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Der Burggräfler
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Page 2 of 8
Date: 17.06.1903
Physical description: 8
sich eS an den Schweizer Anschlüssen bei Nauders oder dergl. solle genügen lassen- Meine Herren! Ich bin dieser Ansicht nicht; denn weniger als wir fordern, wird cs nur zu leicht von selbst, und ich bin auch auS einem anderen Grunde dagegen. Schlöffe nämlich z- B- die Bahn bei der CajetanSbrücke durch un>er Dazutun ab, dann würden uns die Jnnsbrucker die gleichen Anwürfe machen können, wie wir heute ihnen, daß wir nämlich die Reifenden nur unS zukehren wollen, während letztere, um zur Arlbergbahn zu gelangen

der Bahn über Mals hinaus möglichst beschleunigen und nicht auf 1905 warten. Dies sei schon deshalb notwendig,. wei man ja rechtzeitig eine Grundlage binden muß, um mit den Schweizern in Verhandlung zu treten Wird mit den Vorarbeiten gezögert, so werden die Schweizer sich andere Auswege z. B. gegen Chiavenna suchen und wir Tiroler bleiben aber mals beiseite. Er (Redner) sei daher stets für die Fortsetzung der Bahn gewesen und werde, wo und wie er kann, für dieselbe eintreten. Herr Dr, Stainer betonte

Ziel muß der Anschluß 'an die Schweiz bleiben, 'chon wegen der Gefahr eines Anschlusses der Schweizer an Chiavenna. Der Abg. Prälat Treuinfels betont die.ge samtstaatlichen Interessen, welche die Bahn Mals- Landeck fordern. Es sei ein Fehler, daß ein Grenzland wie Ttrol nur mit Einem Nord-Süd-Strange (Lrcnner- iahn) an das Reich geknüpft sei. Weil aber die Gegner einwenden, daß schon die Brennerlinie passiv i« und eine zweite es noch mehr sein müsse und in Tirol nicht in jedes Tal eine Bahn gebaut

in dieser Angeleguheit. Herr Dr. Christomannos hält die Regierung für verpflichtet, die Vorarbeiten für die Schweizer Anschlüsse zu besorgen, weil durch ihre Schuld die Firma Schwarz davon abgegangen, seinerzeit die auf eigene Rechnung zugesicherten Vorarbeiten zu besorgen. Die Regierung war gegen diese Bahn, obwohl das Landes verteidigungsministerium sich dafür eingesetzt hat. Bei der Jnvestitionsvorlage ist Tirol wieder Übergängen worden. Daher müssen Nord und Süd fordern, daß unsere wirtschaftlichen Interessen

Versammlung der Reichsrats- und Landtags wähler des Kurortes Meran fühlt sich durch die fortwährende vollkommen ungerechtfertigte und unent schuldbare Verzögerung des Ausbaues der Linie Meran—Landeck und die Vernachlässigung der von der Regierung bereits für 1903 in Aussicht gestellte Projektierung der Linie Mals—Land eck (mit Be rücksichtigung der Schweizer Ansch lü sse) auf das äußerste beunruhigt und gibt ihrer einhelligen Ueber zeugung Ausdruck, daß dieser Bahnbau eine Landes angelegenheit

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Der Burggräfler
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Page 3 of 12
Date: 01.07.1903
Physical description: 12
die Schweiz. Die Schweizer sind bereits mit ihrem Bahnbau bei Maloja angelangt, und der Finanzierungsplan der Bahn über, Untercngadm zum Anschlüsse an die- österreichischen Bahnen ist bereits fertig. Wenn nun die -Bahn Meran—Landcck nicht rechtzeitig gebaut.-wird und die Schweizer um jeden Preis einen Ausweg finden wollen, wenden sie sich nach Italien. Außerdem ist dies auch deshalb zu be fürchten, weil die italienische Regierung außer ordentlich drängt und alles daran setzt, daß die Linie von Maloja

mit derselben die sofortige Ausarbeitung des Projektes MalS-Landeck mit besonderer Berücksichtigung der Schweizer Anschlüsse in An- ,riff genommen und zu Ende geführt werde, so daß .im llugenblicke der Beendigung der Strecke Meran—Mali mit der Fortsetzung des Ausbaues dieser Linie bis an die Schweizer Anschlüsse und nach Landeck, begonnen werden könne; 2. insbesondere aber, daß die Projektierung bis zu den Schweizer Anschlüssen in allerraschester Weise ausgearbeitet werde, damit die Regierung auf Grund

derselben sich mit dem Schweizer BundeSrate über die Eheste Herstellung dieses lnschlusseS ins Einvernehmen setzen könne. Die schon im iult dieses Jahres zu erwartende Eröffnung der Albula» Babn und die bereits erfolgte Finanzierung der Fortsetzung dieser Linie durch daS Unterengadin bis nahe an die öster reichische Grenze erfordere dies unabweislich, umsomehr, als eine Verschleppung dieser Arbeiten die Aufnahme von Schweizer Konkurrenzprojekten in der Ricktung nach Italien begünstigen und dadurch die landwirtscha glichen

wird aufgefordert, sofort die Verhandlungen mit dem «schweizer Bundesrat, betreffend den Anschluß der Engadiner Bahn an die Meran—Landccker Bahn einzuleiten.' Wir verlangen also, daß sofort die Tracierung dieser Bahn vorgenommen werde und daß das Projekt bis zur Vollendung der Meran-Malser Bahn, die hoffentlich in zwei Jahren vollendet sein wird, vollständig ausgearbeitet sei. Was die Tracierung anbelangt, so hat uns etwas in den Erläuterungen zum heurigen Berichte des Eiscnbahnetats sehr unangenehm überrascht

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 8
Date: 23.09.1920
Physical description: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 12
Date: 28.01.1922
Physical description: 12
, denn die valntastarkcn Reisenden, welche sich eine Schweizer Reis« leisten könnten, bleiben alts, sic suchen die Länder mit niedriger Valuta auf, wo sie viel mehr für ihr Gels Haben Per Ausfall der für die Schtveiz so wichtigen Fremdenindustrie trifft das Land wohil km schwersten. Mit andern Industrien steht es ähnlich, da der Export infoWe der hohen Valuta auf allen &'c\ bieten stockt. Die Westjchweiz ,wo die völlig daniederliegende tlhrenindustrie ihren Sitz hat, leidet am meisten

