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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.09.1940
Physical description: 4
automatisch erscheinen läßt und nicht zuletzt die heiße Liebe zu seiner „Kiste.' Ich erinnere mich, einmal mit dem un vergeßlichen Pionier des Kunstsluges, dem Schweizer Oskar Lider einen kleinen Sturzflug miterlebt zu haben. Zugegeben, ich war ein ganz junger Kerl und der „Sturzflug' nur über etwa KW Meter. Die Wirkung habe ich jedoch niemals ver gessen. Mir war damals, als kehrte sick n mir das Unterste nach oben. Ich hatte 'as bestimmte Gefühl, daß mein gejam- er Pl'àl'ungsapparat, samt Fünf

: „Entschiedenere Töne aus der Schweiz' einen imeiessan- ten Artikel, den ungekürzt wiedergeben. Zu der neuerlichen Überfliegung des Schweizer Luftraumes in der Stacht auf Dienstag gibt der Schweizer Armeestab folgendes Communique heraus: „Bei wolkenlosem Himmel erfolgten auch in der Nacht vom 2. auf den 3. Sep tember Einflüge auf schweizerisches Ge biet. Es wurden festgestellt: 1. Einflüge auf der Linie Bonfol—'Genf und Ausflü ge auf der Linie Genf—Chiasso; 2. Ein flüge auf der Linie Simplon—Heremence

„für die nächsten Tage' eine Antwort auf die Schweizer Protest note in Aussicht gestellt. In dieser ver späteten und auf unbestimmte Zeit angc- tündigten englischen Antwort liegt eine neuerliche grobe Mißachtung der Schweiz. Die Schweizer Presse kann infolgedessen auch nicht umhin, einer schärferen Beur teilung der englischen Neutralitätsverlet- zungen Raum zu geben. So schreiben u. a. die „Basier Nachrichten': „Im ganzen Lande ruft diese Mißach tung der Staatshoheit eines kleinen Lan des Gefühle der Empörung

: „Die Schweiz wird durch Aufstellung von Fliegerabwehrbatterien im Hochge birge die Überfliegung des Alpenkammes zu erschweren und zu verhindern suchen. Unsere Armee will und muß alles daran-! setzen, um der englischen Luftwaffe zu zeigen, daß die Schweiz ihre Neutralität unter allen Umständen aufrechterhält.' Späte Selbsterkenntnis Eine bezeichnende Kritik an der Hal tung der Schweizer Presse und öffentlichen Meinung der letzien Jahre wird in einem Leitartikel der „Tribüne de Geneue' ver öffentlicht

. Dieser Artikel verfolg! offen bar die Absicht, die Schweizer zu veran lassen „schweizerisch zu deinen' unti sich von dem Geist einseitiger Stellungnahme freizumachen. Es heim darin wviUlch: Ein großer Teil der Schwierigkeiten, de nen wir uns gegenübersehen, ist aus schließlich die Folge der abnormen und ungerechtfertigten Haltung der Presse und der öffentlichen Meinung gegenüber fremden Regierungen, die uns gegenüber keinerlei böse Absicht hatten, die aber viel mehr das Recht iiaNen, von unserer Seite

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.09.1919
Physical description: 8
burger Joch mit brüderlicher Freude begrüßt. Sie wünschen prompte und herzliche W i e- deraufnahme der wirtschaftlichen und ' politischen Beziehungen zwischen Deutsch- osterreich und Italien sowie die sofortige Zu lassung der besiegten Völker zum Völkerbund und den internationalen Arbeitskonferenzen. Der Stand der Valuten. Nach den letzten Schweizer Börsenberichten ist die deutschösterreichische Krone 18^.. italie nische Eentimi wert oder man erhält für eine ! ital. Lire K 5.04

b. Die tschechoslowakisch« Krön« dagegen steht wesentlich besser. Man zahlt sie mit 31'/,<> Eentimi oder erhält für eine italieni sche Lire drei tschechoslowakische Kronen 13 Heller. ' Die deutsche Mark steht zur Lire 1:0.44 die Mark ist daher in den letzten Tagen noch mehr gefallen als die d.-ö. Krone, während sich die Lire am internationalen Markt wieder 'etwas erholt hat. ! Von den übrigen Valuten stehen auf der Schweizer Börse: > 100 französische Franken — 65.60 Schweizer Franken. > 1 englisches Pfund — 23.80 Schw

. Franken. ! 100 holländische Gulden — 210^50 Schweizer Franken. ' 100 belgische Franken 66.50 Schweizer Franken. ' 1 Dollar - 5.66 Schweizer Franken. 100 spanische Pesetas — 107.— Schweizer Franken. 100 schwedische Kronen -- 137.30 Schweizer . Franken. j 100 dänische Kronen - 123.50 Schweizer Franken. s Eine Besserung der Valuta der deutsch österreichischen Krone dürfte leider auch nach «dem Friedensschluß nicht so bald zu erwarten j sein, nachdem auch die Mark noch immer fal lende Tendenz zeigt. Erst

