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Meraner Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 27.10.1923
Physical description: 12
(Ziffer Im Kreis) und um das neue (Waffel-) Wasser zeichen. Freimarken - Ueberdrucke: 1. „5 Tausend' schwarz auf 40 Pf. orange (Ziffer): 2. „8 Tau- send' schwarz auf 30 Pf. grün (Ziffer), Wz. Rauten: 2a. Fehldruck „S' kopfstehend: 3- ,.8 Tausend' schwarz auf 3V Pf. grün (Ziffer), Mg. Waffeln: 4. „15 Tausend' schwarz aus 12 M. grün (Schnitter): 5. ,,2l) Tausend schwarz auf 12 M. rot (Schnitter): 6, „20 Tauisend' schwarz auf schwarz auf 200 M. rosa: 8. „25 Tausend' schwarz auf 25 M. braun (Schnitter

): 9. „30 Tausend* schwarz auf 10 M. Vlau (Schnitter): 10. „30 Tausend' dunkelblau auf 200 M. hell blau: 11. „75 Tausend' schwarz «auf 300 M. helllgrün: 12. „75 Tausend' schwarz auf 400 M, grün,- 13. „75 Tausend' schwarz auf 1000 M. gviin: 14. „100 Tausend' schwarz -aus 100 M. helwiolctt: 14a. „1VV Tausend' schwarz auf 100 Mark dunkelviolett: 15. „100 Tausend' dun kelgrün auf 400 M. hellrot: 16. „125 Tausend' 'chwarg auf 1000 iM. hellrot: 17. „250 Tausend' chwarg auf 200 -M. rosa: 18. „250 Tausend' lwarz

aus 300 M. grün: 19. „250 Tausend' «varz auf 400 M. braun: 20. „250 Tausend' 'wam auf 500 M. ziegelrot: 21. „250 Tau end' schwarz auf 500 -M. blaßrosa: 22. „400 Tausend' dunkelbraun auf 15 Pf. hellbraun !sser>): 23. „400 Tausend' dunkelbraun auf 25 f. Hellbraun (Ziffer): 24. „400 Tausend' dun kelbraun auf 30 Pf. heMraun (Ziffer): 25. „400 Tausend' dunkelbraun auf 40 Pf. hellbraun (Ziffer): 26. „800 Tausend' dunkelgrün auf 5 Pf. hellgrün (Ziffer): 27. „800 Dausend' -dun kelgrün mif 10 Pf. hellgrün

(Ziffer): 26- „800 Tausend' schwarz auif 200 M. rosa: 29. „800 Tausend' duntelgriün auf 300 M. Hellgrün: 30. „800 Tausend' schwarz auf 400 M. braun: 31. „800 Tausend' dunkelgrün auf 400 M. hell grün: 32. „800 Twusenld' dunkelgrün auf 500 M. hellgrün; 33. „800 Tausend' dunkelgrün auf 1000 Mark hellgrün; S4. .2 Millionen' schwarz auf 200 M. braunrot: 35. .2 Millionen' schwarg auf 300 M. grün: 36. „2 Millionen' schwarz auf 500 M. braunrot; 37. „2 Millio nen' schwarz auf 5000 M. braunrot. Dienstmarken

. (Aus Dienstmarken ohne „21'.) 1. „5 Tausend' schwarz auf 5 M. braungelb: 2. „2V Tausend' schwary auf 30 Pf. orange, sämisch: 3. „75 Tausend' schwarz aus 50 M. rrolett, rosa-, 4. „100 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen: 5. „250 Tausend' schwarz auf 10 Pf. wsa. Amtlich angekündigt, aber bis heute noch nicht erschienen sind weiter folgende Freimarken: „800 Tausend' schwarz auf 100 M. vio-lett; „2 Millionen' schwarz aus 500 M. ziegelrot und folgende Dienstmarken: „400 Tausend' schwarz auf 15 Pf. schokoladen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 02.08.1871
Physical description: 6
von Brück. 7. Wilbelm Seidner von Brixen, L. Joh. Fleckinger von Brixen, g. Jakob Nairz von Inns bruck , 10. Jgnaz Tinkbauser von Brixen, 11. MaltbiaS Nuner von Tcrlan, 12. Simon Huber von Mühlbach, 13. Josef Penz von Brixen, 14. Sv-randio della Dio von Brixen. IS. Franz Nngerank von MaulS. Prämien: 1. Dr. Joh.Deialer von Brixen für die mli- sien Schwarz am 22. Mittags (18 Schwarz). 2. Georg Kan- tioler von Klausen kür die meisten Schwarz am 22. Abends (27 Schwarz), 3. Job. Flöckinger von Innsbruck

für die meisten Schwarz am 23. Abends (32 Schwarz). 4. Sta- nlSlauS Prem von Stumm für die meisten Schwarz am 24. Mittags (13 Schwarz), 5. Jakob Widner von Brück für die meisten Schwarz am 24. Abends (11 Schwarz), 6. Jakob Widner von Brück für die meisten Schwarz am 25. Mittags (13 Schwarz), 7. Sebastian Fischer von Briren für die meisten Schwarz am 23. Abends (13 Schwarz), S. Janaz Tinkbauser von Brixen für die meisten Schwarz am 26. Mittags (lg Schwarz, g. Jgnaz Tinkbauser von Brixen für die meisten Schwarz

am 26. Abends (12Schwarz). Die Prämie für die meisten Schwarz (51) während deS ganzen Schießens erbielt Jgnaz Tinkhauscr von Brixen. Die Bestgewinner weiter Distanz sind: Hauptbeste: 1. Peter Hopfgartner von Bozen. 2. Georg Zcndlcser von Brixen, 3. Georg Kantioler von Klausen, 4. Anton Sieger von Brixen, 5. Job. Herrenhof von Gos- sensasz, L. Dom. Martiner von Gröden. Schleckerbeste: 1. Job. Schmid von Jenbach, 2. Paul de Villa von Bozen, 3. I. Schmid von Jenbach, 4. Hubser von MaulS. 8. A. Pinzaer von Buch

