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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.06.1903
Physical description: 8
habe. Der Herr Vorsitzende hob hervor, daß Livadic kaum feine Stellung an der Bahn angetreten habe, als er be reits um Vorschüsse einkam. Livadic erklärte, er habe damals bereits 363 fl. Schulden gehabt. Li vadic wollte, wie er sagt, anfangs nicht auf die Manipulationen eingehen, ließ sich aber alsdann dazu bewegen. Wissentlich falsche Beträge, meinte der Angeklagte, nicht angewiesen zu haben. Alles, was ihm von Zabini zugeschickt sei, habe er ange wiesen. Als Herrn Schwarz die vielen Reklamatio nen

von Seiten des Herrn Schwarz keine Anzeige gefürchtet, da den Beamten die Steuerhinterziehungen des Herrn Schwarz bekannt gewesen seien. Er sei gezwungen gewesen, sich in seiner Stellung den Verhältnissen anzupassen und da allgemein Unregelmäßigkeiten vor handen gewesen seien, hätte er auch welche begangen. Am 14. März habe er Urlaub genommen und am 16. im Finanzministerium Herrn Schwarz unter dem Verlangen einer Anzeigebelohnung persönlich wegen verheimlichter Stempelgebühren angezeigt. Am 26. habe Herr

Schwarz ihn angezeigt und am 27. März sei er verhaftet worden. Angeklagter gab zu, daß er größere Fälschungen dadurch begangen habe, indem er ein- und zweiziffrige Zahlen in dreiziffrige Zahlen umgewandelt und Daten gefälscht habe. Der Vor sitzende fragte den Angeklagten, was glaube er, was die Kaufleute bei Reklamationen erhielten, wenn er 5V Prozent und Zabini 50 Proz. genommen hätten. Der Verteidiger des Angeklagten fragte diesen, wie viele Reklamationen bei der Bahn vorgelegen hätten

, als er seine Stellung antrat? 25 000 Reklama tionen. Und auf welchem Betrage sich die Rück stände belaufen hätten? Auf 10000 Kr. Und wie viel die Rückstände im Militärverkehr betragen hät ten? 8000 Kr. Ob 4er Angeklagte überhaupt in der Lage gewesen wäre, alle Unzuträglichkeiten zu regeln. In seinem Leben nicht mehr. Wie viele Beamte an der Bozen-Meraner-Bahn für denselben Dienst angestellt seien? 13 Beamte. Und alle wür den besser bezahlt? Alle. Ob «S vorkomme, daß Bahnbeamte „schwarz fahren'? Das komme sehr oft

vor. Z a b i n i sagte aus, daß er anfangs bei Herrn Grandi beschäftigt gewesen sei und später selbst ein Reklamationsbureau errichtet habe. Er bekenne sich nicht schuldig. Livadic habe ihm einmal er zählt, daß Herr Schwarz zu ihm gesagt habe, als er ihm keine Gehaltserhöhung gab, er solle sich auf andere Weise Geld verdienen. Livadic habe zu ihm sorgen und sie sämtlich zu ihm schicken. Das habe ich auch getan. Er solle 25'/«, bekommen. Alles, was sonst noch notwendig sei, werde Livadic machen. Alle Geldbeträge

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 23.04.1903
Physical description: 8
der katholischen Kirche fand in Mannheim gegen den früheren evangelischen Pfarrer Gottsried Schwarz aus Heidelberg statt. Als Schwarz im Jahre 1895 vor die Wahl gestellt wurde, entweder seinem Amte oder seiner publizistischen Tätigkeit zu entsagen, ent schied er sich für die Aufgabe seiner Stellung. Im imOlmützer „?02or' erschienen, erregten das größte Aussehen, weil man ihnen einen dokumentarischen Wert bezüglich der persönlichen Stellung des Kle rus der Diözese gegenüber dem Erzbischof zuschrieb. Die Artikel

die Leichenstarre eingetreten war> muß Hölzer seine Geliebte im Laufe der Nacht getötet haben, dann bis zum Vormittag bei der Leiche ge blieben sein. — Die Dame in Schwarz. Eine abge feimte Gaunerin, die sich als Ladendiebin und Hoch staplerin unter erborgtem adeligen Namen monate lang ihren Lebensunterhalt schaffte, ist am Sonn abend in Wien verhaftet worden. Ihre AnHaltung erfolgte in einem Hotel. Dort hatte sich am 28. v. M. eine in Trauer gekleidete Dame eingemietet und als „Private Laura Schmidt aus Wien

