maschine über hundert Meter weit über einen Steilhang rutschte und in Trümmer ging. Kurz vor dem Unglück kreiste die Maschine im dichten Nebel über dem Tale. Offenbar hatte der Pilot die Richtung ver loren und suchte einen Ausweg. Das Unglück

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Page 1 of 6
Date: 07.06.1935
Physical description: 6
befreien. Nach und nach gestand er, noch nachfolgende Kasseneinbrüche verübt zu haben: Am 11. Dezembers 1930 stahl er den Oesterreichischen Bun desbahnen Geldbeträge von 2603.40 8, 150 Mark und 90 Tschechenkronen im Gesamtwerte von 2878.55 8. In der Nacht zum 14. März 1931 erbeutete er bei der Ver sicherungsgesellschaft „I a n u s" Geldbeträge von 798.95 8, 204 8, 110 Schweizer Franken und 25 Lire. In der Nacht zum 2. Dezember 1931 entwendete er durch Einbruch dem Alois Wild 450 8, 20 Mark und 105

Ein- kronenstücke. In der Nacht zum 24. Dezembere 1931 machte er im Teppich haus F o h r i n g e r in der Meranerstraße eine Beute von insgesamt 900 8. Weniger einträglich war ein in der Nacht zum 29. März 1932 verübter Einbruch bei Dr. M a t u e l l a, bei dem ihm nur zwei Schweizer Franken in die Hände fielen. Am 8. Mai 1932, an einem Sonntag nachmittags, machte er bei der Schneiderfirma Oberhammer u. Egger am Boznerplatz eine Beute im Werte von 300 8. In der Nacht zum 1. Jänner 1933 brach er in die Papier

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