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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.09.1919
Physical description: 8
burger Joch mit brüderlicher Freude begrüßt. Sie wünschen prompte und herzliche W i e- deraufnahme der wirtschaftlichen und ' politischen Beziehungen zwischen Deutsch- osterreich und Italien sowie die sofortige Zu lassung der besiegten Völker zum Völkerbund und den internationalen Arbeitskonferenzen. Der Stand der Valuten. Nach den letzten Schweizer Börsenberichten ist die deutschösterreichische Krone 18^.. italie nische Eentimi wert oder man erhält für eine ! ital. Lire K 5.04

b. Die tschechoslowakisch« Krön« dagegen steht wesentlich besser. Man zahlt sie mit 31'/,<> Eentimi oder erhält für eine italieni sche Lire drei tschechoslowakische Kronen 13 Heller. ' Die deutsche Mark steht zur Lire 1:0.44 die Mark ist daher in den letzten Tagen noch mehr gefallen als die d.-ö. Krone, während sich die Lire am internationalen Markt wieder 'etwas erholt hat. ! Von den übrigen Valuten stehen auf der Schweizer Börse: > 100 französische Franken — 65.60 Schweizer Franken. > 1 englisches Pfund — 23.80 Schw

. Franken. ! 100 holländische Gulden — 210^50 Schweizer Franken. ' 100 belgische Franken 66.50 Schweizer Franken. ' 1 Dollar - 5.66 Schweizer Franken. 100 spanische Pesetas — 107.— Schweizer Franken. 100 schwedische Kronen -- 137.30 Schweizer . Franken. j 100 dänische Kronen - 123.50 Schweizer Franken. s Eine Besserung der Valuta der deutsch österreichischen Krone dürfte leider auch nach «dem Friedensschluß nicht so bald zu erwarten j sein, nachdem auch die Mark noch immer fal lende Tendenz zeigt. Erst

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.07.1894
Physical description: 8
Verpflichtung: diese Au griffe aufzugeben, von den Clericalen so eingehalten wird, wie es Dr. Ebenhoch in seinem jüngsten Rechenschaftsberichte auseinandersetzte, so können sich die Liberalen zufrieden geben. Sie werden zwar nicht lau sein, sie werden nach wie vor darüber wachen, daß bei der Schnlgesetzgebung nicht nnr der Buchstabe, sondern auch der Geist des Gesetzes genau eingehalten werde; allein wenn die Clericalen Dies haben auch schon die Schweizer Rcgierungskrei e einge sehen, und der Bundesrath

zu blasen ansängt und dann aus die zudringlichste Wehe von jedem Anwesenden ein Entgelt für seine „Kunstlelstuiig' begehrt? Ueberhaupt kann man auf dem Rigi augenscheinlich erfahren, wie die Schweizer nur jenen Dingen Sorgfalt und Pflege zuwenden, die noth wendig sind, um ihnen Geld einzubringen, dagegen Bor kehrungen, welche zu diesem Zwecke nicht unmittelbar dienen und mehr auS Gründen des ästhetischen Gefühls oder gar auS Rücksichten der Pietät und der Bequemlichkeit wünschens- werth erscheinen

und namentlich aus Vem mossenhosten Besuche jenes weltberühmten Berges so große Vortheile zieht, wäre es längst gewesen, auf der Spitze des Rigi eine bequeme, allseitig freien Aus- und Umblick ge stattende Aussichtswarte zu errichten, wie deren jetzt schon die unbedeutendsten Aussichtspunkte in anderen Ländern be sitzen. Aber freilich, ein solcher Bau paßt nicht in das Raisonnement der Schweizer. Der Nigi — so kalkuliren sie — ist und bleibt berühmt und besucht, mit oder ohne Aus- sichtswarte; weshalb

denn also zu einem solchen unproductlven Bau Geld verwenden ? Es kommt ja schließlich doch nur daraus an, daß die Fremden ihr Geld in der Schweiz zurücklassen, und diesem Zwecke — das muß man zugestehen — entsprechen alle Schweizer Einrichtungen aus das vorzüglichste. Der Rückschlag, welcher aus jedes Ueberschreiten der natürlichen Grenzen, sowohl im Bereiche der physischen als der moralischen Welt zu folgen Pflegt, ist auch der auf die Spitze getriebenen Schweizer Fremdenausbeutung und Ueber- speknlation nicht erspart geblieben