. <Z. Sebastian Fischer von Brixen, 7. Anton Sieger von Brixen, 8. Georg Kan- tioler von Klausen, 9. Josef Penz von Brixen, 10. A. Pinzger von Buch. Prämien: 1. Georg Kantioler von Klausen für die meisten Schwarz am 22. Abends (22 Schwarz), 2. Josef Penz von Brixen für die meisten Schwarz am 23. Abends (lg Schwarz), 3. StaniölauS Prem von Stumm für die meisten Schwarz am 24. Abends (23 Schwarz), 4. Seba stian Fischer von Brixen für die meisten Schwarz am 2S. Abend« (18 Schwarz), 5. Johann Kastner

von Innsbruck für die meisten Schwarz am 26. Abends (23 Schwarz). Die Prämie für die meisten Schwarz (41) während deS ganzen Schießens erhielt Josef Penz von Brixen. Die Bestgewinner auf der Schnellfeuerscheibe sind: London» 1. Aug. DaS Oberhaus nahm das von Richmond beantragte Tadelsvotum gegen die Regierung an. — Die „Times' spricht in Folge des OberhauSvotumS dem Kabinette die Berechtigung ab, fortzuamtiren. AerantwortlichergRevakteur Nlutou^TcHumaHer» -- HerauSgegeben^von^der.Wagnev'schen UniversitätS

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 04.12.1950
Physical description: 6
Montag, 4. Dezember 1950 Volkszeltung Btefeua HedstmsUt Beim gestrigen Entscheidungsspiel um die tyinterkrone der Arlbergliga in Bregenz, zwi schen Schwarz-Weiß Bregenz und dem SC gufstein, kam es beim Stande von 2:1 für Schwarz -Weiß zu einem Spiclabbruch, da die Kufsteiner gegen einen vom Schiedsrichter verhängten Foulelfmeter protestierten. Der Schiedsrichter erklärte, daß die Kufsteiner sich geweigert hätten, zur Elfmeterexekution den Strafraum zu verlassen und daß er deshalb wegen

Disziplinlosigkeit das Spiel abpfeifen mußte. Der Kufsteiner Spielführer sagte, daß die Elfmeterentscheidung gerecht war, daß je doch der Schiedsrichter, oftmals durch das Publikum veranlaßt, Fehlentscheidungen ge troffen hätte. Von einer anderen Seite wird die Elfmeterentscheidung als zu hart hinge stellt. Jedenfalls trifft die Schuld des Spiel- abbruchcs die Festungsstädter, so daß damit 2 u rechnen ist, daß dieses Spiel mit 3:0 für Schwarz-Weiß Bregenz beglaubigt wird Hier mit ist der Bregenzer Mannschaft

der Herbst meistertitel nicht mehr zu nehmen. Zu einem etwas unerwarteten Sieg kam der Innsbrucker Sportklub in Dornbirn und nimmt dadurch den SC Kufstein überflügelnd die Kronprinzenrolle ein. Er verdankt diesen Er folg seiner in Hochform spielenden Hinter mannschaft, welche die den größten Teil der Spielzeit überlegenen Dombirner nicht zu be zwingen vermochten. Im Lustenauer Lokalderby kam es zu einem unerwarteten 2:0-Sieg der Austria über den FC. Hiermit sind bis auf das Treffen Schwarz-Weiß Bregenz

gegen Wörgler AC, das aber das Tabellenbiid nicht mehr verän dern kann, alle Spiele abgeschlossen. Der Tabellenstand lautet: 1. Schwarz-Weiß Bregenz (17 Punkte, noch ein Spiel); 2. Inns brucker Sportklub (16); 3. Kufstein (14); 4. Rätia Bludenz (14); 5. Austria Lustenau (13); 6. Dornbirn (10); 7. Innsbrucker AC (10); 8. FC Lustenau (9); 9. Blau-Weiß Feldkirch (9); 10. Schwaz (8); 11. Wörgler AC (S, noch ein Spiel); 12. Sportverein Innsbruck (5). Im einzigen Spiel der Tiroler Landesmei- ! sterschaft schlug

der SV Hall auf Grund einer geschlossenen Mannschaftsleistung den SC Schwaz mit 5:0 Toren und nimmt nun den 1 zweiten Tabellenrang ein. Schwarz-Weiß Bregenz — SK Kufstein 2:1 (1:1) abgebrochen \ (Von unserem Vorarlberger Mitarbeiter) j Von Spielern in der Arlbergliga erwartet I man im allgemeinen, daß sie nicht nur siegen, sondern auch verlieren können. Bei Kufstein Ist dies scheinbar nicht der Fall, denn als beim Stande von 2:1 der Halblinke Santner ln : der 75. Minute bei einem Alleindurchgang un fair

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 21.08.1950
Physical description: 6
die Arlbergliga mit vier Spielen ihren Meisterschaftsbetrieb. Es gab mit dem SC Kufstein, der Austria Lustenau und Blau-Weiß Feldkirch die erwarteten Sie ger, während das Treffen Sportverein gegen Schwarz-Weiß Bregenz unentschieden endete. Bei fast allen Spielen wurde guter Sport geboten, so daß man dem weiteren Verlauf und dem Gedeihen der Arlbergliga mit Zu versicht entgegensehen kann. Erfreulicherweise waren bei all diesen Meisterschaftsspielen die Schiedsrichter und Linienrichter einheitlich gekleidet

. Schwarz-Weiß Bregenz — Sportverein Innsbruck 2:2 ( 1 : 2 ) Es lachte jedem Lokalpatrioten das Herz im Leibe, als der Sportverein nach einer kur zen Anlaufzeit das Heft in die Hand nahm und wie in alten Tagen aufspielte. Auch der Torsegen blieb nicht aus. Braito war es, der in der 7. Minute King zum ersten Male be zwingen konnte. Bald darauf setzte Hörchner eine Flanke Braitos zum zweiten Bummerl um. Immer besser lief die Angriffsmaschine der Innsbrucker. Die Treffer schienen nur so ln der Luft

, daß sie in der Staatsligo B keine schlechte Rolle spielen werden. Wollen wir hoffen, daß es ihnen ge lingt, Tirols Farben würdig zu vertreten. Die Spieler unter der Lupe des Kritikers Austria Graz: Tormann Zrinsky zeigte sich als Fänger von Format. Wie er den Volley schuß von Schwarz meisterte, wie er sonst kritische Situationen klärte, machte ihm nicht so schnell einer nach. Die beiden Verteidiger hatten zwar einen schwachen Anlauf, wurden aber mit der Zeit immer besser; besonders Gigerl verstand es, die Innsbrucker

genannt werden, der durch seine Steherpartie die Zuschauer zum Ver zweifeln brachte. Auch Schwarz blieb weit hinter seiner gewohnten Leistung zurück und war nach Seitenwechsel ziemlich groggy. Als Entschuldigung muß eben angeführt werden, daß sich Schwarz erst kürzlich einer Ope ration unterziehen mußte und daher nicht voll auf Damm war. Ueberraschend gut zog eich Krismer aus der Affäre. Mit Abstand der beste Stürmer war Haslwanter Herbert, der Prziborsky immer wieder wunderbar ein- eetzte und diesmal

auch kämpfte. Prziborsky war der Vater der beiden Treffer. Die Torfolge Wir haben in Innsbruck schon lange nicht mehr eine derart rasante Partie gesehen. Be sonders in der ersten Spielhälfte stand das Spielniveau auf überaus beachtlicher Höhe Mit einem Turniersieg der Höttinger beim Jubiläumspokal-Turnier des Sportvereines hatte man wohl kaum gerechnet, galt doch Schwarz-Weiß Bregenz als erster Favorit. Aber unverhofft kommt eben oft. Der Sport klub holte sich durch zwei Siege über den IAC

