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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 18.11.1931
Physical description: 6
esses zu veröffentlichen. Erzherzog «ab Indianerhäuptling. Der Magazmeurssohn als falscher Enkel des Kaisers Franz Josef. Wien, 17. November. Ein vielgesuchter Hochstapler ist dieser Tage hier verhaftet worden. Schon vor einiger Zeit hat die österreichische Gesandt schaft in Washington das Sicherheitsbureau auf einen jungen Mann aufmerksam gemacht, der unter dem Titel eines Prinzen E. deGradisca-Verdun Betrügereien verübte; der Kurrendierte war der im Jahre 1900 zu Chur geborene Anton Schweizer

. Als angeblicher Erzherzog von Oesterreich wurde Schweizer sogar Ehrenmitglied der „Völkerversöhnungsgesellschast All Nations Association" in Newyork. Schweizer lebte in Wien bei einem tschechoslowaka- schen Militärpensionisten mit hochklingendem Namen; der Pensionist wollte, um sich zu rangieren, „einen reichen Ameri kaner" adoptieren. Schweizer wurde verhaftet und in seiner Wohnung eine Hausdurchsuchung vorgenommen, bei der ganze Stöße von Korrespondenzen, Dokumenten, Stam piglienabdrücken usw. gefunden

und beschlagnahmt wurden. Bezüglich seiner Behauptung, er sei ein ehemaliger Erzherzog, stellte sich folgendes heraus: Im Jahre 1929 war Schweizer in S a n I u a n auf Porto- rico vom protestantischen zum katholischen Glauben übergetre ten. Er erhielt damals auf Grund seiner Angaben einen Tauf schein auf den Namen Prinz Egon von Gradisca, Herzog von Verdun, Sohn des Erzherzogs Ladislaus von Oesterreich, aus dessen Ehe mit der Prinzessin Marie Luise Isabella von Bour bon. Später schützte er den Verlust

des Originaltaufscheines vor und erhielt auf sein Ansuchen ein Duplikat vom katho lischen Pfarramte zu San Sebastian. Schweizer hat sich auch für den Enkel des Kaisers Franz Josef ausgegeben. Man fand nämlich bei ihm ein Duplikat eines angeblich von Kaiser Franz Josef herrührenden Testaments, in dem ihn der verstorbene Kaiser als den Sohn des Erzherzogs Ladislaus mit einem Legat von drei Millionen Kronen bedenkt. In Wien ist Schweizer wiederholt hervorgetreten. Bei einer Kameradschaftszusammenkunst erschien

er als „Fürst von Waldekow" im Frack mit dem Medschidijeorden und dem Stephansorden um den Hals; im Vorjahre hielt er in einem Cafe einen Vortrag über „Legitimismus und Adel in Ame rika". Geschädigt ist außer dem Pensionisten, der ihn in dem Glauben, er sei reich, erhalten hat, ein postenloser Privatan gestellter, dem er die englische Baronie und ein Engagement als Privatsekretär versprochen hat, so daß der junge Mann eine gute Stelle, die sich ihm anderswo bot, ausgeschlagen hat. Schweizer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.01.1954
Physical description: 6
“ sie richtig die Streif herunter. Vederemo, vederemo . . . Die Schweizer, die bis auf die unpäßliche Berthold und Raymond, wie angekündigt, vollzählig versammelt sind, trainierten ebenso wie die Italiener und Schweden nationen- weise, am Nachmittag vor allem Torlauf. Hier zeigten sich Rene Rey, in erster Linie aber Georges Schneider in großer Form. Molterer wie Eriksen bezeichnen den Schweizer Ex weltmeister als ihren gefährlichsten Slalom gegner. Das österreichische Damenteam trainierte unter der Leitung

eingetroffen. Die starke Mannschaft der Schweiz war bereits in der vergangenen Woche angemeldet wor den. Der technische Leiter der Schweizer Equipe, Hans Brunner, wird am Donnerstag, der Großteil der Schweizer Mannschaft am Mittwoch in Badgastein eintreffen. Beson ders stark werden die Italiener in Badgastein vertreten sein. Italien meldete zwei Staffeln (acht Langläufer), vier Damen und vier Springer und garantierte die beste Besetzung. Aus Finnland wurden jene Läufer und Sprin ger eingeladen

