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Volksbote
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Page 12 of 12
Date: 16.08.1923
Physical description: 12
Bozen mit Zug 5688 Chiasso Ankunst 16 Uhr 55. Im elfteren Fall« dauert der Trans port von Bozen nach Chiasso daher 16.51 Stun den, im zweiten Falle 23.50 Stunden. — Die Einschränkung der Schweizer Viehein. fuhr. Im Schamsertal und auch im Mont« Spluga ist die Maul- und Klauenseuche ausge brochen und vermutet man,' daß sie durch italie nische .Heuer oder Schmuggler, vielleicht auch durch Wild aus Italien nach Grawbünden ver schleppt worden lst. Infolgedessen ist bekannt lich die Schweizer Grenze

Hi» bis Einfuhr aus Italien verboten morden. Dies mackst in Schwei zer Konfumentenkreilen böses . Blut, weit man hierdurch Italien gegenüber eine Ungerechtigkeit steht, denn die amerikanischen Ochsen können ganz ruhig ni-iter durch das als verseucht erklärte Ita lien nach der Schweiz -gebracht werden. Wenn Italien wirklich solche Gefahr für die Bieh- anst-ckung 'darstell;, so dürfte man. sagen fick, di« Schweizer Konsumenten ganz richtig, auch ande res Vieh, ivelches durch einen großen Teil Ita liens

transporier! wird, nicht in die Schweiz her- einlasscn, dem italienisch Vieh ade, verwehrt-man ganz e'nseitig die Einfuhr Cs kommt noch hin zu. daß die billigen und schlechten rlmerikan-x» ochsen beim Schweizer Konsumenten sehr unbe liebt sind, während J>ie italien.il chen Ochsen Qualitätsware darstellen: die Schweizer Viehbörse brachte zuerst Jtalienerochsen. Das eidgenössische Beterinäramt kordert« darauf alle Händler schrift lich aus. Vieh aus Italien einzuführen. Als Grund wurde ange-geben

, daß Italien im Herbst Schweizer Bich kaufen wolle und der Absatz für Schweizer Bieh in Italien erleichtert werde, wenn wir italienisches Schlachtvieh beziehen Der Schweizer Bauernverband hat es glücklich fertig- gobracht, die paar ganz unbedeutenden Fälle von vereinzelt auftreten der Seuchen, ml« sie in iedem Jahre stellenweise auftreten. für sich auszuschlach- 'en und es durcho-felst, daß kein Stück italienisches Vieh mehr in die Schweiz hereingelassen wird, während die amerikanischen Ochsen

, welche in folge ihrer Wechten Qualität dem Schweizer; Bauer keine Konkurrenz machen, lustig weiter über Italien nach der Schweiz eingeführt werden können. L. N. Fragön und Antwortsn. Adresse für Anfragen: Schristttg. des „Volks- bole' („Dauernzellung') ist vozen. Tyrolla. Frage 4884: Do werden vollständige Sennereikurke abgehalken und 'wie \auv- dauern dieselben? Antwort: Gegenwärtig werden solche nur an der Landeslehranstelt in San Michele abgehalten. Die Unterrichtssprache ist italie nisch. Die Dauer

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.09.1940
Physical description: 6
, einige Vertreter der „Nationalen Bewe gnng der Schweiz', also „Frontisten' zu empfangen. Die M.N.N. schreiben dazu: Die Rede des BundespiMdentßN wap in einigen Punkten von einem Realismus inspiriert, der nach den vielen unfrucht baren Vorschlägen der Schweizer Psejse wohltuend wirkte. Er stellte seine Aus» sührunaen, wie üblich, unter das Leit motiv der schweizerischen Unabhängigkeit und Freiheit. Er erläuterte dann auch, wie er diese Freiheit verstanden wissen wollte: im Sinne einer „aufrichtigen, loyalen

, uneingeschränkten Neutralität'. Wertvoller aber als solche Bekräftigun gen, die doch so schwer aus den verstaub ten Kulissen der grauen Theorie hervor zuholen sind, war die Versicherung, daß die schweizerische Erneuerung vor allem wirtschaftlicher Art zu fein haben werde. Arbeit, flicht Geld, sei es, was dem Schweizer Volk nottue. Er sei, so sagte schließlich Pilet-Golaz, der letzte, der leug nen ioiirpe, dgh die politischen Einrich tungen der Schlveiz gewissen demago gischen DegeMationserscheinungen ver fallen

man sich darüber klar sein, daß in der „freien' Schweiz jede Art von Erneuerungsbewegung diffamiert ist und daß derartige Bewegungen keinerlei Möglichkeit haben, in einem öffentlichen Organ Stellung zu nehmen. Dem Einp fang wohnte neben zwes Politikern auch der bekannte Schweizer Dichter Jakob Schaffner bei, der erst unlängst in einer im Reich erscheinenden Zeitschrift versucht hat, die Sympathien und Antipathien der Schweizer ans historischen Vorgän gen ,iu erklären und die Selbständigkeit der Schweiz

ideologisch zu untermauern. Wie man schon daraus sehen kann, waren die vom Bundespräsidenten empfangenen Vertreter der „Nationalen Bewegung' keineswegs wilde Revolutionäre, welche die ängstlich gehütete Schweiz etwa mit Haut Und Haar an eine ausländische Mächt ausliefern wollten. Dennoch war der Sturm im Wafsergla: ungeheuer. Man bezeichnete in der süh renden Schweizer Presse diesen Empfang als „peinliche und bedauerliche Ange legenheit' und verlangte nicht mehr und nicht weniger als ein schlankes Dementi