. In Jnterlaken z. B., dem einstigen Stelldichein der fashionablen Neisewelt, hat der Fremdenbesuch in den letzten Jahren derart abgenommen, daß ein förmlicher Hotelkrach daselbst eingetreten ist. DaS palastartige Hotel Ritschard und andere große Hotels sind im ExekutionSwege versteigert worden, und das Ende dieser Bewegung ist noch nicht abzusehen. Wenn die Schweizer, die ja so gute Geschäftsleute sind, durch die Macht dieser Thatfachen nicht überzeugt werden, daß sie an die Geduld und an den Geldbeutel

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.02.1921
Physical description: 8
und österreichischen Touristen, son dern auch im höchsten Interesse der wirtschaftlichen Wöhle fahrt der Bevölkerung von Südtirol. Rätia Italiana? Von der Schweizer Grenze schreibt man unS: Bekanntlich hat die italienische Negierung aus Kreisen der italienischen Nationalisten den Antrag entgegengenom men, die int Frieden von St. Germain Italien zugcspro- jchenen Gebiete von Tirol als Provinz „Nätia Italiana' zu erklären. Mag sein, daß die Welschtiroler des Trcntino, die ja seit jeher Pflanz und Aufputz lieben

Gesinnung, Art und Sitten unserer einstweilig annektierten Brüder südlich deS Brenners kennt, ganz überflüssig. Aber es gibt auch noch andere, die mit einer Bezeichnung der neuen Provinz Südtirol mit „Nätia Italiana' nicht ein verstanden find, nämlich unsere westlichen Nachbarn in der Schweiz, die auch in anderen Belangen seit einiger Zeit auf d ie Italiener nicht gut zu sprechen sind. So wurde denn auch die „Nätia Italiana' von ihnen bereits mehrfach auf-- ' jgegriffeni Und die Frage in der Schweizer

zum Verzwerflungskampfe von 1809 ist be sonders aus Schmerz über diesen Raub des alten Namens erwachsen, denn wenn man einem Volke den Namen nimmt- nimmt man ihm auch die Seele. Vom schweizerischen Standpunkte aus beurteilt das ge nannte Blatt die Sache dahin, daß für die Schweizer die von den JtaUanissimi oem Tirol zugeüachte Bezeichnung welch' große Mittel man in Italien für die vertvegensten und unsinnigsten Abenteuer eines überspannten Nationalis- ‘ mus aufzubringen bereit sei. Warum wollen nun gerade diese Leute

zu dem Abkonrmen mit den Jugoslawen gesehen, wie weitschweifig sie ihre Ansprüche von den Mar ken des ehemaligen römischen Reiches herzuleiten wissen. Wenn sie heute Südtirol als „Rätia Italiana' bezeichnet haben wollen, werden wird morgen davon ein Anrecht auf ganz Nätien ableiten. Auch nach Ansicht der Schweizer ist die Bezeichnung „Rätia Italiana' in jeder Hinsicht falsch an sich schon.. Miau lvird an der oberen Etsch und Tran die seit acht Jahr hunderten eingewurzelte deutsche Art nicht auszurotten ver

mögen, am allerwenigsten aber durch Plackereien. Anderseits ist ganz Tirol nicht identisch mit Nätien, sondern nur ein Teil desselben. 1 „Was uns an geht'- schließt das schweizerische Matt, „ist nur die Msicht, einer italienischen Provinz den Namen eines alten politischen Ganzen zu geben, von dem im Laufe der Geschichte Teile sich dem Schweizer Bundes staate allgegliedert haben. Wir befürchten darin eine uns nicht wohlwollende Tendenz einer kleinen Gruppe cinfluß- reicher italienischer Reichsmehrcr