, und Er- ziehimgspcilsionate.wie Hotels, sind derart verlassen, dzß die Stadt Genf schon Igwoßc Stcawrerbeichtenlngen an Ausländer anbietcn läßt, welche sich auf längere Zeit ihrer Hotels be dienen möchten. Trotzdem der Schweizer Export ununterbrochen weiter stark zurückgeht, ist der Schweizer Franken stetig gestiegen und steht heute höher als jede andere Valuta der Welt. Tas besonders nach Nordamerika von der Schveiz exportierte Gold soll dazu bergetvagen haben, dqß der Dollar gegen,«-. über den Schweizer Franken in letzter Zeit

Mallen ist. Ein anderer. Grund für djc Stabilität des Schweiler Franken dürfte der sein, daß derselbe auf verschiedenen Gebieten sich als internationales ZMunMmittel etabliert hat. Auswärtige Industrien, die nicht den Schwankungen der heimatlichen Valuta ausgesctzt sein wollen, ziehen es vor, ihre Abschlüsse in einer stabilen Valuta zu tätigen und bedienen sich jetzt vielfach des Schweizer Franken; so handelt z. B. die deut sche Seiidenlveberei ihre Seidengespinste znm großen Teil in Schweizer

Franken nach dem allgemeinen Auslände. Unter den schlechten Verhältnissen nimmt die Abwan derung aus der Schweiz zu. Während man sich in Deutsch-, land über die Preis steige rungen dank der schlechten Lalnta- beklagt, hatten die Schweizer eigentlich noch mehr Grund zur lUnzufriedenlheit darüber, daß die Preise bei ihnen im Verhältnis zu der hohen Valuta nicht genügend gefallen seien. Die Preise ^hätten im Lause dieses Jahres in oer Schweiz erheblich «weiter zurückgehen sollen, um die Existenz

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 28.04.1903
Physical description: 10
hatte, einen schneidigen Marsch, dann sang die vollzählig erschienene Lieder tafel den Sängergrnß nnd ihr Motto nnd nun gings nach herzlicher Begrüßung und Ueberreichnng eines Fahnenbandes an die Schweizer der Stadt zu, wo die Gäste in verschiedenen Hotels einquartiert waren. Auch die Verbindung „Helvetia' uud die Tischgesellschaft der Schweizer hatten sich zum Em pfange eingefunden. Zwei Stunden später traf man sich im Stadtsaal wieder, wo sich bei Becherklang» Begrüßungsreden, Musik und Gesangsvorträgen ein reges

Leben entwickelte. Als Ehrengäste erschienen hier auch Bürgermeister Greil, die Gemeinderäte Kapferer, Thurner und Obexer, Musikdirektor Pembaur, die Ehrenmitglieder der Jnnsbrucker Liedertafel Prof. Edgar Mayer und Hieronymus Mayer, die Vertreter der Verbindung „^Helvetia', die Mitglieder der Schweizer Tischgesellschaft und Vertreter der Presse. Der Vorstand der Jnnsbrucker Liedertafel, Herr Hritz Heigl, hieß die schweizergäste willkommen und überreichte unter nicht endenwollendcm Bei fall

zeigt: „Der Jnnsbrucker Liedertafel in Freundschaft ine Harmonie Zürich.' Den Fuß umschlingen Cyklamen, der den schlanken Aus bau krönende Deckel aber trägt einen Lenen mit dem Züricher Wappen. Heilrnfe hallten durch den Saal und nnter begeistertem Jubel stimmte die „Harmonie' ihren Wahlspruch an: „In Harmonie mit Herz und Hand Für Herd, für Frennd uud Vaterland.' Geführt von ihrem Dirigenten Angerer sangen die Schweizer mit feinster Nuanzierung, exakten Einsätzen und deutlicher Aussprache drei

ein dreimaliges Hoch nnd ein Tusch, dann brachte Vorstand Heigl mit innigen! Danke für die schöne Gabe den ersten Trnnk ans dem Becher der Züricher „Harmonie' anf ferneres Blühen nnd 'Gedeihen. Zum Schlüsse sprach noch der Vertreter der eidgenössischen Sängervereine, Gerichtspräsident Schürmann aus Lnzern, in begeisterter Rede von den Schönheiten der 8 Reisetage und von dem glänzenden, geradezu sürstlicheu Einpsange, den die Schweizer überall fanden. „Nochmals herz lichen Dank anf trenem österreichischen

Widmungsschrift versehenen Kranz am Sockel des Denkmales nieder. Gleich zeitig dröhnten Böllerschüsse darüber und meng ten sich in die Heilrufe. Mit einemmale wurde es aber wieder still nnd wie ein Ge bet klang jetzt eine hehre Hymne von den Lippen der Schweizer Sänger, Zwyssigs an dachtsvoller Sang „^.rittst Dn im Morgenrot einher.' — — — Um 121/4 Uhr mittags fand man sich auf dem Bahnhof zusammen uud nach herzlichster Verabschiedung fuhren die Schweizer Sänger Wieder ihrer Heimat zu. syrenldenverkehvs

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 14
Date: 17.06.1903
Physical description: 14
daran, daß seinerzeitige Konzessionäre der Vinschgau-Bahn der Linie Meran bis Landeck bereit waren, die Anschlüsse all die Schweiz aus eigener Tasche zu bestreiten. Die Regierung habe uns diesen un geheueren Vorteil durch ihre Verzögerungen der Sache und die Verdräuguug der Konzessionäre geraubt. Sie sei also eigentlich moralisch ge zwungen,- nun die Trazieruugskosteu des Aus baues der Linie Mals-Schweizer Grenze zu tra gen. Die Vinschgau-Bahn entspreche außer wirt schaftlichen