Beeinflussung durch ausländische Parolen' möglich. Wie sollen aber um Himmels willen diese Parolen den, wohl- behüteten Schweizer Volk zu Ohren kom men? Daß Europa von Grund auf neu ge baut wird, daß ein neues Ethos die an deren Völker ergreift, das mag man in der SSweiz noch erträglich finden- Abxr daß nun gar das Schweizer Volt an sei nen geheiligten parlamentarischen Insti tutionen zu zweifeln beginnt, ist wahr haftig unerhört. Die Welt ist jedoch schlecht geworden. Es ist nicht allgemein bekannt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.11.1929
Physical description: 8
jetzt durch einen um so regeren Verkehr wettgemacht worden ist. Woher kamen unsere Gäste April: Italiener 3599, Engländer 60, Fran« zofen 17, Belgler 13, Deutsche 5290, Oesterrei- cher 631, Ungarn 429, Tscheckwslcnvaken 175, Jugoslawien 3, Holländer und Dänen 224, Schweizer 89, aus den Balkanländern 5, Rus sen 7, Polen 18, Aegypter 2, Nordamerikaner 78, àìdamerikaner 9, Spanier i. andere Na- Uonalitäten 13. Mai. Italiener 4290, Engländer 125, Iran» zosen SV, Belgier 4, Deutsche 6313, Oesterrei cher 743, Uiigarn

42, Tschechoslowakei, 136. Ju goslawen 2, Holländer und Danen 313, Schwei zer 86, aus den Balkanländern 7, Russen S2, Polen 24, Nordamerikaner 180, Südamerika- ner 11. Spanler 11, andere Nationalitäten 29. Iuni: Italiener 4709, Engländer 216, Fran zosen 63, Belgier 23, Deutsclfe 4438, Oesterrei cher 580, Ungarn 109, Tschechoslowakei» 168, Jugoslawen 8, Holländer und Dänen S5V, Schweizer 73, aus den Balkanländern 20. Auf- seu 6, Polèn . 16, Aegypter 3, Nordamerikas,er 253, Südamerikaner '8, Spanier

andere Na tionalitäten 3. - Juli: Italiener 7267, Engländer 271, Fran» zosen 159, Belgier 32, Deutsche 7990, Oesterrei cher 1062, Ungarn 259, Tschechoslowaken 247» Jugoslawen 40, Holländer und Dänen 485, Schweizer 133, Balkanländer 29, Russen 22, Polen 65, Aegypter 16, Nordamerikaner 810, Südamerikaner 27, Spanier 11, andere Natio nalitäten 8. August: Italiener 14383, Engländer 5K, Franzosen 362, Belgier 110, Deutsche 10.777, Oesterreicher 1556. Ungarn 263, Tschechoslowa ken 336, Jugoslawen 26, Holländer und Dänen

319, Schweizer 161, Balkanländer 156, Russen 16, Polen 28, Aegypter 33, Nordamerikaner 692, Südamerikaner 43, Spanler 13, andere Nation alitäten 18. September: Italiener 8319. Engländer 274, Franzosen 131, Belgler 17, Deutsche 9352, Oesterreicher 1398, Ungarn 120, Tschechoslowa ken 245, Jugoslawen 22, Holländer und Dänen 324, Schweizer 310, Balkanländer 20, Russen 1, Pole» 31. Aegypter 14, Nordamerikaner 218, Südamerikaner 28, Spanier 8. andere Natio nalitäten 27. Oktober: Italiener 5335

, Englander 72, Franzosen 16, Belgier 2, Deutsche 483A Oester reicher 836, UNgarn 35, Tschechosloivaken 143, Jugoslawen 16. Holländer und Dänen .135, Schweizer 190, Balkanländer 1, Russen 14, Po len 19, Aegypter 3, Nordamerikaner 68, Siid- amerikaner 17, Spanler 3, andere Nationalitä ten 6. Schlubfolgerungen: Diese Ziffern zeigen, daß unsere Gegend, die so manigsaltige Naturreize aufzuweisen hat. wie vielleicht kein zweites Alpengebiet, nicht nur von den Deutschen und anderen nordischen Willis VerKeltunA

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 03.02.1923
Physical description: 8
» war der Sitzungssaal bis aus den letzten Platz »besetzt. Äng. v. Gramatica besprach in eingehender Weise die für den Export in die Schweiz not wendigen Vorbedingungen, damit unlere Weine nach dem Schweizer Lebensmittelbuche keinerlei Beanstandungen erfahren. Der Vortragende mochte besonders darauf aufmerksam, daß es häufig vorkomme, daß Süßdruckmoste, wenn dieselben nicht als solche >konsumierl werden, im vergorenen Zustande nicht jene Eigenschaften besitzen, welche man speziell an zuckerfreien Extrakt (Asche

). Nachdem man von den Chemikern der Schweizer KantonakLaboratorien nicht ver- langen kann, daß sie die oenotecknischen Er- sahrungen besitzen, wie dies durch die Versuchs anstalt in S. Michele konstatiert wurde, so er gibt sich die Notwendigkeit, daß die interessier ten Kreise in der Schweiz über bisse Tatsachen unterrichtet werden, um zu verhüten, daß solche naturreine Weine nicht beanständet >und auch nicht als Kunstweine behandelt werden. Die Anwesenden ersuchten daher den Vor tragenden, er möge

auf Grund seiner wahr genommenen Tatsachen für hiesige Verhältnisse bei den kompetenten Schweizer Laboratorien als auch durch die Schweizer Fachpresse diese Resultate veröffentlichen. Äng. v. Gramatica empfahl deshalb, daß insoserne solche Süßdruck« erst als vergoren expediert werden, dieselben genau als „Süß drucke' M deklarieren wären, zum Unterschiede von Lagrein-Kreßern, welche vor der Aib- pressung 12 bis 24 Stunden auf den Hülsen belassen werden. Solche Lagrein-'Kretzer wur den in der letzten Zeit

von Schweizer Käufern infolge ihrer Hochfärbigkeit beanständet und solche Süßdruck-Äagreine bevorzugt, welche eine hellrote Schillerfarbe zeigten. Der Vortragende machte ferner Mitteilung!, daß in letzter Zeit seitens der Schweizer Labo ratorien speziell „St. Magdalena-Weine' wegen geringen Alkoholgehaltes und sonstiger Leere in Geruch und Geschmack bemängelt wurden. In längerer Wechselrode wurde die Tatsache be stätigt, daß in Neuanlagen auf amerikanischem Fuße und bei dem Umstand«, daß man speziell