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 09.02.1945
Physical description: 4
, durch das po- das Htische Konzessionen ausgehandelt Die Kre in den die Ame- setzten deutschen Ostzebieten eine Fülle an der Haustür den Schweizer .enutz- glaubte. ,e „ . _ . beglaubigter und geprüfter Augenzeu- brief angebracht Auch unsere Pässe wie- werden. Ich wurde_von den Bo schewi- n 1M 'nie * ^ a irTe rik ani s ch e n* ** Kr ic g s«e kassung, daß die Behandlung dieses genberichte über Orausamkeitsakte der sen uns als Schweizer aus. nach DeShlartd^wollef wS kh er- schenke an Großbritannien r-* ^ Kreditnnlienens

des staattsenen woriet werden so ien, sondern müssen, rikaner das Kreditgesuch ab ml-r ver- Zengenfinssagen und teilweise durch dann das Haus. Bald darauf fielen die Krankenhauses Tiegenhof ergänzt die Die amerikanische Forderung nach quicken sie es mit politischen Forde- Photographien dokumentarisch belegt. ersten Schüße im Dorf, und meine Söhne, Aussage der Schweizer Staatsangehori- britischen Stützpunkten ist alt. Jetzt rungen. die den Russen nicht nassen, Ein UeberbSick über das gesamte Ma- meine Tochter

Schlüsselstellungen in nachher mit Kindern und Greisen, zosam-.erschien eine Anzahl Bolschewisten im Schweizer Staatsangehörigen Erich Ho- Iranischen Interessen entspricht. Der bolschewistischen Händen befinden, men getötet, un so unser Volk biolo- Keller und nahm uns Schmuck und Uhren wald und seine Söhne Hans und Ulricn amerikanische Journalist Drow Pear- l n Asien dagegen braucht Stalin nur gisch auszulöseben. Die Männer werden ab. Im Keller schossen die Bolschewisten ermordet. Die Untersuchung der Leichen son

Manöver der Sowjet- Salden Berichtsmatenal wurden folgen- ne Söhne wurden ebenfalls fortgeschafft. (Faustschlag oder Gewehrkolben). Offen- Pacht- und Leihmaterials. Sie lassen politik. 1 de r|; 1 Aai Morgen darauf fanden wir die Lei- bar Unterkniebruch rechts. Unterblutung sich von diesen Ländern gutes Geld Zusammengenommen kann man sa- Dte Schweizer Staatsangehörige Enka chen meiner Söhne mit dem Gesicht zur des rechten Auges. dafür bezahlen. Pearson hat festge- gen, daß die Amerikaner in den Pacht

- Howald;Stucki, durch Schweizer Paß Erde Hegend, verschneit am Straßenrand. 3 E . . H ... Einschußstelle (Re- slellt * daß se,hst im Irak amerikani- und Leihlieferungen ein Haar gefun- ausgewiesen, sagt folgendes aus. „Vor Die Leiche meines Mannes lag am vo jy CT K a ij ber 7^5) j m Genick in Höhe sches Pacht- urtd Leihmaterial aufge- den haben und daß das ganze Svstem des großen Hinterhauptblicks, «ui i>“» ”.1.i.uvi.„vm iuiiieiii, miu im wc.iemui uen uavuu gez. Dr. Bange man, daß die Bolschewisten

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 22.05.1945
Physical description: 4
immerhin die Möglichkeit von Auflösungserscheinungen im Innern der Nazipartei. Die Alliierten erfuhren weiters, daß deutsche Offiziere den Wider stand am norditalienischen Kriegsschau platz aufzugeben bereit wären. Der 2. und der 8. März Der erste Beweis ernster Absichten wurde am 2. März geliefert: Agenten der Verbündeten in der Schweiz teilten mit, daß zwei deutsche Offiziere die Schweizer Grenze erreicht hätten, um einen Verbin dungsweg zu den Führern der Alliierten ausfindig

zu machen. Einer der beiden, ein Oberst, versprach, am 8. März mit den nötigen Ausweisen und bestimmten Vor schlägen wiederzukehren, nachdem er sich vorher in Fasano mit dem Hauptquartier des }} -Generals Karl Wolff, dem if-Oberbefehlshaber von Italien, beraten hätte. Zum Beweise, daß er wirklich ver handlungsfähig sei, verlangte man vom Obersten die sofortige Freigabe gewisser gefangener italienischer Patrioten, die dann auch erfolgte. Am 8. März erschien General Wolff mit zwei deutschen Offizieren im selben Schweizer

, auch weil gerade damals wieder Gerüchte über bevor stehende Friedensverhandlungen auf tauchten. Die darauffolgenden drei Wo chen in der Schweiz verliefen in fortwäh render Spannung. Das Zusammentreffen konnte nur dort stattfinden, wo es durch aus kein Aufsehen erregte. Die alliierten Beauftragten durchreisten daher die Ge gend und stellten mit Hilfe von Mitarbei tern Pläne für die Zeit und den Ort der Zusammenkunft auf. Am 17. März erfuhr man, daß sich WolH bei Locarno in der Nähe der Schweizer Grenze befinde

