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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 12.12.1928
Physical description: 16
alt, aus Bos bei Feltre, verheiratet und Vater von vier Kindern, Franz Pillon, 48 Jahre alt, und Vortolo Zortea, 50 Jahre alt, aus Primiero, wurden augenblicklich getötet. Der vierte namens Cirillo Dallo, 34 Jahre alt, aus Vas bei Feltre, erlitt schwerste Verletzungen am Eviellasino» in Kurorten Bemerkenswertes Referendum in d. Schweiz und einige grundsätzliche Erwägungen. o Me r a n o. im Dezember. In der letzten Woche faßte die Schweizer ! Eidgenossenschaft in einer allgemeinen : Volksabstimmung

den Beschluß, Spielkasinos , in Schweizer Kurorten wieder zuzulassen. Bei einer durchschnittlichen Wahlbeteiligung von 501° stimmten 15 Kantone mit 290.687 Stimmen dafür, 10 Kantone mit 269.108 dagegen. In den beiden Kurorten Lugano und Locarno sprachen sich bezeichnenderweise nur 2600 gegen 8600 Stimmen für das weitere Verbot aus. Damit tritt die Ge schichte der Schweizer Spielbankkouzessionen wiederum in ein neues Stadium der Ent wicklung, nachdem vor einem halben Jahr hundert ein Verbot bestanden

. Aber die Bestrebungen verliefen im Sande, die Bewilligung war nicht zu er reichen. S. Remo hat allein aus dem Grunde der allzu gefährlichen Konkurrenz Monte Carlos die Spielbankbewilligung erhalten. Auch heute ist die Spielbank bewilligungsfrage noch scharf u m st r i t t e n, wenn man in letzter Zeit auch immer mehr Bestrebungen, aus wirt schaftlichen Gründen für sie einzutreten, sich Bahn brechen sieht. Der Ausfall des Schweizer Referendums ist keine Einzel erscheinung. Auch in Deutschland ist Aehn- liches

gebracht. Monaco wäre z. B. ohne sein Spiel kasino in Monte Carlo gar nicht lebens fähig, ebenso verdankt der Freistaat Dan zig der nur geduldeten Spielbank seines Badeortes Z o p p o t eine durchschnittliche jährliche Einnahme von rund 4 Millionen Mark. Nicht anders verhält es sich in anderen Kasino-Orten. Ein bekannter Schweizer Führer desFremdenverkehrswcsens äußert sich daher auch zu dem Entschluß der Schweizer Bolksgemeinde, daß dieser (Wiedereinführung der Spiele in den Kasinos

) fllrdieFremdenindustrie und die Schweizer Volkswirt schaft von grundlegender Be-' dcutung sei, ein Lebensinter esse d a r st e l l e. Steht die ethische Seite für die Be urteilung der Pro- oder Kontra-Einstellung in Frage, dann ist die grundsätzliche Ab- lehung voll verständlich und unserer Auf fassung nach einzig richtig, wenn auch der Unterschied zur Lotterie und anderens Hazard- und Glücksspielen, die trotz staat licher Verbote gespielt werden, u. E. nur in dem Grad der Aeußerung der Spielleiden schaft liegt. Aber die gefährlichen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 13.08.1924
Physical description: 8
Seite 6 „Vozner Nachrichten', den 13. August 1924 Nr. 186 Nachkommen von Deutschen,'einem'Schweizer, der seinen Namen verdeutscht hat, und einem eingebü> gerten Deutschen, ein vaterländisches Festspiel bei einem „Schweizer' bestellt, der gerade zu diesen: Zweck aus Leipzig zurückgekommen ist. Dieses Stück ist natürlich ein Tendenzwerk. Die großen Kriege, die die Schweiz um ihre Freiheit geg'..: Oesterreich und Deutschland führte, werden im Vor übergehen angeführt. Die Kriege, in denen Frank

reich mitspielte, bilden die Hauptgegenstände. Die französischen Landsknechte singen, indem sie sich rühmen: „Wir sind Brandstifter, wir sind Mörder'. Sie verhöhnen die betenden Schweizer. (Gemeint .sind die Szenen der Kriege gegen Karl den Kühnen.) Es gibt einen Umzug französischer Dirnen die von den Damen der hohen Gesellschaft von Äaran dar gestellt werden.' Die Behauptungen über die Zusammensetzung der Jnly sind haltlose Unterschiebungen. Was den Verfasser des Festspiels anlangt, so war Cäs

.'.r von Arx, Regisseur in Leipzig und wurde als Oderre gisseur an ein Züricher Theater gerufei». Dar.in ist nur die Tatsache, daß ein Schweizer in Leipzig Re gisseur gewesen ist, Beweis, daß Deutschland die Schweizer aufnimmt und gelten iäß: Diese Tat sache umkehren zu wollen: ein Deutscher Hütte das Schweizer Festspiel verfaßt, ist Ausflaß französischer ' Hetze oder, wie der Schweizer Volksbund festgestellt hat, Ausfluß des französischen Aergers, daß es noch immer eine einige und wehrhafte Schweiz gibt

Teile der Arbeiterschaft ergriffen wurden. In der Tat „Zusammenfassung und Sichtung aller na tionalen Kräfte' war das Motto des Eidgenössi schen Schützenfestes. Dieses Wort hat sich in schön ster Weise erfüllt, sowohl gegenüber dem über dem Schweizer Willen zur Wehrhaftigkeit erbosten Aus land als gegen die Kräfte des Inlandes, die sich eine Schweiz ohne Gewehr und Pulver — eine wehrlose Schweiz —'als das Idealbild einer Al penrepublik vorstellten. Punkt, der da blitzend und sprühend in weißlich