, Resi Schar Ringer (Salzburg). Freitag soll, wenn es zu machen ist, Feldkirch gegen den IEV spielen oder sonst das Retour spiel gegen Schwaz in Schwaz steigen. Sams tag tritt die Schweizer Mannschaft Konolfin- gen in Innsbruck an — sie soll angeblich vor dem Aufstieg in die Schweizer Nationalliga stehen — und Sonntag ist ein Propagandaspiel in Reutte gegen Füssen geplant. In der folgen den Woche sollen die restlichen Meister schaftsspiele abgewickelt werden und mög lichst auch das erste Spiel

gesellschaft will das Ereignis im Farbfilm festhalten. Die Sektion Sportkegeln der SVG Jenbach trug ihre Vereinsmeisterschaft auf 200 Schub aus. Meister wurde Josef Mitterer (822 Holz) vor Otto Kotier (785) und Alois Schümann jun. (780). Die tschechoslowakische Eishockey-Na tionalmannschaft siegte am Sonntagabend in Zürich vor 12.000 Zuschauern gegen die Schweizer Auswahl knapp mit 4:3 (0.1, 3:2, 1:0' Toren. Heute wieder Eishockey-Staatsmeistersdiaft in Innsbruck D “ 2! Engiand—Süddeutschland Das Programm

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 02.10.1935
Physical description: 8
erhebt, sind der 27jährige Ma schinensetzer Johann Leitgeb von der Buchdruckerei größten Beifall; es mußte wiederholt werden. Vor stand Glader und Chormeister Mitterer erhielten die Ehrennadel des „Frohsinn-Eintracht". s. SeuchLNberrchl aus Vorarlberg. Bregenz, 30. Sepk Nach dem amtlichen Seuchenausweis herrschte in der ersten Septemberhälfte auf je einer Alpe in Silbertal, in Au und in Schoppernau die Schafräude und in einem Gehöft in Hohenweiler der Schweinerotlauf. s. Schweizer Besuch in Bregenz

. Bregenz, 30. Sept. Sonntag glich Bregenz einer Schweizer Stadt und überall hörte man das bekannte Schwyzerdütsch. Aus Arbon ka men mit den zwei Sonderschiffen „Rhein" und „St. Gallen" gegen 1400 Schweizer, die auch die Stadtmusik von Arbon bei sich hatten. So herrschte in Bregenz ganz reges Leben und die Schweizer ließen sichs hier wohl fein beim „Ti roler", der ihnen nebenbei auch beste Stimmung brachte. Gegen 6 Uhr abends dampften dann die beiden Schiffe wie der heimwärts. Nachdem diesen Sommer

gegen 4000 Gäste aus Bregenz mit Sonderschifsen Arbon am Schweizer User Gliidc nrafs man JirngmadUhenromaiii von Hubert Hausse O Kaiben Urheberrechtsachutz durch Verlagsanstalt Manz, München. (Nachdruck verboten) (6. Fortsetzung.) „Den haben Sie ja, und was ist mit der Zeit?" „Also, sagen wir heute abend!" „Um sechs Uhr ist Büroschluß!" „Für die Büromenschen, ja! Aber für mich nicht und für Sie nicht. Also ich will brav sein und arbeiten den ganzen Tag, aber dann müssen Sie auch nett sein und heute abend

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 31.05.1955
Physical description: 6
Dreifacher Schweizer Triumph in der Alpenfernfahrt Norer (TRV), Budik (Innsbrucker Schwalben) und F. Kogler (Arbö Schwaz) die besten Tiroler. 64 Fedaleure bestritten die erste große Prüfung dieses Jahres auf der Strecke Inns bruck — Reutte — Innsbruck über 200 Kilo meter. Der RV Veld i den a gab sich alle Mühe, ©in initernationales Klassenfeld auf die Beine zu bringen. Da ln Niederösterreich die Etappenfahrt Wien — Gresten — Wien die zum Austro-Cup zählt, gefahren wurde, mußte auf die Teilnahme

auf den ersten 50 km entscheiden. Daß der Vorjahrs- rekord von Lauscha in keiner Weise in Ge fahr kommen würde, s man schon nach 50 km. Der Gegenwind und im Außerfern die fast winterliche Kälte machten einen Großteil der „Giranten" arg zu schaffen. Der Rentnverlauf im Telegrammstil Toni Haller dreht nach dem Start in der jHöttinger Au gleich auf, einer folgt ihm nur. Haller fährt mit über 2 Minuten Vor sprung vor dem Felde her. Der Straßenbau bei Rietz macht den Fahrern zu schaffen, zwei Schweizer