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.07.1923
Physical description: 4
In- dustriesyndlkates wesentlich herabzumindern. Die Zukunft des Schweizer Aranken. Der „Tag' schreibt über dle Zukunft des Franken: Der Bundesbank, die über außer ordentlich starke Reserven verfügt — mehr als 79 Prozent des Notenumlaufes sind metallisch gedeckt — würde es zweifellos ein Leichtes sein, i« kürzester Frist den Stand von 1921 wieder herzustellen. Gleichwohl ist kaum anzunehmen, daß es zu einer Intervention größeren Umsangs kommen wird. Die Schweizer Volkswirtschaft Ist -stark genug

Gulden . . 1 Äollar ....... 1 englisches Pfund. . . Ivo französische Franken . . M Lire IM schwedische Kronen . . . ?V0 dänische Kronen . . . . 100 belgische Franken . . . Ivo norwegische Kronen . . IVO österreichische Kronen . . lvv ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinars . . Eröffnungskurse Ig Juli 17. Juli Schweizer Franken -.ooss 17 16 ^-2S.— k> 7»V, 2« »N»/, Zg KS 24 öb 1b2 — 100.50 27 g?l/« gg K0 —0081 —,0650 k 12l/g vom 18. — 0N24 17.15 224.75 5.73 2<!.M M.M 24 55 152.5» 100

05 2? !i5 »3 — —.l»^t V.MM l!.I5 uli Ivo deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Psund . . 100 französische Franken M Lire Schweizer Frauke» Mailand (Devisen) 100 deutsche Mark 100 tschechische Kronen . . . 100 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Psuud . . . . 100 französische Franken . . 100 Schweizer Franken. . . 0.U0227 — »,»<>^!7 17.10 - 17 2» 5,72 - 5,7-!'/, 2l! 2l! - 2'!,:!» 33,1« — 3.'!.45 24,5» — 24,55 16, Juli 17, Juli Lire -.10 — .»!>? 70.50 71.- »10 — !»1lj,-- 23.20 23.37

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.07.1924
Physical description: 4
. . , NM franzSfische Franken . M Lire v schwedische Kronen . . l<>0 dcintsche Kronen . . . > wo beigisch« Franken . . , lv» norweftisch« Kronen . > l»1 österreichisch« Kronen . . Ivo ungarisch« Kronin . 100 jugoslawisch» Dinar, . , 1U0 deutsch» Mark . . . tschechische Kronen . I Dollar l englische» Pfund . . wo französische Franken lMLir« Mailand (Devisen) I.ooo.ovo.ooo deutsche Mark, wo tschechische Kro en . . . NX) holländ. Gulden (Par .-K.) l Dollar 1 englische» Pfund . . I»0 französische Franken WO Schweizer

Franken. w. ZuN 17. SuN Schweizer Franken >.S0 1.S1 I6.2V 1K.27K 207.25 ZVS.— ».47 k.ky 24 - 24 07» >5.40 W.SK Z3 67 33 7V !4KS0 '4S.TK 'SSV «9 50 ZK o» S5.Z5 7S.70 74 — -.0077 'k — 00775 -.V0K7 —.»oa?» 6.45 «50 vom IS. H Uli Schweizer Franken I.S1-1.XZ ISA -1K.U0 5.49 -5 50 LS.SS - 24.02 Z7.KV -27.8» sseo SSK7 1k. Juli 17. Juli Lire ÄS.»» LV.VS 101 .4» 1M.SV iis.eo ns.eo 4ZS.10 421.50 Verständnis für das Bodenständige zeichneten .. die KwG des Verstorbenen aus lund alles, w-as ! «verteilen sAhi

un» bei der Festung -Hochftnstermünz vor- bei und hart an der Felsenwand taufen wir durch Galerien und Felstunnels dem Tai« zu, aus der andern Seite grüßen die Schweizer Berge. In Pfunds brummt das Schweizer Anschl-ußauto. Pvutz empfängt uns in fröhlich ster Stimmung. Ein Musikfest hat die Kapellen aller nahen Orte de» Tales zusammengeführt, die Nieder in ihrer schmucken Tracht Aiehen hin- ter d«n Pvvtzern mit lustigen Weisen in den Ort. Ueberall ungebundene Lustiakeit und Fwhheit. Ueber die bekannte PonÜccher