. Die alliierte Abordnung erreichte auf getrennten Wegen die Um gebung Locarnos und ließ sich in einem kleinen Haus nieder, wo sie ungestört arbeiten konnte. Der entscheidende 19. März Den Deutschen gelang es nur mit großer Mühe, in die Schweiz zu kommen. Ihr Hauptquartier lag fast 100 Meilen süd lich der Schweizer Grenze. Wolff traf am 19. März ein. Die alliierten Generäle hat ten bisher an der Möglichkeit einer Be gegnung mit Wolff gezweifelt. Die Konfe renz selbst dauerte von 15.3(5 bis 1(5.15 Uhr

Verhandlungspartner jedenfalls Genera) Wolff in Person war. Seine Identität ließ sich ja einwandfrei aus den Zeilungs- aulnahmen teststellen. Es kam tunt läge später, am 24, März, noch zu einer zweiten Zusammenkunft. Wolff erwähnte dabei die Verkehrsschwierigkeilen in Norditalien. Er selbst war einmal beschossen worden und hatte ein anderesmal bei tiefster Ver dunkelung einen Unfall erlitten. Die alliierten Generäle kehrten plan mäßig auf getrennten Wegen wieder in die Schweizer Stadt zurück

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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 01.10.1904
Physical description: 12
Persönlichkeiten wohl zu den bedeutend sten und interessantesten Eisenbahnversammlungen des Landes in den letzten Jahren gezählt werden kann, zumal bei ihr eine volle Einmütigkeit zwischen Nord- und Südtirol hiebei zutage trat. Die Versammlung war von der Handelskammer Bozen im Einvernehmen mit der Schwesterkammer Innsbruck einberufen worden und verfolgte den Zweck in einer gemeinsamen Aussprache zwischen den maßgebenden Persönlichkeiten Tirols und den Schweizer Interessenten die Wünsche rücksichtlich

. Präsident v. Tschurtschenthaler begrüßte namens der einladenden Kammer die Erschienenen, woxanf Bürgermeister Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat ^v. Chabert gab die erforderlichen technischen Aufklämngen, worauf die obgenannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz !rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Tirol unternom menen Schritte Mitteilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vinschgaubahn auf das lebhafteste

begrüßen, daß sie denselben aber auch wenigstens in der Strecke Mals—Nauders als unerläßliche Vorbedingung des Anschlusses des Schweizer Schienenstranges an die tirolische Grenze betrachten. Es sprachen noch Reichsratsabgeordneter Haueis, Hosrat Jahoda, Dr. Baron Sternbach, Dr. Ehristomanos, Ver waltungsrat Brunner, Gemeinderat Laurer und Bürgermeister Greil, welch letzterer namentlich die Interessengemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die obenerwähnte Resolution

von allen anwesenden österreichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versammlung mit lebhaftem Beifalle begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Inter essenten einstimmten, die nnverholen ihre Be friedigung über die einmütige und entschiedene Stellungnahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußerten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Südtirol jederzeit einmütig für die Bestrebungen der Landeshauptstadt

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 28.05.1920
Physical description: 8
sofort nach Friedensschluß in Angriff ge nommen rmrde, daß der. Frage der Anschlüsse an das Schweizer Bahnuetz durch .Ausbau oer Ofen- bergbahn oder der Linie Mals—Laudquart die Aufmerksamkeit und Unterstützung der Regierung Zugewendet werde, daß von dem Projekte einer Ortlerbahn als für unseren Bezirk schädlich, Abstand genommen werde, daß das in Meran von der italienischen Bahnverwaltung einzurichtende Studienbuch auch die Frage der Schweizer Anschlüsse in den Kreis seiner Beratungen zieh

mit möglichster Beschlenniguug durchgeführt werden sollen, wobei im Sinne des Friedensver trages von St. Germain auch die in Demschoste?- reich liegende Strecke einbezogen würde. Da diese Linie im offiziellen EiseubahnprograNme der italie nischen Regieruug enthalten ist, so dürste deren Ausführung innerhalb einer gewissen Zeit wohl ge sichert sein. Bezüglich jzer beiden in Betracht kommenden Anschlüsse an das Schweizer Bahnuetz der Linie Mals—Zermtz (Osenbergbahr) oder Mals—Landquart läßt die italienische

Regierung die verschiedenen Vorzüge, welche letztere Linie vor der ersteren voraus hat, nicht unerwähnt. Da jedoch der Bau irgendeiner der beiden Liuieu im Einvernehmen mit der Regierung der Schweizer Eidgenossenschaft, in deren Gebiet der weitaus größte Teil dieser Linien zu liegen kommen würde,' zur Voraussetzung hat, kann derzeit eine Entschei dung über die Auswahl unter diesen Linien nicht getroffen werden. Vorläufig sei auch das Ergebnis der von der Kammer selbst an die Regierung des Kantons