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 02.04.1951
Physical description: 6
Seite 6 Nr. 75 Volkmlianf Montag* 2. April 1951 tutsttomettyjikljkdsHQfaMsftod Simmering -Polizei-SV 7 sl - Austria Lusienau—Kufstein 1:0 - Schweiz - Schwarz-Weiß Bregenz 3:8 — Sportklub Titelanwärter Nr. 1 Ein altes Sprichwort sagt: Dez 1. April tut was er will. Dieses scheint nun auch im Tiroler Fußball Geltung zu besitzen, denn alle Treffen, die unsere Spitzenmannschafitm gegen auswärtige Gegner zu bestreiten hatten, nahmen einen ganz anderen Ausgang, als ihn die heimischen Fuß balHreunde

und dem SV Hall, das mit einer gerechten Punktteälung endete*, hatte Niveau. Der Sportklub ist durch das 1:1 Unent schieden als voraussichtlicher Tiroler Meister 1950/51 anzusprechen. Die Tabellen haben nun folgendes Aussehen: In der Ai'hcrqlipa führt nun Schwarz-Weiß ge genüber ISK (20), der um ein Spiel weniger auf zu weisen hat, um fünf Punkte. 3. Anstria Lu stenau 19, 4. Rätia B-ndenz 18, 5. Kufstein 16, 6. Dornbirn 14. 7. IAO 14, 8. FG Lustenau 13, 9. Blau-Weiß Feldkirch 13, 10. Schwaz

lich. daß es trotzdem noch ein Tor abgegeben hat, wobei zu bemerken ist, daß dabei der Bali buchstäblich ins Tor getragen wurde. In den sich gegenseitig an Schwächen und Mängeln überbie tenden Mannschaften konnten lediglich Pfeifer. Lienhard, Salcher und Himer beim IAC und Schöpf, auf Grund seines Einsatzes, beim Sport verein bekriech gen. Das einzige Tor erzielte Mair wenige Minuten vor Spielende, Schwarz-Weiß Ereoenz — Sportklub Schwaz 8:3 (7:1) Die Bregenzer zeigten sich von der besten Seite

war diesmal der mit Spieldauer zunehmende Kampfwille der Knappen- stiädter, der die technischen und taktischen Vor teile der Bregenzer zeitweise in den Schatten stellte. Trotzdem hat Schwarz-Weiß in der Höhe verdient gewonnen. Der Tabellenführer verstand > s vortrefflich jegliche Schwäch« der Heimischen auszunützen. Den Knappenstädtern ist es aber hoch anzurechnen, daß sie diesen schon nach 20 Spielminuten verlorenen Kampf mit zuneh mendem Einsatz fair weiterführen und damit sogar eine jeichte

werden können und dadurch bei nassem Wetter keine Gewichtszunahme ver zeichnen. So geht das nicht weiter Das Programm der 33. Sporttotorunde brachte als Paarung Nr. 15 den Boxver gleichskampf zwischen Schwarz-Weiß West bahn und Union Wien. Wieder eine jener Totobegegnungen, die bei allen Tipfreunden abgelehnt werden, zumal bei Boxkämpfen und derartigen Veranstaltungen nicht die Ge währ gegeben ist, ob die jeweiligen Staffeln mit oder ohne ihre Besten an treten. Ein typi sches Beispiel für die Unzulänglichkeit

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Page 183 of 512
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 511 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1917
Intern ID: 587526
- gasse 25. Schwaninger Martin, Fleischhauer, St- Nikolausg. 23. Schwankler Alois, Schneidermeister, Schillerstr. 1. Schwantner Rosa, Werkführeswitwe, Kloster gasse Nr. 14. Schwarz Alexander. Kaufmann. M. Theresienstr. 33. Schwarz Mois, Maurer, Riesengasse 11. Schwarz Anton, St.-V.-Wagenaufseher, H.. Sol steinstrabe 5. Schwarz Franz, Kunstglaser. Jnnstr. 107. ^ Schwarz Franz, S.-B.-Eisendreher, Körnerstr. 11. Schwarz Flora- Kaufmannswitwe, Eänsbacherstr. 4. Schwarz Georg, Frächter, Pradlerstr

- 79. Schwarz. Johanna, Forstoerwalterswitwe, Fallbach- gasse 24. Schwarz Josef, Kaufmann, Maria Theresienstr. 33. Schwarz Josef, Spengler und Glaser, Pradler- straste 3. Schwarz Josef/ k. k. Förster i. R., Kaiser Josefstr. 7. Schwarz Josef, Finanz-Äushilfsdiener, Mariahilf strabe 4. - Schwarz Karl, St.-B.-Schüffner, Andreas Hofer- stratze 55. Schwarz Karl, Fabriksarbeiter, Mühlau 19. Schwarz Kaspar, Kustos des „Ferdinandeum', Bahnstrahe 4- Schwarz Klementine, Private, Elisabethstr. 9. Schwarz Marie