, ist interessiert an der Vinschgan-Bahn. Wir müssen unbedingt daran halten, daß Meran-Mals nur der 1. Schritt, das Ganze aber Meran-Landeck heißen muß und daß mit der Ausführung des zweiten Teiles der Vinschgan-Bahn nnd der Schweizer Anfchliisse nicht so lange gesäumt werdeu dürfe, bis sich andere Kommnnikationsentwickluugen vollziehen, welche für Tirol einen nicht mehr gilt zu machen den Schaden bringen, habe» wir doch schon Aehn- liches gegenüber der Schweiz infolge seinerzeitiger Hiutertreibung

Meran- Landeck nnd die Vernachlässigung der von der Negierung bereits für 1903 in Aussicht gestell ten Projektierung der Linie Mals-Landeck (mit Berücksichtigung der Schweizer Anschlüsse^ aus das äußerste beunruhigt und gibt ihrer einhelligen Ueberzeugung Ausdruck, daß dieser Bahnban eine LandeSangelegenheit von allerdringe»dster Be- dentnng sei. Sie richtet daher an alle Tiroler Abgeordneten die dringendste Ausforderung, ge meinsame Schritte bei sämtliche« Ministerien zu unternehmen nnd

auf das nachdrücklichste und entschiedenste dahin zn wirken, 1. daß die Durchführung des Bahnbaues Meran-Mals in raschester Weise ersolge nnd gleichzeitig mit derselben die sofortige Ausarbei tung des Projektes Mals-Landeck mit besonderer Berücksichtigung der Schweizer Anschlüsse in An griff genommen Ende geführt werde, so daß im Ailgenblicke der Beendigung der Strecke Meran-Mals mit der Fortsetzung des 'Ausbaues dieser Linie, bis an die Schweizer Anschlüsse und nach Landeck. begonnen werden könne: 2. insbesondere

aber, daß die Projektierung 5 bis zu deu Schweizer Anschlüssen in aller- , raschester Weise ausgearbeitet werde, damit die Regierung aus Grund derselben sich mit dem Schweizer Bundesrate über die eheste Herstellung dieses Anschlusses ins Einvernehmen setzen könne. Die schoift im Juli dieses-Jahres zn erwartende Eröffnung der Albnla-Bahw und die bereits er- solate Finanzierung der Fortsetznng dieser Linie durch das Utttereugadin'oiKnahe an die ösl^r-

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.11.1929
Physical description: 8
jetzt durch einen um so regeren Verkehr wettgemacht worden ist. Woher kamen unsere Gäste April: Italiener 3599, Engländer 60, Fran« zofen 17, Belgler 13, Deutsche 5290, Oesterrei- cher 631, Ungarn 429, Tscheckwslcnvaken 175, Jugoslawien 3, Holländer und Dänen 224, Schweizer 89, aus den Balkanländern 5, Rus sen 7, Polen 18, Aegypter 2, Nordamerikaner 78, àìdamerikaner 9, Spanier i. andere Na- Uonalitäten 13. Mai. Italiener 4290, Engländer 125, Iran» zosen SV, Belgier 4, Deutsche 6313, Oesterrei cher 743, Uiigarn

42, Tschechoslowakei, 136. Ju goslawen 2, Holländer und Danen 313, Schwei zer 86, aus den Balkanländern 7, Russen S2, Polen 24, Nordamerikaner 180, Südamerika- ner 11. Spanler 11, andere Nationalitäten 29. Iuni: Italiener 4709, Engländer 216, Fran zosen 63, Belgier 23, Deutsclfe 4438, Oesterrei cher 580, Ungarn 109, Tschechoslowakei» 168, Jugoslawen 8, Holländer und Dänen S5V, Schweizer 73, aus den Balkanländern 20. Auf- seu 6, Polèn . 16, Aegypter 3, Nordamerikas,er 253, Südamerikaner '8, Spanier

andere Na tionalitäten 3. - Juli: Italiener 7267, Engländer 271, Fran» zosen 159, Belgier 32, Deutsche 7990, Oesterrei cher 1062, Ungarn 259, Tschechoslowaken 247» Jugoslawen 40, Holländer und Dänen 485, Schweizer 133, Balkanländer 29, Russen 22, Polen 65, Aegypter 16, Nordamerikaner 810, Südamerikaner 27, Spanier 11, andere Natio nalitäten 8. August: Italiener 14383, Engländer 5K, Franzosen 362, Belgier 110, Deutsche 10.777, Oesterreicher 1556. Ungarn 263, Tschechoslowa ken 336, Jugoslawen 26, Holländer und Dänen

319, Schweizer 161, Balkanländer 156, Russen 16, Polen 28, Aegypter 33, Nordamerikaner 692, Südamerikaner 43, Spanler 13, andere Nation alitäten 18. September: Italiener 8319. Engländer 274, Franzosen 131, Belgler 17, Deutsche 9352, Oesterreicher 1398, Ungarn 120, Tschechoslowa ken 245, Jugoslawen 22, Holländer und Dänen 324, Schweizer 310, Balkanländer 20, Russen 1, Pole» 31. Aegypter 14, Nordamerikaner 218, Südamerikaner 28, Spanier 8. andere Natio nalitäten 27. Oktober: Italiener 5335

, Englander 72, Franzosen 16, Belgier 2, Deutsche 483A Oester reicher 836, UNgarn 35, Tschechosloivaken 143, Jugoslawen 16. Holländer und Dänen .135, Schweizer 190, Balkanländer 1, Russen 14, Po len 19, Aegypter 3, Nordamerikaner 68, Siid- amerikaner 17, Spanler 3, andere Nationalitä ten 6. Schlubfolgerungen: Diese Ziffern zeigen, daß unsere Gegend, die so manigsaltige Naturreize aufzuweisen hat. wie vielleicht kein zweites Alpengebiet, nicht nur von den Deutschen und anderen nordischen Willis VerKeltunA