Graubünden diesbezüglich gerichteten An frage abzuwarten. Die projektierte Ortlerbahn als direkte Verbindung zwischen Veltlin und der oben bezeichneten Vintschganbahn sei nur als schmal spurige Bahn geplant und sei deren Ausführung und Betrieb lediglich Sache der privaten Industrie. Das Studienbureau in Meran werde sobald als . möglich eingerichtet werden und werde, falls die Wahl unter den Schweizer Anschlüssen auf eine Linie Mals—Landquart fallen sollte, auch diese Linie in den Kreis seiner Tätigkeit

ziehen. Die all fällige Ausführung der Ofenbergbahn und die hiefür nötigen Studien würden der privaten Initiative überlassen bleiben. Ich füge bei, daß seitens der Schweizer Stel len eine Erledigung der seinerzeitigen Anfrage der Kammer bis heute nicht eingelangt ist, weshalb eine klare Stellungnahme zu dieser Frage vorläufig noch nicht myglich ist. Die Kammer wird jedoch nicht verfehlen, die weitere Verfolgung dieser für unserer. Bezirk außerordentlich wichtigen Bahnfrage fortgesetzt im Auge

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 19.11.1921
Physical description: 8
Fehrenbach hielt als Gast der oldenbnrgischen Zentrnmspartei ews^ Vortrag, in dem er die prinzipielle Stellung des ZentrnmS zu der monarchistischen Bewegung darlegte. Er könne nicht die Begeisterung der katholischen studentischen Kreise für die HohenzoLern-MsuarMs verstehen. Durch die Republik habe die katholische Kirche die Freiheit bekommen. Die Monarchie hätte ihr diese nie gegeben. Fehrenbach erklärte, die A»«»erka»f Gesterreich« durch die Schweiz. Durch die Valntaeinkäufe der Schweizer im Nah

ans den Grenz- Ketteten kommen, sondern weit ins Land hinein bis Ä? Zürich hinans kommen Besucher, teils mit NÄos K die Grenzlävder und kaufen und führen s^. Wck Schweizer haben auch einen regelrechten von gekauften Balutawaren für Freunde, Alasttte vnd Verwandte ewgerichtet. Nicht nnr ^M^er und Schuhwaren werden gekauft (in Masse), lvkmrv asch Spielwaren aller Gattungen uud Arten, ««bwsrev vnd Eisenwaren in Menge, BelcnchtnngS- elektrische und andere Bügeleisen, Kochtöpfe, schirre w Emaile

und Aluminium, Wasch, garnituren, Bücher, Musikalien, Instrumente, Schul deste und alle anderen Schnlartikel, Bilder, Spiegel- Jagdgewehre, Gummiwaren, sanitäre Gegenstände und Geräte: kurzum eben alles. — Auch Schweizer Berkaussgeschäste solleu sich zum größten Teil mit österreichischen vnd deutschen Waren eingedeckt Habens Die Folge wird fein, daß die österreichischen und deutschen Geschäfte im Grenzgebiete, also in Tirol und Vorarlberg, anf Jahre 'hinaus brach liegen werden, denn die Schweizer

. Taschen messer, Rasterapparate, Krawatten, Seifen, Par füms, photographische und andere Apparate, aber auch sehr viele Instrumente und Hand Werkzeuge für alle Berufe. Auf Jahre und Jahrzehute hinaus haben sich viele Schweizer eingedeckt. Als Beispiel führt die „Züricher Zeitung' einen Eidgenossen a»S dem St. Galler Gebiet au: er ist vierzig Jahre alt snd hat 25 Paar Schuhe auf Vorrat (bis zum 80. Jahr, meinte er). Ein Landwirt bei Herisan hat sür mehr als eine Million Kronen Stoffe auf Vorrat

. Ein Dame aus Zürich hat Wäsche für zwanzig Jahr? nnd Kostüme (vnd StoFe) für sich und ihre Töchter auf Sehn Jahre. Handwerker aus verschiedenen Kantonen haben Handwerkszenge und Geräte für- ganze Leben sür sich und ihre Gesellen, auch wenn noch einige Gesellen hinzukommen sollten. Und zn einem großen Teile sind diese Waren in Innsbruck gelaust worden. Der billige Einkanf für die Schweizer ist Kr den einzelnen persönlich zweifellos ein Gewinn. Aber nnr für den Augenblick. An den Folgen der Massen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 6
Date: 11.07.1922
Physical description: 6
Besserung her- «beizuftihren. Jetzt war di« Reih« an den Hof- geNdarmen. Die Hofgenbarmen bilden, zusammen mit den drei Leibgarden (Robelgarde, Schweizergarde und Palatinische Garde) den Rest der ehemali gen päpstlichen Armee. Während jedoch die eigentlichen Garden in der Hauptsache Parade truppen vorstellen, die — mit Ausnahme der Schweizer — keinen regelmäßigen schweren Dienst zu versehen haben, geht das Tagewerk Ler Gendarmen auf in harter Arbeit?' Ihnen sicht die Polizeiaufsicht über die Paläste

eine Art Kriegsrat ab, «in dem beschlossen wurde, die GeNdarmeriekaserne von den treuen Schweizer- garden besetzen und die Aufständischen entwaff nen zu lassen. Der Kommandant der Gendar men, Major Eeccopieri, gefolgt von seinem Offi- ziersstab, und Monsignor - PIzzardo vom Staatssekretariate fanden sich plötzlich in der Kaserne der Hofgendarmen ein und ließen «das ganze Korps, das augenblicklich statt 80 «bloß 50 «Häupter zählt, entwaffnen. «Und nun -begann Monsignor PIzzardo seine diplomatischen