, Private, Seilergasse 1. Schwarz Matthias, S.-B.-Werkmeister, Leopold strabe 6. Schwarz Richard/ Kaufmann, M. Theresienstr. 33. Schwarz Rosa, Kaufmannswitwe, Maria There- sienstrabe 33/35. Schwarzbauer Alois, S.-B.-Revident. und Land- Hausbesitzer, £>., Solsteinstratze 3. Schwarzbauer Emma, St.-B.-Manipulantin, H., Solsteingasse 1. Schwarzbauer Friedrich. !. !. Post-Assistent, Sol- steinstrahe 1. Schwarzbauer Friedrich. St--B.-Oberrevident, H., Solsteingasse 4. . Schwarzbauer Johann

bahnstrabe 2. ^ ,, ... . . Schwarzer Ludmilla, Postoffizmntin, H., Antere , Felds asse 17. Schwarzer ^Ludwig. Agent. H., Untere Feldg. 17. Schwarz! Rudolf. Privat. Stasflerstr. 11. Schwarzmüller. Martin, Schneider, Pradlerstr. 36. Schwätzer Josef, Magistrats-Rechnungs-Rat. Leih- anstaltsverwalter. Andreas Hoferstratze 39. Schwedler Maria, Schuhmacherswitwe, Universitäts- stratze 11. , Schwee Franz, ?. u. ?- Mil.-Obertierarzt, Jahnstr. 29. Schweidler Egon, Ritter v.. Dr., k. k. Aniv.-Prof.. Bienerstrahe

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 12.06.1911
Physical description: 8
im Kurhause in Meran, hat in der Nacht vom 29. auf den 3t). April 1911 im Kurhause in Meran aus dein Besitze des Oberkellners Michael Ober ranzmaier 20 100 X und drei Illll Markscheine, so- wie Bargeld im Gesamtbetrage von 2351 T aus einer versperrten Kredorrzschatulle gestohlen. Josef Schwarz hat sich mit Oskar Senoner vorläufig ^ über einen Anteil am Gewinne und Vorteil a» der oben erwähnten Delikte einverstan den. Oskar Senoner hat somit dds Verbrechen des Diebstahls, Josef Schwarz das Verbrechen

der Diebftahlteilnahme begangen. Deik Vorsitz führt Vizepräsident Dr. Bauer, als Beisitzer sind LGR. v. Braitenberg und Bezirksrichter V.Niccabona, als Schriftführer Dr. Gstrein, die Anklage vertritt Staatsan walt-Stellvertreter Dr. Reiter, als Verteidiger Dr. Mayerhauser für Senotter. Dr. Mu- melter für Schwarz. Als Geschworene wurden ausgelcst: Amonn Johann, Handelsmann, Bruneck; Burger Johann, Wirt, Glaning; Duregger Michael, Kaufmann. Lienz; Fink Johann, Metzger, Brixen; Gruber Alois, Besitzer, Kurtatsch: Grüner

erklärte, den Diebstahl allein begangen zu habeo. Jedoch schon einige Zeit vorher habe er mit dem gleichfalls früher im Kurhaus bedienstet ge wesenen Josef Schwarz des öfteren besvrochen. wie die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das Geld entwendet werden könnte. Während der Anwesenheit des Schwarz sei es jedoch nie zu ei nem Versuche gekommen. Als Schwarz den Dienst im Kurhause verließ, habe er zu ihm ge sagt, er werde den Einbruchsdiebstahl einmal pro- bieren. Darauf habe Schwarz erwidert

. Sencner solle es nur probieren und ihm. wenn er viel Geld finde, auch etwas davon geben. Schwarz, bat sich also über einten Anteil am Gewinne und Vorteil an dem von Senoner zu begehenden Diebstahle mit diesem ins Einvernehmen gesetzt. Der Aufforderung des Schwarz entsprechend, teilte ihm Senoner. einige Zeit nach begangenem Diebstahle die Tat mit und informierte er ihn auch dahin, daß er 2000 T und 390 Mark erbeutet habe. Schwarz bat den Senoner mündlich, und wie ein in den- Akten befindlicher Brie

? ergibt, auch schriftlich, ihm etwas vom gestohlenen Gelde zu geben. Er erhielt denn auch vom Senoner 20 l? zugeschickt. Schwarz verhielt sich anfänglich vollkommen leugnend. Er gab Wehl zu, mit Senoner über den zu begehenden Diebstahl gesprochen zu haben, be hauptete aber, hiemit nur einen Scherz gemacht zu haben. Daß er mit Senoner vor Verlassen des Dienstes über den Diebstahl noch gesprochen und dieser ihm vom begangenen Diebstahle und der Hö. he der entwendeten Summe erzählt habe, stellte Schwarz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.03.1954
Physical description: 6
der Spielzeit zurückfiel. So auch der vor der Pause souverän spielende Cseh in der Abwehr und Wanzenböck. Lichtpunkte gab es sonst keine. Der größte Schatten aber war wohl der Angriff. Hier waren klingende Namen aber nicht mehr. — 1000 Zuschauer. Schiedsrichter Jonke hatte schwache Momente. Schwarz-Weiß Bregenz — ISK 6:0 (3:0). Ein feudaler, aber kein entscheidender Sieg der Schwarz-Weißen über die ohne Spiel mann und Mayer nach Bregenz gekommenen Innsbrucker, die das Pech hatten, drei Eigen tore

zu erzielen. Schwarz-Weiß dominierte nur in den ersten 45 Minuten recht eindeutig. Man legte vor allem einen erfolgreichen Wetterbericht der Wetterwarte Innsbruck Uebersicht: Das neue Sturmtief füllt sich nunmehr über Schottland langsam auf. Weitere, vom Atlantik herangezogene Stö rungen dringen unter weiterer Abschwä chung in da« Mittelmeer ein. Dadurch ent steht über den Nordalpen eine Föhnlage, bei welcher die Temperaturen in allen Schich ten wieder anst eigen werden. Vorhersage, gültig bis Montag

United — Aston Villa 0:1 2 9 Sheffield Wednesday — Blackpool 1:2 2 10 Ftdham — Blackburn Rovers 2:3 2 11 Plymouth Argyle — Huf4 City 2:2 x 12 Stoke City — Doncaster Rovers 2:2 x Pro Rang 413.190 8. Start hin, denn schon nach knappen zehn Minuten führte Schwarz-Weiß 2:0. Zunächst hatte Rechtsaußen Lauda nach Vorlage von links eingeschossen und dann beförderte Haselwanter bei einem wilden Strafraumgedränge das Leder über die eigene Torlinie. Als Anhänger von Schwarz- Weiß auf ihrer Uhr schon längst

folgte im An schuß an einen Freistoß das dritte Inns brucker Eigentor, das die sich gegenseitig behindernden Berloffa und Haselwanter aut dem Gewissen haben. Kurz vor Schluß schoß Schmuck aus spitzem Winkel zum 6:0 ein. Bei Schwarz-Weiß waren Merz in der Läu ferreihe und Santner im Sturm die treiben den Kräfte. Der ISK hatte in Fritsch einen Kombinationsstrategen. 1500 Zuschauer. FC Lustenau — Austria Lustenau 0:4 (0:2). Ein sicherer Punktegewinn der Austrianer, die im Angriff weitaus gefälliger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.07.1954
Physical description: 6
— und was sagen die anderen? Der „Fall IAC" Wir haben bereits ausführlich über die Ver hältnisse berichtet, die sich nach dem Auf stieg von Schwarz-Weiß Bregenz in die Staats liga A bezüglich des Abstieges des IAC er geben. Wie ebenfalls schon berichtet, findet heute in St. Anton eine Sitzung statt, bei der über die Frage, ob der IAC in der Arlbergliga verbleiben soll oder nicht, entschieden wird. Tirols Vertreter haben vom TFV die Weisung erhalten, in St. Anton für einen Verbleib des IAC

