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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.04.1948
Physical description: 4
. Die Schweizer konnnen gelegentlich vor das österreichische Tor, doch kam, die Herrei ch,sche Verteidigung immer mit Sicherheit klären. In der 8. Minute wird der rechte Schweizer Per- teidiger bei einem Zusammenstoß verletzt und scheidet aus. Für ihn springt Neukomm ein, der rechter Läufer spielt, während Belli in die Dertei- digung Auriickgeht. Der Schweizer Tornrann hält einige scharfe Schüsse in prächtiger Manier, muß sich aber in der 30. Minute durch Epp zum ersten Male geschlagen geben. Oesterreich

bleibt weiterhin im Angriff und fünf Minuten später schießt Melchior nach einer wunderbaren Vorlage von Hahnemann den Ball über den herauslaufenden Schweizer Tormann ins leere Tor. Die österreichische Mannschaft ist bis zur Pause weiterhin überlegen, ohne aber ein wei teres Tor schießen zu können. Nach Seitenwechsel ist vorerst das gleiche Bild. In der 48. Minute spielen Stroh und Melchior sich abermals durch, der Ball kommt zu Epp, der ihn sich zurecht legt und mit Bombenschuß einsendet. Oesterreich

wird immer überlegener. Epp unid Körner 2 vergeben Zwei todsichere Gelegenheiten; die österreichische Mannschaft verlegt sich nun aufs Kombinieren und will mit dem Gegner spielen. Da gehen die Schweizer plötzlich vor, der Verteidiger Kowanc bringt den Ball nicht weg, Amado schießt scharf aus das Tor, Zeemann fängt den Ball, das Leder entgleitet ihm aber und der Linksaußen der Schweizer tritt das Leder über die Linie. Die Oesterreicher sind nun wie ausgewechselt. Ls will ihnen nichts mehr gelingen

. Die Schweizer kommen einige Male gefährlich auf lund sind bis zum Schlußpfiff leicht Überlogen. Der östecreichi. fche Sturm konnte sich zu keiner geschloffenen Ak tion mehr aufraffen und das Publikum zeigte zahlreiche Mißfallenskundgebungen für die öster reichische Mannschaft. Hie österreichische Mannschaft spielte eine Stunde llang recht gut, um aber dann in der letz ten halben Stunde mehr und mehr abzuflauen. Der beste Mannschaftsteil war die Läuferreihe. Joksch war überhaupt der beste Mann

auf dem Spielfeld; die Verteidiger waren gut, Zeemann ebenfalls, doch geht das Tor auf sein Schuldkonto. Im Angriff waren Hahnemann und Körner 2 gleichmäßig die besten. Melchior und Epp hatten einige wunderbare Höhepunkte, um aber in der letzten halben Stunde mehr und mehr zu ver sagen. Stroh, Her recht gut begonnen hatte, stand das Spiel gleichfalls nicht durch. Die Schweizer haben enttäuscht; mit Ausnahme des Tormannes Eorodi und des Verteidigers Schwecher konnte kaum ein Spieler einen besonderen Eindruck

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.09.1934
Physical description: 6
sich in engen Grenzen. In der Kulisie war ruhiges Geschäft. Die Veränderungen waren hier eng begrenzt. Auf dem Anlagemarkt war die Kursbildung uneinheitlich. Schlußnotierungen 6proz. Innere Bundesanleihe 69.50, 7proz. Völkerbund anleihe österr. Tranche gr. 489.—, 7vroz. Völkerbundanleihe österr. Tranche kl. 489.—, 7proz. Volkerbundanleihe ameri kanische Tranche gr. 522.—, 7proz. Völkerbundanleihe Schweizer Tranche 173.— , 7proz. Int. Bundesanleihe 1930, österr. Tranche 109.—, 7proz. Int. Bundesanleihe