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.08.1921
Physical description: 8
wird, ist einer Schilderung des „Courrier de Bevey' über eine Reise von 536 Waadtländern, Wallisern, Freiburgern and Genfern in die ehemals besetzten Gebiete Frankreichs zu : rntnehmen. Die Reise fand anfangs August unter dem Pa- - ttonate der „Amis de la France' statt. Begleitet waren diese welschen Schweizer von der „Militärmusik' in Le Locle. Die .Militärmusikanten' durften dank des gütigen Entgegenkom- j Mens der französischen Regierung ihre Galanteriedegen nach .Frankreich mitnehmen. Ln Saint Maur des Fofses

an der Marne nahmen die Schweizer an großen Feierlichkeiten teil, ie besuchten dann verschiedene nordfranzösische Städte, wobei rinige Reden gehalten wurden, die an Taktlosigkeit nichts zu wünschen übrig ließen. An der Spitze der Gesellschaft befand . sich Herr A d o r aus Genf, der frühere Bundespräsident und Staatskanzler des Kantons Waadt, den die Franzosen längst mit der Ehrenlegion ausgezeichnet haben, ferner gehörten ihr mehrere Großräte aus Neuenburg und Waadt an. Ln Lens fand es nun ein Herr

Matthias, Pröfet von La Chaux de Fonds, für notwendig, im Namen der Schweizer eine Rede zu halten, m der'er das deutsche Volk wieder einmal als eine Horde von Bandalen bezeichnete und Frankreichs Großmut, den französischen Edelmut und die ftanzösifche Hingabe für die gerechte Sache hochleben ließ. Gleichzeitig tadelte er entschieden ' die Urteile des Reichsgerichtes in Leipzig. Es ist nichts Neues, daß viele welsche Schweizer französi scher als die Franzosen gesinnt sind und keine Gelegenheit

vor übergehen lassen, ohne Frankreich zu verherrlichen und Deutsch land zu beschimpfen. Es ist dies gerade heute um so unbe greiflicher, als Frankreich erst in den letzten Wochen in der Zonenfrage neuerdings seine Rücksichtslosigkeit der Schweiz ge genüber an den Tag gelegt hat. Nicht nur in der deutschen Schweiz wurde die von Frankreich der Eidgenossenschaft auf gezwungene Lösung der Zonenfrage als grober Rechtsbruch an gesehen, nicht nur die deutschen Schweizer haben das neue . französifchi-schweizerische

des Desieglfeins Zurückbleiben.' Während alle wahren Eidgenossen entrüstet sind über die Vergewaltigung der Schweiz in der Frage der freien Zonen, zieht Herr Ador, der frühere Bundespräsident, mit 536 Waadt- ländern, Wallisern, Freiburgern und Genfern nach Frankreich, um unter dem Schutz« der „Amis de la France' die Franzosen zu verhimmeln und die Deutschen zu beschimpfen. Es geht wirk lich nichts über diese Art von Eidgenossen, di« zuerst „Amis de la France' und dann erst Schweizer sind. Politische Übersicht

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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 01.10.1904
Physical description: 12
Persönlichkeiten wohl zu den bedeutend sten und interessantesten Eisenbahnversammlungen des Landes in den letzten Jahren gezählt werden kann, zumal bei ihr eine volle Einmütigkeit zwischen Nord- und Südtirol hiebei zutage trat. Die Versammlung war von der Handelskammer Bozen im Einvernehmen mit der Schwesterkammer Innsbruck einberufen worden und verfolgte den Zweck in einer gemeinsamen Aussprache zwischen den maßgebenden Persönlichkeiten Tirols und den Schweizer Interessenten die Wünsche rücksichtlich

. Präsident v. Tschurtschenthaler begrüßte namens der einladenden Kammer die Erschienenen, woxanf Bürgermeister Dr. Perathoner den Zweck der Versammlung besprach. Baurat ^v. Chabert gab die erforderlichen technischen Aufklämngen, worauf die obgenannten Führer der Schweizer Interessenten über die bisher von der Schweiz !rücksichtlich der anzustrebenden Verbindung mit Tirol unternom menen Schritte Mitteilung machten. Aus ihnen ging hervor, daß die Schweizer den Ausbau der Vinschgaubahn auf das lebhafteste

begrüßen, daß sie denselben aber auch wenigstens in der Strecke Mals—Nauders als unerläßliche Vorbedingung des Anschlusses des Schweizer Schienenstranges an die tirolische Grenze betrachten. Es sprachen noch Reichsratsabgeordneter Haueis, Hosrat Jahoda, Dr. Baron Sternbach, Dr. Ehristomanos, Ver waltungsrat Brunner, Gemeinderat Laurer und Bürgermeister Greil, welch letzterer namentlich die Interessengemeinschaft Nord- und Südtirols in dieser Frage betonte, worauf die obenerwähnte Resolution

von allen anwesenden österreichischen Interessenten einstimmig zur Annahme gelangte, was von der Versammlung mit lebhaftem Beifalle begrüßt wurde, in den auch die Schweizer Inter essenten einstimmten, die nnverholen ihre Be friedigung über die einmütige und entschiedene Stellungnahme Tirols in der Frage des Schweizer Anschlusses äußerten. Bürgermeister Dr. Perathoner versicherte sodann in Erwiderung auf Bürgermeister Greil, daß auch Deutsch-Südtirol jederzeit einmütig für die Bestrebungen der Landeshauptstadt

