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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.08.1885
Physical description: 6
auf den Schiltzenvorstand auszubringen. Hoch! hoch! hoch!' Nach-inttagS concertierten am Festplatze die Feuer wehrkapelle und die die Musikkapelle von Mühlau. Nachmittags um 4 Uhr 50 Min. kamen die Schweizer Schützen mit der Fahne des Schweizer Schützen-Vereines und der Züricher Stadtmusik hier an und zwar in der Gesammtstärke von 520 Mann. Dieselben wurden am Bahnhose von den beiden Prä sidenten des Bundesschießens, Herrn Grafen Wolken stein und Herrn Sonvico, von den Obmännern des Empfangs - Comitcks

, Vicebürgermeister Schumacher und Herrn Oberpostdirector Niederer officiell em pfangen. Auf dem Perron und auf dem Bahnhof platze harrte eine stattliche Menschenmenge auf den schmucken Schützenzug, der von der hiesigen Militär- Musikkapelle in die Stadt geführt wurde. Mit freu digen Rufen und Hüteschwenken wurden die seltenen Gäste vom Publicum, das massenhaft auch die Straßen füllte, begrüßt. Am Portale vor dem Landhause wurde das Schützenbanner der Schweizer zur Aufbewahrung übergeben. Herr Major Stiegler

, auSAarau, Viccpräsident des Schweizerischen Schützen, Vereines, sprach hiebei fordende Worte: „Hochverehrte Schützen und Freunde! Wir bringen Ihnen den Gruß der Schweizer Schützen und die herzlichsten Grüße der gesammten Bevölkerung der Schweiz zu Ihrem nationalen Feste. Als die Kunde von Ihrem Schießen unsere Berge und Thäler durch wehte, widerhallte bis in die entlegensten Orte der Ruf: „Auf nach Innsbruck!' — und heute kommen wir zu Ihnen. Hochverehrte Freunde und Schützen! Schon oft

haben wir uns gemessen, um den Lorbeer gerungen, und ob Tiroler oder Schweizer die Palme davongetragen, kein Mission hat die herzlicyen Be ziehungen zwischen uns getrübt. Freunde! Wir sind da, »m ein paar Tage mit Ihnen den Wettkampf aufzunehmen, und wenn der Sieg da oder dort sein wird, seien Sie überzeugt, die Herzen schlagen für Tirol. Der größte Sieg für uns Schweizer wird der sein, wenn sich unsere Herzen möglichst innig verbin den. Als die eidgenössische Fahne noch vor wenigen Tagen vom Gabentempel

des nationalen Schützen festes zu Bern flatterte, da haben die wenigsten ge dacht, dass das weiße Kreuz im rothen Felde in Innsbruck entfaltet werden wird. Als wir heute Ihre Berge und Thäler durchreisten und als wir Ihre mit Eis bedeckten Firne erblickten, dachten wir: „Wie ists so wohl, so wohl, im schönen Land Tirol!' Ich will Sie nicht länger hier zurückhalten; ich über reiche Ihnen, theure Schützenbrüoer, die eidgenössische Fahne, das höchste Gut der Schweizer, zur Aufbe wahrung während der Tage

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 18.05.1912
Physical description: 8
nicht würdig. Auf diese Angriffe erwiderte der protestantische Haupt mann de Voll irre, ein genauer Kenner der G:- chichte der schweizerischen Kriegsdienste im Ausland, wenn er schreibt: „Vor allem kann keine Amtrslelle einen Schweizer verhindern, freiwillig in fremden Dienst zu gehen. Was mich sehr betrübt hat. ist der verächtliche Ton de» Korrespondenten (der „Tribüne') gegenüber einer Jahrhunderte alten Ein richtung, deren Geschichte der Schweiz zur größten Ehre gereicht. Der Korrespondent

hat einen einzigen Eatschuldigungrgruud: seine Unwissenheit. Die ,Opr- rettentracht', welche seinen guten Geschmack orr- etz», ist von Raphael entworfen worden; sie hat eit dem 16. Jahrhundert keine Veränderungen er- ltten und ist ein bewundernswertes Muster der Renaissarce-Trachten geblieben. Die Vorstellung Raphael» al« Operettenschneider ist zum Lachen. Inwiefern sollen die Schweizer im Vatikan der Schweiz unwürdig sein? Diese» berühmte Korps der päpstlichen Garde ist 1505 von P. pst Julius Ü. gegründet