wieder ist es Norer, der auf Tempo drückt. Die Schweizer verhalten sich ziem lich abwartend, lassen aber keinen mehr wegfahren. Die Wertung auf dem Fernpaß sieht Budik ln einem schönen Spurt vor Norer und Oefner. Der Anstieg zur letzten Bergwertung am Holzleithen bringt erst die Emtscl P’dung. Auf dem Steilsbück geht der vorne weg. Nur Budik kann den Schweizer eini- ,germaßen halten. Mit 7 Sekunden geht er hinter ihm üb cr ' r Höhe, wieder 8 Sekun den später kommt der Schweizer Lang, dem kurz dahinter

sich die 11 eine günstige Spurtposition. Der Schweizer Kessler ist vor seinem Landsmann Lang der Schnellste, Norer wird vor Budik und Kogler bester Tiroler. 42 Fahrer beendeten das Rennen. Die Ergebnisse: 1. Hans Landolt 5:54:26 für 200 km, (Stundenmittel 33.9 Kilometer); 8. Hans Kessler 5:58:46; 3. Alois Lang (alle Schweiz); 4. Josef Norer (Tiroler Rennfah- iw-Vewdni|8ung); 5. Siegfried Budik (Inns brucker Schwalben); 6. Ferdinand Kogler (Arbö Schwaz); 7. Georg CJostian (Deutsch laod'; 8. Wolfried Wagner (Kärnten

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 20
Date: 12.04.1936
Physical description: 20
und ein Unglück vermeiden. Die Standgerichtsanzeige wurde erstattet. Nachrichten aus Vorarlberg. Dir Brrarlbrrger Etillerei Im letzten „Bötle" war aus Mach ein Brief zu lesen, der die Not der Sticker eindringlich schildert. Die Lage der Vorarlberger Stickerei ist so: Die Vorarlberger und die Schweizer Stickerei bilde ten ehemals ein nahezu einheitliches Wirtschaftsgebiet. Die Vorarlberger Stickerei hat im Jahre 1935 noch für 13 Millionen Schilling ausgeführt. Dabei waren 50 Prozent aller Stickereimaschinen

, der nicht abzuweifen ist. „Allweil wartst nach der Kirch aus mich und tust, als wenn du mir weiß Gott was sagen möchtest und der land entgegenzunehmen, nur um alte Geschäftsverbin dungen aufrechterhalten zu können und den 3000 in Vorarlberger Stickereibetrieben derzeit noch beschäf tigten Personen eine, wenn auch kärgliche Verdienst möglichkeit zu bieten. Der Schweizer Bundestag hat den Schweizer Stik- kern vor kurzem neuerlich 1 Million Franken als Subvention zur Verfügung gestellt. Diesem außer ordentlichen

Kampffonds wenigstens annähernd einen gleich hohen Betrag entgegenzusetzen, war nunmehr das äußerste Bestreben der Vorarlberger Stickereibe triebe, die sich durch die Schweizer in einen Kampf um Sein oder Nichtsein gedrängt sahen. Leider wurde den Stickern von den zuständigen Stellen erklärt, daß mit Rücksicht aus das abgeschlos sene Budget der Bundesregierung weitere Mittel nicht mehr zur Verfügung gestellt werden könnten. Es be steht daher die Gefahr, daß der bisherige Export im Werte von 13 Millionen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 25.08.1932
Physical description: 8
Annehmlichkeit! Sie erhalten „Extra - Blond" überall dort, wo „Schwarzkopf-Extra" (hell und dunkel) vorrätig ist. Achten Sie aus die grün-weiße Packung! Mn glorreicher Hakenlreuzgesandler Der Berliner „Angriff" verbreitete die Nachricht, in po litischen Kreisen der Schweiz werde mit Spannung der Ver lauf der Gründung einer Nationalsozialistischen Partei in der Schweiz verfolgt, weswegen drei Deutsche vom Bundes- rat ausgewiesen worden seien. Es habe sich nunmehr ein Schweizer gefunden, der mit aller Kraft

und mit allen Mit teln diese schwere Arbeit trotzdem in Angriff nehme, aus deren Verlauf man große Erwartungen setzen dürfe. Das Blatt schreibt wörtlich weiter: „Der Schweizer Flieger Diggelmann verläßt heute 12 Uhr Berlin und begibt sich nach Leipzig, von wo er sich mit dem Flugzeug nach Zü rich begeben wird, wo er die ausgenommenen Verhandlungen sofort weiterführen wird. Man darf für nächste Woche den Ausgang dieser VerhanNungen erwarten, die voraussicht lich von Erfolg gekrönt sein dürsten/' lieber den Empfang