amerika« nische Tranche gr. 365.50. 7proz. Int. Bundesanleihe eng lische Tranche 2075, 7proz. Int. Bundesanleihe Schweizer Tranche 133.—, 25j. engl. Pfund 14 1700, 25j. Lire Abr.-Obl. 1 bis 3 22.10, 25j. Lire Abr.-Obl. 22.—, öproz. Wohnbau- anleihe 1931 75.05, Donau-Save-Adria-Obl. 62.85, Baulose österr. 1925 11.60, Baulose 1926 österr. 18.70, Türkenlose 9.70, Trefferanleihe gr. 405.—, Tresferanleihe kl. 84.—, Kompaß 6.—, Länd'erbank 15.—, Nationalbank österr. 120.—, Donau-Dampfschiff 2.50, Donau-Save

12.77, Warschau 57.92, Belgrad 7.—, Bukarest 3.05, B. Aires 78.—, Japan 91.—. Veivareleartns Wien, 27. September. Im Wiener Privatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Baluienzuschläge ge nannt: Für freie Westdevisen 27-/4 Prozent, Dinar (Ausland) 11.75 bis 11.85, (Inland) 11.50, Lei 4.20 bis 4.23, Inlandpengö 1.07 bis 1.08 8. Zuschlag für Schweizer Aktien, französische Renten und englische Renten je 28-/4 bis 29 Prozent. Effekten- sperrmark = 78 Groschen. Schilling im Ausland Wien

, 27. September. Zahlung Wien notiert in Zürich 56.60 bis 56.80, Schillingnote 57.20 bis 57.40, in Prag und Berlin unverändert. Dollar-, Pfund- und Markkurs Wien, 27. September. Der Dollar setzte vormittags in Zürich 3.03'V, in Paris 15.01 ein. Pfund in Zürich 15.07, in Paris 74.55. Lira in Zürich 26.28. Pfund gegen Dollar 4.96V4. 100 Effektenfperrmark = 43V, Schweizer Franken. D«« Weffg.g __ S Innsbruck, 27. September. Schönes, mildes Herbst wetter. Heute mittags 19 Grad. Bozen, 27. September. Schön, heute

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.07.1955
Physical description: 6
Eine humorvolle Geschichte um ein Schweizer Alphorn Ein Schulmeister, welcher Handarbeitsun terricht in einer kleinen Ortschaft in West Riding (Yorkshire, England), erteilt, hatte schon mehrmals bei seinen Vorgesetzten Be hörden um die Bewilligung zur Einrichtung eines Telephons ersucht, doch wurde sein Vorhaben stets abgewiesen. Um seinem Wunsche den notwendigen Nachdruck zu verleihen, bestellte er bei der Schulmaterialverwaltung ein Schweizer Alp horn, damit er seine Schüler auf diese Weise

verständigen könne, wenn der Handarbeits unterricht ausfalle. Die Verwaltung leitete das seltsame Ge such an den Grafschaftsrat weiter, mit der Bemerkung, daß dem Ersuchen des Lehrers Folge geleistet und ihm auch ein Schweizer Trachtenkostüm gekauft werden sollte, um die Sache perfekt zu machen. Die oberste Stelle versprach, die Angelegenheit wohlwollend zu prüfen, fragte sich jedoch, ob es nicht bil liger wäre, dem Lehrer eine afrikanische Kriegstrommel zur Verfügung zu stellen, da damit die Kosten

dieses Monats wird das Alphorn feierlich dem Grafschaftsrat übergeben. Ein Schweizer Alphornbläser wird sich redlich Mühe geben, dem Lehrer das Blasen beizu bringen. Es steht jetzt fest, daß diese kleine Zeremonie eine entsprechende Würdigung in Presse, Radio, Wochenschau und Television erfahren wird. Die größten Zeitungsagen turen haben sich bereit erklärt, auch den zweiten Teil dieser humorvollen Begebenheit in der ganzen Welt zu verbreiten, und in der Schweiz hat sich sogar spontan ein Gönner gemeldet