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 22.01.1936
Physical description: 6
der Waren« 4 ■■■ *■ ^ Umsatzsteuer geltende mittlere Preis seinschlietz« sich Fabrikatkonssteuer) für reinen Sprit. Wein« geist und Schnaps folgendermasten festgesetzt: reiner Sprit, Weingeist und Schnavs 2. 2190.— kur den Hektoliter (100%); zur ENigberet- tun fl bestimmter reiner Sprit 2. 810.— se Hektoliter ft00%). — Schweizer WelnhanVel gegen Sie Errichtung riner Welnzentrake. In der Schweiz sind seit längerem Bestrebungen im Gange, die Einfuhr auS« ländischer Weine von der Ncvernahme einheimischer Weine abhängig

zu machen. JnSvesonder» der Schweizerische Bauernverband bemüht sich, die Re- gicning zur Errichtung einer! Wein,entrale »r bewegen. Die ..SLwci'erische Welnzeitung* er- klärt nun hiezu, dast der Schweizer Weinbandel stch mit aller Entschiedenheit dagegen zur Wehr se«-en müsse, weil eine derartige monopoststische Zwangs- Wirtschaft den Ruin de» Schweizer Wclnhanbel» und eine Bevormundung der Konsumenten, bedeuten müsste »nb den Ncbergana »»r Massenproduktion in der Schwei, ohne Rücksicht aut die QrmlltSt

und Komplikationen im zwlschenstaattichcn HmdelSv'rlebr «m Gefolge haben würbe. Der Schweizer Wein« vändlerverband hat bereit» «ine Eingabe in dlelem Sinne an dio Schweizer Regierung gemacht. Der Viehmarkt — Markt in Rio di Dusteria. Der am 20. ds. kn Rio di Pusteria abgehaltene Markt wies nur einen schwachen Auftrieb auf. nämlich zirka 40 Rinder, davon einige Stück Jungvieh und 2 Kälber. 20 Ziegen und 4 oder 5 Schwein« Fremde Händler waren nicht erschienen. Der Preis für Kiihe war gedrückt; gehandelt wurde

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Innzeitung
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Page 2 of 4
Date: 01.09.1862
Physical description: 4
wieder entziehen, indem sie ein Prachtkabinet im deutsche Hause der Hälfte seiner Söhne versperren. .Weil die Schweizer sich auch so achtenswerth in Frankfurt benommen haben, so wacker geschossen und so freundlich empfangen worden sind, darum müssen sie auch mit der Glaubenseinheit belohnt werden. Und umgekehrt: Daß die Schweizer , mit einer solchen Würde, mit den: imponirenden - Ansehen eines einigen, freien, gebildeten, disciplinirten Volkes auftreten konnten, so daß sie allenthalben darum Bewunderung

erregten, das haben sie keinem andern Umstände zu verdanken, als ihrer Glaubenseinheit. . Daß die Schweizer und die Tiroler so treffliche Schützen sind und so gut gesprochen haben, das thut rein nur . die Glaubenseinheit» Wenn man den Tirolern die Glaubenseinheit nimmt, so werden sie ohne dieselbe beim nächsten deut schen Schützenfeste entweder gar nicht erscheinen können, wie die Schweizer diesmal, oder sie werden nicht mehr die Kraft und den Willen haben, Skandale zu ver hüten, so wie auch diesmal

die Schweizer, eben weil sie nicht einig sind im Glauben, sowohl selbst ein Bild der Zwietracht unter sich boten, als auch Nichts thaten, um drohende Skandale zu verhüten. Kurz und gut — eigentlich hat es das deutsche Fest der Tiroler Glaubenseinheit zu danken', daß es so gut verlief, Deutschland und Oesterreich haben es der Glaubenseinheit zu danken, daß Wildauer gegen das „Metz'sche Jammergewinsel' auftrat, und daß er „Deutschlands und Oesterreichs' Ehre rettete, — und wenn man den Tirolern