worden. Der erste Hauptmann war Kaspar von Silenen, welcher 1517 bet R mini fiel. Seit jenen Tagen haben die Schweizer ununter brochen am Vatikan Wache gestanden, treu und geachtet. Jm Jrhre 1527, anläßlich der Verwüstung Rom« durch die wilden Banden dr« Konuetabel von Bourbon, hatte sich die Schweizergarde aus dem Vorplatz von St. Peter verschanzt. Sie leistete hier sechs Stunden Tausenden von wütenden An- greifenden Widerstand. Die Schweizer, mehrheitlich Züricher, wurden bis zum letzirn Mann

auf den Chorflteßeu hingeschlachtet, sogar aus den Altären, welche sie mit ihren Leichen dickten.... E« gibt in Rom ein Stück Schweizer Boden, die Schweizer« kaserne im Vatikan. Durch da« offene Tor sieht man die schweizerischen Kankoarwappru an der Wand. In den Gängen klingen unsere Mundarten wieder.... Da» alle» hat nicht» .Empörende»' an sich. Der derzeitige Kommandant der Garde, Oberst R-pond, ein ausgezeichneter Mrnn und feuriger Patriot, wäre verwundert, wenn er orr« nähme, daß Schweizer ihn ihre» Lande

» für un« würdig halten! Der Korrespondent der .Tribüne' hat kein Recht, unsere Miteidgenossen der katholische» Kantone, denen die päpstliche Garde eine glorreiche Vergangenheit wachrust und die ihre W.ilrrerlsteoj als eine Ehre betrachten, in ihrer tiefsten Heber« zeugung zu verletzen. Wir Schweizer' müssen alle« suchen, was uns einander näher bringt, und nicht, was un» trennt. Die Religionsstreiligkeitrn habe» unser Land lauge genug geschwächt. Wir bedüis» der Eintracht mehr als je, heute, wo dos beäng

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 16.10.1895
Physical description: 12
) welche im Auf« trage des Handelsministeriums die Trace der projek« tirten Bintschgauerbahn seststellen, halten sich schon seit längerer Zeit in MalS aus, um dort als ihr Hauptaugenmerk das Studium der Möglichkeit der leichtesten Erreichung der Maiser Höhe von GlurnS aus zu betreiben. In MalS zweifelt, — schreibt man dem »Tir. Sonnt.-Bot.' — seit man die Herren Ingenieure und jene des Schweizer Etsenbahnkomilüi zur Erbauung der Engadinbahn kennen gelernt hat, niemand mehr daran, daß die Bintschgauerbahn

eines Erwachsenen vor, dessen Leiche nach den vorhandenen Spuren zu schließen in ein Kalkbett eingelagert worden war. Bis jetzt sind im ganzen 236 Grabstellen bloßgelegt worden. Die Schweizer Ostbahn und Tirol. DaS Bedürfniß einer Eisenbahnverbindung zwischen Tirol und der Schweiz, zwischen Südtirol und dem Graubündnerlande ist ein alte« und von der Be völkerung beider Länder stets warm empfundene», und immer wieder ist bald da, bald dort der Wunsch nach einer solchen hell ausgeflammt. Auch der Tiroler Landtag

hat sich wiederholt sür dle hohe Bedeutung eines solchen SchienennetzeS ausgesprochen und ins besondere bei Subventiontrung der projektlrten Theil- strecke Meran-SchludernS der Bintschgauerbahn Vor sorge getroffen, daß dieser Bahnstrecke leicht erreich bare Anschlüsse an die Schweizer Grenze von den Konzessionären gesichert wurden. Mit besonderer Genugthuung muß eS daher begrüßt werden, wenn nun neuerdings ein Mann von Einfluß und außergewöhn licher Energie das Projekt einer normaispurige», zum Vollbahnbetriebe