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 8
Date: 22.02.1922
Physical description: 8
gemacht werden. Die Devsuchsdauer soll sechs Monate betragen. Bewährt sich die Sache, so soll man zu weiteren Derhandlungen schreiten. Schweizer Brief. Bern, tm Februar. Es ging ein Seufzer der Erleichterung durch die Schweiz, als Zita von Bourbon am 21. Jänner dieses Land verließ, in das sie ungebeten gekommen war. Denn hätten die Schweizer allein zu bestimmen gehabt, so wäre sie gewitzt nicht wieder hierher gekommen. Doch kaum waren die Herrschaften auf Ma deira elngetroffen, da setzten

politische Störungen nicht zu befürchten waren und verbot den Mitgliedern der Familie Bourbon-Parma den Aufenthalt auf Schweizer Böden. Und dabei sollte es bleiben. Allein, wie es nun einmal ist in den Zeiten der Freiheit der kleinen Völker, es kamen die Ententegesandten (lies: Frankreichs), es folgte ein Depeschenwechsel mit dem Obersten Rat (kn Paris) und der Er folg war, daß Zita doch nach der Schweiz kam... Monsieur Sauevwein, der sich im „Matin' so viel Mühe gibt, Karl und Zita ln Frankreich

erhielt Karl nun die schöne Billa Victoria auf Madeira und Zita'durste überdies eine Propagandareise nach Europa unternehmend Allein die Schweizer wären auf ihrer Hut. Die Regierung schrieb Zita die von ihr in der Schweiz einzuhaltende Reise route genau vor und ließ sie überdies vom ersten Tage an so scharf überwachen, daß man 'hier über jeden Schritt und jede Zusammenkunft genau unterrichtet war. Denn die Geschichte mit dem-Flugapparat war noch in frischer Erinnerung und die Ankunft des ungebetenen

Gastes hatte nicht nur im Schweizer lande allein lebhafte Beunruhigung hervorgerufen. Schon in der Nacht zum 19. Jänner waren m Wien Gerüchte verbreitet, daß die Habsburgerin mit ihrem ältesten Sohne aus der Schweiz nach Ungarn abgereist sei. Alsbald begann der Tele graph zwischen Prag, Belgrad und Bern zu spielen: und da war e» dem Schweizer Außenamt keine geringe Genugtuung, >ie ängstliche Kleine Entente mit der Mitteilung beruhigen zu önnen, daß Zita sich zurzeit unter den Augen des eidgenöfsi

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 17.06.1903
Physical description: 8
der von der Regierung bereits für 1903 in Aussicht gestellten Projektierung der Linie Mals—Landeck (mit Be rücksichtigung der Schweizer Anschlüsse) aus das Aeußerste beunruhigt und gibt ihrer einhelligen Ueberzeugung Ausdruck, daß dieser Bahnbau eine Landesangelegenheit von allerdringendster Bedeu tung sei, sie richtet daher an alle Tiroler Abgeordneten die dringendste Aufforderung, gemeinsame Schritte bei sämtlichen Ministerien zu unternehmen und auf das nachdrücklichste und ent schiedenste dahin zu wirken

, daß die Durchführung des Baues der Strecke Meran—Mals auf das schleu nigste erfolge und gleichzeitig mit derselben die so fortige Ausarbeitung des Projektes Mals—Landeck mit besonderer Berücksichtigung der Schweizer An schlüsse in Angriff genommen und zu Ende geführt werde, so daß im Augenblicke der Beendigung der Strecke Meran—Mals mit dem Ausbau dieser Linie bis an die Schweizer Anschlüsse und nach Landeck begonnen werden könne. Insbesondere aber, daß die Projektierung der Linie bis zu den Schweizer Anschlüssen

in aller raschester Weise ausgebeitet werde, damit die Regierung auf Grund derselben, sich mit dem Schweizer Bun desrate über die eheste Herstellung dieser Anschluß- lime ins Einvernehmen setzen könne. Die schon im Juli dieses ' Jahres zu erwartende Eröffnung der Albula-Bahn und die bereits erfolgte Finanzierung der Fortsetzung dieser Linie durch das Unterengadin bis nahe an die österxeichische Grenze erfordere dies unabweislich, umsomehr eine weitere Verschleppung dieser Arbeiten die Aufnahme von Schweizer Kon

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Bozner Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 16.06.1903
Physical description: 12
hinaus nicht mehr zu denken. Es ist von allergrößter Wichtig st, daß in 2 bis 3 Jahren alle Vorarbeiten fertig sind, daß wir der Schweiz die Versicherung geben können, daß die Re gierung am Ausbau der Vinschgaubahn nach Landeck energisch -arbeitet, und der Anschluß nach der Schweiz traciert ist. Mit dem Bau der Schweizer Anschlüsse müsse sosort begonnen wer den, sobald die Bahn nach Mals fertiggestellt sei. Wegen 30 Kilometer (Mals-Nauders) sollen wir Gefahr laufen> daß unser Export

kein Jahr ver lierend Dr. Stainer berührte den Antagonismus der Jnns- brucker gegen die Bestrebungen der Südtiroler in der Vinsch gaubahn-Frage. Wir möchten unser ganzes Augenmerk auf die Schweizer' Anschlüsse lenken. Innsbrucks vitalstes Interesse erheische es, daß es mit uns dann die Fortsetzung der Vinsch- gaubahn von Nauders nach Landeck betreibe. Ein anderer Punkt spreche fük seine Anschauung: Die Regierung werde sich aus finanziellen Rücksichten leichter für die kürzere Strecke ent schließen

der von der Regierung be reits für 1903 in Arlssicht gestellten Projektirung der Linie. Mals-Landeck (mit Berücksichtigung der Schweizer Anschlüsse)' auf das äußerste beunruhigt und gibt ihrer einhelligen Ueber zeugung Ausdruck, daß dieser Bahnban eine Landesangelegen heit von allerdringendster Bedeutung sei. Sie richtet daher an alle Tiroler Abgeordneten die dringendste Ausforderung, ge meinsame Schritte bei sämmtlichen Ministerien zu unterneh men und auf das nachdrücklichste und entschiedenste dahin zu lvicken

, 1. daß die Durchführung des Bahnbaues Meran- Mals in raschester Weise erfolge und gleichzeitig mit derselben die sofortige Ausarbeitung des Projektes Mals-Landeck mit besonderer Berücksichtigung der Schweizer Anschlüsse in An griff genommen und zu Ende geführt werde, so daß im Augen blicke der Beendigung der Strecke Meran- Mals mit der Fort setzung, des Ausbaues dieser Linie bis an die Schweizer An schlüsse und nach Landeck begonnen werden könne. 2. Ins besondere aber, daß die Projektirung bis zu den Schweizer