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 09.02.1935
Physical description: 6
und Semperit konnten mit Besserungen den Markt verlassen. Die übrigen Effekten schlossen niedriger. Im Schranken überwogen gleich falls die Angebote, doch hielten sich auch hier die Kurseinbußcn sowie die wenigen Besserungen in engen Grenzen. Auf dem Anlagemarkt waren Bundesanleihen teils etwas besser. Völker bundanleihen bis auf die Schweizer Tranche ohne Umsatz. Gut gehalten haben sich Schillingwerte. Pfandbriefe lagen weiter fest. Schlutznotterungen der Wiener Börse. Wien, 8. Febr. öprozentige. Innere

Bundesanleihe 83.75,- 6pro- zentige Völkerbundanleihe, Schweizer Tranche 177.50; 7prozentiye Internationale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 125.10; amerikanische Tranche, groß 508.75; englische Tranche 2556.—; Schweizer Tranche 162.50; 25jähr. endglische Pfund, 1. bis 5. E. 1920.—; 9. bis 10. (£. 1915.—; 15. E. I960.—; 17. E. 1920.—; 19. E. 1920.—; 25jähr. Lire-Abr.-Obl., 7. E. 27.60; 8. E. 27.60; 5prozent:ge Wohnbauanleihe 1931 90.75; Donau-Save-Adria-Obl. 76.85; Oesterreichische Baulose 1925

. 8 5.90. Herrenkleiderhaus- Ludwig Schirmer. Mar.- Theresien-Str. 32. Sch 3-7 Sehr gut erhaltener Stutzflügel, erste Marke, zu kaufen gesucht. Zuschr unter „Schwarz 695" an die Verwaltung. 7 Kinderwagen, neu mo dern, mit Dach, nur 39 8. Engl. Leopoldstraße 39. .E 2-7 Junge Erbsen, grüne Bohnen, Karotten. Toma ten. Halbkilodose 1.— 8. Feldkirchner. Meranerstr. Nr. 8. F2-7 Schweizer Senf. Krem ser Senf, Wiener Tafel senf empfiehlt in hervor ragender Qualität Feld kirchner. Meranerstr. 8. F2-7 Rente

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.09.1938
Physical description: 8
den Rat, von weiteren Waghalsigkeiten abzusehen. RadWeAmrißeischasle« La Holland. Vìe Schweizer Älnateure voran Sowohl der erste als der zweite Platz av die Eidge»vsseo. — Die Azzurri vom Poch oersvlzì. — Ardìzzooi führt in der 15. Rvnde. »»ß sich «Aer infolge eines jchwe- re» Sturzes zurückziehe»». Der erste Tag von Wallenburg brachte einen vollen Erfolg der Schweizer Ama teure. Der erste und der zweite Platz wurden von den Vertretern der Eidge nossenschast desetzt, die somit das hohe Niveau

einen Warfen Kainpf. In der zweiten Runde ging eine Gruppe, bestehend aus dem Deutschen Jrrgang, dem Schweizer Diggelmann und .dem Schweden Erikson mit einem -plötzlichen Spurt zum Angriss Mer und steigerte das Tempo der Fahrt aus das Höchste. -Unter der Gruppe, die die Verfolgung aufnahm, befanden .sich alle vier Azzurri in geschlossener Form. Bis zur!S. Runde liegen alle Konkurrenten so ziemlich bei sammen, als der Schweizer Wagner allein durchzubrennen versucht, jedoch schon .nach wenigen Hundert Metern