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.10.1921
Physical description: 8
! Die Ueberraschung in der Schweiz. Aus Genf wird gemeldet: Die Nachricht von der Abreise des Exkaisers hat sowohl die amtlichen als auch die. übrigen Schweizer Kreise überrascht. Die mit seiner Ueberwachung be trauten Organe hatten keinen Auftrag, seine Bewegungsfreiheit zu hindern, so daß die Fahrt nach Zürich kein Aufsehen verur sachte. Auch die dem Exkaiser ohne Abneigung gegenüber- stehenden Schweizer Kreise weisen darauf hin, daß diesmal der offene Bruch des von ihm gegebenen feierlichen Versprechens

rücksichtslos gegen den Exkaiser vorgehen müsse, ohne sich von a'ßenpolitischen Rücksichten beeinflussen zu lassen. — Bei der Deurteilung^der Abreise des Exkaisers wird darauf hin- gewiesen, daß er sich dem Schweizer Volke gegenüber eines doppelten Vertrauensbruches schuldig machte. Cr habe nickst nur die Vervklichtung nicht eingehalten, seine Abreise dem Biindes- rat anzukündigen, sondern habe überdi^ diesem erst kürzlich Mitteilen lassen, daß er sein Versprechen streng einhalten wer^e: außerdem sei

ihm bekannt gewesen, daß sich die Schweiz ange sichts der ablehnenden Haltung der übrigen Staaten, ihn anf- zu nehmen, mit seinem Verbleiben abgefnnden hatte. Um die Tänsckmng zu vollenden, sei kürzlich mit der Einrichtung ^ea Schlosses Herlenklein für den Winter begannen worden. All->>- das fassen die Schweizer dahin zusammen, daß der Exkaiser für die Schweiz von ihrem Standpunkt aus erledigt sei. In- dessen wird jedoch darauf hingewiesen, daß die europäischen Mächte ebenso wie das frühere Mal versuchen

könnten, das auf dem Spiele stehende Friedensinteresse geltend zu macken, um die Schweizer zu veränlassen, dem Exkaiser neuerlich ein Asyl zu gewähren. Gegen einen solchen Versuch würde sich das Schwei zer Volk einmütig wehren. Ein Geheimabkommen zwischen Italien und Ungarn? .Das „Deutsche Volksblatt' in Neusatz veröffentlicht folgende Meldung der „Telegraphenagentur Wojwodtna': Wie ans sehr verläßlicher Quelle gemeldet wird, hat-Italien auf der Konferenz von Venedig seine Zustimmung gegeben

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 17.04.1920
Physical description: 8
Nr. 2, Breitenberg samt Hofraum und Torggl sowie den dazugehörigen Grundstücken an Frl. Agatha Oberrauch, Besitzerin in Lei fers verkauft. — Herr Franz Für gl er. Besitzer w Gries hat eine Wiese mit Obstbau im Ausmaße von 53 Ar 73 in^ um den Betrag von 12.000 Lire an Herrn Heinrich Furgler in Gries verkauft. Ate Schmier Uhrmacher in Wien. Die Lalutamisere hat auch über die Schweizer Uhren- tudustrie eine schwere Krise gebracht. Deutschland, Oesterreich und Rußland waren früher die dank barsten Abnehmer

für die Erzeugnisse der Schweizer Uhrenfabritanten. Aber wer in oieseu Stauten ver mag sich heute eine Schaffhausener oder Genfer Uhr zu kaufen? Kostet doch die einfachste bei dem gegenwärtigen Stand der Valuta 1000 und mehr Kronen. Auch die Franzosen siud immer weniger imstande, die Schweizer Uhren anzuschaffen, und England ist mit Uhren bereits derart überschwemmt, daß es keine mehr aufzunehmen vermag. Wohin nun mit den Produkten ? So arbeiteten die Schweizer Uhrmacher bisher auf Lager, kleine Fabriken

sind sozusagen bis unter den First mit fertigen Uhren angefüllt. Das ging, solange die Mittel de? An schaffung der Rohprodukte vorhanden waren. Nun, da sie zu Ende gehen und auch der Kredit sich er schöpft, denken viele Schweizer Uhrmacher ernstlich daran, ihre Betriebe stehen zu lassen, bis dk arm gewordenen Mitteleuropäer wieder daran denken können, sich ueue Uhren Zu kaufen. N?«e Ansg^abunges in Usmpeji. Die Ausgrabungen, dk in neuester Zeit in Pompeji vorgenommen worden sind, cröff.ien uns eine ganz ueue

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 19.06.1920
Physical description: 8
.. Von dieser Vereinbarung erzählte Otto Ortler hernach dem Angeklagten Rudolf Bürger und Engelbert Pinggera. Diese beiden heckten nun den Plan aus, sich auf billige Weise in den Besitz des erwarteten Goldes des Schweizers zu setzen. Sie weihten auch den Otto Ottler m ihren Plan ein, der auch ohne weiteres darauf einging. Dieser Plan bestand darin, daß einer von ihnen den Schweizer auf der Grenze er warte und ihn, als anscheinend redlicher Käufer, die Ware abnehmen unb die beiden anderen sich in der Nähe