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.07.1923
Physical description: 4
In- dustriesyndlkates wesentlich herabzumindern. Die Zukunft des Schweizer Aranken. Der „Tag' schreibt über dle Zukunft des Franken: Der Bundesbank, die über außer ordentlich starke Reserven verfügt — mehr als 79 Prozent des Notenumlaufes sind metallisch gedeckt — würde es zweifellos ein Leichtes sein, i« kürzester Frist den Stand von 1921 wieder herzustellen. Gleichwohl ist kaum anzunehmen, daß es zu einer Intervention größeren Umsangs kommen wird. Die Schweizer Volkswirtschaft Ist -stark genug

Gulden . . 1 Äollar ....... 1 englisches Pfund. . . Ivo französische Franken . . M Lire IM schwedische Kronen . . . ?V0 dänische Kronen . . . . 100 belgische Franken . . . Ivo norwegische Kronen . . IVO österreichische Kronen . . lvv ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . . Eröffnungskurse Ig Juli 17. Juli Schweizer Franken -.ooss 17 16 ^-2S.— k> 7»V, 2« »N»/, Zg KS 24 öb 1b2 — 100.50 27 g?l/« gg K0 —0081 —,0650 k 12l/g vom 18. — 0N24 17.15 224.75 5.73 2<!.M M.M 24 55 152.5» 100

05 2? !i5 »3 — —.l»^t V.MM l!.I5 uli Ivo deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Psund . . 100 französische Franken M Lire Schweizer Frauke» Mailand (Devisen) 100 deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . . 100 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Psuud . . . . 100 französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . 0.U0227 — »,»<>^!7 17.10 - 17 2» 5,72 - 5,7-!'/, 2l! 2l! - 2'!,:!» 33,1« — 3.'!.45 24,5» — 24,55 16, Juli 17, Juli Lire -.10 — .»!>? 70.50 71.- »10 — !»1lj,-- 23.20 23.37

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1936
Physical description: 6
des Handelsverkehrs zwischen den beiden Ländern unterzeichnet. Ver neue Geebahnhof von Napoli Roma, 12. August. Der Duce hat die Eröffnung des neuen Seebahn- Hofs von Napoli für den 1. Oktober festgesetzt. Ebbe in der Bölkerbundlaffe Genf, 12. August. Nach einer Mitteilung des Generalsekretärs des Völkerbundes beläuft?ich dessen Guthaben bei Schweizer Banken am 1. August auf knapp 2,787.000 Schweizer Franken. Von den rund 28.2L0MV Franken, die an Beiträgen der Mit gliedsstaaten für das Jahr 1S36 gezahlt

werden sollten, sind bisher nur 13,922.000 Schweizer Fran ken eingegangen. Ausgegeben wurden davon für den Völkerbund, das Internationale Arbeitsamt und den Jnternation. Schiedsgerichtshof 13.13S.000 Franken. Man erklärt, wenn die fehlenden Bei träge nicht bald einlaufen, werde der Völkerbund in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Cs sei zu be fürchten, daß dann nicht einmal mehr die Ange stelltengehälter ausgezahlt werden können. Der Generalsekretär sehe sich genötigt, die säumigen Mitgliedsstaaten zu mahnen

, man konnte vertagen, Kommissionen bilden, Sondergespräche führen. Und man konnte schließlich auf eine halbwegs manierliche Art kapitulieren. Aber Abessinien, die Sanktionen und Danzig Gestern noch spät abends gab die Wettfahrtlei tung ihre Entscheidung betreffs der beiden Renn- Klassen bekannt. In der 6-Meter-Renn-Klasse wur de das Schweizer Boot, das in aussichtsreicher Lage war, und gegen welches ein Protest vorlag, in je der Probe mit 0 Punkten bewertet und somit aus geschieden. Die Entscheidung

diese gegen Uruguay wieder auf, so daß ein drittes Treffen notwendig wurde. In der dritten Gruppe schlug Ungarn Dänemark 16:0, u. auch gegen Belgien mußte diese Mannschaft wei« chen, so daß sie ausgeschieden wurde. In der 4. Gruppe wurde Griechenland von der Tschechoslo vakei 10:5 und von Polen 9:3 geschlagen und aus geschieden. In der 3. Gruppe wurde Chile durch Holland (13:3) und England ausgeschieden. In der siebten Gruppe behielten die Amerikaner und Schweizer die Oberhand, Türkei und Jugoslavie» mußten

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.07.1924
Physical description: 4
. . , NM franzSfische Franken . M Lire v schwedische Kronen . . l<>0 dcintsche Kronen . . . > wo beigisch« Franken . . , lv» norweftisch« Kronen . > l»1 österreichisch« Kronen . . Ivo ungarisch« Kronin . 100 jugoslawisch» Dinar, . , 1U0 deutsch» Mark . . . tschechische Kronen . I Dollar l englische» Pfund . . wo französische Franken lMLir« Mailand (Devisen) I.ooo.ovo.ooo deutsche Mark, wo tschechische Kro en . . . NX) holländ. Gulden (Par .-K.) l Dollar 1 englische» Pfund . . I»0 französische Franken WO Schweizer

Franken. w. ZuN 17. SuN Schweizer Franken >.S0 1.S1 I6.2V 1K.27K 207.25 ZVS.— ».47 k.ky 24 - 24 07» >5.40 W.SK Z3 67 33 7V !4KS0 '4S.TK 'SSV «9 50 ZK o» S5.Z5 7S.70 74 — -.0077 'k — 00775 -.V0K7 —.»oa?» 6.45 «50 vom IS. H Uli Schweizer Franken I.S1-1.XZ ISA -1K.U0 5.49 -5 50 LS.SS - 24.02 Z7.KV -27.8» sseo SSK7 1k. Juli 17. Juli Lire ÄS.»» LV.VS 101 .4» 1M.SV iis.eo ns.eo 4ZS.10 421.50 Verständnis für das Bodenständige zeichneten .. die KwG des Verstorbenen aus lund alles, w-as ! «verteilen sAhi

un» bei der Festung -Hochftnstermünz vor- bei und hart an der Felsenwand taufen wir durch Galerien und Felstunnels dem Tai« zu, aus der andern Seite grüßen die Schweizer Berge. In Pfunds brummt das Schweizer Anschl-ußauto. Pvutz empfängt uns in fröhlich ster Stimmung. Ein Musikfest hat die Kapellen aller nahen Orte de» Tales zusammengeführt, die Nieder in ihrer schmucken Tracht Aiehen hin- ter d«n Pvvtzern mit lustigen Weisen in den Ort. Ueberall ungebundene Lustiakeit und Fwhheit. Ueber die bekannte PonÜccher