des Hakenkreuz-Delegierten in Zü rich meldet nun ein Schweizer Lokalblatt, der „Anzeiger von Uster": „Dieser Schweizer Flieger Diagelmann ist am Mitt woch aus dem Züricher Hauptbahnhof von der KantonS- pölizei verhaftet und ins Bezirksgesängnis Uster gebracht worden weil er am 22. Oktober 1931 eine achttägige G e- fängnisstrase wegen Diebstahls hätte antreten sollen, sich ihr aber mit Hilfe der kommunistischen Organisa tion entzog und nach Berlin verduftete. Der 1914 geborene Jüngling, der in Uster wohnhaft

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 25.11.1938
Physical description: 6
st re ck e n r e n n e n in Schweinfurt am 7. Mai sowie die beiden Etappenrennen der Amateure M a i l a n d—M ü n - ch e n vom 7. bis 9. Juli und Kopenhage n—B e r l i n vom 11. bis 13. August. Die Termine bedürfen noch der Genehmi gung durch den Kongreß. Walter Rausch geht nach Zürich Einer der bekanntesten Spieler der ftüheren österreichischen Fußball-Ländermannschaft, Walter Rausch, von der Wiener A u st r ia, trägt sich mit der Absicht, einen Trainerposten beim vielfachen Schweizer Meister Gras Hoppers Zürich anzunehmen. Rausch

ist aus der alten tüchtigen Fußballgarde, ebenso wie Sindelar, Sesta oder Mock gehört er zu den Spie lern, die heute noch für ihre Vereinsmannschaften fast un ersetzlich sind. Sollte Rausch dem Schweizer Angebot folgen, würde er der Nachfolger des tüchtigen Schweizer Trainers Rapp an, der ebenfalls Wiener ist und den man in Zürich nur ungern scheiden sieht. Memeldeutsche Sportler in Königsberg Den tatkräftigen Bemühungen des Gauführers Sohn ist es gelungen, die jahrelang ruhenden sportlichen Beziehungen ynt

58.15 (58.27); Schweden 69.61 (59.73); Schweiz 56.74 (56.86); Tschecho-Slowakei 8.591 (8.609); Newyork 2.495 (2.499). Berliner Notenkurse Berlin, 25. Nov. Dollar 2.467 Geld, 2.487 Brief; Belgische 42.61 (42.20); Dänische 51.52 (51.72); Englische 11.545 (11.585); Französische 6.44 (6.46); Holländische 135.39 (135.93); Italienische 13.07 (13.13); Kanadische 2.451 (2.471); Norwegische 57.99 (58.23); Schwedische 59.45 (59.69); Schweizer 56.59 (56.81). Züricher Devisenkurse. Zürich, 25. Nov. Paris

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.07.1939
Physical description: 6
durch die Pyrenäen nach Marseille erhielt er noch 30 Schlechtpunkte und wurde so nur Zweiter hinter Denzel vor von Falckenhausen, München (BMW.). Bon den insgesamt acht ge starteten Deutschen belegte Graf von der Mühle-Eckardt auf Hanomag in der 1500-Kubikzentimeter-Klasse noch den dritten Platz. Deutschlands Mannschaft für die Schweizer Radrundsahrt Für die Schweizer Radrundfahrt vom 6. bis 12. August, die in acht Etappen über eine Strecke von insgesamt 1727 Kilometer ohne Ruhe tag führt, wurden jetzt sieben

ausgefahren wird, hat die Auto-Union noch einen fünften Rennwagen gemeldet. Er wird voraussichtlich Georg Meier anvertraut. Die ursprüng lich gemeldeten vier Wagen haben Nuvolari, Stuck, Mül- l e r und Hasse am Steuer. Der Schweizer Kautz hat die Meldung für seinen Alfa Romeo zurückgezogen. Deutsche Gymnastik und deutsches Turnen Generalprobe für die Lingiade Zu einer machtvollen Kundgebung im riesigen Oval des Olympischen Stadions von Berlin gestaltete sich die General robe der deutschen Turner