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Meraner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 08.07.1914
Physical description: 8
Sekte 12. Nr. 74 wMera»er ZeN»»?' Mittwoch, 3. Juli 1914 Von äer rckweiieritcken llanckes- KuskteUung w Sern. Aon Meto Seifert, Hambuig-Meran. Das nachbarliche Bergvol? der Schweizer hat zur großen Schau seiner Leistungsfähig keit nach Bern eingeladen. Die schöne alte Stadt mit ihrer zentralen Lage und natür- tiirlichen Schönheit ist so recht geeignet als Stadt für eine große Ausstellung. Kommen alljährlich Tausends durch Bern und ver- . Wüllen, um die alten, erinnerungsreichen Gas- seiil lind

Quadrat meter) und in den Hallen für landwirtschaft liche und industrielle Maschinen gezeigt wird, ist überwältigend. Darauf war man bei einer ILandesausstellung der kleinen Schweiz — die langeblich von Landwirtschaft und Viehzucht >onne der „Fremdenindustrie' lebt — nicht gejagt. Doch man erinnert sich plötzlich, aus Nyeindampjern und Lokomotiven wie auch Vynamomajchienen ujw. schon da und dort öle Manien Gebrüder Sulzer, Majchlnensavrik Wlntertyur, Oerlikon, Äscher, Wyß und an derer Schweizer Firmen

d^rte französische Toiletten -Ausstellung der init der Licht, Wärme und Leben gebenden Weltausstellung von Brüssel. Es ist eine Sonne, das ist das moderne Wunder. Wonne zu schauen und nicht nur sür Frauen. Ein lieblich aufgebautes Schweizer Dörfli ^ Pavillon sür Uhren waltete - sür ^ ^ ÜÄ uns bedauerlicherweise — die Jury ihre? k ^ schlagt die „Zytglock Volt ^wiß schweren Amtes und wollte dabei nicht n-i» vom Publikum gestört sein. Also kann ich von mit diesem alten Hauptzweig schweizerischer

's Dörfli. gienisch einwandfreieste Haus, das ich je ge- VerMtnismjäßig wenig packende, große sehen. Dabei foeinladendund liebll^ wie Kunst bietet die Ausstellung der Maler. Vom '7 nun, eben wie ein Idyll. Haus, Möbel, Stolz der Schweizer, Ferd. Hodler, habe ich em Ganze»? auseimmdernsymbar, nur ein Kolossalgemälde gesehen, „der Eid- transportabel ^7 das Ei des Cokumbus. Der schwur'. Das mächtige Bild hängt aber zu kleine Eingang ist den Lanzen Tag über um niedrig, um die gedachte Wirdung zu er- Aert

, so drangen sich die Menschen in disS zielen Es sind echte Hodler-Gestalten, inner- Mustevhaus. )!ach Amerika find schwn 30V. lich gleich den Männern auf den Schweizer verkauft und n^l) Meran kommt auch eines. Kassenscheinen, Menschen ungebrochener Kraft Mehr verrate ich n.cht. l und festen Willens. Sonst sind nur wenige Verhältnismäßig spärlich sind die Vernix Bilder bemerkenswert? zwei Schweizer See- gungsstätten im ÄusstellungsgelÄnde. Aber, stücke fallen durch prachtvolle Farbentönung der Schweizer

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 09.02.1945
Physical description: 4
Wetter, —- es Zusammenstoß mit einem anderen Hirn- rechmuigen gibt, ebenso wie die Mög- iHMirinnen und Zeltdach, nicht ertrunken krachte ganz dahe — acht Bomben auf meiskörper aus seiner ursprünglichen Hclikeit besteht, daß noch weitere .eros wäret Unseren Dachkandel hat der Dießenhofen, die feine alte Schweizer Bahn geschleudert und in die jetzige ge- gleiche Planetchen zufällig entdeckt wer- Scüwäll heruntergedrückt. Er ist freilich Stadt. Das Schweizer Kreuz an den Bah- drängt worden ist. Alsbald

, wie war das nur? welch riesige Gefahr über uns schwebte, Ich hatte von einem Zwinger erfahren und welchem Abgrund wir ohne ihn in einem thurgauischen Dörfchen, in unweigerlich zugesteuert wären. Wie oft Untergreut, der mir gerühmt wurde, und haben wir zwei von den kommenden wir fuhren eines Tags mit der Schweizer schweren Proben gesprochen! Jetzt erst Post gegen Frauenleid; unterwegs er- kann man zeigen, ob man wert ist, schnappte ich, daß Untergreut nahe der Deutscher zu sein. Und wenn unsere Sport und Spiel anlage

hinein. Die Lerchen ließen ihre hei- — Deutschland siegt und wird neu auf- immer getan hätten. Scherl-Bilderdienst (Höffmahn-Autoflex len Flöten erschallen, die grünen Halme gebaut, da gibt es keinen Zweifel für ■ wiegten sich im Wind, .und freundliche mich So schwer dib SorgerT auch sind, ' Schweizer Bauern wiesen uns den* Weg. wir stehen und siegen! — Mit dem al- Es war ein fleißiger Weber, der den ten, trotzigen Herzen. Dein Hans“. _ Hundezwinger hatte — wie häufig noch Ja, — damals im Frieden

war es leicht, in Schweizer Bürgerhäusern ein Hand- gut und tapfer zu sein, als die Lerchen webstuhl stand! — und vier junge drol- noch sangen über dem blauen Bodensee. lige Bernhardiner tummelten sich um die Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, Mutter. Ich wählte die weiße Isolda aus, den Menschen Gutes zu erweisen und so hieß sie nach dem „Stammbaum“, und Freude zu bringen, und ich sah: es lag tördorf ^Renke'H Es hegt ^in der*a*bge- idi hatte es nicht zu bereuen. Ich habe ein Segen darauf. Daran