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 6
Date: 12.10.1923
Physical description: 6
. In der Schweiz behaupten die Weinprodu- genten, daß die Absatzstockung auf die großen Weinimporte zurückzuführen ist, was wohl den Zweck hat, die Zölle im neuen Zolltarife zu gunsten der Weinproduktion zu beeinflussen. In Bozen wurde seine Maisch zumeist von Schweizer Händlern in kleineren Quantitä ten zu sehr hohen Preisen Mahlt. Für ge wöhnlichen Frühsauser sind ebenfalls hohe 'Preise .erzielt worden, sogar Lire 90 bis 100 per Hektoliter für gewöhnliche Rotmaische, die eben falls von Schweizern

. . WO schwedische Kronen . IVO norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 10. Oktober 11. Oktober schweizer Franken —-003 —.— 219.60 21950 556.— 553.75 23.42 25.41 34.30 33.70 2550 25 40 29.20 2370 98.50 99.— 14775 14750 86.50 36-50 76.— 75H7S 16.30 16.70 . —.0305 —.0307 2.60 2.60 6.55 6.55 5.45 5.45 —.0005 —.0005 —.007375 —.0073625

Mailand (Devisen) 100 französische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . . 1 Dollar. . ... . 1 Million deutsche Mark 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 100 holländische Gulden 10. Oktober j 11. Oktober Lire 13595 392 20 99.72 21.37 -.05 65.30 —.032 133.25 392.50 99.70 21.925 65^30 -.032 Wien (Valuten) 1 Dollar. . 1 dänische Krone . . . 1 Million deutsche Mark 1 englisches Pfund. . . 1 französicher Franken . 1 holländischer Gulden . t Lira .... 1 norwegische Krone

. . 1 schwedische Krone . . 1 schweizer Franken . . 1 tschechische Krone . . 1 ungarische Krone . . 10. Oktober j 11. Oktober österreichische Kronen 70.560.- 12.130.— 19.— 320.700.— 4.265.— 27 700.— 3.200.— 10.750— 13.360— 12.600— 2.107— 2.30 70.560.— 12.260.— 12.— 320.500— 4255— 27.67g— 3.190— 10.700— 13.260-- 12.530— 2.101— 2.35 am 12. Oktober vorm. in Lire In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 1 Million deutsche Mark 100 holländische Gulden . 1 Dollar. . . . . . 1 englisches Pfund . . 100

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 21.02.1920
Physical description: 8
Lute 4 Ein Aufruf aus Sibirien an das Schweizer DM. Unlängst kam in de? Schweiz das Original eines Schreibens aus Ostsibirien an, das den Titel trägt: „Hilferuf an das Schweizer Volk' und in dem sich sibirische Kriegsgefangene in ergreifender Weise „an das freiheitsliebende Schweizer Volk' wenden. Es heißt in dem Aufrufe: .. Der Friede ist mit Deutschösterreich ge schlossen, mit Ungarn gesicher: und wir sehen noch immer k-ine Aussicht auf baldige Heimkehr. Wir fragen uns und richten diese Frage

ausgestorben? Die Weltgeschichte wird einmal nicht den Weltkrieg mit seinen Greueln und Verheerungen, sondern das unnötig lange Ge- fangenhalten von unschuldigen Menschen als den größten Barbarismus unserer Zeit betrachten. Wir wenden uns an euch, Schweizer Frauen, die ihr am besten begreifen werdet unser trauriges Los und das unserer Eltern, Frauen und Kinder daheim, da ihr auch Mütter seid, Gatten und Geschwister habt, mit der Bitte: Helfet uns! Bringt uns Rettung! Wir und unsere armen Angs- hörigen

daheim werden dem Schweizer Volk für diese edle menschliche Haltung ein Denkmal der Dankbarkeit in unseren Herzen setzen. KrasnojeMeska bei Ehabarowsk Ostsibirien, am 6. November 1919. Matthias Rumpelterz, Kriegsgefangener. Auswandererschicksal in Südame rika. Das „L. V.' veröffentlicht einen vom 16. De zember v. I. datierten Brief aus Argentinien, den der Neffe eines gewissen Josef Langthaler in UllrichZ- berg (Oberöfürreiä) an diesen geschrieben hat. In diesem Briefe heißt

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 21.02.1913
Physical description: 16
will nur einige Umstände anführen. Die Bahn von der Ansicht aus, daß mehr als die ge- vieler Jahre bedurften, und denen jhrer viel liegt bekanntlich zu s/t ihrer Länge auf nannte Summe nicht aufzubringen ist, da die fachen Verwendbarkeit wegen eine weitere Schweizer Gebiet. Die schweizerischen Jn^er- Schweizer gewiß mehr als 3 Millionen nicht Verbreitung zu wünschen ist. essenten sind jedoch schwach. Beispielsweise leisten können, von den Tiroler Landesinter- In den folgend'n Zeilen geben wir einen erwähne

ich, daß die Einwohnerzahl der inter- essenten aber namhafte Beträge nicht zu er- Auszug des interessanten Vortrages, bringen essierten Schweizer Gemeinden nur 26L0 be- warten sind. von oen theoretischen Erörterungen so viel, trägt, wovon 900 auf Zernetz allein ent- Diese Arbeiten gehen alle in der Stille als zum Verständnis der Sache notwendig sallen. Im Uebrigen haben wir in der vor sich. Was hätte es auch für einen Zweck, ist, und beschränken uns im übrigen auf die Schweiz mehr Gegner als Freunde. Obwohl