, wie den Augustin Oswald zu behandeln. Zu diesem Zwecke hatten sich Otto Ortler und Pinggera zuvor in der Nähe des Treffpunktes Burgers mit Andri, gekleidet mit Militäruniformen und Alpinihüten, versteckt. Burger nahm von Andri das G»ld in Empfang, feilschte dann mit diesem wegen Bezahlung des Kaufpreises, bis schließlich Otto Ortler und Pinggera ihre Ge wehre abfeuern und „Halt' rufend, hervorbrachen. Andri ergriff sogleich die Flucht gegen die Schweizer Grenze, Burger verschwand mit den Goldstücken

Ortler schrie: „Alpini kommen! Kauft!' Die Alpini schrien ihrerseits „Halt!' und einige von diesen abgefeuerte scharfe Schüsse taten sofort die gewünschte Wirkung. Die überraschten Schweizer flüchteten sogleich unter Zurücklassung der Goldstücke und Ware über die Grenze, um min destens ihre Person in. Sicherheit zu bringen. Burger und Otto Ortler svielten gleichfalls die er schrockenen Missetäter und flohen mit den Schweizern vorerst auf Schweizer Boden in den schützenden Nebel, der damals herrschte

, bogen dann aber wieder auf die Stilfser Seite zurück und brachten mit Hilfe der beiden falschen Alpini die von den Schweizern zurückgelassenen Waren und die ebenfalls zurück gelassenen Bergstöcke nach Stilfs. Als sich die Schweizer auf heimischem Boden vom ersten, Schrecken etwas erholt hatten und nirgends mehr Alpini wahrnahmen, erkannten sie, daß der Ueberfall ein fingierter war und sie um die teure Ware ge prellt wurden. Anton Malgiaritta ging dann auch nach einiger Zeit auf die Stilfser Seite

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 23.02.1923
Physical description: 8
mit Kreuzwegandacht wie gewöhnlich; halb 7 Uhr Primizpredigt, darnach Primizsegen; 7 Uhr feierliches Primizamt des hochw. Herrn Neupriesters ?. Wenzel Janovec L. 8, 8. und sakramentaler Segen. Zur Aufführung ge langt: Weihnachtsmesse für Chor, Soli und Or- Hester opus 7 von Karl Koch. — Sonntag, den 26. Februar um 7 Uhr Primizsegen- gesun gene Primizmefse ldes hochw. Herrn Neuprie sters Joseph Schweizer 8. 8. 8. und sakramentaler S^en. Nachmittags um 3 Uhr gesungene Vesper (?. Wenzel Janovec), Rosen kranz

und feierlicher Segen; abends halb 8 Uhr Fastenprsdigt (Dekan Oettl); 8 Uhr Sakraments prozession Joseph Schweizer) und feierlicher Segen. - Theater und Konzerte. Bozner Stadttheater. Heute, F r e i t a g> bleibt die Bühne geschlossen. — Morgen, S a mst a g, den 24. ds., nachmittags 3 Uhr, findet für unsere Klei nen das hübsche Märchen „DaA tapfere Schneider lein' bei kleinen Preisen statt. Wends 8 Uhr ge langt die äußerst melodiöse und textlich unterhal tende Operette „Dorfmufikanten' in guter Beset zung

. ?1W tschechische Kronen ^ 1575 . 100 ungarisch Kronen „ . —17'/» IVO polnische Mark ... . » —'014 IW Mark . . —-02SS 100 Lire . . . . . . - » . „ LS 7S . - 10V französische Franken „ LZ 65 1W hollandische Gulden ^ . . » Lll^M 1 englisches Pfund LS V4 > I Dollar . ^ ^ ..»».» . LsSl. Wiener Balutenkurse vom 21. Februar IM Mark . .. . ^ . .Krone» 28S — 100 Lire . . . . . : . » . . S37.2Sl>^- ! 1W schweizer Franken . ^ . » » tvS7«v'—- ^ . IM französische Franken ^ ^ . » 428'S00'-- ^ 100 holländische Gulden

^ . . » 2792-0VV'»»' 1 englisches Pfund . . . » . . S81M0^ 1 DoLar . . ^ « 70-7SO— ^ Malländer Devisenkurse vom 22. Februar ILRs 100 Mark ^ Lire —-095 ^ 100 österreichische Kronen . . » „ . —OS 100 tschechische Kronen, - . . « .> Svlb > 100 schweizer Franken . - . . „ L90— ^ iW französische Franken IST LS ' 100 holländische Gulden ...» L26.— ' > 1 englisches Pfund . . . . . « . S7 7S . 1 Dollar ... . ... . . In Bozen zahlte man am 23. Februar vormltttZM 100 schweizer Franken ... . . Lire 392