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.07.1923
Physical description: 6
nach greifbarer Ware. Nette Aus sichten! Tageskurse. Elgeickericht der Spar- und vorschußkaffa für Handel und Gewerbe in Meran. 30 Juni 2. Juli Zürich (Devisen) Schweizer Franken IVO deutsche Mark -,00M —.00M IVO tschechische Kronen . . . lK9ö 17.05 10V holländisch« Gulden . . 1 Dollar '-'21.'/, 2 3 - 5 6« 1 englisches Pfund.... 25 90 W.051 Ivo französische Franken . . 5t 27S IM Lire Sk 875, L t 70 IVO schwedische Kronen . . . l tS 75 15 075 wo dänische Kronen .... gg.75 M 72 lvl) belgische Franken

. . . 29 M 28 72 Ivo norwegische Kronen . . 93 75 92 75 100 österreichische Kronen . . —.00797 —.0»>-il Mg ungarische Kronen . —.0675 0.<>«!5 ll)0 jugoslawische Dinars . . SSV tt,20 Eröffnungskurse vom Z. Zuli 100 deutsche Mark . . 100 tschechische Krone» 1 Dollar . 1 englisches Pfund. . 10» französische Franken 1W Lire Schweizer Franken V.VOJt— 17 I? - 17 2!, 5,7!)—5,75 W 1!) - Ii Lt,7k> — 24 «s Mailand (Devisen) IM deutsche Mark . . . IVO holländische Gulden 1 Dollar ...... 1 englisches Psund . . 100

französische Franken IM Schweizer Franken. »0. Juni 2 Juli Lire 0.0120 0 0120 890.- 900.— 22.85 23 07b 104,10 10''.50 !.17L0 1!>7 25. !03 — 40K.— Börse. Berlin, 3. Juli. An der gestrigen Börse zogen die Kurse wieder etwas an. Die Lira notierte 6980 und der Dollar 160.000 Mark. Neuerlicher Rückgang de» Drotpreises In Wien. Die Bäckermeister und Brotfabriken haben in der heutigen Errechnung der Geste- hungskosten mit Rücksicht auf den weiteren Rückgang der Mehlpreise eine neuerliche Herab setzung der Brot

? „Aber selbstverständlich gnädiges Fräulein, und vielleicht ein Äs mit Früchten und heiße Schokoladencreme? „Wenn's sein muß, schön.' Draußen lag die Jacht noch immer still. Nun. man konnte sich auch ohne den Vater amüsieren. Sie schlenderte am User entlang und bog In die Straße mieden Bogengängen u. den netten kleinen VerkcmfsWden ein. Für ein junges Mäd chen gab es da stundenlang zu schauen. Wunder volle Schweizer Stickereien in dem einen Fen ster, Schnitzerelen, bunte Steine in verschieden ster Bearbeitung

, die Schweizer Bären in allen Größen und Stellungen, das Kleidergeschäft der Piavi mit wirklichen Modellen aus Paris, das Stammhaus war in Nizza. Dazwischen dann die Spezialität der Schweiz, kandierte Früchte zu hohen Pyramiden aufgetürmt. Evamaria konnte nicht widerstehen, sie gina in den Laden und erstand einen Aarton mit Ananasscheiben. Als sie heraustrat, stieß sie mit einem jungen Mann zusammen. Der zog artig den Hut. Eva maria besann sich. „Sind Sie nicht?« „Der Maler von gestern,' lachte er, „Ulrich

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.07.1924
Physical description: 4
. . , NM franzSfische Franken . M Lire v schwedische Kronen . . l<>0 dcintsche Kronen . . . > wo beigisch« Franken . . , lv» norweftisch« Kronen . > l»1 österreichisch« Kronen . . Ivo ungarisch« Kronin . 100 jugoslawisch» Dinar, . , 1U0 deutsch» Mark . . . tschechische Kronen . I Dollar l englische» Pfund . . wo französische Franken lMLir« Mailand (Devisen) I.ooo.ovo.ooo deutsche Mark, wo tschechische Kro en . . . NX) holländ. Gulden (Par .-K.) l Dollar 1 englische» Pfund . . I»0 französische Franken WO Schweizer

Franken. w. ZuN 17. SuN Schweizer Franken >.S0 1.S1 I6.2V 1K.27K 207.25 ZVS.— ».47 k.ky 24 - 24 07» >5.40 W.SK Z3 67 33 7V !4KS0 '4S.TK 'SSV «9 50 ZK o» S5.Z5 7S.70 74 — -.0077 'k — 00775 -.V0K7 —.»oa?» 6.45 «50 vom IS. H Uli Schweizer Franken I.S1-1.XZ ISA -1K.U0 5.49 -5 50 LS.SS - 24.02 Z7.KV -27.8» sseo SSK7 1k. Juli 17. Juli Lire ÄS.»» LV.VS 101 .4» 1M.SV iis.eo ns.eo 4ZS.10 421.50 Verständnis für das Bodenständige zeichneten .. die KwG des Verstorbenen aus lund alles, w-as ! «verteilen sAhi

un» bei der Festung -Hochftnstermünz vor- bei und hart an der Felsenwand taufen wir durch Galerien und Felstunnels dem Tai« zu, aus der andern Seite grüßen die Schweizer Berge. In Pfunds brummt das Schweizer Anschl-ußauto. Pvutz empfängt uns in fröhlich ster Stimmung. Ein Musikfest hat die Kapellen aller nahen Orte de» Tales zusammengeführt, die Nieder in ihrer schmucken Tracht Aiehen hin- ter d«n Pvvtzern mit lustigen Weisen in den Ort. Ueberall ungebundene Lustiakeit und Fwhheit. Ueber die bekannte PonÜccher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 18.06.1908
Physical description: 8
Entschließung wurde sodann einstimmig an genommen. ^cri B er g w e rks iu g e u i e u r P e t e r S d o rf c r v>eli Töscus lenkt die Anfmerksainleit auf den reichen ^egen unserer Berge, dcr erst ausgenützt werden leinte, wenn für dic nötigen Bahnverbindunaeu S^org, ist. Punkt der Tagesordnung - Mitteilungen uiecr den Stand dcr Frage betreffend dic ^ ckiwcizer Anschlüsse. Herr Rationalrat Vital erklärte, daß der Schweizer Bundesrat sich seinerzeit für dc» Anschluß Pfunds entschieden habe, dies ans