Kunststücke. Er fragte die un schädlich gemachten Rebellen«: „Wer von euch für den Kommandanten ist, der trete einen Schritt vor!' «Niemand bewegte sich. „Und «wer ist für den Hl. Vater?' Siehe da. alle schrien: „Es lobe Pius XI!' Aber im gleichen Augenblick ertönte auch der Ruf: „Nieder mit dem Zarismus!' In der allgemeinen Verwirrung, die nun ein trat, stürzten sich die Schweizer aus di« Gendar men. um sie zu verhaften; aber diese schlugen den Angriff zurück. Da war «» wieder der Diplo mat

aus der Staatskanzlei. Monsignor PIzzardo, dem es gelang, die Ruhe herzustellen. Er ließ die Schweizer abtreten, nachdem der mißliebige Kommandant der Gendarmen bereits verschwun den war, und versprach den Rebellen, daß so rasch wie möglich etwa» in ihrem Interesse getan roerdrn -würde. Kurz darauf wurde die Entlast sung der beiden GeNdarmen bestätigt. Der Kom. Mandant wird wohl ein« ander« Stelle zugewi«. sen erhalten und wahrscheinlich bekommen die GeNdarmen eine kleine Zulage und einige Cr- leichterungrn

im Dienste. So ist denn die Palastrevolution im Vatikan «rsUckt worden. Dank der Schweizer Garde und der vatikanischen Diplomatie. Aber di« eine ohne die andere wäre nicht so leicht ferUg geworden mit den Aufständischen, die — vom Zarismus nichts mehr wissen wollten. Ermäßigung der Postgebühren für den Besuch der Reichenberger Messe. Laut Mitteilung der Handels- und Gewerbekammer Bozen gewährt die tschechische Regierung eine Ermäßigung der Gebühr für das Pahvisum, wenn der Visums, bewerber

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.07.1931
Physical description: 8
oder Ungenauig- keit bei der Herkunftsbezeichnung derselben. Von besonderer Wichtigkeit ist in diesem Fall« jedoch die schweizerische Gesetzgebung über den Weinhandel, da gerade der Wein von St. Magdalena zum größtenTeile (W Prozent und mehr) in die Schweiz geht und dort konsumiert wird. Diese Gesetze, die — wie jeder halbwegs Eingeweihte wiAen wird — seitens der Schweizer Behörden mit rücksichts loser Strenge gehandhabt werden, verlangen unbedingt Wahrheit und lehnen jede Fälschung sowie Bezeichnung

, die über die Art und Her kunft der Ware Zweifel aufkommen lassen könnte, ab. Das Schweizer Verpflegsgesetz vom 23. Februar 1926 sagt diesbezüglich wort wörtlich folgendes: „Angaben bezüglich Ur sprung des Meines (Produktionsgebiet, Pro duktionsart. Traubensorte usw.) -die Art der Herstellung, Jahrgang Alkoholgehalt usw. müssen der Wahrheit entsprechen und jede Fälschung ausschließen. Es ist verboten auf Rechnungen, Fässern. Preislisten. Etiketten u. a. Angaben,v« führen, wie Type, Art, Fa con

unserer histo. rischen Tyiiennieine von St. Magdalena uno Terlano unbedingt geschützt werden und auch jeder Anschein «iiier Unterschiebung vermieden werden muß. Auch in der „Schweizer Hotel Revue' vom L. März erschien ein Artikel über die Typen- weine und die Wahrheit in der Herkunstsbe- zsichnung derselben, den wir in unserer Num mer vom 20. März d. I. zur Gänze abdruckten und- in welchem von Seiten der Schweizer Weinhandelskreise der Standpunkt -vertreten wird, daß die SpilMweins

, was uns sicherlich nicht unangenehi» wäre, womit aber die Prodlizenten auf keinen Fall ein- verstanden sind. ' Die Kantonale Handelskammer in Bern schreibt, daß der Schweizer Abnehmer den größten Wert auf die Herkunft und Origina lität der Produkte legt und jede Unterschie bung oder unrichllge Bezeichnung mißbilligt und spricht der St. Magdalena Weinbauern- Genossenschaft zn ihren Bestrebungen znm Schutze des Originals und der Ausschaltung der Mißbrauche ihre Anerkennung aus. Sie ist der Ansicht

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 30.05.1920
Physical description: 8
der Schweizer Anschlüsse in den Kreis seiner Beratungen ziehe. Diese Entschließung wurde den maßgebenden ltalteutschin KegierpngSstelleu mit dem Ersuchen ermittelt, die ihnen be» Direktion das Ersuchen gestellt; kannten Postulate einer günstigen Erledigung zuzuführen. 'größter Raschheit erledigt werden: Nunmehr ist der Kammer seitens des ZrntralamteS für Der vereinigte Handels», Gewerbe» und Finanz-Ausschuß die neuen Provinzen eine Antwort zngekommeu, aus der der Kammer hat den Beamten und Angestellten