geeigneten Verbindung zwischen den beiden Berzländern wieder aufgegriffen. Herr Gutzer« Zeller, der mächtige Präsident der Schweizer Nordost- bahn und geniale Projektant einer Eisenbahn aus den Gipfel der Jungfrau, hat das bisher in Graubünden propagirte Splügenbahn-Projekt fallen gelassen und sich an die Spitze einer Aktion gestellt, welche die kühne Idee einer direkten Verbindung von Ehur über den Albulapaß nach Zernetz und von dort über den Okenpaß nach MalS-GlurnS und Meran verwirklichen soll. Zwei

große, je zehn Kilometer lange Tunnel« durch den Albula- und den Osenpaß sollen diese Voll- bahn an die Tiroler Grenze bringen und am AuS. gange deS TausererthaleS bei der Station Mal», GlurnS an die normaispurige Bintschgauerbahn an schließen. Bor wenigen Tagen hat nun, wie wir bereits berichtet, Herr Guyer«Zeller mit den Direktoren Bischmeier und Brack der Schweizer Nordostbahn, mit Direktor Sand der vereinigten Schweizerbahnen, Herrn RegierungSrath Petrellt der Eantonalregierung Grau- bünden

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.01.1893
Physical description: 4
sich die schweizerische Bevölkerung durchaus solidarisch. Einzelne französische Geschäfts häuser schrieben ihren schweizerischen Abnehmern, sie seien ja bereit, die Zölle aus sich zu nehmen. Von schweizerischer Seite ward ihnen aber abgewunken. Die vom Bundesrat!) beschlossenen Zollerhöhungen würden illusorisch, wenn die Schweizer Handelsleute sich dieselben von den Franzosen zahlen ließen. Am Entschluß, den wirthschastlichen Krieg mit Elan zn führen, mangelt dem Schweizervolk, wie gesagt, nichts. Einzelne Blätter

, einer dem Schein nach von Bern ausgegangenen offiziösen Losung folgend, erachteten es bereits für nöthig, die mit Fug und Recht verletzten Schweizer vor einer übertriebenen Kriegsstimmung zu warnen. Uns dünkt, jetzt schon Wasser in den Wein gießen zu wollen, war gar nicht nöthig und macht fast den Eindruck, als ob man im BundeörathshauS und anderswo Bedenken trüge, kräftig gegen das Unrecht zu reagiren, das Frankreich der Schweiz anthut. Dergleichen War nungsstimmen von schweizerischer Seite

können in ihrem Erfolg nur den Franzosen nützen, die mit schlechten Witzen über die gerechtfertigte Entrüstung der. Schweizer hinweggehen; schrieb doch letzthin der „Figan', die Schweizer werden imtan von jeden» den Rigi besteigenden Franzosen einen Kopfzoll von 5lZ Franks erheben. Man sollte die Masse des SchweizervolkS, das ja staatsrechtlich der oberste Landessouverän ist, nicht daran hindern wollen, seinen Gefühlen natürlichen Ausdruck zu verleihen. Wir meinen nicht, daß die Schweiz sich nun mit dem welschen

Nachbar zu verfeinden brauche. Wenn aber die Ersahrungen, die wir jetzt mit Frankreich machen, dazu beitragen, die übertriebenen Sympathien, deren die Franzosen sich noch von Seite so vieler Schweizer erfreuen, zu mäßigen, so ist dieß nur vom Guten. Diese Sympathien lassen sich nämlich weder histo risch noch thatsächlich rechtfertigen. Was hat die Schweiz von einem Lande, das außer sich Niemand tennt und berücksichtigt, das fortwährend ohne feste, zuverlässige Regierung ist, zu erhoffen ? Es verdient

bemerkt zu werden, daß fast alle gebildeten Deutsch schweizer sich gegenwärtig dahin aussprechen, es sei für die Eidgenossenschaft von politischem Werth, daß es zwischen ihr und Frankreich zu einem Zollkrieg gekommen. Frankreich. (Zur Panama-Affaire.) Der Deputine Choiseul kündigte eine Interpellation an in Betreff der Restitution der unter Floquet im Jahre 1L8L für Wahljwecke verwendeten Pamama- Gelder an die Kasse der Gesellschaft. Korrespondenzen. Auer, 10. Januar. (Eine Blutthat.) Wieder dringt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 15.08.1939
Physical description: 6
hat unsere wirtschaftliche Struktur derart er schüttert, daß uns eine Reihe gewaltiger Opfer auferlegt weiden, die noch von tags wurde dieselbe mit einer vielleicht noch nie dagewesenen Energie in einer Rede unterstrichen, welche Außenminister Motta in der Schweizer Landesausstel lung anläßlich des Tages der Aus- landsschweizer hielt. Wir haben, so erklärte Bundesrat Motta. Zeiten gekannt, in denen wir im Vertrauen auf eine erfolgreiche Tätigkeit im Völkerbund glaubten, das Risiko auf uns nehmen