' ge meldet. Sie lebte auf Pump und wußte durch Aus» reden das Hotelpersonal zu bewegen, ihr die Rech vorigen Jahre hat er eine Schrift „Papst Leo XIH . . vor dem Richterstuhle Christi' veröffentlicht. Der nung zu stunden. Am 16. ds. erfolgte die Anhal- Erzbischof Nörber in Freiburg im Breisgau erstat- tung der „Dame in Schwarz' durch Polizeiagenten, tete dagegen Anzeige wegen Beschimpfung der katho- Die „Dame in Schwarz' ist eine Schwindlerin/ die lifchen Kirche und die Mannheimer Staatsanwalt

- unter dem Namen „Irene v. Stein' vom August schaft beschlagnahmte die Schrift und gleichzeitig das vorigen Jahres bis 26. März dieses Jahres in Heft 82 der von Schwarz herausgegebenen Monats» einem Hotel im 9. Bezirke gewohnt und schließlich, schrist „Das Banner der Freiheit' wegen eines Ar» nachdem sie beim Zimmerkellner Leopold Tautner tikels „Fetischdienst'. Der Verlauf der anregenden Verhandlung gestaltete sich zugunsten des Angeklag ten, denn die Geschworenen gaben nach kurzer Be ratung ihren Spruch

dahin ab, daß in beiden zur Anklage stehenden Schriften eine Beschimpfung der katholischen Kirche und ihrer Einrichtungen nicht vor liege; der Angeklagte Pfarrer a.D. Schwarz wurde daher freigesprochen. Das zahlreich anwesende Publi kum nahm den Urteilsspruch mit lautem Beifalle entgegen. — Erzbischof Kohn und „Rektus'» Dem Erzbischof Dr. Kohn ist es gelungen, den echten „RektuS' zu eruieren. Es ist dies der Kaplan Pater Hofer in Zabreh bei Mährisch-Ostrau, der sich auch zur Autorschaft bekannte

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Der Burggräfler
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Page 6 of 18
Date: 12.04.1911
Physical description: 18
. Er spielte mit großer Natürlichkeit, wobei ihn sein Tiroler dialekt trefflich unterstützte. Erl kam Thaller ziemlich nahe. Anstatt des erkrankten Herrn Wald gab Frl Schwarz den Spatz und gefiel besser wie Herr Wald. Am Samstag kamen zum Benefiz des beliebten Kassiers Herrn Laube drei Einakter zur Aufführung, die sämtlich freundliche Aufnahme fanden. In der dramatischen Plauderei von O. Blumenthal „Wann wir altern' sprachen Herr Schneider und Frl Brunner recht gut. Genannte Künstlerin und Herr Riemann

veikörperten trefflich die Jugend „Die Hand', Musik und Handlung von Bereny, ist eine äußerst spannende Pantomime, in der Frl. Schwarz als Tänzerin Blrette ihr vielseitiges Talent bekundete. Herr Frankl war als Einbrecher etwas zu rasch in den Beringungen. Herr Wa- schatko gab mit entsprechender Eleganz den Baron. Frl. Schwarz erhielt nach diesem Stück einen großartigen Blumenkorb. Den Schluß bildete die Opercttennovität „EIu Teufelsmädel von I. Sieg mund und Taufstein, Musik von I. Strauß. Ge geben wurde

das Werk mit der Oeiginalausstattung vom Apollotheater ln Wien. Die Handlung fpleltj in einem Wiener Mädchenbildungslnstitut, in welches die Tochter eines „Weaner Fleischhackers' ausge nommen wird. Weder Handlung noch Musi! fanden besonderen Anklang. Das Damenquartett war mit schwachen Sängerinnen besetzt, besser war der Reigen des Grsamtdamenchores. Ein Kabinettstück bot Herr Ott mit seinem Wiener Fleischhacker, ebenso Frl. Schwarz als dessen Tochter und Jnstitutezögling. Köstlich war Herr Frankl

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 28.03.1897
Physical description: 16
» und der glühenden BaterlandSltebe des Patrioten keine Schranken setzte. sLolalbahn Mori-Arco-Riva a. G.s Am 23. März l. IS. fand in Bozen, im Beisein des lande»iürstltchen KomüUssSrS Herrn Leopold Freiherrn v. Ltchtenthurn, k. k. Bezirkshauptmann, und unter dem Bo>ptze des BerwaltungSrathS-Präfidenten Herrn Stgmund Schwarz, die sechste ordentliche G»n»»alvnsommllmg statt, bet welcher zehn Altionäre Meraner Zeitung. Seite 5 mit 2225 Aktien vertreten waren. Es wurden ein stimmig ohne Debatte der Geschäftsbericht