Fußball verbandes wurde beschlossen, die Reserve- und die Jugendmannschaft des in die Staats liga A aufgestiegenen Vorarlberger Vereines Schwarz-Weiß Bregenz in die Vorarlberger Fußballmeisterschaft einzubauen. In dieser Sitzung ging es auch um die Frage, welche Spieler aus anderen Vorarlberger Vereinen die Reihen von Schwarz-Weiß verstärken könnten. Schwarz-Weiß interessierte sich zu nächst in erster Linie für den Spieler Colp von FC Dornbirn, doch sahen sich die Dorn- bimer nicht in der Lage

, diesen Spieler abzu geben. Wie man aus Fußballerkreisen erfährt, reflektieren die Bregenzer noch auf Sohm (FC Dornbirn), Hans Prantl (Austria Lustenau), Kölbl (FC Hard) und Knoll (Blau-Weiß Feld kirch). Die Entscheidung über einen allfälli gen Spielerwechsel soll von den einzelnen Vereinen selbst getroffen werden. Ziemlich sicher dürfte aber die Verstärkung von Schwarz-Weiß Bregenz durch den Vorarlber ger Fritsch sein, der im Herbst seine Studien an der Innsbrucker Universität beendet und bisher

Verstärkung Geht Fritsch zu Schwarz-Weiß? Osterreidi—Deutschland FußbaHweltmeisterschafts-Semifinale im Nachspiel —Halbzeitstand 0:0 — Fällt heute die Entscheidung?

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 26.04.1884
Physical description: 12
der Hauptverhandlung vor dem k, !. Landesgerichte Wien als Schwurgerichtshof. 2. Vorladung des Herrn Heinr. Reschauer qlS Angeklagten, dann der Zeugen Carl Freiherr» d. Schwarz, k. !. Baurath, Edmund Stix, l !. Professor und Ingenieur, Bernh. Fischer, Aedafteur des volkswirthfchaftlichcn Theiles der „Deutschen Zeitung', Dr. Adolf Weiß, Hof- «ud Gerichtsadvokat und ReichsrathSabgeordneter, H. Schirmer, Agent. 3. Vorlesung des Artikels aus Nr. 54 der „Neuen Tiroler Stimmen' vom 21. März 1883 «ginnend mit den Worten

: „Eine nette Auf klärung' und des inkriminirten Artikels. Gründe: Am 21. März 1883 brachten die von mir «digirten „Neuen Tiroler Sttmmen' einen Arttkel, dessen wesentlicher Jnhatt dahin ging, daß die „Deutsche Zeitung' anläßlich der Angelegenheit KaminLki - Schwarz ein Schweiggeld von 8000 fl. erhalten habe. Die „Deutsche Zeitung' brachte hieraus am 24. März 1883 eine Erwiderung in Form einer Er klärung, welche eben den Gegenstand der An klage bildet. I» dieser Erklärung wird die Be hauptung der „Neuen

auf meinen Antrag gepflogenen Erhebungen die Thatsache, daß die „Deutsche Zeitung' an läßlich der Vergebung des BaueS der galizischen Transversalbahn ein Schweiggeld von 6000 fl. erhalten hat, vollkommen bestätigt. Aus den Aus sagen der Zeugen Carl Baron Schwarz, Edmund Stix und Bernhard Fischer ergibt sich nämlich folgender Sachoerhalt: Als Herr Carl Baron Schwarz sich um den Bau der galizischen Transversalbahn bewarb, wurde er von dem Leiter seines technischen Bureau'S, Herrn Profeffor Edmund Stix, darauf

auf merksamgemacht, daß eS nothwendig sei, die „Drusche Zeitung', welche damals eben eine Herrn Baron Schwarz sehr feindliche Stellung einnahm, zu gewinnen. Als Mittelsmann zwischen Herrn Pro fessor Stix und der „Deutschen Zeitung' fungirte HerrH. Schirmer und es hieß, ein Betrag von 5000 fl. werde erforderlich sein, um die „Deutsche Zeitung' zu gewinnen. Herr Baron Schwarz, dem dieser Betrag etwas zu hoch erschien, ersuchte seinen Bauleiter, womöglich etwas herunterzuhandeln und Professor Stix begab

habe und daß er erklärt habe, Professor Stix möge sich diesfalls mit ihm (Fischer) ins Einvernehmen setzen. In der That erschien am Nachmittage des 28. Juli 1882, an welchem Tage der Minister rath die Vergebung des Bauer der galizischen Transversalbahn an Baron Schwarz beschlossen hatte, Bernhard Fischer in der Baukanzlei des Baron Schwarz, um den Betrag von 5000 fl. für die „Deutsche Zeitung' einzukassiren. Ein Versuch, ihn mit 4000 fl. abzufertigen, schei terte an seiner Weigerung und so wurde der volle Betrag

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.03.1954
Physical description: 4
Sciwom-Heiß Stegen* guaküstk fheisiet Die Titelentscheidung ist gefallen! Schwarz- Weiß Bregenz schlug gestern seinen größten Widersacher, Austria Lustenau, mit 1:0 und führt hiermit mit fünf Punkten Vorsprung. Man braucht also, insbesondere in Anbetracht der noch von den Schwarz-Weißen zu bestrei tenden Spielen, kein Prophet zu sein, um fest zustellen, daß den Bregenzern der Meistertitel nicht mehr zu nehmen sein wird. Hingegen ist das Rennen gegen den Abstieg weiterhin of fen, nachdem gleich

(7), 10. IAC (6). 11. Rätia Blu- denz (6). Die Paarungen der vierten Runde (28. März): Polizei-SV — FC Lustenau, Bregenz — Wat tens, Bludenz — ESV Austria ISK — FC Dorn birn, Austria Lustenau — IAC. Schwarz-Weiß — Austria Lustenau 1:0 (0:0). Zahlreiche Lustenauer Schlachtenbummler ga ben der Austria den moralischen Rückha't, der aber von der Bregenzer Läuferreihe gebro chen wurde. Die Schwarz-Weißen lieferten eine ansprechende Partie, doch fiel der Sieg äußerst knapp au». Ein Kopfball von Lauda (65. Minute