Versprechungen, die uns für den Fall gemacht w»rd?n. daß wir eines Tages gezwungen sein sollten, 5iilfe von denen zu verlangen, welche die Pflicht haben, sie uns zu gewähren. Motta, der versicherte, im Namen des gesamten Bundesrates zu sprechen, ge brachte dann Ausdrücke heftiger Ver dammung der Kommunisten, tadelte auch das Verhalten der Sozialisten und er klärte, daß die Schweizer Demokratie diszipliniert sei und sicher nicht jener gleichen will, die in den Stunden der Not die Leute dazu treibt

. Der Staatsanzeiger veröffentlicht einen Erlaß, mit welchem den Ministern Ser rano Suner, Inrdana und Pena das Flottenverdienstkreuz verliehen wird. Schweizer Neutralität maß vollkommen gewahrk werden. Zürich, 14. August Schon unzählige Male hat der Schwei zer Bundesrat die absolute Neutralität der Schweiz betont. Aber heute vormit- len der Vereinigten Staaten zwei schwere Unglücksfälle, denen insgesamt elf Mann der Wehrmacht zum Opfer fie len. Ein zweimotoriges Kampfflugzeug stürzte aus einer Höhe von 50 Metern

Bäder. Informationen: Reisebüros, Ufficio Pro- pagando Montecatini Terme «Pistoia'' Ende der Schweizer Mndsahrt Sieger Robert Zimmermann (Schweiz). Mollo und Simonini die Besten im Berg- preis. Italien steht an zweiter Stelle der Rationen Die Rundfahrt um die Schweiz nahm acht Tage in Anspruch und wurde ohne Zwischenpause durchgeführt. Die Veran staltung fand ihren Abschluß mit zwei Bummelfahrten auf den letzten zwei Etappen, die einmal vom Belgier So- mers und zum Schlüsse vom Luxembur ger Mersch

gewonnen wurden. Gesamt sieger vor seinem Landsmann Bolliger wurde der Schweizer Zimmermann. Die Schweiz behauptete auch die erste Stelle im Preis der Nationen und zeigte, daß sie in ihrem eigenen Land nicht leicht zu schlagen ist. Als beste Kletterer zeichneten sich die Italiener Mollo und Simonini aus, die die ersten beiden Plätze im Berg preis errangen. Benente als erster Ita liener rangiert auf der 6. Stelle. Insge samt traten 79 Fahrer an und 41 erreich ten das Endziel. Gesamtwertung der Rundfahrt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 09.03.1920
Physical description: 8
sazt, einer der Herren, daß der zweite ein Schweizer sei, nicht deutsch sprechen könne und eine grobe Sum me Geld bei sich trage zur Verteilung an Arm und Invalide. Er wolle sich aber früher über d» Not erkundigen. Er sagte auch, daß der Schweizer sich mit dem großen Betrage nicht ganz si^r wH und gerne einer Vertrauensperson das Geld zm Aufbewahrung anvertrauen würde. Dabei zog ter Sprecher seine Brieftasche heraus und zeigte dem Bauer mit dem Bemerken, „damit du nicht glaubst, du hast

es mit Schwindlern zu tun, siw her, nicht nur der Schweizer, auch Ich habe EcI5.' Er hatte tatsächlich eine größere Summe in bei Brieftasche. Der Bauer wollte nun auch niÄ zurückbleiben und zeigte auch feine Brieftn'che mit zirka 12VV Lire Inhalt den Fremden. In ici Plabacher Kapelle kehrten die Fremden zu. ste!>::n sich fromm und warfen Geld in den OpferM Dann gingen sie weterl im Cafe Waldheim zill- ' ten die Fremden noch Wein. Sie begleitet?« n,z den Bauer weiter, bis dieser zu Hause ircr. Dort gab