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.11.1933
Physical description: 6
1933 hatten Kurgäste aus nachfolgenden^ Ganzen l 1,800 Aiikünfte, Nationen in Merano ständigen Aufenthalts gesund '.^27 aus dem Auslände. nommen: 424 Italiener, 118 Engländer, 5 Fran zosen, 7 Belgier. 15.63 Deutsche. 331 Oesterreicher, 48 Ungarn, 170 Tschechen, 6 Jugoslnven, 174 Holländer, 49 Dänen und Skandinavier, 1 Spa nier, 99 Schweizer, 36 Albanier, Griechen, Bul- Die Statistik weist ferner im Vergleich zum vo rigen Jahre eine größere Anzahl von Aufent- garen, Rumänen und Türken. 11 Russen

als der Aufenthaltstage Ungarn, 204 Tschechen. 1? Iugoslave», 213 .hol- ! sind die Belgier, die Ungarn, die Nnssen und die länder, 116 Dänen und Skandinavier, 6 Spanier-Gäste aus den Balkanstaaten. Eine leichte Zn- und Portugiesen, 138 Schweizer, 22 Albanier.! nähme weist auch der Besuch aus den südamerika- Griechen, Bulgaren. Rumänen und Türken. Ionischen Staaten auf. Russen, 87 Polen, 179 Nordamerikaner, 29 Süd-i Anläßlich dieser Zahlen können wir neuerdings amerikaner und 64 andere Nationen. Im Ganzen^d^uauf

, 511 Schweizer. 37 Al- ,,,, banier. Griechen. Bulgaren, Rumänen und Tür ken, 20 Russen. 97 Polen, 1 Aegypter. 113 Nord amerikaner, 27 Südamerikaner, 113 andere Na tionen, im ganzen 10.615 Ankünfte und zwar 3201 aus dem Reiche und 7414 aus dem Aus laiide. Folgende sind die vergleichsweise!, An kunftsziffern des Monates Oktober 1932: 2373 Italiener, 136 Engländer, 34 Franzosen, 6 Bel gier. 5730 Deutsche. 1392 Oesterreicher. 43 Un garn, 438 Tschechen 13 Iugoslave». 171 Hollän der, 93 Dänen

und Schweden. 1 Spanier. 308 Schweizer, 24 Albanier, Ericchen, Bulgaren. Ru- vorigen Jahre. Fremäenverkehrs-Statistik Merano, 19. November Anwesende Fremde Ankünfte Abreisen Gesamtzahl der Ankünfte seit 1. Jänner Gesamtzahl der Aufenthaltstage 2967 75 107 77.961 935.658 Zìe Bilanz her W. Winterhilfe pro 1933-33 Ucber Verfügung des Sekretariats der Partei wurde das sinanzielle Jahr der E. O. A. mit dem 1. Oktober geschlossen. Wir hallen daher den Augenblick sür gekommen, um der Ocssentiichkeit jur Kenntnis

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 19.01.1922
Physical description: 8
. Fr. 44<Z.— 100 belgische Fr. — Balutllyanvel ''' n? 19. Jänner (10 Uhr vormittacs) In Bozen wurde» heute in Lire gezahlt: Für IM deutsche Mark IS',.—1L.K0 sür 100 österreichische Lr. — (1 L — 345 Kr.), sür IM tlchech. Kronen 3L>/.—Zg>/° jür IM Schweizer Franlen 444 —447, iür 1U<Z französische Franken 187—18'.!, sür ein englisch. Pfund Sterl. Äk—S7, für 1 Dollar SS-/.- 23-/,. Bei Anbot von ausländischen Saluten zahlen die hiesigen Bauten die niederen Lire-Notierungen und ver» langen bei Nachfragen

nach auswärtigen Valuten die höheren Lire-Notierungen. y. Wien, 19. Jänner. Die gestrige Wiener börse geriet wieder einmal in heftige Auf regung. Gleich in den ersten Stunden setzte ein noch nie dagewesener Hausjetaumel ein und trieb die Devisen und Valuten in schwer delnde Höhen. Am unheilvollsten steigerte sich die tschechische Krone, die sich auf 135.72 erhob. Die öslerr. Krone verhält sich zur tschechischen Krone schlechter als „n! einem halben Jahre zum Schweizer Frzi. ken. Sie notiert in Prag

unter einem KM, tschechischen Heller. Deutsche Mark st.eg 4Z.12, Pfund auf 33.480, Dollar 7873, sronz Franken auf 644.88, Lira erhöht sich vgz! 2S8 auf 342, Schweizer Franken kzahi?- man mit 153-1 Kronen. Nur die ungar. Nz> len erlitten eine kleine Einbuße, da sie sj->! ron 10.72 auf 10.53 erniedrigten. Tarsi aber zu bemerken, daß auf der Bu^apesiii! Börse eine Verbilligung der fremden Zah lungsmittel eintrat, was darauf zurückzuii^, rsn ist. dag Ungarn in den leHien Tagcu ein- > Viertelmillion Dollar und eine Halde

Mitlis.i Schweizer Franken gekauft haben soll Z., Devisenkurse an der Wienerbörse siiH ! vollkommen oerödet und der Deviienhan>c! beschränkt sich nur noch aus den Clearl.:gott' kehr. Die deutsche Mark sank in Zürich au! 2.72. Die Devise Wien sank in ?e,!in an? 5.93. Alle anderen ausländischen Va!u:-z und Devisen verzeichneten steigende Tende^ Vereinswesen. Zußballriege des Turnvereins Bozen. Wir v. suchen alle Milzlieder, bei der heute, Donner-, tag, den 19. Jänner, 4!4 Uhr nachmittags, jnz> findenden