dem Grunde, weit da? damals vorliegende Projekt nur diesen Anschluß ermöglichte. Nun liege aber ein andcrcs Projekt vor, das für dic Aiifchlußfragc überhaupt v!cl günstiger sci, weil dasselbe einen Anschluß in Martinsbruck ermögliche, welcher einer Verbindung ''s Unterengadin gegen Norden und Süden ent gegenkomme. Wird dieses Projekt nach MartinS- bruck durchgeführt, so werden dic Schweizer seiner Ansicht nach in Martinsbruck und nicht in Pfunds anschließen. Dic Schweizer wollen jedoch

, daß durch diese Anschlußfrage keine Verzögerung in dem Aus baue dcr Linie Mals—Landeck herbeigeführt werde. Wenn die Tiroler Interessenten jedoch den Anschluß in Martinsbruck wünschen, so werden die Schweizer gerne mit ihnen gemeinsam wirken. Seiner Ansicht läge kein Grund für den Bundesrat vor, au der sciuerzeitigen Stellungnahme für deu Anschluß in Pfunds festzuhalten, da sich die Sachlage infolge deS neuen Projektes mittlerweile vollkommen ge ändert habe. Hcn- Postmeister Müller begrüß« diese von deu Hcrrcn

nur bis PfuudS ge baut wcrdcu sollte. Herr Generaldirektor Pinösch erwiderte dem Redner, daß der Schweizer Anschluß in Mar- tinSbrnck auch für Tirol von eminenter Wichtigkeit sci als natürlicher Ausgangspunkt uach Norden und Süden, wodurch dcr große Kurort SchulS-Tarafp, dessen Entwicklung zum Weltkurort immer mehr fortschreitet nach zwei Scitcn, uach dcn beiden Haupt- tälern Tirols hin eröffnet wird, was für den »Fremdenverkehr uud deu Produkten Tirols von größter Bedeutung ist. Dahcr sollen

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 26.09.1925
Physical description: 12
, du bis,' Usch ja daß er Vnm- Schürerl' Wo» inar der nun stolz ier wieder gesehen mndel Stunden um en dauerte de-r Vorbeimarsch, und so «wa» Uedntiche, wiederhol-t sich ewstmeilen olle Taye. «st alle Schweizer Orgvntsattonen benutzen nheit, lnn auch gleich hier zu Zw«- MM<VN . Fa, die Gelege «r^en „sichbef« zum »?. September soll die Sache noch dauern, und drmn wel'den sie alle wieder In ihre Heimat zurückkehren, der SchÜrvr, der Musy, der Schulcha«. der ZÄnher und de-r Wat- > de? Brüning und ver Tieawart

und noch heißen, die hier zu Fest auf einige Tage sich W«v Lob« r t-Karn. temvyk lmd de? BrÜTring und wie olle die andern noch heißen, einem echt Schweizer Fest auf sin ige Tage a,Oa>m«n lassen. M«v Lodert-^ Volkswirtschaft. Vte Verner Vauernausstellung. Bern, den 22. September, vi« aanze Schweis ist in Aufruhr. De etwa» hat Bern noch nicht gesehen. Mt Pomp »L sondergleichen wurke hiev eben dt« —^...^eriscke Ausstellung fllr iLandwbrtschaift, Forstwirtschaft und Gartenbau' eröffnet. Schon der Berner Bahnhof

Massequartieren. „Messeqtlartler« besetzt!' erfährt nian bereits am Bahnhof. Sonderzüae bringen täglich etwa Menschen nach Bern. Nach Kontoilen geordnet, durchziehen «die Schweizer in ihren vcilrerlichen Tratten die Stadt. Vom der An führer, dahinter die Musikkapelle und dann die ländlichen Trachten von mannigfachster Farben- ude izertum, ein > wuHtsein und sichere«'Austreten, wie man es Pracht. Aus allen Gesichtern eil« yreude und ein Stolz aii.f da» Schwei^ertum, ein Selbstbe- gerade von Schmekz^rn kaum

erwartet hätte. «Ich bin ein Schweizer, kennt ihr meine Farben,' Alles läuft, rast, fälhrt, flugzeugt und musi ziert zur Ausstellung hin. Bor 30 Jahren ein mal hat auf dem ^DiererfÄd' eine gleiche Aus stellung stattgefunden, und nun will man zeigen und sehen, welch« Fortschritte indes di« Land wirtschaft machte. Das Aufwachsen und Aus- nutzen der Geireiidehalm«, das <säen> und Ern ten durch neueste Maschinen und Geräte, die MUchgewInnung, die Grund buchvermesfung werden da an Hand von ausgestopften

Tieren, Imitierten Früchten und großen Wandplänen t'nrgeführt, ferner wird rncm in Hie Einzelheiten de» Psvrde-, Menen-, Kaninchen- und Hühner- zmi>r ^lngtnoeilit (einesteils inr Eier wegen, >'eiche diese Tiere l«g»n). Die Schweizer scheinen iedoch die Beobach« luilI gemachl zu haben, das, ein Selbststudium >»»»er «»l weitesten führt. Sie gehen halt von dvr wenig angreiftiaren Theorie aus, das ichUeftlich über alle Ätaiterie, allen» Gewächs un! allen Tieren Cr selber steht: der Mensch