ihnen letzterer ein Schnapsl und die f zwei Begleiter baten noch um einige Eier gcM i Bezahlung. Die beiden machten nun Miene u ! gehen, zuvor fragte aber d?r deutsch Sprechende, cd > er niemanden wisse, dem der Schweizer den ks ! trag anvertrauen könnte. Der Bauer anlwrrtn - er könne den Betrag schon bei ihm lassen. Damit ! war nun der Fremde einverstanden. Der 5. - forderte den Fremden auf, das Geld zu zÄ i len, damit nicht nachträglich mehr Gold verl^zt ! wrede. was der Fremde mit dem Bemerken, ki > Geld

fei schon gezählt, ablehnte. Der Lauer sock j er soll den Betrag in die Kasten-Schublade geba, ' er gebe seine Brieftasche auch in die Kastenlck Der Fremde gab das Paket des Sckvei^i gemeinsam mit der Brieftasche des Bauern in di« Schublade. Der Bauer versperrte nun die Lek t und gab den Schlüssel dem Schweizer, damit« nicht glaube, er öffne dieselbe. Die Fremden ei» ! fernten sich nun mit dem Versprechen, am »öW ' Tag zu kommen. Als am nächsten Tag meiw^ : kam, öffnete der Dauer mittels

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 26.03.1931
Physical description: 8
und aus dei? anderen 8 Wettspielen ging Ita lien als Sieaer hervor. Während dieser 16 Wettspiele konnte Italien 32 Tore erzielen, de nen nur 26 seitens der Schweizer gegenüber stehen. Aus dieser kurzen allgemeinen Siatistik geht deutlich hervor, daß das Verhältnis sowohl ^ l_II^ simili Bücher und Zeitschristen swrl Adolph: „Töchter', ein Roman. Anvm- gruver-Verlag, Brüder Suschitzky, Wien. L> Auslage. Ein Leben in Wiener Fiaker- und Haus meister-Kreisen. Urwienertum einer gewissen sozialen Schichte

keinen einzigen Punkt er ringen. wurde iedoch troßdem zur zweiten Aus tragung iiigelassen und das sonn'äalae Wett- sviel ist das erste der Schweizer Mannschaft in» Rahmen dieses Coups. Be-sonderes Interesse gemiiit das WeAviel dadurch, daß die Schweizer Mannschaft aegei» sene Nationalmannschaft antritt, die den Coup bei dessen erster Austragung erringen konnte. Das leti te Svl'el der italienische» Mannschaft in der Schweiz fand im Jahre 1938 in Hürich statt. ,ua unsere Mannschaft über die Schweizer einen 3.2

Sieg errinaen konnte. Im veraan- aenen Jabre befand sich die Schweizer Mann schaft in Roma und wurde «beusalls 4:2 ge schlagen. Die Verschiebung des Wettkamvfes vom 13. auf den 29. März hat das übriae Programm in keiner Weise beeiuiräch'iat. Der vom Redak teur des Pro Svort In Lau saline Herrn A'bert Mayer vorbereitete Emvfang der italienischen ' Mannschakt in Moutreur wird beibehalten. Als Schiedsrichter fungiert der Engländer Herr Ruos. Lällderkampf Italien—Portugal In L ssobon Lissabon. 25. März

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 06.04.1910
Physical description: 8
des Herrenhausmitgliedes Karl Grasen Schönborn, über dessen Vermögen vor drei Jahren der Konkurs eröffnet wurde. Graf Friedrich Schönborn kontrahierte damals 800.000 Kronen Schulden, worauf sein Vater Graf Karl Schön born den Konkurs anmelden mußte. Unter den Gläubigern, von denen sich Graf Friedrich Schön born und seine Gattin, eine geborne Prinzessin Cantacutene, 230.000 Frank ausgeborgt hatten, be fand sich auch ein Schweizer Geldgeber. Für die Schulden garantierte seinerzeit der alte Graf Karl Schönborn