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 09.06.1923
Physical description: 4
gegen die Ueberfremdung. Der Schweizer Nationalrat behandelte Mittwoch die Rechnung über die Kriegsmobilmachung. Die Aus gaben für den Aktivdienst der Schweizer Armee von 1914 bis 1921 betrug 1.155,420.000 Franken. Davon ist ungefähr die Hälfte durch die Kckegssteuer gedeckt. — Der Ständerat begann sodann die Verhandlung emes Berfastungsackikels betteffenb Maßnahmen gegen die Ueberfremdung. Von den 3,880.000 Einwohnern der Schweiz sind 405.000 Ausländer. Zur Bekäm pfung schlug der Bundesrat die Jwangseinbürgerung

der in der Schweiz geborenen Kinder, deren Mütter Schweizerinnen sind. vor. Das macht einen Zuwachs von rund 5000 Schweizer Bürgern im Jahr. Die Krise in Bulgarien. stelle zu erlangen, ohne sich der neuen Prüfung unter- Nach einer kurzen Zeit der Ruhe zwischen der Ziehen müssen, bulgarischen Bauernpartei und den mazedonischen Au- «*• Metters können an dem Konkurse ».uch die mit tonomisten hat es den Anschein, daß der «Bürgerkrieg Reifezeugnis versehenen und schon neu aufflamme. Die Polizei von Sofia hat ein Kom

besitzen, ses Schmuckes eme Aktiengesellschaft, die bezeichnender- j 8> <xs wird außerdem von der Standesorganisatton weise „Perleszo' genannt wurde. Nachdem aber der bemerkt, daß die Graduatoria eine zweijährige Gilttg- Schmuck verkauft worden war. gerieten die verschiede-: feit (1923—1925) haben wird und während dieser Zeit nen Agenten wegen der Provision miteinander in feine anberen Konkurse zur Ausschreibung gelangen, einen Prozeß, welcher alle Schweizer Gerrchtsmstanzen. Lehrpersonen, die derzeit

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 6
Date: 15.10.1923
Physical description: 6
(Devisen) 1 Million deutsche Mark . 1<X) holländische Gulden 100 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französische Franken W0 Lire IVO belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . IVO schwedische Kronen . IVO norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . IVO tschechische Kronen . IVO ungarische Kronen . IlX) rumänische Lei. . . IVO jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 volnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 12. Oktober 13. Oktober schweizer Franken 219.40 2192 s 556.— 557.— 25.40 25.29

3395 33.85 2550 2540 —.— 2330 33.— —»— 147 50 — 87-- 75.90 16.70 16.65 —.0307 -.0307 2.60 2.60 6.55 6.55 5.45 5.45 -.0006 —.0006 —.0078635 -.007375 12. Oktober 13. Oktober Mailand (Devisen) Lire 1V0 französische Franken 13335 133- 100 Schweizer Franken 39225 394.— 1 englisches Pfund . . ^ 93.35 99.55 1 Dollar. . . . . . 21.875 21.94 t. Million deutsche Mark —.— —. 100 tschechische Kronen . 65.00 65-75 100 österreichische Kronen -.0311 -.032 IM holländische Gulden - 11. Oktober 12. Oktober

