Einleitung und Geschichte der deutsch-italienischen Sprachen-, Völker- und Staatenscheide im Etschtale.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 1)
, Kotier, Kolbensteiner, Kreiter, Leitner, Lindner, Malis, Manfroni, Mangon, Maul, Margget 2, Mayerhofer, Mazelin, Menghin, Micheletti, Mitterer, Molin, Moser 2, Nardel, Nardelli 2, Nicolin, Obkircher, Pallma 2, Pellegrini 3, Peer, Pietensteiner, Pichler, Pircher, Pisetta, Plattner 2, Platzgumer, Prasliner, Preims, Raleiner, Regol, Reintaler, Rizzi 2, Röggla 2, Ro mani, Rossi 2, Ruberti 2, Santifaller, Santin, Sepp 3, Schepf, Schmied, Schrenk- wein, Schwarz, Sprenghet, Steiner, Steinmayr, Strodl, Sturm
, Schilcher, Schmied, Schwarz, Seno, Somavilla, Spechtenhauser, Sterz, Teis, Terlet, Thalacker, Thaler, Treims, Unterhäuser 2, Waldner, Weltzl, Wannt!, Wieser 2, Wolf, Worbalutz, Zuveit. Fassen wir die Namen dieser Listen nach ihrer sprachlichen Herleitung stati stisch zusammen, so ergeben sich folgende Gruppen: I. Familiennamen deutscher Herleitung, d. s, solche, die aus Worten deutscher Wurzel und ans Lehnworten und Ortsnamen romanischer Wurzel, die spätestens im früheren Mittelalter in die deutsche