. Bei der Aufnahme des Schweizer Darlehens, das mit Hilfe von Wiener Geldagenten in Zürich durchgeführt wurde, haben die Ehegatten Graf Friedrich und Sophie Schönborn angeblich verschiedene Manipulationen mit einer Hypothek eines Gutes in Preußen begangen, auf Grund deren sie das Geld erhielten. Nach kurzer Zeit er fuhr der Geldgeber, daß er durch einen fingierten Bericht über die Hypothek getäuscht wurde. Der Schweizer Gläubiger drohte mit der Strafanzeige; als jedoch der alte Graf Schönborn sich bereit

er klärte, die Forderung zu begleichen, beruhigte sich der Schweizer Geldgeber. Nachdem jedoch Graf Karl Schönborn in Konkurs geriet und die Gläu biger nur etwa acht Prozent für ihre Forderungen erhalten sollen, erstattete der Züricher Geldgeber gegen das gräfliche Ehepaar die Strafanzeige. Die Züricher Staatsanwaltschaft verständigte verflosse nen Sonntag die Münchner Kriminalpolizei von der erstatteten Anzeige und ersuchte um die Ver haftung der Gräfin Sophie Schönborn, die in München mit ihrer Mutter

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.06.1904
Physical description: 8
. Bis jetzt waren alle Bemühungen zur Auffindung der Leiche vergeblich, da die Schlucht nur fehr schwer zugäuglich ist. (Kampf mit einem Diebe.) Das neueste EreiguiS iu der gegenwärtige» Kricgsepoche ist — wie man nns aus Götzis schreibt — „Das Gefecht am Bocksberg' bei Neuburg, im Gemeindegebiet von Koblach am Rhein, einem von Wald eingeschlossenen Besitztum deS Kroueu- wirtes Johauu Stark iu Mäder. Der Kampf, bei dem auch weuiger moderue Waffen zur Auweudung gelangte», wurde vou eiuem rüsti gen, 32 Jahre alten Schweizer

, welchem der Schweizer dnrch einen Rcvolvcrschuß das Kinnbein zerschmetterte. Der Schweizer er-, hielt dafür mit einer eisernen Gabel einen Stich in den Nacken. Die Bauern umzingelten den „Berg' und nun begann ein lebhaftes Plänklerfener, bei dem auch der Übeltäter eiueu Schuf; in den Fuß erhielt. Schließlich, nachdem über Schüsse gefallen waren, überrumpel ten die Bauern den Burscheu, schlüge» iu zu Boden, bände» ihn mit Stricken und führte» ihn gegen Götzis, von wo die unterdesseu avi sierte Gendarmerie

herbeieilte. Dr. Längle zog Äen beiden Angeschossenen die im Kopse, resp, im Fnß stecken gebliebenen Kugeln heraus. Außer dieseu beiden wurde merkwürdigerweise niemand verletzt. Der Schweizer wurde dem Kreisgerichte in Feldkirch eingeliefert. (Falschmünzer.) Aus Gablouz wird nn- 20. Juni gemeldet: Seit einigen Tagen sind hier u nd in der Umgebung falsche Zwauzig- kroucu-Stücke iu Umlauf. Die Falsifikate siud aus Packsong uud galvattisch vergoldet. Der Polizei gelang es gestern, einen Mann festzuneh men

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Bozner Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 21.07.1923
Physical description: 10
Kronen . 100 rumänische Lei. . . IVO jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 Polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 19. Juli j 20. Juli schweizer Franken —.0019 —-0015 224.50 221 — 571.50 564.— 26.50 25.93 33 70 33.30 24.65 24.35 27'75 27.4^ 100.- 9850 152.— 152.— 92.75 91.75 81.75 81.— 17.125 16.95 -.06 —.06 6'l0 6.15 5.20 5.3V —.0045 -.004 -.«(.'8075 —.007375 Mailand (Devisen) IM französische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . . 1 Dollar 100 deutsche Mark . . . 100

tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen 1K0 holländische Gulden IS. Juli 20. Juli Lire 136.65 405.50 106.575 23.20 -.003 «9.25 —.0333 902.50 136.60 ' 410.75 106.S5 23.20 -.0055- 69.25 -.034 902.— Wie« (Valuten) 1 Dollar. . . . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark. . . 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden t Lira . . . . . 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 19. Juli 20. Juli österreichische