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Alpenzeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.12.1933
Physical description: 8
l werden tonnten.' „Abwarten. Mhlady.'' „Und ici.tt sichren Sie mich nach meiner Kabi- >ie?' „Gern. Kommen Sie.' Der Schweizer schritt voran, ossnete eine der zahlreichen Luken und stieg eine schmale Treibe hinab. Aus einem etwas breiteren Gang angelangt blieb er stehen. „Tie Tür am Ende des Ganges sührt zur lia pitänslajüte. Tamil Sie gleich Bescheid wissen. Links befinden sich die Kabinen sür den Steuer mann und den sogenannten Zweiten Lssizier. lind '.zier — das ist meine Behausung.' Ladt) ^enl tra

Schweizer den Gang verlassen, siel , ihm sin unförmlicher Ballen aus, der am Ende des unerleuchteten Ganges lag. Schäbli schritt in die Ecke, stieß mit dem Fuß an einen weichen Gegen-- 'tand und — dann rollte sich »löblich dieser l^e- zenstand auseinander und entpuppte sich als ein anger, schla-ker u»d blondschopsi 'er Mann. ..Halli und Hallo!' ries der Schweizer aus und .'ackre den menschlichen Gegenstand am tragen. .Ein blinder Bassagier' Sieh' mal an. Wie kommt ^S. daß wir noch nicht das Vergnügen

?' .Fes' „Wer bist du übrigens?' ,.Rodger Tunding aus Manchester.' „Schon einmal aus Schiff gewesen?' ,.?)es. Marine.' ..Bsüh -! Wie nobel!' ..Hat mir aber nicht aesallen. Bin ausgerücki s Fni'l.iei'n gesägt es mir besser.' „So. Hast etwas ausgesreffen?' i.Nur eine Kleinigkeit. Wirklich. Nur eine Klei nigkeit.' .„Will's gar nicht wissen.. Roll' dich wieder in der Ecke, zusammen. Der Schweizer schritt an Deck, ging na' der Kommandobrücke, holte >ich seilte ^»strutlionen sür oen nächsten Tag und durste

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Dolomiten
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Page 6 of 6
Date: 04.03.1940
Physical description: 6
, aber unfruchtbar bleibt. In der 15. Minute unterbricht Beranek das Svicl für eine Minute, welches dem Gedenken des verschie denen Schweizer Torhüters Schlegel gilt. Die ersten 15 Minuten zeigten Gleichwertigkeit der beiden Gegner im Felde. Jetzt wird Italien zwar zusehends bester, doch sind eS gerade die Eidgenosten, die zum ersten Eriolg schreiten. Menglcn erhält von Sprin ger das Ledric. Der rechte Verbinder schneidet durch einen geschickten Paßball an Bickel die Verteidigung ab und Dickel kann für Olivieri

ungehindert imd unhaltbar in die linke Ecke knallen. Foni und Rava zeigen sich imlicher und Andreolo kommt von der Slbwehr nicht hermiS. In der 34. Miimte gibt es wieder einen Eckstoß gcgeir die Schweiz. Zwei Minu ten später erreicht Italien den Ausgleich. Eorvell! erhält von Devetrini das Leder und knallt eS mit einer Bomb« auS 25 Metr scharf in daS Gehäuse der Eidgenossen. In der 43. Minute kommt ein gefähr licher Schweizer Angrisf vor das Tor Italiens, Oli- bicri ist schon geschlagen, doch Foni rettet

tn letzter Not. Die zweite' Halbzeit steht technisch noch weitanS tiefer als die erste. Der italienische Angriff wird umgestaltet: Viola geht nach Halbrechts und Arcari in die Mitte. Mer auch das fruchtet nichts. ES stnd die Schweizer, die Olivieri immer wieder heran- ziehcn. In der 48. Minute findet das Leder nach enem furchtbaren Gedränge vor dem Schweizer Tor keinen Einlaß. Etwas fväter erreicht Italien zwei Eckstöße, die ergebnislos bleiben. Arcari und Neri Im Sturm stnd besonders schwach und gehen

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Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 09.06.1927
Physical description: 16
Donnerstag, dm 9. Tunt M7. .Dslk-bole' Nr. LS — Seit« 18 Ne eingefdmtuggelten Woilifn Daß über die Schweizer Grenze nach Deutschland Maikäfer — nicht etwa solche aus Schokolade. Marzipan oder Edelmetall, sondern echte — Gegenstand des Schmug- gels werden würden, hätte man nicht für möglich Schalten. Das wurde aber in den Maientagen dieses Jahr« an der badisch« schweizerischen Grenze zur Wirklichkeit. Schuld daran waren die Mer selber, die so zahlreich in den Grenzgebieten austraten

in den Gemeinden, die die höchsten Prämien ausgesetzt hatten, täglich Körb« voll abgeliefert wurden. Die Mer selber, die sich bekanntlich an keine Grenze oder Zollvorschrift zu halten pflegen» flogen, als ihnen im Badischen der Dernichtungskriog angesagt wurde, in Scharen über die Schweizer Grenze; durch di« Flucht ins Ausland gedachten sie, die letztm schönen Maitage noch in Gemeinschaft mit ihren Artgenossen jenseits der Grenze genießen zu können. Doch sie hatten die Rechnung ohne die mit den Badenern

in freundnachbar lichem Berhältnis stehenden Thurgauer an der Grenze gemacht. Diese sammelten drü« den die Käfer Badischer, wie Schweizer Herkunft, und stellten ste, in Körben gesam melt, nachts den badischen Nachbarn auf chre Flur, die von der Schweizer Mur nur durch einen Drahtzaun getrenntn ist. Die Badener lieferten dann ihren geheimen Im port, von dem nur ein kleiner Teil „made in Germany'^ war, bei der höchstzahlenden Gemeinde' ab. Nachdem der Schumggeltrick wochenlang funktionierte und die Säckel vieler