Regierung ent halten ist, so dürfte deren Ausführung innerhalb einer gewissen doa 500 gewähren, genommen. Laut bezw. 400» Lire für das abgelaufene Der Bericht wurde beifällig zur Jahr zu Kenntnis- Mitteilung des Sekretärs Dr. v. WaÜhev wird Zeit wohl gesichert sein. Bezüglich der betdeu in Betracht der neue Fahrplan, der einen verbesserte» ZugSverkehr auf» kommruden Anschlüsse au das Schweizer Bahnuetz der Linie ~ ■' - - - Mals—Zernetz (Ofenbergbahn) oder Mals—Landquart läßt die italienische Regierung

die verschiedenen VoiHüge, welche letztere Linie vor der erster«» voraus hat, nicht unerwähnt. Da jedoch der Bau irgendeiner der beiden Linie» im Ein vernehmen mit der Regierung der Schweizer Eidgenossenschaft, in deren Gebiet der wrstauS größte Teil dieser Linien zu liegen kommen würde, zur Voraussetzung hat, kann derzeit eine Entscheidung über die Auswahl unter diesen Linken nicht getroffru werden. Vorläufig sei auch daS Ergebnis der von der Kammer selbst an die Regierung des Kantons Grau- büudteu

diesbezüglich gerichteten Anfrage abzuwarteu. Die projektierte Ortlerbahu als direkte Verbindung zwischen Brltliu und der oberen Binschgaubahu sei nur als schmalspurige Bahn geplant und sei deren Ausführung und Betrieb ledig lich Sache der. privaten Industrie. DaS Studtenbüro tu Meran werde sobald als möglich eingerichtet werden und werde, falls die Wahl unter den Schweizer Anschlüssen auf eine Linie Mals—Landquart fallen sollte, auch diese Linie in den Kreis seiner Tätigkeit ziehen. Die allfällige

gallischer Herkunft, die tu Südtirol Bestellungen auf Ver größerung von Photographien suchten, die Eiureisebrwilliguug erteilt wurde. In ihrer Plenarsitzung vom 16. März hat die Kammer zu den Eifeubahufragen ihres Bezirkes durch eine Ent schließung Stellung genommen, welche im Wesentlichen fol gende Punkte enthält: Daß der Bau der Linie Mals—Landeck als die erste und oberste Bahnforderung des ganzen Landes sofort nach Friedensschluß in Angriff genommen werde, daß der Frage der Anschlüsse au das Schweizer

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 3 of 8
Date: 09.11.1940
Physical description: 8
, tn welchem die sichtliche Befriedigung der Schweizer über den „heldenhaften Widerstand der Grie chen'. sowie der Eifer aufgczeigt wird, mit welchem alle die zahlreichen Meldungen von antiitalienischcr Seite über „englische Truppen landungen auf griechischem Gebiet', „eine See schlacht vor Korfu, in welcher italienische Schisse beschädigt und versenkt worden seien', sowie über „Tausende von italienischen Gefan genen, die von den Griechen gemacht worden wären', gesammelt werden. „Es ist dies nicht das erste Mal. datz

wir unsere Aufmerksamkeit auf die Haltung der Schweiz richten, wie sich dieselbe aus der Stel lung des grötzten Teiles der Schweizer Presse , zum Krieg und dessen Hauptträgern ergibt. Mehr als einmal haben wir bereits betont, datz diese Stellungnahmen den Achsenmächten wenig klar und überzeugend erscheinen muhten. Heute aber müssen wir angesichts des offenen Beweises der Varteilichkeit fast der gesamten Schweizer Presse im Kampf zwischen Italien und der englisch-griechischen Koalition und an gesichts

aus Gewinnsucht für den Nachrichtendienst einer fremden Macht Agenten geworben und Ausspähdienste gelerstet. *** Dr. Goebbels bei Hacha. Reichsminister Dr. Goebbels stattete am zweiten Taqe seines Prager Aufenthaltes dem Staatspräsidenten Dr. Hacha einen längeren Besuch ab. *** Zurllckgetretene Schweizer Bundesräte. Die Schweizer Bundesräte Minger und Baumann, von denen ersterer das Kriegsministerium und letzterer das Justizministerium bekleidete, haben dem Dundesrat für Ende dieses Jahres ihro Demission

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 16.11.1918
Physical description: 8
in der Schweiz. Nach einem Bericht der Schweizer Tele- araphen-Agentur ist in der Schweiz am 10. November ein Streit ausgebrochen, der unter anderem auch zur Folge hatte, daß der Zugs- verkehr teilweise eingestellt werden mußte. Die chriftlichsoziale Arbeiterorganisation und die freisinnige Arbeiterschast im Kanton Solothum forderten die Schweizer Arbeiter auf, nicht an» Generalstreit teilzunehmen. Der Schweizer . Soldateiibund hat sich gegen jede bolschewikische Propaganda ausgesprochen. Der Bundesrat

hat an das Schweizer Bolk eine Proklamation gerichtet, worin er die neuen Militärausgebote und die Unterstellung der staatlichen Angestell ten unt^ das Milnärgesetz begründet und den Willen kundgibt, jede Gewalttätigkeit zu ver hindern. Er appelliert an die Bürger des frei heitlichen Staatswesens, dessen Einrichtung-,, und Gesetze d:m Volke die Mittel in die Hand aeben, einzig durch seien Willen jeden Fort schritt und jede Neuerung auf politischem und sozialem Gebiete zu verwirklichen. Besetzung Liechtenimns vnrch