Wie« (Valuten) österreichische Kronen 1 Dollar. . . . . . . 70.560.- 70.560.— 1 dänische Krone . 12.280.— 12.230.— 1 Million deutsche Mark 12.— 16.— 1 englisches Pfund. . . 320.500.— 320.5'0.— 1 französicher Franken . 4 255.— 4.245.— 1 holländischer Gulden . 27.670.- 27 670.- 1 Lira 3.190.— 3.210.— 1 norwegische Krone . . 10.700.— 10.850.— 1 schwedische Krone . . 18.260-- 18.260— 1 schweizer Franken . . 12.580.- 12.590.- 1 tschechische Krone . . 2.101.- 2.102.— 1 ungarische Krone . . 235 2.35 In Bozen

wurden bezahlt: IVO Schweizer Franken . 1 Million deutsche Mark 10V holländische Gulden . 1 Dollar. . . . . . 1 englisches Pfund . . IVO französiche Franken. 10V tschechische Kronen . IVO ungarische Kronen 100 jugoslawische Dinar 100 polnische Mark . . Ivo österreichische Kronen IM schwedische Kronen IM norwegische Kronen 100 dänische Kronen Die Mark wurde in ziell nicht mehr notiert. am 15. Okwber vorm. tn L<re beim Verkauf beim Einkauf 3SS.- 392 — -.01 -.015 835.— .870.- 21.70 22 20 S8 50 100.— 132

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 01.09.1923
Physical description: 10
. . 100 französische Franken lvT Lire . . . . 100 belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen IM spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lvi. . . 1(w jugoslawische Dinar IVO bulgarische Leoa . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 30. August j 31. August schweizer Franken —.00006 —-000045 218.- L17.90 554.— 554.— 25.20 25.20 3125 31.15 23.82 23 57 25.50 ' — 1C3.S5 —.— 14S.- —.— - 91.75 74.75

— 16.325 16.30 -.03125 —.03125 245 2.50 ö.875 5.95 5.20 5.25 —.0023 -.0023 .N<>78 —.0073 Mailand (Devisen) IVO franzosische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . . 1 Dollar.... . . 100 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 160 holländische Gulden 30. August j 31. August Lire 131-10 419.25 106.— 23.25 -.0003 -.033 914.— 132.15 423.70 106.70 23.40 -.0(03 —.0335 dänische Krone . . deutsche Mark. . . englisches Pfund. . französicher Franken holländischer

Gulden Lira ... . norwegische Krone . schwedische Krone . schweizer Franken . tschechische Krone . ungarische Krone . 30. August I 31. August österreichische Kronen 70.560.— 70.560.— 13.030.— 13.030.— -.005S —.0024 319.900.— 320.200.- . 3.925.— 3.930.- » 27 700.— L7.670.— 3.990.- 2.980.— 11^91.— 11.290.— 18.S6V.- 18.560'— 12.680.— . 12.670.— Z.V62.— 2.V62.— . 2.— 2.— In Bsze» wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark ... 10V holländische Gulden 1 Dollar...... 1 englisches Pfund

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Maiser Wochenblatt
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Page 2 of 12
Date: 26.08.1905
Physical description: 12
im schwarzen Erdteil ,,Kultur' verbreiten, d. h. z. B. proklamieren, daß ein in Afrika erbangesessenes Volk, das sich den Teufel um die übrige Welt geküm mert hat, mit Stumpf und Stiel zu ver nichten sei, wenn es sich nicht unter das ihnen aufgebürdete Joch beugen will. - unstaltung der Schweizer Alpen keine beson dere Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn auch ' ein herrlicher Aussichtspunkt dadurch ver- schändest wurde, daß man auf einem Berg oder in einem Tal einen Riesenbau aufführte, der einer Kaserne

wurde, wo- durch die dortige, imposante Rundschau auf eine einzig dastehende Kette von schneeigen Gipfeln ihren yanzen Reiz verloren hat — seitdem- sehen die Schweizer auch selbst ein, daß sie die Schönheit ihrer Alpen Zerstören und erst vor wenig Wochen hat die „Liga zur Erhaltung der Schönheit der Schweiz', die in : vielen Kantonen und selbst in Amerika und anderen' Ländern viele Mitglieder zählt, j gegen die Erteilung einer Konzession für eine) Eisenbahnlinie von Meiringen über die Große Sch