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 23.09.1924
Physical description: 8
Dinar . . 100 bulgarische Leoa . . . 100 polnische Mark . > . . 100 österreichische Kronen 50. Sept. j 22. Sept Schweizer Franken 2v5-t0 529.50 2364 2>12 23 22 15825 - 'l!069 267 7325 3 SS -l 07475 20375 b2>— 23 61. 28- 2317 15-825 -<069 266 7^0 3 85 -l)(/74375 Mailand (Devisen) 100 französisch^ Franken . . 100 Schweizer Franken . . 1 englisches Pfund . . . 1 Dollar . . . . . ... 1 Billion (---1 Rentenmark) 100 tschechische Kronen . . 100 österreichische Kronen 100 holländische Gulden . , 19. Sept

. I 22. Sept. Lire 1S1-— 43085 101.40 22-33 548 6825 --<0302 120 85 43 t-55 10185 2282 548 68.25 -0032 Wien (Valuten) 1 Dollar 1 dänische Krone .... 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . 1 französischer Franken » 1 holländischer Gulden . 1 Lir« 1 norwegische Krone . , 1 schwedische Krone . . . 1 Schweizer Franken . , 1 tschechische Krone . . . 1 ungarische Krone . . . 19. Sept. > 22. Sept. österreichische Kronen 7,'.460-- 11.850-- 16-610 314.500-- 3.715 — 25.950'- 3.' 90 — 9.610- 18/80- 13.340

- - 2.117- --887d . ^ 7'.45«)' — 11.850- 1K640 314.700 - 3.750'- 27. <0- - 3/85 — 9.61'.-- 18.600.- 13.340- - 2.122-- --88S In Bozen wurden bezahl!: 100 Schweizer Franken . > 1 Billion l—1 Rentenmark) 100 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Pfund . , . 100 französische Franken , , 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . , . 100 jugoslawische Dinar . . 100 polnische Mark . . . « 100 österreichische Kronen 100 schwedische Kronen . « 100 norwegische Kronen , . M dänische Kronen

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 23.05.1923
Physical description: 8
Franken. . 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 18. Mai 19. Mai schweizer Franken —.012 — 0115 217.15 217.15 555.— 554.75 25.66 25.66 37.02 36.95 26.97 26.975 —.— 31.85 . —.— 102.80 —.— 148.- —. - 90.40 —. - 84.45 16.54 16.545 —.10375 —.1025 5.75 5.775 4.45 4 .40 -.0116

-.0116 ^ - .007825 —.007825' 18. Mai 21. Mai Mailand (Devisen) Lire 100 französische Franken 137.35 137.35 100 Schweizer Franken . 371.— 372.65 1 englisches Pfund . . 95.235 95.75 1 Dollar 20.575 20.675 100 deutsche Mark . . . -.044 —.04375 100 tschechische Kronen . 6135 61.30 100 österreichische Kronen —.0293 —.0288 100 holländische Gulden 807.- 805 — Wien' (Valuten) 1 Dollar 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden 1 Lira

1 norwegische Krone. 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 16. Mai 18. Mai österreichische Kronen 70.680.- 13.140.— I.46 326.200.— 4.645.- 27.650.- 3.382.50 11.450 — 18.560 — 12.700.- 2.100.- II.05 70.660.— 13.140.— I.31 326.200.— 4.680.— 27 650.— 3.402.50 11.450.— 18.585.— 12.700.— 2.102.— II.05 In Bozen wurden bezahlt: - 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 sranzösiche Franken 100

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.08.1892
Physical description: 4
seiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß die durch ein in Italien erschienenes, die Schweizer Neutralitäts-Frage behandelndes unzeitgemäßes Mach werk angeregte Diskussion über diese Angelegenheit wenigstens in Italien selbst eingeschlummert ist. „Auch die .Risorma' des Herrn Crispi.' schreibt der „Bund', „scheint sich überzeugt zu haben, daß unsere Befestigungen in den Alpen nicht gegen ein Land besonders dirigirt sind, und den Strategen des „Esercito' hat es vielleicht eingeleuchtet, daß diese Befestigungen

neben ihrem ersten Zweck, die Llpenübergänge zu sichern, nur noch Einen ver folgen: für die Schweiz etwas Analoges zu schaffen, waS die Belgier in Antwerpen mit ungeheuren Kosten vielleicht weniger gut zu Stande gebracht haben: eine Art verschanzten Lagers, in dem, wenn wir in einer europäischen Conflagration von fremden Heeren überschwemmt würden, die Standarte der Schweiz ausgepflanzt werden könnte.' Das Berner Blatt bemerkt dann weiters, daß der unbedingte Wille des Schweizer Volkes auch heute

um täglich Brod. Bei Müßigang kommt Niemand weiter, Hiermit fängt erst das Laster an, Dock) Arbeit stimmt das Leben heiter, D'rum arbeit', wer nur irgend kann. Ob körperlich, ob mit dem Geiste, Sagt uns die Lust uud das Gefühl; Der Hauptzweck sei, daß man was leiste Im bunten, großeil Weltgewühl. Der Erde Uebel zu besiegen, Sich selbst und And're zu erfreu'«, Gestaltet Arbeit zum Vergnügen; Vergnügen soll die Arbeit sein. Echte Druckfehler. Der Druckfehlerteufel, meinen die „Schweizer graph. Mitth

Liedertafel war in Konstanz auf einem Aus fluge. weshalb nur einzelne zurückgebliebene Mit glieder den Sänger» Kameradschaftsdienste anbieten konnten. Große Befriedigung äußerten die Schweizer über die Vorträge der Musikkapelle des Infanterie- Regiments. Die Ouvertüre „Dichter und Bauer' von Suppe, Vorspiel und Siciliana aus der Oper „Cavaleria Rnsticana' und insbesondere das Potpourri „der Traum eines österreichischen Reservisten' von Ziehrer, fanden eclatanten Beifall. Lokale und Tageschronik. Hos

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 31.08.1923
Physical description: 8
Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 29. August s 30. August schweizer Franken —-000083 217.80 554.25 25.20 31.75 2397 26.40 103.- 147.75 90.25 74.50 16.30 —.03125 2.45 5.325 5L0 -.0023 —.007S125 —.0000^ 218.— 554.— 7 25.20 31-25 23.82 25L0 103.25 148.— 91.75 74.75 16.3?5 —.03125 2.45 S.37S 5^20 -^)023 -.0078 Mailand (Devisen) 100 französische Franken 100 Schweizer Franken