); Schweizer 56.— (56.22). Berliner Devisenkurs Berlin, 18. Juli. Belgien 42.30 Geld, 42.38 Brief; Dänemark 52.07 (52.17); England 11.66 (11.69); Frankreich 6.528 (6.612); Holland 133.12 (133.38); Italien 13.09 (13.11); Kanada 2.487 (2.491); Nor wegen 58.59 (58.71); Schweden 60.06 (60.18); Schweiz 66.15 (56.27); Vereinigte Staaten von Amerika 2.491 (2.495). Kleine Anzeigen Verschiedenes EHE Besuchen Sie den herrschst gesegelten ■ Piffrhnf * HaUers * " ,risttuu " iSyfi ■ Vollpension PH. 4.50 1K101 M MWlUklM

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 08.09.1908
Physical description: 8
der Handclslcmmei Bozen unter Anwesenheit von Vertretern der Schweizer Verkehrsinterrsscnten die Schweizer Anschlußsrage an die Vinlsch- gaubahn zum ersten Male inner persönlicher Fühlungnahme der Interessenten ventiliert wurde. Des weiteren an die Internationale Konserenz in: Mai in Nauders, wo das vom k. k, Eisenbahmninisterium ausgearbeitete Projekt einer ^mie Mals Nauders vorlag und wo seitens der offiziellen Vertreter der Schweizer Regierung zur Anfchlußsrage an die Schweiz Stellung genommen wurde

kilometrischen Länge ausmachen. Was die Konzessions- fr age anbelangt seitens der schweizerischen! Regierung, so sei diesbezüglich eine volle! Klarheit bisher nicht geschaffen worden.! Es hat bisher die Schweizer Regierung die ^ Erteilung der Konzession sür die Ofenvergbakn ! verweigert, ein Standpunkt, der von maßgeben- ^ d-»r, mit dem schweizerischen Eisenbahnrechlc eng vertrauten Seile als nicht gesetzlich und daher auch als nicht I-altbar bezeichnet wird. Der Obmann des schweizerischen Iniiiaiiv

- kon.üees sür Erstellung der Oienvergbahn, Herr Re^ieruncisrat Manatschal aus hur, habe dem Berichterstaiter gegenüber die Hoffnung ausge- drüctt, daß diese Konzession im heuri gen Herbste erteilt werden dürste. Herr Luzian Brnnner entwickelte nun kurz die Grundzüge für die Finanzierung des Unicrnehmens. Nach dein sein-.rzeil auigenellten Voranschläge w rd die Ofenbergbahn zirka 1^ V!:i>!v!'e,i Franks kosten. Da das In- icrisse der Schweizer am Zustandekommen des U/trruehmens ein :ehr bedeutendes

, welcher betrag zur Hälfte von den! Schweizer Interessenten bestimmt aufgebracht j wird, während der übrige Teil tirolischericits ^ gedeckt werden soll. Der Referent bemerkte, ^ daß dem vorbereitenden Finanzieruugskomitee ^ noch von früher her ein Betrag von i Franks zur Verfügung steht, fodaß nur mehr! eine Summe von zirka UUUX» Franks aufzu-1 bringen sei. ! Iu der darauf sich entwickelnden Debatte! präzisierte der Mcraner Bürgermeisur Tokior ^ Weinberger den Standpunkt der Ltadt ^ Meran und betonte

au dem Aus bau der ^inie Mais ^andect mit dem Schweizer Anschlüssen, unter den letzteren namentlich der Ausbau der Ufeubergbahn, habe, welches In- lercsse sori und sori wieder bei jeder Gelegen heil in Versammlungen, Resolution.», Vertre tungskörpern u. s. w, an den Tag gelegt werde. Er glaube jedoch, daß leider seitens der Regierung heute noch der Lfenbergbahnlinie nichl das wünschenswerte Interesse entgegen gebracht werde. ES müsse jetzt vor allem unsere Ausgabe sein, iu energischer Weise unser Interesse

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Alpenland
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Page 6 of 8
Date: 17.08.1922
Physical description: 8
, daß das Kennen eigentlich nur mehr zwischen der Spitze ausgemacht wurde, die wie ein ge schlossenes Ganzes dem Arlberg zustrebte. In Landeck haben es die Schweizer verstanden, einige Meter Vorsprung zu gewinnen, aber es nützte ibnen nichts, gleich außerhalb der Ortschaft muffen sie sich wieder der Stütze einfügen. Mit einem Sattelbrnch büßt einer die allzu große Eile. Von Landeck gegen St., Anton steigt die Straße gewaltig an. Aber auch diese Steigungen vermögen die Spitze nicht auseinander- ,zureißeN. Wan