eidegg nach Grindelwald geharnischten Protest erhoben. Die - „Times' lobt diese Haltung der Schweizer ttnd meint, „man müsse die Vermehrung solcher „Scherzbahnen' wie es z. B. die Jungfraubahn sei, in Zukunft ver hindern. Der abscheuliche Anblick des Riesen auges 'mit der elektrisch beleuchteten Eiger- // / ' . Maiser Wochenblatt. : -77^Mr.Ä4, . Skandinavien. Die Auflösung der Union. Die norwegische Regierung hat am Montag eine Konferenz abgehalten. Wie verlautet, ist die Regierung der Ansicht

Ungericht. — Riffian: Vorsteher Antoit K 0 f l e r. — B u r g st a l l: VorsteherSigMund Langebner. — Lana: ständig' bezeichnet.ist erfreulicher Weise über Vorsteher Josef GtubeA - Tscherms: ähnliche Verhältnisse noch nirgens zu klagen I IL 1 ) * C * * ^ ü Ü a _ Ursache. Im Gegenteil, wir sind es unserer..A.Arst^r^ Alpenschönheit, die ja der Schweizer in keinerE v'■ Hinsicht nachsteht, sogar schuldig, sie durch ' Ei o”’ Anlagen weiterer Bahnen dem Touristenver- °sm ^ t ! I | r ‘ kehr zugänglicher

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Der Burggräfler
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Page 1 of 14
Date: 30.08.1911
Physical description: 14
- bergbahnsragr den Städten Bozen, Meran und der Lozuer Handel»- und Dewerbrkammer den BortrU» gelassen, diese haben bereit» erfolgreich gewirkt. Ein Schweizer Konsortium ließ da» Projekt ausarbeiten und die Trassenreoistoa vornehmen. Die» sei aber nicht sehr tragisch zu nehmen, denn bei der Vinsch- gaubahu erfolgte die Tralsenreoision im Jahre 1893, die Fertigstellung der Bahn aber erst 13 Jahre später. Die Oseubergbahn hat den Zweck, die Albulabah» der Vloschgqubahn avzulehnen. 40 Kilometer der ersten

verabschiedet werden. Diese Teilstrecke wird aus absehbare Zelt die einzige sein, die gebaut wird. Die Strecke Laudeck—Pfund» bringt un» kolossalen Nachteil, sie liegt in erster Linie im In- t$;I|c der Schweizer. E« scheint österreichische Lchrlme zu sein, zuerst aus da» Ausland zu schauen. Daun ist diese Strecke der Landeshauptftadt auf den Leib geschnitten. Innsbruck rafft alle» an sich, leitet alle Wässer in seine Kanäle, wahrend wir vertrocknen. Da» ist die berühmte Solidarität zwischen Nord

- und Südtirol. Während Innsbruck stets neue Bahn anschlüsse bekommt, sind wir nicht einmal tmstandr, nach Vinschgau eine lumpige Telephonlinie zu er reichen. Selbsthilfe ist die einzige Solidariiät, die uns nützen kann. Redner bespricht nun die Finanzierung der Oseubergbahn. Die Bausumme, anfänglich mit 16, ist jetzt mit 20 Millionen Kronen veranschlagt. 4 Millionen bringt hievon der Kanton GraubÜnhen aus, 16 Millionen stad aus andere Weise beizu- stellen. Nach dem Plane de» Schweizer Konsor tium, sollen