^dem haben unsere tungsartikeln oder Altweibergeschwätz von standen, welche innerhalb Aon 24 Stunden Schweizer Freunde in die Konzession die Be- rede- und schreibjeligen Impotenzen, welche aus einer nur wenige Millimeter vom Wasser stimmüng ausnehmen lassen, daß der Verwais- zwar nichts leisten können, aber jede Gelegen- überstauten, zollweiten, in die Wand eines tungsrat der Gesellschaft in der Majorität heit benützen wollen, um sich wichtig zu ma-- Troges eingebohrten Oeffnung ausströmte, aus Schweizer

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 06.09.1912
Physical description: 10
hat in Ler Opposition zweifellos den Einfluß je ner Elemente gestärkt die unter der Führung des Grasen - Theodor Batthya-ny eine Verständigung niit der Regierungspartei auf Grund eine!s Wech sels' in dem Ministerpräsidium und im Mgeord- netenhauspräsidium zustreben und dadurch ge winnt, andererseits «die einem Kompromiß gün stige Strömung 'in der Regierungspartei c'ben- 'alls an Kraft. > u S l a « Zur Schweizer Reise -des deut schen Kaiser s. Der 'begeisterte Empfang, de' !der deutsche Kaiser in Basel

und in Bern gefun den hat, beweist nicht nur, wie gute Beziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und der Eidge nossenschaft besten, sondern auch, wie richtig die Schweizer Öffentlichkeit den Kaiserbenich , ein? schätzt. Der Zweck der Reise 'des deutschen Kai sers ist durchaus unpolitisch und den Impuls gab wahrscheinlich in erster Linie da's begreifliche In teresse, das der Kriegsherr der größten Armee !>em Heerwesen der Eidgenossenschaft entgegen bringt. Allein der -Besuch Kaiser Wilhelms »vird nich5

ohne Bedeutung bleiben für die Verkiefuiiz der freundnachbarlichen Beziehungen zwischen dem Deutschen Reiche und der Eidgenossenschaft zum'Besten der Erhaltung und Festigung des europäischen Friedens. Die Schweizer Öffentlich keit hat sich in dieser Auffassung durch die Hetze reien von 'französischer und englischer Seite nicht beirren lassen. In den letzten Jalhren haben wie derholt Staatsoberhäupter und auswärtige Ge neräle schweizerischen Beden betreten. Am 22. August 1909 wurde Kaiser Franz Joseph

der militärischSniLeistungs- sähigkci-.!. des schweizerischen Heeres war. Scho» darau's gel>t hervor, daß die Schweizer Reise deS deutschen Kaisers keine aktuelle politische Bedeu tung hat, am wenigsten /aber die, die einige Pa riser Hetzblätter ihr beizulegen suchen. So be müht sich ein Artikel des .Matin' die Meinung Hsrvorzünif<-ii. daß Deutschland beabsichtige, im Kriegssalle schweizerisches Gebiet ?>n vergewal tigen, um Frankreich von Süden her in die Flanke zu Men, Si e ekn Gleiches ^uch Belgien aegenüber gelte. Der „Matm

', sagt, in Schweizer Bundesratskreisen sei ni<m aber fest mMchlossen, und habe es auch offen ausgesprochen, die schwei fen Spielern das Nachhausefahren zum Umklei dm: ein Friseur in Eskarpins, mit Weißen Wa Z>en, schwarzen Atlasschößen und weitem Smo kin.g schaltete im Frisierladen. In einem beson deren Zimmer stehen Stenographen und Schreib- maschiniston. ebenfaF in Eskarpicns u. Schnal- imWuhen, den Mitgliedern bis 2 Uhr nachts hur Erledigung ihrer Korrespondenz znr -Verfü gung. und wer ins Theater

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.04.1863
Physical description: 4
aus Warschau vom 12. d.: Der ZKarquis Wielopolski tritt nicht zurück, sondern be arbeitet mit Hrn. v. Berg den Nesormplan der nach Besiegung des Aufstandes in Angriff genommen wer de» soll. Italien. Mailand. 9. April. Der Triester Zeitung schreibt man: Ueber die Vorbereitungen, welche die mazzini- stische Partei im benachbartsn Canton Tcssm gegen Venetien trifft nnd die Verhandlungen der hiesigen «lit der schweizer Negierung bin ich in der Lage, ganz genaue und verläßliche Daten zu bringen. Schon

bei der schweizer Re gierung und erhielt von letzterer die Zusicherung. mau werde nicht dulden. daß vom neutralen schweizer Bo den ein kriegerisches Unteruehmen gegen irgend eine Macht ausgeführt werde und die schweizer Regierung werde schon darüber wachen, daß die daselbst lebenden Italiener von dort aus keinen die Ruhe Europas ge, sahrdenden Schritt unternehmen. Mit dieser Erklär ung mußte sich vorläufig die piemontesische Regierung zufrieden stellen; gleichzeitig benachrichtigte sie jedoch

auch die österreichische Regierung von der ihr drohen den Gefahr, offenbar jedoch in der Absicht, daß auch diese bei der schweizer Regierung ihre Reklamation gegen ein Unternehmen anbringe, welches für Oester reich wohl sehr wenig, für die Regierung Victor-Ema- nuels aber eine sehr große Gefahr birgt. Turin, 41. April. Beunruhigende Gerüchte über die Plane der Actionspartei circuliren in der Stadt. Ein Bataillon Jäger wurde in das Veltlin abgeschickt, die Po- und Minciolinie werden mit Truppen ver stärkt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.06.1934
Physical description: 6
zu werden.' „Warnm nicht?' fragte dcr ehrgeizige Jüngling „Sie haben sich bereits der Menschheit verpflich tet, als Sie Ihr Studium der Medizin an den Na gel hingen', antwortete Shaw. Hor<I.enI?re<^ler (Zu seinem 1W. Todestag am 31. Mai). Von Mathilde v. Leinbur g. MWMkei—ZHmiz Z: 2 Torino, 31. Mai Eine riesige Volksmenge wohnte im Mussolini- Stadion diesem Spiele bei, das ein besonders er bitterter Kampf zu werden versprach, und wobei auch die Zuschauer so ziemlich auf ihre Rechnung kamen. Die Schweizer