.wie der eingeholt .wird. In der IL. Runde ist es wiederum ein größeres Manipel, das sich vom Gros.loszureißen versucht. Es .befinden .sich darunter der Schweizer Diggelmann, -der Deutsche Heller, der Holländer Engel, der Schweizer Wagner, der Schwede Erikson und der Azzurro' Ardizzone. Dieser verrät eine ausgezeich nete Form und entwickelt sich zu einem der aussichtsreichsten Konkurrenten. Am! Ende der 12. Runde erscheint Arditane an der Spitze der Kolonne und setzt zu einem Versuch an, alle anderen iin Stich

der Abfahrt hat ihn aus dem Rennen geworfen. Die! Verletzungen, die der Azzurro durch den Anfall davontrug, find zwar nicht ernster Art, doch immerhin genügend, um seinen Rückzug notwendig zu machen. Nun lie-! gen die.beiden Schweizer Bock und Wag ner allein an der Spitze. Beide erreichen zur gleichen Zeit den letzten Kilometer! und tragen ungestört von den übrigen Konkurrenten den Endspurt aus. Bock ge winnt. wie schon erwähnt, mit einer knappen Radlänge vor seinem Lands mann. Die Wertung: 1. Nock

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 12.02.1935
Physical description: 6
.—; englische Tranche 2565.—; Schweizer Tranche 164.—: 25jähriqe englische Pfundobligationen, 1. bis 5. Em. 1930.—; 6. bis 10. Em. 1925.—; 15. Em. 1950.—; 18. und 19. Em. 1920.—; 25jährige Lireabrechnungsobligationen, 4. Em. 27.80; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 90.50; Donau-Save-Adria- Obligationen 76.75; Baulose 1925 11.60; Baulose 1926 21.30; Türken lose 12.30; Trefferanleihe, groß, 452.—; klein 92.50; Kompaß 5.40; Mercurbank 6.—; Nationalbank 138.—; Donaudampfschiff 2.80; All gemeine Baugesellschaft

. Borzustellen bei Aiois Schürmer, Leopoldstr. 7. dsch 270-5 Tüchtige Köchin, mit Iahreszeugnissen aus guten Privaihäufern, zu kleiner Familie gesucht. Dorzustcllen nur von 2 bis 5 Uhr. Adr. an den Auskunftstafeln unt. Nr. B4 5 Erstklassige Köchin (Schweizer u. französische^ Küche). Küchenmädel (un ter 30 Jahr.) von Sport hotel mit verwöhntem Publikum gesucht. Nur Offerte mit Zeugnis- abschristen. Lichtbild. Altcrsangabe und Lohn ansprüchen unt. „Arlberg dH 664" an die Berw. 5 I ( Stellenaeluehe Bestens

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 21.12.1933
Physical description: 6
, österreichische Tranche, groß, 445.—; klein 443.—; amerikanische Tranche, groß, 500.—; 7prozentige Internatio nale Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche, 97.50; amerikanische Tranche, groß, 286.50; klein 289.50; englische Tranche 2030.—; Schweizer Tranche 121.50; 25jährige Lireabrechnungsobligationen, 1. bis 3. Em. 22.— ; öprozentige Wohnbauanleihe 1931 77.25; Donau-Save-Adria-Obligationen 62.30; Baulose 1925 14.—; Baulose 1926 25.05; Türkenlose 8.45; Kompaß 5.70; Länderbank 15.60; Mer- curbank

.—; Ungarischer Eisenbahnverkehr 16.—. 7prozentige Obligationen der Tiw^ 252, 7.6prozentige 265; Juli- Süd zogen auf die höhere Pariser Notierung auf 61 bis 61.25 an. Oesterreichische Goldrente, Caisse Commune, wurde 30.50, Wiener Akkordanleihe 48.50 8.bewertet. Der Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Renten stellte sich aus 28, für englische Renten aus 28.50 Prozent. Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse. Wien, 20. Dez. 100 8 Gold - 128.—; Amsterdam 364.02; Athen 5.19; Belgrad 11.03; Berlin