, sowie die Bilanz pro 1896 genehmigt und dem Bewaltungsrathe das Absolntortum ertheilt. Die ausscheidenden Ver- waltungsräthe Herren Dr. Franz Feltrinelli, Dr. I. Jenny und Arnold Schwarz wurden wiede» gewählt und als Revisoren die Herren Anto» Mumelter, Binzenz Maßari und Joses Rößler berufen. Die 4°/° resp. 5'/» VerzuqSdividende pro 189K der Prioritätsaktien Ut. ^ und L. Koupons Nr. 6, gelangen mit fl. 8.- rejp. fl. 10.—, der Koupon Nc. 6 der Stammaktien mit fl. 4 — ab 16. April

l. IS. bei den Banlhäusern E. Schwarz' Söhne in Bozen und Feldkirch zur Au Zahlung. Aus siler Welt. Meran, 27. März. lHof- und Personal Nachrichten.) Ministe» Graf Goluchowski wurde am 25. ds. nochmiNagi vom Kaiser in einstündiger Audienz empfangen. — Major Nerazini hat sich in Neapel nach Schoa eingeschifft. — Lord SaltSbury reist dieser Tage nach der RIviera. — Am 20. d. M. verschied der greise Poet Apollon Nikolajewitsch Maikow im 76. Lebensjahre. Maikow war ei» Dichter der Schön heit» der in gewissem Sinne

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 15.09.1909
Physical description: 8
Rucker vom Stadüheater in Reichenberg (Anstandsdamen und Mütter), Mimi Schwarz vom Thaliatheater in Berlin (erste Soubrette), Jda Kastl vom Theater an der Wien (Soubrette), Mizzi Mike sch vom Stadttheater in Mähr.-Ostrau (jugendl. Sängerin) und Paula Clark von Innsbruck. Für das Fach der ersten Opereltensängerin ist Frl. Etelka von Nagy vom Stadttheater in Stettin in Aussicht ge nommen, die in den ersten Operettenvorstellungen auf Engagement gastieren wird. Für die Bühnen- lnspektion wurde Herr 2osef

Wender vom Lust- spielhause in München verpflichtet. Der Chor be steht aus 10 Herren und 12 Damen. Die Direktion har an Novitäten erworben im Schau- und Lustspiele: „Elga' (Gerhard Hauptmann), „Israel' (Henry Bernstein), „Reooluttonshochzeit' (Sophus Michaelis), „Das Fräulein in Schwarz' (Lothar), „Das grotze Licht' (F. Philippi), „Die Frau Baronin' (F. Dörrmann), „Das nackte Weib' (Henry Bataille), „Arria und Messalina' (Wilbrandt), „Wehe den Besiegten' (Botz), „Der letzte Funke', „Der König

sich in der nämlichen Kunstwerkjtätte u. a. ein grotzes Grab denkmal des Bildhauers Geheimrates Professor C. Echtermeier, Braunschweig, ln Ausführung mit einer ebenfalls wett überlebensgrotzen Srabfigur. Lehrkräfte an der Mädchen-Volks- und Bürgerschule. Volksschule: I. A M. Stanislaoa Falger, IBM. Bernardine Troyer, II. A M. Karolina Schwarz, II. B S. Filomena Triendl, III. A S. Theres Prünster, III. B S. Georgine Ballarint, IV. A Frl. Anna Sclamberger, IV. B S. Laoelia Klotz, V. A äJl Josefa Rimbl

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 11.02.1909
Physical description: 8
Strickner, Franz Glatter. Dr. Gustav Beyrer. > Robert v. WollMh. Alois Fischer. Dr. Paul Gölt> licher, Joses Philipp, Joses LüstenegMr. Alfred Rothermann, Rudolf Kreuzhnber, Wilhelm We:- gend, Alois Wolfersberg. Johann Mündle. Jo sef Weis. Gustav Sterzinger. Anton Ei'enegger, AdÄf Kirchlechncr. Egyd Ueberreiter. Franz Sturmberzer. Engelbert Aukenthaler. Ernst Hel- lebrand, Tr. Adalf R. v. Ruppert, Mar Beck, Avmin v. Hoffmgoir, Dr. Frau,; Erne. Wolfgang Linser. Adolf Bahn. Franz Schwarz, Franz Gradl