Schweiz«.- ^ Truppen. Bern. 13. Nov. Die Besetzung des bishe rigen Fürstentums Liechtenstein, wo sich eine neue Regierung gebildet hat, durch Schweizer Truppen, steht, wie das „Berner Intelligenz- blatt' meldet, unmittelbar bevor. Die neue Regierung erbat beim schweizerischen Bundes rat dringende Truppenhilfe. Revolutionäre Bewegung in England. Nach verläßlichen Nachrichten aus Berlin, die dem Vollzugsausschusse des Arbeiter- und Soldatenrates zugegangen sind, hat sich nicht nur in Frankreich

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.11.1921
Physical description: 8
Berwal- tungsperiode bis jetzt 186 Prozent der Staatseinnahmen. Liegt auch dieser konstant fortschreitenden ungeheuerlichen Steigerung des durchschnittlichen monatlichen Defizits von an fänglich „nur' 338,1 Millionen Kronen auf gegenwärtig 7,5 Milliarden Kronen das Moment der zunehmenden Geldent wertung als ein bestimmender Faktor zugrunde, so zeigt eine Umrechnung dieser Defizite in Schweizer Franken zu den je weiligen Kursen, daß sich auch absolut die Gebarungsverhält nisse des Staatshaushaltes

feit der Zwangsgründung Deutsch- österreichs verschlechtert haben. In Schweizer Währung umge rechnet, betrug das durchschnittliche monatliche Defizit des Staatshaushaltes in den ersten Monaten der Republik 11,1 Millionen Franken und ist augenblicklich trotz des Hochkurses der Schweizer Franken auf 14, y t Millionen Franken im Monat gestiegen. Mag auch diese Summe auf den ersten Blick keines wegs so fabelhast erschreckend erscheinen, so muß doch bedacht werden, daß Deutschösterrelch keine Mittel

hat, aus irgendwel chen weltwirtschaftlich erzielten Gewinnen diese Summe in Schweizer Franken zu decken, sondern daß ihm nur die Mögli-1' keit gegeben ist, diesen Ausfall an Einnahmen durch Neudruck von Staatspapiergeld zu ersetzen, da die sonstigen Mittel z' r Erhöhung der Staatseinnahmen, wie Erhöhung der Bahn- und Posttarife, der Steuern und Zölle nur ein Nachhinken hinter der Entwertung der früheren Kronensätze bedeutet. Nicht weniger erschreckend ist das Bild der Entwicklung der staatlichen Verschuldung

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 08.02.1924
Physical description: 8
französische - Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund. . L Dollar. . . . 1 Million deutsche Mmck 100. tschechische Kronen. 100 österreichische Kronen 100 holländische Gulden 6 I ? Schweizer Franke« SISK0 21«.^- I 574.7b 574 — S476 L4«1 sk 65 26.7S Lk»2S Lü.20 AL0 M60 94 — S3 7» 151 — 1S12S , 7S — 77 2» , 7340 73 4» 1V.66S ie.S5» — 02 —.02« , LSI 2.95 K.7S L.80 - 4 20 4.2U -.0081» I «. Feb. ?. Fe». Lire 1W 7S >062» SW. - SWS» S6/S 9« 77 22 74S ' 22 74 662^' KKM. » —.US2? - —'— — Wien (Valuten

) L. Feb. 7 Fed. österreichische Kronen 1 Dollar . . . . . . . . 70 «6»> 70.860.- 1 dänische Krone . . . » . U.49''- 11.440.- 1 Milliarde deutsche Mark « 1ö.10 15.» 1 englisches Pfund .... 804.S»«.— L05.V00.— 1 französischer Franken . . S.29S.— ö 285.- 1 holländischer Gulden. . . 26 850.- 2LÜ00.— ! Lir« . ...... . . 3.120.— 8 i0^.—- 1 norwegische Krone ... V360.- 9MC^ 1 schwedische Krone . ... 18 .160.- 1V.16»- 1 Schweizer Franken ... 12L4V.- 12 .M- 1 tschechische Krön« . . , . 2.050-- 2.tÄ2

- 1 ungarische Krone . . . . 1K6 1.VS In Bozen wurden dezahlt: 100 Schweizer Franken . 1 Milliarde deutsche Mark 100 holländische Gulden . 1 Dollar... . . . . 1 englisches Pfund. . . französische Franken . Uis) tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . . 100 jugoslawische Dinar . 100 polnische Mark : . . !00 österreichische Krönen . Khanen 100 norwegische Kronen » 100 dänische Kronen . . . Verkauf Einkauf SW50 S97.SV 84b - 22-70 98 ö0 106 K8S0 865.- . 22.85 ^ 99 106S0 66.70 - 26.60 27.20 ^0301 V90