) nach einem von Santner getrete nen EckbaCl genügte Schwarz-Weiß zu beiden Zäh'ern. Die ersten 45 Minuten hatten das bessere Niveau, nach Wiederbeginn wurde vor allem auf Lustenauer Seite die Härte unnötiger weise forciert. Schwarz-Weiß hatte nach der Pause die übliche schwache Viertelstunde, die aber der Lustenauer Angriff nicht auszunützen verstand- Schiri Schwendinger hatte einen ausgesprochen schwachen Tag. ESV Austria — SV Hall 0:1 (0:1). Ein etwas glücklicher, aber verdienter Sieg der Haller, die als Mannschaft

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Volksblatt
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Page 7 of 10
Date: 24.06.1903
Physical description: 10
24. Zuui 1Z03 Tiroler Volksölatt. Seite 7 dadurch gekommen, daß er, wie wir dem Berichte der „B. N.' entnehmen, zur Einsicht gelangte, daß bei der Eisenbahn mehr oder minder alle stehlen. Als er noch kurz im Dienste war und an ihn die Zumutung eines nicht ganz reinlichen Geschäftes gemacht worden war, das er aber ablehnte, sagte ein Mitbeamter zu ihm: „Wenn Sie sich den Ver hältnissen nicht anpassen, können Sie nicht lange bleiben.' Herrn Sigmund Schwarz habe er ge mahnt

, die an die Finanzbehörde fälligen, ja seit Jahren ausständigen Stempelgebühren endlich zu bezahlen, da wiederholt Urgenzen; einlaufen. Herr Schwarz habe ihm brüsk entgegnen „Das geht Sie nichts an. Kümmern Sie sich nur um das, was seit Ihrem Amtsantritte vorliegt.' Infolge weiterer Differenzen trübte sich das Verhältnis, und so er schien gelegentlich seiner Urlaubszeit Livadic am 16. März d. I. beim Finanzministerium und zeigte Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer An zeigebelohnung protokollarisch an. Herr Schwarz

Gehalt bezieht, war er schlechter gestellt und dabei vom ersten Tage an allen möglichen Anfechtungen ausgesetzt. Sein Ge bühren ward dadurch unterstützt, daß er nie bean ständet wurde und niemand ihm ein Hindernis in den Weg legte. Zur Fahrkarten-Geschichte sagt er, daß die Beamten fast immer „schwarz' fahren. Dr. Krautschneider sragt mit Bezug auf § 61 des Betriebsreglements, ob die Bahn die Verpflichtung eingehalten habe, Reklamierende vom Erfolg oder Nichterfolg zu verständigen. Livadic sagt

, Vorschrift sei das schon, es geschieht aber nie. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob der Ange klagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln, sagte Livadic: „In meinem Leben nicht mehr!' Ob es vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren', antwortete der Ge fragte: „Sehr oft!' Zabini sagte aus: Anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt, habe er später selbst ein Reklamationsbureau errichtet. Er bekennt sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal erzählt, daß Herr Schwarz

Beträge Livadic ausgefolgt. Livadic habe ihn durch Drohungen dazu gezwungen. Die Behauptung des Livadic, er, Kartnaller, habe den Vorschlag zu den Betrügereien gemacht, sei salsch. Was die Fahrkarten anbelangt, so habe er sie als verstempelt ausgewiesen. Er habe stets sparsam gelebt. Livadic habe ihm ein Schriftstück gezeigt und gesagt, er sei der Herr der ganzen Lokalbahn, denn dieses Schriftstück beweise, daß die Bahnverwaltung Steuerhinterziehungen begehe; damit könne man Herrn Schwarz vernichten

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 08.08.1932
Physical description: 6
Morgen, liebe Frau Schwarz, dürfte ich Sie bitten, mir Arbeit zu geben? Ich kann ja erst dm Wagen waschen, oder ist etwas für Linchen zu tun?' „Hoho.' lachte Mutter Schwarz, „ich habe doch keinen Knecht, sondern einen lieben Gast, erst wollen wir zusammen frühstücken, und wenn du mir dann durchaus 'n bißchen .elfen willst, soll's mich freuen, aber notig ist «5 nicht. Meine Tiere habe ich schon alle ge füttert; draußen im Garten kann man nichts .machen, es hat bis vor 'ner Stunde geregnet

?' „O Gustav,' jammerte Mutter Schwarz, daran bin ich schuld, deine Eltern werden ent setzlich schimpfen über mich.' Ähre Augen hafteten starr ans seinem Kopf. „Fuchsrot, braun blond, alles durch'nander. ach, und gestern freute ich mich noch über das wunderschöne, schwarze Haar. — Lieber Gustav.' fuhr die erregte Frau in großer Hast fort, „wir müssen die Haare vom Balbier in Buchholz ganz, ganz kurz abscheren lassen, und zwar gleich heut, damit sie noch'n Stück gewachsen sind, bis du zum Onkel kommst

, ich denke bestimmt, sie werden wieder schwarz nachschießen.' „Das tun sie nimmermehr.' versetzte Anatol, „sie werden binnen oierundzwanzig Stunden sämtlich ein gleichmäßiges Hell blond angenommen haben, und so werden sie bleiben, so lange ich lebe. Die beizende Ingredienz hat die Farbe in den Haarsäckchen für alle Zeiten getötet, demzufolge bleiben die Röhren ein- für allemal hell, das Abscheren hätte also gar keinen Zweck.' Mutter Schwarz stieß einen dumpfen Schrei aus, dann wiederholte sie tonlos

: „Beizende Jngredenz — Haarsäckchen — Röhren — du sprichst wie'» Doktor. Aber ich bin untröstlich, und —' Anatol unterbrach sie. „Ich danke Ihnen unendlich für die . präch tige Einreibung, liebe Frau Schwarz; gerade ganz hellblonde Haare für das männliche Ge schlecht finde ich schön, nur nicht braun oder gar schwarz, und bei »nir zu Hause sind sie alle derselben Meinung. Darum bitte ich Sie, mich nicht zu bedauern, sondern sich vielmehr mit mir zu freuen, daß mein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen

.' Nach dem Kaffee band sich Anatol eine große Schürze um und wusch hierauf den nach der nächtlichen Fahrt gar grimmig aussehen- den Wagen, dann nahm er die Räder ab und schmierte die Achsen. Mutter Schwarz mußte chm zeigen, wie man die Sichel weht, das Gras damit schneidet, die Ziegen melkt, ein Pferd striegelt und bürstet. Nach vierzehn Togen wußte er mit allem schon gut Bescheid, und wenn Mutter Schwarz mit Linchen dreimal wöchent lich nach Buchholz fuhr, ihren Kunden die Er trägnisse ihres Gartens zu bringen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.06.1952
Physical description: 6
Seite 4 Nr. 141 Freitag, 20. Juni 1952 Die Bilanz der Arlbergligasaison 1951 52: iißai&modefatße M&tk Jmmet UJtu/ata-l/lleiß Von Schwarz-Weiß Bregenz bis FC Lustenau — 264.000 Zuschauer wohnten den Spielen bei — Finkbeiner wurde Schützenkönig Das Spiel ist aus. Sozusagen ist mit den Schlußpfiffen der sonntägigen Punktekämpfe, wie etwa auf einer Bühne, der Vorhang gefal len, hinter dem sich in nächster Zeit ein Teil der „Helden der Handlung" zurückziehen wird; einige Klubs

werden auf Gastspielreisen gehen, andere wieder im Rahmen des Landes- cnps oder mittels Freundschaftsspielen die Zeit bis zur Premiere der Saison 1952./5S über brücken. Schwarz-Weiß Bregenz aber wird gegen den frischgebackenen Meister der Tau ernliga, SAK 14 (Salzburg), und, wenn erfolg reich, gegen Wiener Neustadt sogar im „Staatsliga-Rampenlicht“ stehen. FC Lusten au und Blau-Weiß Feldkirch, deren „Todes parten" bereits am letzten Montag veröffent licht wurden, werden für einige Zeit hinter den Kulissen

1951/52 wurde — zum zweiten Male — Schwarz-Weiß Bregenz. Schwarz-Weiß ist also noch immer Fußball modefarbe im Fußball-Westen Oesterreichs. Man darf dieser Elf nachsagen, daß sie die Meisterwürde mit Recht verdient hat, wern ihr auch die enttäuschenden Polizisten im Frühjahr starke Schützenhilfe geleistet haben und dadurch den Dreipunkterückstand aus dem Herbst gutmachen konnte. Bregenz spielt zweifellos den besten Fußball, verfügt über eine gute Kondition und ein gutes Spie lermaterial

, so daß selbst Ausfälle wie der von Rauser ohne Schwächung überwunden wurde. Mit nur 20 Verlusttreffern stellten die Schwarz-Weißen die mit Abstand beste Hin termannschaft. Auch die Läuferreihe darf sich sehen lassen, wie bei den sonst sehr schön kombinierendem Sturm lediglich die Durchschlagskraft Wünsche offen läßt. Ein hervorragender Mannschaftsgeist und das Fehlen von Stars, trotz klingender Namen wie Santner, Geißelmann, Rauser, Spiegel usw., drückten dieser Elf einen weiteren Stempel auf. und läßt

sein, sondern Weiter tiefer in der Tabelle sein Dasein fri sten. Die Vereinsfarbe der Polizisten ist be kanntlich auch Schwarz-Weiß, bei ihnen aber leider schon stark geschossen. Wenn das so Weitergeht, wird sie bald brüchig werden. Am dritten Rang rangiert ein Verein, des sen Klubfarbe violett ist, IAC. Der letzte Modeschrei im Frühjahr. Auch kein Wunder, blühen doch im Frühjahr die Veilchen. Und wie sie blühten, nachdem sie im Herbst noch ein kümmerliches Dasein fristeten! Alle Arl bergligaorte mit Ausnahme von Bregenz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 18.08.1956
Physical description: 12
zu dem sich wesentlich verstärkten FC Lu stenau, Austria Lustenau nach Hall, ein heißer Boden für die Gäste. Völlig offen sind auch die Begegnungen in Innsbruck, wo die stabilste Innsbrucker Mannschaft ESV Austria auf den PSV trifft und der am meisten „gerupfte“ ISK (ohne Wach, Spiel mann und Ennemoser) BW Feldkirch emp fängt. Lediglich der FC Dornbirn zieht ge gen den SVI als Favorit in den Kampf. Wie sie aufmarschieren werden Schwarz-Weiß Bregenz: King, Walter Dittrich; Neidlinger, Kiening, Haid, Feld mann

; Wilfried Alge, Hagen-Mühle, Werner Grabher, Karl Bösch, Hiltzen; Erich Grab- her, Ploner, Trauner; Hermann Grabher, Rauser, Franz Hagen, Norbert Dittrich, Bartle Hagen. Abgang; Schäfer (zu Neun kirchen); Zugänge: Rauser (St. Gallen), Nor bert Dittrich (Schwarz-Weiß), Hiltzen (Nord, deutsehland', Trauner (Ried, Oberösterreich). Blau-Weiß Feldkirch: Innfeld, Wehinger; Minoretti, Franz Xander, Engeljähringer; Zanetti, Gapp; Gottfried Xander, Delle mann, Karl Knoll, Otto Xander, Alfred Xan der, Krainz

schärfen. I. Zuerst einte Episode aus einem Turnier, Düssel dorf 1934. van Nüß gegen Engert. Die Stellung: Weiß: Kg2, De3, Tal. SfG. Bc3, e5, f2 und f3 ; Schwarz: KhG, Df5, Tb7 und Cb, Bd5, e6, g6 und h5. Schwarz hat die Qualität mehr und wollte jetzt mit... Dg5s tauschen, um rasch Schluß zu machen. Was ant wortete Weiß, um diesp Absicht gründlich zu durch kreuzen? II. Aus einer alten Partie Aljechin — Yates. Die Stellung: Weiß: Kf4. Tc7 und f7, SfG, Ba3. b2, d4. e3, f3, g3 und h5; Schwarz: Kh8, Ta8

Stellung Weiß: Kgl, Dd5, Tel, Lb2 und 15. Ba3, f2, g2 und h2; Schwarz: Ke7, Dc7, Ta8 und e8, LeG, Ba7, b5 und f7. Weiß am Züge steht offensichtlich auf Gewinn, doch er ..konnte es nicht“! Wie würden Sie fortgetzen? Bitte schreiben Sie uns die Lösungen, auch wenn es nur eine oder zwei sind! Wir wünschen viel Ver gnügen! Bedenke, daß auch Du als Fußgänger im Verkehr Verantwortung trägst! Wende da her alle Vorsicht und Aufmerksamkeit an! Geh rechts!