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 10
Date: 09.08.1924
Physical description: 10
. » . 100 rumänische Lei , 100 jugoslawische Dinar . . 100 bulgarische Leva . . » ->100 polnische Mark . . . . 100 österreichische Kronen , 7. August 8. August Schweizer Franken 204.75 530.25 23 65 28.85 23 36 26.60 3b.ö0 141.25 73.- 71.25 15K0 -.0069 53b 6.45 394 —.0074K7K 204 80 527.— 23.79 . 29 5V S357 26 90 85.K0 141 75 73 2S 71.25 ! 5.575 —.0^69 2.40 6.52S S.92 ^'v0742S Mailand (Devisen? 100 französische Franken , , 100 Schweizer Franken . , 1 englisches Pfund . . . 1 Dollar . ...... 1 Billion

(—1 Rentenmark) 100 tschechische Kronen . . 100 österreichische Kronen . 100 holländische Gulden . , 7. August I 6. August Lire 123 55 4S8 — 101 25 22.67 5 22 66 95 -.W18 124 42 424.25 100 85 Ä2.31 519 66.90 —.031S Wien (Valuten? 1 Dollar 1 dänische Kröne 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . « 1 französischer Franken » , 1 holländischer Gulden . . . 1 Lir« . . 1 norwegische Krone . . , 1 schwedische Krone .... 1 Schweizer Franken . » , 1 tschechische Krone ...» 1 ungarische Krone .... 7. August

I 8. August österreichische Kronen 70.460- 11.180'- 16.520 »14.750.— 3M5.— 27 100.— 3.135.- Ü.460— !8.ö3t).- 13.385.- 2-H77.- .-8S90 70.460.— N.190.- 1g.t20 819.000.— 3 960.— 27300.— 3.195.— 9.460.- 18.530-— 13.460.- L.s87.- -.9085 In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . , 1 Billion (—1 RentenmarkI 100 holländische Gulden . , 1 Dollar . . . . . ^ , 1 englisches Pfund . . 5 100 französische Franken » , 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . , . 100 jugoslawische Dinar . « 100

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 14.03.1925
Physical description: 8
. Tages-ikurse. Zürich (Devisen) 11. März > 12. März Schweizer Franken 1 Billion — ll Renlenmark) 1237 123« 100 holländische Gulden 20745 207 40 100 Dollar » 5195« 51920 1 englisches Pfund . 24 595 24 7875 100 französische Franken , 2680 2672 IS» Lire 2130 2122 100 belgische Franken . i » 26 25 2618 100 dänische Kronen . 93 - 93 25 100 schwedische Kronen » 14V 25 14015 100 norwegische Kronen , 7935 7935 100 spanische Peseta . » 7370 73 75 !00 tschechische Kronen 15 45 1545 100 ungarische Kronen

. » —-W72 - 0072 100 rumänische Lei . . » 255 255 100 jugoslawische Dinar 84V 835 100 bulgarische Leva . i 38V 3 78 100 polnische Mark . » » — —.— 100 österreichische Kronen . --00733 --007325 Mailand (Devisen) 11. März ! 12. März Lire 100 französische Franken , 126 25 12632 100 Schweizer Franken . 4ß9 - 472A5 1 englisches Pfund . , 1165V 11722 1 Dollar 244V 24 53 1 Billion — sl Rentenmark) 582 582 100 tschechische Kronen 726V 72.70 100 österreichische Kronen . - 0345 — 034S 100 holländische Gulden

« » Wien (Valuten) II. März 12. Mär, österreichische Kronen 1 Dollar , 7v.4lW- 70.460- 1 dänische Krone . . . . 12.58l>-- 12.59V- 1 Milliarde deutsche Mark 16750 16-7S0 1 englisches Pfund . . . 336.9W-- S37.1VV- 1 französischer Franken » » 3.65V - 3.625- 1 holländischer Gulden . . 28 000'- 28.000-- 1 Lira 2903— 2.892 — 1 norwegische Krone . , i IV.lNV - 10.700 — 1 schwedische Krone . . » 18.900- 18.930-- 1 Schweizer Franken . . 13.54V 13.540-- ^ tschechische Krone . . » » 2 094'- 2.094- 1 ungarische

Krone . . . . -0974 --V974 In Bozen wurden am 13. März vorm. in Lire bezahlt: Verkauf Einkauf 100 Schweizer Franken . 1 Billion — sl Rentenma 473 476 — rk) 585 595 100 holländische Gulden . 980-- 99V- 1 Dollar ....... 24 60 2475 1 englische» Pfund ... 117 80 11830 100 französische Franken , 126-- 127 — 100 tschechische Kronen 73 — 7370 100 ungarische Kronen . , - -— . - — ^00 jugoslawische Dinar » 39 — 40- 100 polnische Mark . . . i —- -- 100 österreichische Kronen -034S - ^351 100 schwedische

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.04.1910
Physical description: 8
des Herrenhausmitgliedes Karl Grasen Schönborn, über dessen Vermögen vor drei Jahren der Konkurs eröffnet wurde. Graf Friedrich Schönborn kontrahierte damals 800.000 Kronen Schulden, worauf sein Vater Graf Karl Schön born den Konkurs anmelden mußte. Unter den Gläubigern, von denen sich Graf Friedrich Schön born und seine Gattin, eine geborne Prinzessin Cantacutene, 230.000 Frank ausgeborgt hatten, be fand sich auch ein Schweizer Geldgeber. Für die Schulden garantierte seinerzeit der alte Graf Karl Schönborn