des 8. Ldw.-Jnf.-Reg., Karl Gareiis des 6. Ldw.-Jnf.- Reg., Dr. Menzel Bmnn und Otto Pfund, beide des 21. Ldw.-Jnf.-Rez., Robert Litschauer And Johann Falkensammer, beide bss 24. Ldw.-Jnf.- Reg.. die Fähnriche (Kadetten) rm> nichtaktiverr Stande Dr. Georg Schwarz, Franz Herbst, Joh. Schlechter, Franz WaWer und Eduard Völker, alle fünf des 1. Ldw.-Jnf.-Reg., Valentin Bveyer, Karl Fischer, Josef Mosopust. Ernst Klein, Ed. Zenker, Friedrich Hauer und Hermann Skutecky, alle sieben des 2. Ldw.-Jnf.-Reg

des 2. und Franz Kober des 7. Ldw.-Jnf.-Reg., alle drei zum 3. Landesschützoi^Reg.: die Oberleutnants- rechnungsfiihrer im nichtaktwoir Stand«: Anton Mauß des 1. und Ed. Schwarz des 2., dann der Leutnanrrechnungsführer im nichtaktiven Stande Dr. Rich. Mo'er des 2.. alle drei UM» 3. Landes» schützen-Rog. Mihrichjeg ans Nrii. Oesterreichische Kurartozentrale. Mesor Tage fand rn Wien ebne Jilsarmnenkunst von Vertre tern der größeren Kurortogemeinden Oesterreichs statr. Bei dieser Besprechung wurde die Frage

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Brixener Chronik
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Page 5 of 8
Date: 01.03.1900
Physical description: 8
einer Frauenortsgruppe der Südmark „Freya' gebildet. Angeblich bezweckt der Verein die Rettung des Deutschthums, in Wirklichkeit ist er aber nichts anderes als der Gegenverein des christlichen Frauenbundes in Tirol. Schon die Zusammen stellung der Vereinsleitung ist sehr verdächtig, denn dieselbe besteht eben aus Frauen und Mädchen, die durch ihre radical-deutschnationale Gesinnung stadtbekannt sind und überall mitthun, wo eine schwarz-roth-goldene Hetze los ist. Auch die Einladungen, welche diese Jüngerinnen Thus

- neldas versandten, sind bezeichnend, denn die werte „Freya', die ihren Statuten nach sicherlich sich als farblos ausgibt, gab in Zeitungen be kannt, dass zu ihrer Feier die deutschvölkrschen Vereine (!!) eingeladen werden. Ist hiemit nicht schwarz auf weiß bewiesen,- dass auch diese Südmark-Ortsgruppe einzig und allein radical- deutschnationalen Zwecken dient! ? Aber auch die Eröffnungsfeier dieses Vereins lässt keinen Zweifel darüber walten, dass die edle „Freya' schönereria- nischem Mumpitz treu

der katholischen Religion enthielt. Nun war die Zeitung doch einmal gezwungen, das ewige Lavieren aufzugeben und energisch Front zu machen. Als Antwort aus diesen Bericht steht im Briefkasten: „Müssen dankend ablehnen. Wir haben gegen die prote stantische Bewegung nichts einzuwenden, werden auch niemanden abreden, überzutreten — das mag er mit seinem Gewissen ausmachen — aber unsere katholische Religion lassen wir auch nicht beschimpfen, da können Sie uns „schwarz' heißen, wie Sie wollen. Adieu!' Wer hätte

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 19.01.1912
Physical description: 16
, an dem' das Offizierskorps mit Blätter, daß, soweit die Gesamtziffer der ab- klärung des russischen Protektorates über die Major Krepl an der Spitze teilnahm.' Nach gegebenen Stimmen in Betracht kommt, der Mongolei dürfte bald erfolgen. Blättermel- ^ner Defilierung rückte das Bataillon wieder schwarz-blaue Block hinter den Parteien der düngen aus London zufolge gehen sofort zwei Während die Offiziere sich mittags zu Linken zurückgeblicbeir'ist. Die für die Parteien. Bataillone englis cher Infanterie von Bombay

einem Festdiner vereinigten, erhielten die der Linken abgegebenen Stimmen machen rund nach China ab. Als Huanschikai am Montag M«,n. <ckaiten Menaaeaüfbessenma und diensd- 7,500.000, die für den's chwarz-blaum Block ab- von emem Besuch aus 'dem Kaiserpalasti in ^ei gegebenen rund 4,600.000. Der schwarz-blaue Peking zurückkehrte, wurde eine Bombe gegen sBesitz Wechsel.) Gemeindearzt Doktor Block hat also rund drei Millionen Stimmen ihn geschleudert. Yuanschikai blieb unverletzt. Scheiber in Mgund