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 13.06.1911
Physical description: 8
5 ^'' . , - B o z e n, 11. Juni. ^ ! Der diebische Wkkolo. < . Wie seinerzeit berichtet, wurden dem Oberkellner des Meraner Kurhauses, Michael Oberranzmeier, aus einer ver sperrten Schublade 2350 Kronen entwendet. Äls Tater wurde einige Tage nachher der im Meraner Kurhause als Kellnerjunge bedienstete Oskar Senoner entlarvt, der sich nun heute vor dem Schwurgerichte wegen Verbrechens des Diebstahls zu verantworten hat. Mit ihm ist der Prak tikant Josef Schwarz wegen Diebstahlstei lnahme

an geklagt. Den Vorsitz in der Verhandlung führt Herr Vizepräsident Bauer, als Beisitzer fungieren die Herren LGR. Dr. von Braitenberg und Bezirksrichter V.R i ccabon a, als Schriftführer Herr Dr. G st rein. Die Anklage vertritt Herr Staatsanwalt Dr. Reiter. Die Angeklagten wer den durch Herrn Dr. v. Mayrhauser (für Senoner) und Herrn Dr. Mumelter (für Schwarz) verteidigt. Als Geschworene wurden «ausgelost die Herren: Amonn Johann, Handelsmann, Bruneck ! Bürger Johann, Wirt, Glaning Duregger Michael

Bozen gegen 1. Oskar Senon. e r, geboren am 23. Jänner 1896 in Innsbruck, dorthin zuständig, katholisch, ledig, zuletzt Kellnerjunge im Kurhause in Meran; 2. Josef Schwarz, am 30. März 1894 in Brixlegg geboren, nach Tesing. Bezirk Melk in. Nieder-Österreich zuständig, katholisch, ledig, zuletzt Prakti kant, in Meran, die Anklage: 1. Oskar Senoner habe in der Nacht vom 29. auf den 30. April 1911 im Kkrhause in Meran um seines Vorteils willen aus dem Besitze und ohne Einwilligung des Oberkell ners

Michael Oberranzmeier zwanzig 100 Kronen-Noten und drei 100 Markscheine, somit Bargeld, im Gesamt betrage von K. 2361.— aus einer versperrten Kredenzschub lade entzogen. ^ 2. Josef Schwarz habe sich mit Oskar Senoner vorläufig über einen Anteil am Gewinn und Vorteil an dem unter 1 erwähnten Diebstahle einverstanden. Hiedurch habe Os kar Senoner zu 1 das Verbrechen des Diebstahls, Josef Schwarz das Verbrechen der Diebstahlsteilnahme begangen. Die Anklage Wird wie folgt begründet: Der Oberkellner

ä 100 Kronen und die drei 100 Markscheine zutage. Im Besitze Senoners fanden sich 16—16 Kronen und eine Sparkasseneinlage von 8 Kronen. Das übrige Geld hatte er teils für sich verbraucht, teils verschenkt. Senoner erklärte, den Diebstahl ganz, allein ausgeführt zu haben. Jedoch schon einige Aeit vorher habe er mit dem früher gleichfalls im Kurhause bedienstet gewesenen Josef Schwarz des öfteren besprochen, daß die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das Geld entwendet werden könnte. Wahrenö

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 04.01.1929
Physical description: 6
In Sowjetrußland werden bekanntlich die len erfahren hatte, so tauchten bei d. Personen, Ehen genau so im Handumdrehen geschieden bei denen die Schätze versteckt waren» unerwar- wie geschlossen: es genügt, daß der Ehemann tet Agenten der Tscheka auf, durchsuchten die über die Ehefrau vor dem Standesamt erklärt, Wohnungen und beschlagnahmten die Schatz«« die Ehegeininschaft auflösen zu wollen, und in Der Raub wurde dann später zwischen Schwarz den meisten Fällen wird nicht einmal der an- und den Tfchekisten

geteilt. I dere Teil von der vollzogenen Scheidung ver- Bei Schwarz wurde nach seiner Verhaftung' ständigt. In der letzten Zeit wurden die Ehe- ein Notizbuch vorgefunden, in dem er auf das j'cheidungen allerdings etlvas erschwert, aber gewissenhafteste seilt« ganzen Einkünfte ver-' in den ersten Iahren des Umsturzes ging es auf merkte. Die allgemeine Summe der Erträgnisse/ den Standesämtern drunter und drüber. die er aus seinen Cheoperationen erzielte — be^ Darauf baute nun der jüdische Sowjetkom

sitzen soll. Der Gerichts hof hat sich nach Tiellabad begeben, wo die Ver handlungen stattfinden werden. Nach mehrtägiger Unterbrechung infolge star ken Schneefalles ist, wie aus Kabul gemeldet wird, am Sonntag ein neuer Flugtransport durchgeführt worden.' Die Zahl der von Af ghanistan nach Indien zurückgebrachten Prsonen ist damit auf über 50 gestiegen. Unter den am Sonntag zurückgebrachten Flüchtlinge befinden nninist, der Jude Schwarz der jetzt unter der Anklage steht, daß er seine Stelle

6-t Kinder dabei erzeugt. Seine Hochzeiten veranstaltete Schwarz in den verschiedenen Städten Sowjetrußlands. Er zeigte rührend« Aufmerksamkeit für seine Frauen, verschaffte ihnen gute Posten als Se kretärinnen, Stenotypistinnen, Beamtinnen in den verschiedeneil Sowjetämtern. Durch kurze Zeit lebte er. wie das in diesem Fall gewiß ein wandfreie „Neue Wiener Journal' meldet, mit jeder angetrauten Gattin und verschwand dann auf Nimmerwiedersehen. Einige Tage später tauchte Schwarz in einer anderen Stadt

auf, ging dort ins amtliche Bureau, wo die Ehen ge schlossen wurden, und meldete dort seine Schei- Die Frauen Schwarz' hatten keine Ahnung/ daß sie von ihrem Manne geschieden waren) Einige warteten geduldig aus die Rückkehr des Mannes, andere reichten um die Scheidung ein und heirateten wieder. Vierundsechzig Frauen verlangen jetzt für ihre Kinder, die aus ihren Ehen mik Schwarz entsprossen sind, die Bezahl lung von Alimenten. Schwarz ist ein sehr populärer alter Bolsche wik und lebte seinerzeit

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