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.08.1892
Physical description: 4
seiner Befriedigung darüber Ausdruck, daß die durch ein in Italien erschienenes, die Schweizer Neutralitäts-Frage behandelndes unzeitgemäßes Mach werk angeregte Diskussion über diese Angelegenheit wenigstens in Italien selbst eingeschlummert ist. „Auch die .Risorma' des Herrn Crispi.' schreibt der „Bund', „scheint sich überzeugt zu haben, daß unsere Befestigungen in den Alpen nicht gegen ein Land besonders dirigirt sind, und den Strategen des „Esercito' hat es vielleicht eingeleuchtet, daß diese Befestigungen

neben ihrem ersten Zweck, die Llpenübergänge zu sichern, nur noch Einen ver folgen: für die Schweiz etwas Analoges zu schaffen, waS die Belgier in Antwerpen mit ungeheuren Kosten vielleicht weniger gut zu Stande gebracht haben: eine Art verschanzten Lagers, in dem, wenn wir in einer europäischen Conflagration von fremden Heeren überschwemmt würden, die Standarte der Schweiz ausgepflanzt werden könnte.' Das Berner Blatt bemerkt dann weiters, daß der unbedingte Wille des Schweizer Volkes auch heute

um täglich Brod. Bei Müßigang kommt Niemand weiter, Hiermit fängt erst das Laster an, Dock) Arbeit stimmt das Leben heiter, D'rum arbeit', wer nur irgend kann. Ob körperlich, ob mit dem Geiste, Sagt uns die Lust uud das Gefühl; Der Hauptzweck sei, daß man was leiste Im bunten, großeil Weltgewühl. Der Erde Uebel zu besiegen, Sich selbst und And're zu erfreu'«, Gestaltet Arbeit zum Vergnügen; Vergnügen soll die Arbeit sein. Echte Druckfehler. Der Druckfehlerteufel, meinen die „Schweizer graph. Mitth

Liedertafel war in Konstanz auf einem Aus fluge. weshalb nur einzelne zurückgebliebene Mit glieder den Sänger» Kameradschaftsdienste anbieten konnten. Große Befriedigung äußerten die Schweizer über die Vorträge der Musikkapelle des Infanterie- Regiments. Die Ouvertüre „Dichter und Bauer' von Suppe, Vorspiel und Siciliana aus der Oper „Cavaleria Rnsticana' und insbesondere das Potpourri „der Traum eines österreichischen Reservisten' von Ziehrer, fanden eclatanten Beifall. Lokale und Tageschronik. Hos

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 6
Date: 15.10.1923
Physical description: 6
(Devisen) 1 Million deutsche Mark . 1<X) holländische Gulden 100 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französische Franken W0 Lire IVO belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . IVO schwedische Kronen . IVO norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . IVO tschechische Kronen . IVO ungarische Kronen . IlX) rumänische Lei. . . IVO jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 volnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 12. Oktober 13. Oktober schweizer Franken 219.40 2192 s 556.— 557.— 25.40 25.29

3395 33.85 2550 2540 —.— 2330 33.— —»— 147 50 — 87-- 75.90 16.70 16.65 —.0307 -.0307 2.60 2.60 6.55 6.55 5.45 5.45 -.0006 —.0006 —.0078635 -.007375 12. Oktober 13. Oktober Mailand (Devisen) Lire 1V0 französische Franken 13335 133- 100 Schweizer Franken 39225 394.— 1 englisches Pfund . . ^ 93.35 99.55 1 Dollar. . . . . . 21.875 21.94 t. Million deutsche Mark —.— —. 100 tschechische Kronen . 65.00 65-75 100 österreichische Kronen -.0311 -.032 IM holländische Gulden - 11. Oktober 12. Oktober

Wie« (Valuten) österreichische Kronen 1 Dollar. . . . . . . 70.560.- 70.560.— 1 dänische Krone . 12.280.— 12.230.— 1 Million deutsche Mark 12.— 16.— 1 englisches Pfund. . . 320.500.— 320.5'0.— 1 französicher Franken . 4 255.— 4.245.— 1 holländischer Gulden . 27.670.- 27 670.- 1 Lira 3.190.— 3.210.— 1 norwegische Krone . . 10.700.— 10.850.— 1 schwedische Krone . . 18.260-- 18.260— 1 schweizer Franken . . 12.580.- 12.590.- 1 tschechische Krone . . 2.101.- 2.102.— 1 ungarische Krone . . 235 2.35 In Bozen

wurden bezahlt: IVO Schweizer Franken . 1 Million deutsche Mark 10V holländische Gulden . 1 Dollar. . . . . . 1 englisches Pfund . . IVO französiche Franken. 10V tschechische Kronen . IVO ungarische Kronen 100 jugoslawische Dinar 100 polnische Mark . . Ivo österreichische Kronen IM schwedische Kronen IM norwegische Kronen 100 dänische Kronen Die Mark wurde in ziell nicht mehr notiert. am 15. Okwber vorm. tn L<re beim Verkauf beim Einkauf 3SS.- 392 — -.01 -.015 835.— .870.- 21.70 22 20 S8 50 100.— 132

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