Beteiligung mit 1 Million Kronen verlangt, die Interessenten (Bozen, Meran, Vinschgau) hätten 300.000 K aufzubringen. Ein Brief de» Herrn Baurate» Groß besagt, daß die Stimmung der Regierung für die Ofenbergbahn wieder günstig sei. Betreff» der Schweiz gilt auch in dieser Frage der Spruch: Ohne Kreuzer keinen Schweizer. Oesterreich muß, trotzdem ei nur 12 Kilometer von der Bahn hat, den größten Teil der Finanzierung leisten. Die Landersuboeation dürste in der verlangten Höhe schwer zu erreichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 12.07.1922
Physical description: 8
sie selbst. Bin ich erst Schweizer Staatsbürger, dann siedle ich smit einem Hemdkragen als Handgepäck) und meiner Frau nach Bern oder Zürich über. Da melde ich mich beim Arbeitsamt und ver lange« eine Arbeit, Eine Branche, die mo mentan brach liegt, werde ich schon heraus- tüfteln. Und dann bekomme ich natürlich kein« Arbeit. Und dann — verlange ich Arbeitslosenunterstützung, Das alles könnte ich auch in der Tschechoslowakei machen, mei nen Sie? Bitte, ausreden lassen. Jetzt näm lich kommt der große Trick

: habe ich meine Arbeitslosenunterstützung zugebilligt, dann — siedle ich nach Wien über. In Wien ver zehre ich meine Ii,5 Franken, gleich 999!) Kronen, tägliche Rente vom Arbeitsamt. Da sollen Sie sehen, wie die Kellner im Schieberhotel springen werden! Ich werde dort nicht einsam und verlassen sein! Zahl lose Schweizer Arbeitslose machen es so. Wien muß diese Tagediebe ihm wahrsten Sinne des Worte erhalten. Sie machen nicht einmal Devisengeschäfte dort, sie sind buch stäbliche Drohnen und faulenzen den ganzen lieben Tag wie die Fürsten — sür

Fran ken, mit denen sie daheiin wahrscheinlich nicht einmal satt zu essen hätten. Die Frau be hebt sür sie das Geld, und schließlich kann man so bei diesem Einkommen sogar einmal in 1 l Tagen in die Heimat sahren, um sich nach der nicht vorhandenen Arbeit umzu sehen. Die Valuta schafft schönere Märchen als je Dichter und Großmütter ersinnen konnten. Das Schlaraffenland gibt's, nur geht's statt durch den Hirsebrei üher die Schweizer Grenze. Gefährlich« Medizin. Ar,;!: „— imd über haupt, 5t!^nak

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Date: 07.08.1923
Physical description: 8
5« den Gemeinden erhältlich sind. Diese Zarten berechtigen zum uneingeschränkten Zufentlialte in beiden Staaten auf die Dauer swes Monats vom Tage der Grenzübsrschrei- !img an gerechnet, sowie zu? beliebigen Ueber- Hreitung der Grenze innerhalb dieses Zeit- ' munics. Für eine Familie samt Dienerschaft Müzt eine solche Karte (Gebühr 2 Fr.). Außerdem wurde für Fremde, die weder Ita liener noch Schweizer sind, eine Karte m.t ünftägizer Giltigkcit eingcsührt. Diese Neue- Mg bezweckt. jenen, die kurze Ausflüge

in ie italienischen Gebiete oder in die Kantone Zallis, Tessin >»nd Graubün^en beabl'ichti- ^n, die unbehinderte Grcnzüberschreitung zu -Möglichen. Diese K.irten werden über Äipfchlung der Enit vo.i den italienischen 'zlljulaien in der Schwe-z. beziehungsweise in Schweizer Konsulaten in Italien au^e- Mn. b Das Tragen von verbotenen Messern. Anläßlich eines letzthin vorgekommenen Fal- !-z, wo ein Bergwanderer wegen Tragens v.es verbotenen Messers verhaftet wurde, ringen wir im Nachstehenden den Artikel

auf hoher See von allergrößter Äeutung geworden, und es ist daher be- riifüch, dag man daran denkt, diese groß artige Erfindung für die Bergsteiger aus- mutzen; bei denen ein schneller Hilferuf ^ auch so großem Unglück vorbeugen kann. .A den „Mitteilungen des Schweizer Alpen- Äbs' wird hervorgehoben, von welcher Bedeutung es für den Alpensport wäre, ^enn eine leichte Type einer Cinpsangssta- 'wn für drahtlose Telegraphie hergestellt Nrden könnte. Die Entwicklung der draht- Telegraphie ist in der letzten

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