Kronen 70.560.— 12.040.- —.135 823.100.— 4.085.— 27.600.- 2.980.— 11.140.— 18.27b- 12.270.- 2.109.- 4.15 70.560.— 12.040.— —.16 323.100.— 4.08S.— 27 550.— 2.995.— 11.140.— 18.270.— 12.460.-' 2.113.— S.70 In Boze» wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 10V holländische Gulden 1 Dollar. . . . . 1 englisches Pfund . H franzöfiche Fr 100 tschechische Kronen 1VV iche Franken 100 ungarische Kronen 100 jugoslawische Dinar . 100 polnische Mark . . 100 österreichische Kronen 100

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.10.1936
Physical description: 6
Mehrheit der alten erfahrenen Kämpfer herangezogen. Der Tormann Amoretti und der Läufer Neri waren die einzigen Neueinstellungen. Von den einzelnen Mannschaftsteilen arbeitete die Aerleidigung vorzüglich. Das Stürmerquintett war in ganz großer Form und leistete sich, der Ueberlegenheit der Mannschaft bewußt, wiederholt ein Exhibitiousspiel. Der schwächste Teil war die Läuferreihe, bei der es von Zeit zu Zeit nicht in erwünschter Weise klappte. Die Schweizer Mannschaft kämpfte mit größter Aufopferung

die Kadetten erwartungsgemäß einen neuerlichen Sieg über das zweite Auswahlteam der Eidgenossen. Das einzige Tor der ersten Halb heit wurde in der 11. Minute von Di Benedetto erzielt. Nachdem der Schiedsrichter in der 41. Mi nute ein Tor von Ferraris 2 wegen Abseitsstel- aing anulliert hatte, sandten nach der Pause Fe- dullo und Ferraris 2 ein. Das Ehrentor konnten die Schweizer durch einen Elfmeterstoß erreichen. Die beiden Mannschaften: Italien B: Olivieri, Foni, Rava, Alassio, Pic cini, Locatelli

: Tanzmusik Toulouse, 21.10 und 21.25: Konzert Zürich, 21: Cymphoniekonzert Prag:, 20: „Die verkauste Braut', Oper von Smetana Budapest, 19.30: „Rheingold', Oper von Wagner Brünn, 20: Chorkonzert. 21: Konzert Brüssel, 21: Orpheus und' Curydike, Oper von Gluck. 23,55: „Christus vincit' von Liszt Monte Ceneri, 21.15: Solistenkonzert Wien» 20: Schweizer Volksmusik. 22.20: Orgel u. Klavier Attuerei Ze«! hinter Hotel Bristol, empfiehlt für Allerg! Ngen in großer Auswahl Topf- und Schnj,,.! Chrysanthemen, sowie

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Bozner Nachrichten
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Page 8 of 8
Date: 07.08.1923
Physical description: 8
Seite 8 „Bozner Nachrichten', den 7. August 1923 Nr. 178 Tages -Kurse. Zürich (Devisen) 4^ August ^ K. August schweizer Franken IVO deutsche Mark ... — - vvu —.0>0^ IVO holländische Gulden 2! 9.50 218.7b 1^0 Dollar . ' . . . . . 553.25 556 — 1 englisches Pfund . . S55! 25.41 10V sranzösische^Franken 32.27 3227 IlX) Lire S417 24.12 IVO belgische Franken. . 25.80 25>L5 IVO dänische Kronen . . 10175 1M-30 IM schwedische Kronen . 14875 148 50 IVO norwegische Kronen 9<» — 90.— IVO spanische Peseta

. . 7875 78.60 IVO tschechische Kronen . 16.35 16.35 100 ungarische Kronen . -.t>325 -.035 IVO rumänische Lei. . . 2.77 2.80 100 jugoslawische Dinar 5.85 5.95 100 bulgarische Leva . . 5.20 5.15 100 polnische Mark. . . - .0023 -.00W 100 österreichische Kronen -.00785 - .lX'7825 Mailand (Devisen) 4. August j 6. August Lire 100 französische Franken 133.70 133.80 100 Schweizer Franken 413. !5 41385 1 englisches Pfund . . 105.55 105 30 1 Dollar...... 23.0625 23035 100 deutsche Mark . . . —.»'2 - .WI6 100

70.560- 12.530.- -.0425 321.900.— 4.010.— 27.600.— ö.03ö.— 11.230.— 18.610-— 12.630.— 2.047.— 3.20 Schön mobl. Zimmer per sofort zu vermieten. Eisackufer Nr. 3, 2. Swck. In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100: holländische Gulden 1 Dollar... ^ . . 1 englisches Pfund . . 100 sranzösiche Franken lov^tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . Dinnr . 100 polnische Mark . . 100 osti rreichische Kronen 1A< schwedische Kronen 100 norwegische Kronen 100 dänische