. Bei der Aufnahme des Schweizer Darlehens, das mit Hilfe von Wiener Geldagenten in Zürich durchgeführt wurde, haben die Ehegatten Graf Friedrich und Sophie Schönborn angeblich verschiedene Manipulationen mit einer Hypothek eines Gutes in Preußen begangen, auf Grund deren sie das Geld erhielten. Nach kurzer Zeit er fuhr der Geldgeber, daß er durch einen fingierten Bericht über die Hypothek getäuscht wurde. Der Schweizer Gläubiger drohte mit der Strafanzeige; als jedoch der alte Graf Schönborn sich bereit

er klärte, die Forderung zu begleichen, beruhigte sich der Schweizer Geldgeber. Nachdem jedoch Graf Karl Schönborn in Konkurs geriet und die Gläu biger nur etwa acht Prozent für ihre Forderungen erhalten sollen, erstattete der Züricher Geldgeber gegen das gräfliche Ehepaar die Strafanzeige. Die Züricher Staatsanwaltschaft verständigte verflosse nen Sonntag die Münchner Kriminalpolizei von der erstatteten Anzeige und ersuchte um die Ver haftung der Gräfin Sophie Schönborn, die in München mit ihrer Mutter

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 23.12.1905
Physical description: 12
des Subventions beschlusses des schweizerischen Nationalrates an die projektierte Samnaunjtratze schreibt man dem „Aarg. Tagblatt': „Das Bewußtsein der Solidarität und der alt bewährte Schweizer Wahlspruch, Einer für Alle und Alle für Einen, kam in denkbar schönster Weise wieder einmal bei dem Subventionsbeschluß an die Samnaunstraße zur Geltung. Das Samnaun ist ein idyllisch herrlich gelegenes Hochtal mit fünf Gemeinwesen, deren Beoölkerungszahl nur etwa 300 beträgt. Das Ländchen ist vom Schweizer lande

völlig abgeschlossen und muß sich seine nötigsten Lebensbedürfnisse im Oesterreichischen beschaffen: trotzdem sind die Bewohner echte und brave Schweizer geblieben, ihr Fühlen und Denken ist schweizerisch. Ihnen will man nun die fteund- eidgenössische Bruderhand bieten; ihnen soll eine Straße gebaut werden, auf welcher sie in Zukunft ihren Anschluß an das angestammte Vaterland finden. Die Straße kostet etwa eine Million Fran ken, gewiß eine große Summe im Hinblick auf die geringe Seelenzahl

, der sie zugute kommt; trotzdem erhob sich im Nationalrat kein Wort des Widerspruches gegen die Subventionierung dieser Straße mit vollen 800.000 Franken, ja es ging durch die Voten des deutschen Berichterstatters und des Herrn Daucourt eine eigentliche wohltuende, patriotische Wärme.' Als diese Zeilen des Schweizer Blattes uns zu Gesichte kamen, erinnerten wir uns lebhaft an das Schicksal eines tirolifchen Landesteiles, des Auß- fern, der kein kleines Hochtal mit fünf Gemeinden und 300 Einwohnern

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Bozner Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 21.06.1923
Physical description: 8
) 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1W Dollar...... 1 englisches Psund . . IM französische Franken 1VV Lire ... . . 100 belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen'. 100 norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . IM rumänische Lei. . . 1<H jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 19. Juni j 20. Juni schweizer Franken -^<>04 . 218.69 556.75 25.73 34.75 25.25

29.50 99.50- 148.-^ S2.50 - 82.90 16.71 - ' - -.07 2.75 6 .25 7.20 -.004 —.00785 —.0046 218.S0 556.625 25.72 34.70 25.30 29.50 99L5 147.50 92.25 82.80 16.72 —.0625 2.70 6.30 7.25 —^004 -.00785 19. Juni 20. Juni Mailand (Devisen) Lire 100 sranzösische Franken 137.15 137.20 100 Schweizer Franken . 397.85 39S.— 1 englisches Psund . . 102.325 101.50 1 Dollar. . . . . . 22.07 21.95 100 deutsche Mark ... —.0155 - .01375 100 tschechische Kronen . 66.50 66.— 100 österreichische Kronen - -.0301 —.035 1V0

holländische Gulden — 863.— Wien (Valuten) 1 Dollar. . . . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 sranzösicher Franken 1 holländischer Gulden t Lira 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 18. Juni j 20. Juni österreichische Kronen In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 10V holländische Gulden 1 Dollar. . . . . . 1 englisches Pfund . . 190 sranzösiche Franken 100

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Südtiroler Heimat
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Page 7 of 8
Date: 01.10.1933
Physical description: 8
, daß sich die deutsch-österreichische Grenzsperre auch für Südtirol' sehr schädigend auswirkte. Denn währeno im August des Vorjahres 1102 Autos, 39 große Reisewagen und 226 Mo- torräder aus Deutschland in Meran eintrafen,' waren es im August dieses Jahres nur 310 Autos, 34 Motorräder und 18 Reisewagen. Schweizer Weinbauern besuchen Südt'rol. Unter der Führung des Direktors der Eidgenössischen Versuchsanstalt für Obst- und Weinbau in Wädenswil, haben eine Anzahl von Fachleuten der Obst- und Weinwirtschaft eine Stu

dienreise durch Südtkrol unternommen. Vertreter der land wirtschaftlichen Wanderlehrstelle von Bozen empfingen die Schweizer Gäste bei Spondinig, worauf dann die wichtigsten Betrieb für Obstverwertung im Vintschgau besichtigt wurden. Daran knüpfte sich eine Rundfahrt durch das Burggrasenamt wo insbesondere Pie Anlagen beim Schloß Rametz und die-berühmten Calvillepflanzungen von Radiis großes Inter esse hervorriefen. Am nächsten Tage wurde die Schwanburg- Nals besichtigt, in der sich die großen