^ entsprechender Weise gewür- digten j besonderen Vorzüge des Klimas von Meran, 18. Januar. HühtiW!' zÜr >,W (Personal n a ch r ichten.) Un^er den teilung verhindern würde, daß die Anzahl der Mandate der Anzahl der abgegebenen Stim- wachsen, die des schwarz-blauen Blocks von rund 4,166.000 auf rMd 3,967.000 gefaTen. Die Linke hat also eine Zunahme von rund anderthalb Millionen, die Rechte eine Abnahme von rund 200.000 Stimmen zu verzeichnen. Preußen. Neuangekommenen Fremden befinden sich: künde

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 12.04.1911
Physical description: 18
zugemutet: mnd beide Faktoren bilden die . . .. . ... unseres Operettenensembles. -Tie Herren Ott und Kr an kl und die Damm (T odesfall.VJn Glurns wurde ant Sams- Schwarz, Frolda und Hoppö waren red tag der im 70. Lebensjahre verstorbene ehemalige lich bemüht, um den .Erfolg zu erzwingen, der Besitzer des Landgutes „Sölashos', Ludwig auch schließlich, wenn auch nur sehr abgeschwächt, Flora, zur letzten Ruhe gebettet. ' sich einstellte. Das Haus war in allen seinen (Verurteilung eines christlich- Teilen

, wie man es 'nur selten thal'lche sempomtierte „Wann wir altern',« hören bekommt ' eröffnete den, Reigen. und gab dm' Herren . ^ Schn eider, Riem ann und Frl. Brunner , . : .^ Gelegmheit, ihr reizendes, diskretes Spiel zu entfalten, das.den humorvollen.Eindruck: auf die Zuhörer nicht verfehlte. Einer ebenso freund lichen Ausnahme erfreute sich die Pcmtomime „Die Hand'.(,,1-g.nisiii') von Henry.-Beröny, in welcher Frl. Schwarz und die Herren Fr an kl und W asch a tko anerkennenswert mit wirkten

Tanz und das mimische Spiel des Frl. Schwarz die-nachdem weiter getrieben. Wir können da nichts anderes tun, als die maßgebenden Faktoren mahnen, das Bejprengen der Straßen fleißiger vorzunehmen. Da darf auch keine Sonntagsruhe gelten, denn der Staub ist so surchtbar, daß die Schimpf wut der Kurgäste durchaus berechtigt erichien. Das radikalste Mittel wäre allerdings die As- phaltierung der Straßen im ganzen Kurrayon und wir begreifen wirklich nicht, warum unsere Gemeinden mit der Anwendung

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 02.05.1913
Physical description: 8
im Beisein des landesfürstlichen Äommissärs Herrn Johann Ritter von ha^merle, unter dem Vorsitze des LVerwaltungspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die ordentliche Generalversammlung der Virglbahn abgehalten, bei welcher 9 Aktionäre mit 108 Stimmen vertreten waren Rechnungsab schlösse und Geschäftsbericht wurden genehmig und dem Verwaltungsrate das Absolutorium er- telt. In den Verwaltungsrat wurde Herr Andrea- Freiherr von Di Pauli wiedergewählt. Zu Revi- oren wurden die Herren kais. Rat Dr. Rudolf

Siegl und Ludwig Burgmaier und als Ersatz» mann der Herr Aarl hofer berufen. Am 1 Mai I. kommt der Aupon Nr. Z der Stammaktien mit Ar. 4V'— per Aktie bei der Filiale der k. k. priv. österr. Kreditanstalt für Handel u. Gewerbe, in Bozen zur Auszahlung. Ueberetscherbahn Am 26. April wurde in Bozen im Beisein des landesfürstlichen Aommjssärs !?errn I. Ritter von ha^merle, unter Vorsitz des Oerwaltungspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz >ie 14. ordentliche Generalversammlung der Ueber etscherbahn

und überreichte am Schlüsse derselben unter Hochrufen ver Anwesenden der Dichterin namens des Vereines einen Lorbeerkranz mit rotweißen Widmuagsschleifen, dann salzten Glückwünsche von Vertreterinnen verschiedener Frau envereine. Frau Dr. Eggert übergab namens des Vereines der arbeitenden Frauen einen zierlichen Blumentisch mit einem Arrangement blühender Hortensien, Frau Dr. Winkler namens der Fcauen- und Mädchenortsgruppe des Deutschen Schulvereins ein herrliches Bouquet mit schwarz-rot-goldenen

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