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 09.11.1919
Physical description: 12
. Kaum brauchte man ihrer Sprache, die uns untrügliche Heimatlaute verrät, zu lauschen, meist erkannte man schon auf den ersten Blick die Wiener Kinder. ' , Schnell ist ein Gespräch angeknüpft. In großer Geschwindigkeit erfahren wir, wie gut es ihnen hier geht, wie herrlich die Schweizer Milch, die Schoko lade und alle lang entbehrten, manchmal kaum ge- Wir müssen für Unterhaltung sorgen,, fuhr er in heiter angeregter Stimmung fort, was bei den Berliner Verhältnissen natür lich nicht schwer fällt

ihr geht, und die hat geantwortet: ,O, sehr gut', das hört man bei uns schon lang' nimmermehr.' Ja, die Not hat unseren Kleinen früh die Augen für die Bitterkeiten des Lebens geöffnet und sie in zarten Kinderjahren schon ernst und frühreif gemacht, die kleinen Schweizer des gleichen Alters sind noch viel kindlicher. - ' Es ist eine Freude, zu sehen, wie die Wiener Kinder — „Wienerli' werden sie auf Schwizerdütsch genannt — überall beliebt sind. Ihr aufgeweckter Verstand, ihre geistige Entwicklung

war, vielleicht der traurigste Anblick, der sich mir in die ser, Beziehung bot: er war schon zwölf Jahre und hatte kaum die Größe eines sechsjährigen Kindes Mit dem Gewicht steht es fast noch schlimmer. Bei den Wiener Schmeichelkätzchen spielten na türlich die „Busseln' eine große Rolle. Die guten Schweizer konnten über diesen Ausdruck und die Zärtlichkeit der Kinder recht von Herzen lachen. Die Kleinen haben sich natürlich auch gleich redlich Mühe gegeben, „Schwizerisch' zu lernen, bald konnten sie Liedchen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 9 of 12
Date: 28.09.1921
Physical description: 12
Grmnatlca, Leiter der Versuchsan stalt der landw. Lehranstalt in S. Michels, berichtete in der abgelaufenen Woche im Beisein der Vertretung der Handelskammer für das Trentino über das Ergebnis inner in diesem Monate über Auftrag des Landes unter nommenen Reise ln die Schweiz, woselbst Kantonalbe» forden gegen die Einfuhr der Weine Schwierigkeiten auf Grund der Gutachten von Chemikern gemacht hatten. Der Berichterstatter empfahl, nur stanz unanfechtbare Ware nach der Schweiz zu sendend<e Schweizer neigen

mehr zu französischen und spanischen Weinen mit rei chem Alkoholgehalt. Rote Tischweine sollten nicht weni ger als 9 Prozent Alkohol und 1? Gramm Extrakt in einem Liter enthalten: die roten Spszialweine jeden falls mehr, zum mindestens 10 Prozent Alkohol und 18 Extrakt. Die Schweizer Chemiker fordern ferner eine ausdrückliche Erklärung über die Herkunft des Weines. Die allgemeine Bezeichnung .^rentiner' oder ..Tiroler' genügt absolut nicht. Im Falle der An wendung einer solchen generellen

. MundSterliNk 21 «1 j Ivo polnische Mark — iranz. Frank« 41.!0 s Am Wiener Aalüte-lmirtt zaklt man mit Sjkerrrtchischea Kronen lür 1l»> tlchech. Kronen SSM.— liiv oolnilcbe Mar' 34 — >>X! Schweizer Ars. 42 1<! 2470 — SSM.— SV 40 L4.I» 5S5V liXi nen» Dinar-N 4ZV — ltX> ungar. Kr. ge». . — t(X> deutsche Mar» I«: Lire S35).- I 1 Dollar IlX) iildilaw. Kr. —.— l Pfund Sterling 100 Franz-Frank. 17.S».- In Malta Zv »aftlte man in Lire für Iva Mark A).5<> I t Mund Sterling IVO Viterr. Krone» —. — ! > Dollar lvl

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