1 englisches Pfund . . 1 Dollar.... . . 100 deutsche Mark. . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen IVO holländische Gulden 29. August > 30. August Lire -132.25 417.25 105.17 23.12 —.yl.04 67.S0 -.033 908.— 131-10 419.25 106.— 23.25 -.0003 —!033 914.— Wien ^Valuten) 1 Dollar. . . . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden t Lira . . . 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische

Krone . 1 ungarische Krone 29. August I 30. August österreichische Kronen 70.560.- 70.560.— 13.030.— 13.030.- —.0106 —.0055 819.900.— 319.900.— 3.970.- 3.925.— 27.700.— 27 700.- 3.030.— 2.990.— 11.340.— 11.LS1.— 18L60-— 18.ö«k— 12.660.— 12.680.— 2.062.— 2.0L2.- 2.30 2.— am In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französiche Franken 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 21.08.1923
Physical description: 8
norwegische Kronen MV spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 1<0 jugoslawische Dinar IM bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 18. August s M. August schweizer Franken —.000135' —<00125 217.50 217.50 . 553. - 7 .. 552.75 25.23 , 25.20 . 30 .60 30.75 2Z.67 2375 : —.— ' ' 24.70 ^ ' —.— >'. !0:>.7b U —.— >.-147.- .— 90.25 7 —.— '' 74.50 ' 16.175 16.15 —.0325 ^ -.03125! . 2.4 > 2.45 5.8' , 5.80 7 l 4.60 ' 4.50 -.0025

-.0023 .007775 —.«077875 13. August 20. August ^ Mailand (Devisen) Lite >00 französische Franken IW.50 129.75 NW Schweizer Franken 425.50 422.30 7 1 englisches Pfund . . 107.40 - 106.30 . 1 Dollar. . . . . . 23.40 . 22.275 100 deutsche Mark ... -.0007 ' -.0i065 !00 tschechische Kronen . 67.25 - 68.25-Ä itw österreichische Kronen -.034 IM holländische Gulden 915.- j.. 919.— Wien lValuten) . August ^ 20. August österreichische Kronen ! Dollar. ...... 70.560.— 70.560.— 1 dänische Krone . . . ! 3.070

.- 13.120.— . 1 deutsche Mark. . . . -.029 . —.024 1 englisches Pfund. . . 822.10,'».- 321.700.^ t sranzösicher Franken . 3.865.--» ^ 3.860.- holländischer Gulden . 27 7i,0.—. 27.750.— > ! Lira 3.(30.— 3.020.— i norwegische Krone . . 11.490.— ' 11.440.— 1 schwedische Krone . . 18.710.- l 18.« ty — 1 schweizerF ranken . . 12.730.- 12.720.- l tschechische Krone . . 2.0! 9.— . 2.VS9.- l ungarische Krone . . 2U0 2.10 In Bozen wurden am 21. Aug. vbrm. in L<re bezahlt: beim Verkaufs beim Einkauf t0v Schweizer

in Argentinien, mehr als 8000 Mark der Krieger in Norwegen, Schweden, Kuba und den Niederlanden. Der dänische Soldat tut es schon für wenig mehr als 7000 Goldmark, der Mexikaner für fast L000 Mark. Über 5000 Mark kostet der Japaner, der Soldat des Comonwealths, also Au straliens, der Schweizer Milizsoldat und der Chi lene. Tann kommen unter 5000 Mark Kolumbien, die Tschecho-Slowakei und I t a l i e n, unter 4000 Mark F r ä n k r e i ch, Honduras, Uruguay, Bel gien, Ägypten, San Salvador und Luxemburg, un ter

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1923
Physical description: 8
der Wochen-Tauschabend statt, zu welchem die Mit glieder, sowie Gäste Höst, eingeladen werden.' Neu anmeldungen werden dort entgegengenommen. Die Klubleitung. . Männergesangverein „Oberau'. Morgen, Mitt woch, entfällt die Gesangprobe. Die Vereinsleitung. Tages-Kurse. 27. Oktober I 29. Oktober Zürich (Devisen) Schweizer Franken 1 Million deutsche Mark . . . -.00007 —.00007 IM holländische Gulden . . 21837 218.50 IM Dollar . . . . . . . 560.50 561.— 1 englisches PfüNd... . 25.25 25-22 100 französische

—'00789 Mailand (Devisen) 27. Oktober I 29. Oktober Lire IM französische Franken . . 131.— 130.40 IM Schweizer Franken . . 394.50 397.65 1 englisches Vkund. . . . 99.55 100-225 1 Dollar... . . . . . 22.07 22.275 1 Million deutsche Mark . . —.— IM tschechische Kronen . . . 65.50 66.75 IM österreichische Kronen. . —.0315 -.032 IM holländische Gulden . . , , 26. Oktober 129. Oktober Wien (Valuten) österreichische Kronen 1 Dollar . 70.550.- 70.560.— 1 dänische Krone . . . . . 12^130.— 12.130.— 1 Million

deutsche Mark . . — 65 -.80 1 englisches Pfund . . . . 316.300— 3!6L00.- 1 französischer Franken . . 4.090.- 4.085.— 1 holländischer Gulden ... 27.400.- 27 450.— 1 Lira . ... ... . 3.130.— 3.150.— 1 norwegische Krone . . . 10.550.- 10.500.- 1 schwedische Krone . . . « 18.260-- 18.260.— 1 Schweizer Franken . . « 12.520.- 12.520.— 1 tschechische Krone . . . « 2.(167.- 2.062.— 1 ungarische Krone . . . « 2.45 2.55 In Bozen wurden am 30. Okt vorm. in Lire bezahlt: Verkauf Einkauf IM Schweizer Franken

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