begqmien sofort mit ziemlich scharfen Angriffen, die aber von der tschechischen Verteidigung prompt abgewiesen wurden. Nach einem Eckstoß in der 12. Minute erzielten die Schweizer in der 18. Minute ihr erstes Tor. Kil- holz übernahm eine schöne Vorlage Jaeggis, über spielte ohne besondere Schwierigkeiten die Vertei diger und sendete den Ball, den Planicka verge bens zu halten versuchte, scharf ins Netz. Die Tschechen reagierten energisch und 6 Minuten später vermochten sie durch Svoboda den Aus gleich

herzustellen. Der Nest der ersten Hälfte ver lief sodann ohne bemerkenswerte Aktionen. Bereits in der 4. Minute der zweiten Halbzeit kamen jedoch die Tschechen in Führung. Nach einer schönen Kombination zwischen Cambal-Svo- boda und Svobodka gelang es letzterem, den Schweizer Tormann durch eine Finte herauszu locken und» dann einzusenden. In der Folge kam der Klassenunterschied der beiden Mannschaften ziemlich deutlich zum Ausdruck. In der 8. Minute siel dann ein drittes Tor für die Tschechoslowakei

, das aber vom Schiedsrichter wegen Abseitsstellung annulliert wurde. In der 33. Minute erzielten die Schweizer durch Jäggi den Alisgleich. Fünf Minuten später aber sen dete dann Nejedli das Siegestor für die Tschecho slowakei ein. MWM—Schwede« Milano, 31. Mai Bor ungefähr 10.000 Zuschauer wurde im Sta dion San Siro das Match zwischen Heiden obigen Mannschaften ausgetragen, Obwohl sich auch hier zwei Ländermannschaften von besonderer Schlag- AaWort Das Radrennen „Nund um Italien' Aus der Strecke Teramo—Ancona (185

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 07.06.1936
Physical description: 8
SZ !7 7') 50 z l 73 Z0 5! (>Z 1S :o 12 64 -!S SS 46 4Z L-i 7S Vài»! die..AWzeitiiiig' Austakt zum Mitropa-Vokal In Bern, Brünn. Zürich und Wien beginnt heule die Vorrunde. Vern-Torino im Mittelpunkt des Interesses Für die Fußballer der Schweiz ging dieses Jahr ein großer Wunsch in Erfüllung, und zwar jener der Beteiligung an den Mitropa-Pokal-Spielen, die dieses Jahr zum 10. Male stattfinden. Die vier Schweizer Mannschaften haben gegen vier Mann schaften der anderen Nationen eine Vorrunde zu bestehen, die heute beginnt. Heute finden folgende Treffen statt

es nie zu einem rich tigen Zusammenfiel, so daß der Platz in der Wer> tung den derzeitigen Möglichkeiten dieser Elf nicht ganz entspricht. Torino, obwohl eine schlagkräftige Mannschaft, hat deshalb keinen allzuleichten Stand punkt. In Brünn hat die Schweizer Elf keine leich te Aufgabe. Losanne gilt als die beste Schweizer Mannschaft, doch die Zedenico verfügt über eine außerordentliche Schlagkraft und hat außerdem nach den Vorteil, auf eigenem Felde zu spielen. Das Spiel in Wien erscheint ziemlich

ausgegli chen. Es stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die beide auf eine ruhmreiche Tradition zurückblik- keu und so ziemlich die gleichen Aussichten haben. In Zürich spielt die Boung Fellows gegen die ungarische Elf „Phödus'. Diese Schweizer Elf machte in der letzten Meisterschaft viel von sich re den und war ein harter Gegner der Losanne im Punktekampf. Obwohl die ungarischen Gäste nicht minder einzuschätzen find, - gibt man in diesem Spiel den Schweizern einige gute Aussichten. Nachstehend

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Der Burggräfler
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Page 2 of 6
Date: 07.08.1920
Physical description: 6
worden, so daß ein näheres Eingehen auf dieses Gebiet un nötig erscheint. Erwähnt sei noch, daß der Kalkiolpeter in seiner Wttknug dem Chilesalpeter mindestens gleichkommt. Auf einen Absatz des Düngemittels kann man mit Sichrrhüt rechnen, selbst falls Deutschsüdtirol nicht in der Lage wäre, die ganze Produktion anfjunchmen. Die projektierte Kalksalprterfabrik soll nach einem in mehreren Anlagen auSproblertrn, rauchlosen Verfahren einer Schweizer F'rma im elektrischen Ofen den Stickstoff der Last

der Ofeuaulage. Als Produkt wird dann ein körniger, streufähigcr Kalksalpeter mit ca. 16% Slickstoffgehalt gewonnen. Die offerierende Firma hat auf Grund von Angeboten, die hauptsächlich bei deutschen Fabriken ringeholt wrrden, Offert gestellt. Nach demtelben würde sich das Werk auf 7't, Millionen Schweizer Francs stell-n, was bei einem Kurs von 30 Francs für 100 Lire 25 Millionen Lire eutspricht. Da an die Ausbringung eines derart hohen Betrages durch unsere Bevölkerung nicht gedacht werden konnte, mußte

der Plan zur Errichtung des Werkes vorerst fallen gelassen werden. Nunmehr hat aber die Elektrobank in Zürich, deren Tochtergesellschaft dir projektierende Firma tst, den Vorschlag gemacht, eine Gesellschaft mit einem Grandkapital von 5 Millionen zu gründen, voa dcnea die Südtiroler Gruppe 2 f t M lltonen aufzubriugea hätte, wäjread die Schweizer die zweite Hälfte des Gcundkapital; zeichnen würden und den restlichen Betrag durch festoecz'usltch: Brr- schüffe auibrtngen wollen. Dieser Vorschlag

Landwirtschaf, gewissen- hast und eingehend beschäftigt. Das Ergebnis dieser Arbeit liegt nun vor und berechtigt zur Annahme, daß das Uaternehmeu direkt und indirekt für alle Beteiligten große Vorteile bringen wird. Schweizer Finauzleute haben flch erbötig gemacht, das Werk zu bauen und wenn nötig, aus ihren Kreisen das erforderliche Kapital aufzubringcn; Beweis genug, daß die Sache gut und rentabel ist. Wir treten nun in letzter Stunde an Each mit der Mahnung heran, das für unsere Landwirtschaft so nötige

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