. Noidinstraße, Telephon St. 4 v. 2324. Schweizer 136.28 (137.48); Spanische 55.60 (56.40); Tschechische 20.70 (20.90); briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 446.40 (452.80, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang). Wiener Devisenkurse. Nominelle Notiz o v ui 2lu5jfll)iuno 19. Dez mittaas | j 20. Dez. mitta Amsterdam . . . Geld 284.80 Ware 286 40 Geld 284 15 285 75 Athen Belgrad .... Berlin 168 85 169 85 ,68 70 169 70 Brüssel Budapest'). . . . Bukarest .... 98 42 9« 02 98 37 98 97 124 295 — ,24 295

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 06.07.1923
Physical description: 8
einer weiteren Reihe von Handelsverträgen zwischen Oesterreich und anderen Staaten be vor. So kommen nächstens einer mit Dänemark, Belgien, Jugoslawien und endlich auch mit der Tschechoslowakei. Mit Japan und China sind auch bereits Verhandlungen im Gange. w. Der Rückgang des Schweizer Franks. Das bemerkenswerteste Ereignis auf den Devisenmärk ten ist neuestens der anhaltende Rückgang . des Schweizer Franks. Er äußert sich auf allen west lichen Plätzen in einer direkten Wertverminderung, in Zürich

ist gering, im Gegenteil ist Schweizer Kapital auf ver schiedene europäische Plätze zur kurzfälligen Ver borgung abgeflossen. Auch der Warenexport der Schweiz zeigt keine Besserung. .....' Sport. s. Wettlauf Bozen—Kardaun—Bozen (S. C. Südstern). Bei dem am Sonntag ausgetragenen Dauer-Wettlauf erreichte wieder Louis Vitale vom Sportklub Colombo-Bozen den 1. Preis. D^s Rennen wurde in zwei Gruppen eingeteilt: 1. Gruppe, waren 4 Läufer: Kofler, Stowasser, Ne- ruda, Fichter. 2. Gruppe: Maier, Hinterwaldner

4. Juli n j 5. Juli schweizer Franken —-9034 , 224.50/ 576.75 - 26L8 . 34.30 25 — 23 90 99.75 151.75 92.75 31.40 17.375 —.Obs 2.35 6.20 5.80 -.0045 -.00315 —.0030 226.25 577.50 26.29 33.90 24.90 23'70 33.50 152.50 92.50 31.70 17.40 —.065 2.85 6.1V 5.L0 -.005 - .0031625- Mailand (Devisen). 100 französische Franken 100 Schweizer Franken . 1 englisches Pfund . . 1 Dollar IVO deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen ISO holländische Gulden 4. Juli 5. Juli Lire 136.725 399

— 104.65 22.93 -.014 69.50 -.034 136.45 401.35 105.55 23.175 -.014 69.90 —.0335 Wien (Valuten) 1 Dollar...... I dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden t Lira ..... 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 3. Juli - 5. Juli österreichische Kronen 70.610.— > 12.050.— —.365 321.400.— 4.125.— 27450.^- 3.012.50 11.250— 13670.— 12.270.— 2.1N.— 4.70 - 70.560.— 11.430

.— —L2 .819.800.— 4.075.- 27.430.- 3.002.50 11.090.- ^ 13.160 — 12 .120.- 2.112.— 4.70 In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar...... 1 englisches Pfund . . 100 französiche Franken 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar . 100 polnische Mark . . 100 österreichische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen 100 dänische Kronen am 6. Juli vorm. in Lire beim Verkauf beim Einkauf 400.^ 405.— -.01 . —.014