Carlischen Kellereien befinden. Dann besuchten die Schweizer die Genossenschafts kellereien von Terlan. Am Tage darauf wurde das Bozner Weinbaugbiet (Leitach, St. Justina, St. Magdalena) und das Ueberetsch besichtigt. Kürz vorher bereiste eine Gruppe von Fachleuten aus dem Wallis unter der Führung Ing. Annet's das Südtiroler Weingebiet, wobei insbesondere die verschiedenen Beregnungsanlagen großes Interesse fanden. Wie man hört, ist demnächst ein Besuch von Schülern der landwirtschaftlichen Schule Sitten

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Volksbote
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Page 9 of 14
Date: 06.11.1924
Physical description: 14
in Dorderfchneeberg lebte in dem festen Wahn, er hätte zwei Köpfe, und er wollte diesen Schönheitsfehler unbedingt beseitigen. Dazu schien ihm eine Hacke das geeignetste Instrument zu sein. Gr zögerte damit auch' nüht lange uvd hieh sich mit der Hacke den zweiten Kopf ab, wobei er aber den Nichtigen traf und sich am Hülfe eine so schwere Wunde beibxachbe, daß « wahrscheinlich nicht mehr auftommen wird. ... >,, j Was ist das Geld werk? In Zürich zahlte tmm am 4. November in Schweizer Franken: Für 160 Rentemnart

123.5; für 106 österreichische Krone« 0.007328; für 100 Lire 22.60; für 1 Dollar 5.19; ifür 1 Pfund Sterling 2336; für 100 französische Franken 27.15; für 100 holländische Gulden 205.30. In Mailand zahlte man am 4. Novem ber in Lire: Für 1 Rentenmcwk 5.48; für 100 österreichische Kronen 0.00327; fiir 100 Schweizer Franken 443.50; für 100 franzö sische Franken 120.45; für 1 Pfund Sterling 104.20; für 1 Dollar 23.066. In Bozen zahlte man am 5. November in Lire: Für 1 Rentemnark 825 bis 520; (1 Lira

Mch 3020 bis 3100 öfterr. Kronen); für 100 Schweizer Franken 442.— bis 444.—; für 100 französische Franken 120.— bis 121.50; für 1 Pfund Sterling 108.70 bis 104.20; für 1 Dollar 22.70 bis 28.10; für 100 holländische Gulden 890.— bis 910.—, kirchliche Nachrichten. Maria«. Vriesterkongregaüov Mater dolorosa, vozen. Donnerstag. 13. Rav.. um HÄb 2 Uhr nachmittags Konvent und Amtieren* in der Prop- steilapell«. '(Säfte aus Priesterkrcksm sind «rill kommen Spende«. Dem Zeftcheim

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 22.02.1906
Physical description: 8
240 52^/z Deutsche ReichSm. 117 30 20-Mark-Stücke 23.48 20-Franks-Stücke 19.12 Jtal. Banknoten 95.60 Randdukaten 1130 Schweizer Plätze 95.32^/z Verantvvortl. ScdrtMetter: Dr. Kofel Lgger. SehemwAdigkeitm von Vrixen. Vom und Ureuzgang: Führer zu erftagen im Dom mesnerhaus. Täglich von 9 bis 11 Uhr vormittags und 3 bis 5 Uhr nachmittags; ausgenommen Sonn- und Feiertage. Domschatz und Zohanneskirchlein: Anmeldung beim H. Dompfarrer, Nr. 229 an der Wier. Täglich von halb 10 bis halb 12 Uhr vormittags

, Lnistbal. I. Reinalter, Bozen. C. Reinalter mit Frau, Mals. Rudolf Heinz und Peter Benedikt, Landeck. Hotel Elefant: Ludwig Schweizer, Reisender, Wien. Wilhelm Schmelz, Rcisender, Wien. Josef Deibler, Reisender, Wien. Marköbel, Reifender, Wien. Morch Brod, Reisender, Wien. Otto Beck, Reisender, Wien. Wilhelm Bartling, Reisender, Graz. Josef Fedor, Rei sender, Mährisch^Schönberg. Franz Krainer, Reisender, Linz a. d. D. Dr. Heinz Knauer, Ingenieur, mit Frau, Leipzig. Max Schelmbauer, Reisender, Zeidler

bei Wien. Hermann Rokenblatt, Reisender, Wien, Friedr. Staul, Private, Wien. Kleinberger, Reisender, Wien. Josef Schatzmann, Neuring. Carlo Ermolli, Kaufmann, Wien. Enrico del Moro, Direktor, Villach. Heinrich Bischetz, Reisender, Prag. I. Zormay, Kaufmann, München. Ernst Klette, k. u. k. Oberstleutnant, Trient. A. Flohr, k. u. k. Oberleutnart, Trient. S. Kreus, Reisender, Wien. I. Leitner, Wien. Anton Wied, k. u. k. Hauptmann, Trient. Ludwig Schweizer, Reisender, Wien. Dr. Knaue mit Gemahlin, Leipzig

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