allein lassen. So gebt es Lauterach zu, Voran die drei Schtveizer, die Hämmerle nun, ^nachdem ibn das Führen nicht irmgcbracht bat, durch Vorstöße abhängen wollen, und 'dann als zweite Gnrvpe Cap, Hellensteiner und Rasom, nur mehr darauf bestrebt, den Platz, zu halten. Durch Lautemch und bei der Brücke unternehmen die Schweizer zwei Vorstöße, aber Hämmerst holt immer wieder auf, allerdings gelingt es ihm nickt mehr, nach vorne zu kommen, die Straße ist dttrch die Schweizer gesperrt. Bei der letzten

der 200 Krlometer langen, an die Fabrer die höchsten Anf.orderuirgcn stellenden schwierigen Strecke, sebr gnt. Die Schweizer batten vor allen anderen eme aus gezeichnete Technik im Abwärtsfahren voraus, die zusammen mit ibrer großen Renntrchnik den Aust'chlag gab. Es war nur schade, daß der Tiroler Bergfahrer Hellensteiner unter seiner gewöhnlichen Form fuhr und daß der Jnnsbrircker und Bergmeisterfabrer Baum gartner wegen seiner Disgualisikation nicht starten konnte. Von den beiden.' vielleicht

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 17.01.1923
Physical description: 8
Eis dahin und helfen den von Feuersnot Bedrängten. Die Lehder Ortsfeuerwehr soll über dies, wie mir stolz gesagt wurde, die einzige der maßen winterlich ausgerüstete Feuerwehr der Welt nw! Winterfaisoa onK Fremdenverkehr in öer Schweiz. Vyn der. Schweizer Grenze wird geschrieben: Al lem Anscheine nach wird es zur Tatsache daß der Fremdenstrom, der in den letzten Jahren die valuta- arMen Länder bevölkerte und aus mancherlei Grün den diesen letzten Herbst fast fluchtartig den Rücken Kehrte

und Schweizer. Davos meldet ebenfalls gut besetzte Häuser, von denen einzelne voll sind. Im Nachteil aber sind noch alle jene Häuser, die vorwiegend deutsche Gäste hatten, die jetzt Wegen der Valuta auszubleiben gezwungen sind. Arosa erreichte mit Ende Dezember mit 1600 Gästen (St. Moritz verzeichnete gegen 3000) eine Besetzung zu Bierfünftel des Kurortes und auch andere Orte. beledigende Berichte. Freilich hat es wohl noch überall biZ zu einem Betriebe wie in der Frie- benszeit seine guten Wege

. Auch die Schweizer Bahnen bestätigen den regen Berkehr englischer Sportleute auf den Saisonzügen Calais—Engadin und.Berner Oberland. Dagegen äst der seit Kriegsende sehr günstig gewesene Verkehr aus Holland dieses Jahr sehr zusammengeschrumpft, jedenfalls wegen der Krisen im holländischen Han del. Was den Fremdenverkehr im abgelaufenen Jahre und die Lage der schweizerischen Hotelindu- ftrie anbelangt, so schreibt die Luzerner Kantonal- bank in ihrem Jahresbericht, daß auch das Jahr 1922 die Rückkehr

Fink ll'ISV-;'. HI. Bob Haidenschaft; Lenker: Frau Dr. Embacher-Kelderer; Bremser: Hermami Kelderer, 11'30^'. IV. Bob Gossensaß; Lenker: Ludwig Gröbmer; .Bremser: Paul Gröbner, 11'34'. V. Bob Greiner II vom Sportklub „Tirol', Innsbruck; Lenker: Rudolf Pötzelberger; Bremser: Anton Guggenberg, 14'4o'. VI. Bob Schwerarbeiter; Lenker: Jakob.Platzer; Bremser: Janauschek, außer Konkurrenz s. Internationales Schweizer Ski-Springen. Das große internationale Skispringen in Klosters sah eine erlesene Zahl

von Springern aus allen Län dern am Start. Den ersten Platz besetzte der Öster reicher Risch mit der Note 1,609. Zweiter wurde, der Schweizer Bertsch (Note 1,671).' Dritter Neu ner (Garmisch-Partenkirchen) mit Note 1,778. Als Vierter konnte sich der bekannte Dr. Bader (Deutschland), Note 1,799, placieren. Erst der 21. Platz sah einen Franzosen in Front. Den weite sten Sprung mit 51 Metern erzielteRisch, doch stürzte der Österreicher. Den weitesten gestandenen Sprung vollbrachte Dr. Bader mit 48 Metern

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