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.01.1934
Physical description: 6
Völkerbund anleihe, englische Tranche 8050".—; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 97.50: amerikanische Txanchc,. groß 341.—; englische Tranche 2065.—; Schweizer Tranche 133.50; Wjähr. Lire-Abr.-Obl.. 5. bis 6. E., 25—; 7. E. 25.—; Donau-Save-Adria- Obl. 63.25; Baulose, österreichische, 1925-12.—; 1926 26.10; Türken lose 8.90; Kompaß 5.80; Länderbank 15.85; Mercurbank 6.—; Nation nalbank, österreichische 153.—; Donau-Dampfschiff/2.W; Ferdinands- Nordbahn 906

der Bundesanleihe 337, Wiener Dollaranleihe 323, Grazer Dollaranleihe 326, 7prozentige Tiwag 386; 7.5prozentige 356 S, Juli-Süd 63.25, österreichische Goldrente, Caisse ComMune, 34.50, Wiener Akkord anleihe 54.75 8. Der Zuschlag für Schweizer Aktien und französische Renten stellte sich auf 31, für englische Renten auf 31.23 Prozent. Schenkt Verglanclbücher! Wiener Devisenkurse. Wien, 22. Jänner. Amsterdam 284.05 Geld, 285.65 Ware; Berlin 167.35 (168.35); Brüssel 98.30 (98.90); Budapest 124.295 (Abreih

); Holländische 282.85 (284.85); Italienische 36.93 (37.21); Jugoslawische 8.49 (8.61); Norwegische 108.45 (110.05); Polnische 79.25 (79.85); Rumänische 3.42 (3.46); Schwedische 111.45 (113.05); Schweizer 136.33 (137.53); Spanische 56.60 (57.40); Tschechische 20.20 (20.40). Briefliche Zahlung oder Schecks Newyork 436.90 Geld, 443.30 Ware, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang. Berliner Börse. Berlin, 22. Jänner. Die Börse eröffnete heute auf allen Markt gebieten in freundlicher Grundstimmung

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.10.1939
Physical description: 6
Schiffe, von denen eines, die „Halle', versenkt wurde, während die übrigen drei mit einer Gesamttonnage von 19.000 Tonnen, von Frankreich verwertet wer den. Das Paisivum der französischen Han delsflotte beträgt also bisher 22.000 Ton nen, das ist 1 Prozent der gesamten Aus rüstung. Amtliches Schweizer Dement^ zu d«n deutschen Truppentonzenlralson<n Bern, — Das DRB. meldet ans Bern: „Amtlich wird mitgeteilt, daß sie von London und Paris verbreitete Nach richt van dem Aufmarsch von zwölf deut schen

Divisionen an der Schweizer Nord- grenze den Tatsachen in keiner Weise «nj- spricht. Die Bewegung an unserer N0sv> grenze gibt keinen Anlaß zu besonderer Beunruhigung.' Dazu schreiben die „M.N.N.': Zur Ablenkung von den immer größer wer denden inneren Sorgen und Mißständen bereitet die Entente-Presse seit einigen Tagen eine deutsche Großoffensive im Westen vor. Die überwiegende Meinung dieser Privatstrategen geht dahin, daß die ser gewaltige Angriff über ein neutrales Land gehen wird mit dem Ziel

, die Ma- ginotlinie zu flankieren. Nachdem vor kurzem erst Belgien deutlich von diesen Schreckgerüchten abgerückt ist, hat sich nun auch die Schweiz veranlaßt gesehen, in aller Form die Behauptungen zurückzu weisen, wonach an der Schweizer Grenze eine große Anzahl deutscher Divisionen aufmarschiert sei, um über neutrales schweizerisches Gebiet in Frankreich ein zubrechen. Auch' diese neue, mit größter Papierverschwendung vorgebracht« Erfin dung des britischen Lllgenminifteriums fällt damit in sich zusammen

für den inneren Gebrauch gewesen wäre, was ihn allerdings nicht hindert, nach der Preisgabe der ersten Lüge die zweite von Truppenansammlungen an der Schweizer Grenze seinen Lesern als „sehr begründet' ausschwätzen zu sollen. Das amtliche Schweizer Dementi enthebt uns der Mühe, diese „sehr begründete' Behauptung im einzelnen als eine plumpe und naive Erfindung zu kennzeichnen. Sie englischen Pressephivtasien über eine bevorstehende deutsche Offensive London, 2S. — Die Zeitungen wer den nicht müde

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