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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.04.1952
Physical description: 8
Die 5. Runde der Arlbergliga (Heimrunde): Me Mstityskündidatm sind hasse Aüflenseäet Polizei — Schwaz, IAC — Kufstein, Hall — 1SK, Austria Lustenau — Rätia Bludenz, Dornbirn — FC Lustenau, Blau-Weiß Feld kirch — Schwarz-Weiß Bregenz Seit Wochen studieren die Fußballfans die Tabelle und den Fahrplan der noch aus stehenden Punktekämpfe, errechnen Siege, Unentschieden und ziehen Niederlagen ins Kalkül, n dann summa summarum zum Schluß zu kommen, daß es auch anders, ja ganz anders kommen

, Hall, Schwarz-Weiß Bre genz. Alles schwere Brocken. Aber ein um seine Existenz kämpfender Verein wächst oft über sich hinaus und dem „Großkopf er- tsn" über den Kopf. So könnte es auch mor gen der Fall sein. Zwar wohl nur „könnte", aber immerhin, es ist durchaus im Bereich der Möglichkeit- Auch dem Tabellenführer Polizei, der die Schwazer empfängt, könnte unter Umständen etwas zustoßen. Zusammen fassend: Obwohl nur eins Heimrunde, wo si ih die Tiroler und Vorarlberger unter sich das Leben sauer

auf gepelzt. In Dornbirn scheint es wieder einige abzusetzen, zumal die Rothosen noch so allerhand Vorhaben. Nun wie gesagt: es scheint wenigstens so. Ob diesmal der Schein trügt, ist kaum fraglich. Blau Weiß Feldkirch — Schwarz-Weiß Bregenz. Die Bregenzer wissen, ein Umfaller der Polizisten und sie haben die Meisterkrone wieder im Trockenen. Um hierfür das nötige Torverhältnis herauszuschießen, wäre Feld kirch gerade der richtige Partner. Die Platz herren werden sich aber nicht so leicht

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Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 18.12.1909
Physical description: 8
spielte und der gegenwärtig eine mehrjährige Gefängnisstrafe verbüßt, erinnert die aus New-Aork kommende Meldung, daß der aus Königsberg stammende Rechtsanwalt Schwarz sich mit Cyankali vergif tet hat. Der Rechtsanwalt ist ein Opfer der Betrügereien des Reichsgrafen geworden. Schwarz war ein vielbeschäf tigter Rechtsanwalt, der fich bei seiner zahlreichen Klientel einer großen Beliebtheit erfreute. Im Jahre 1907 erschien der Reichsgraf in Ostpreußen und ließ durch Agenten die Nachricht verbreiten

, daß er sich in der Provinz anzukaufen beabsichtige. Es wurden auch bereits Verhandlungen mit dem Besitzer des Schlosses Gerdauen gepflogen, die aber zu .keinem Resultat führten. Hiebei lernte Graf Arz den Rechtsanwalt Schwarz kennen, der von den Erzählungen mnd Märchen des Grafen vollständig eingenommen war. Beide traten bald in geschäftliche Beziehungen, als der Graf erklärte, er wolle sich in Georgswalde ein Schloß bauen. Durch sein nobles Auftreten ließ sich auch der Rechtsanwalt blenden, der Kauf in Georgswalde kam

zu stande und der Rechtsanwalt gab als Anzahlung einen Wechsel von über 20.000 Mark, den der Graf einzulösen versprach, sobald seine Heirat mit einer reichen Millionen erbin erfolgt sein werde. Außerdem übernahm Rechtsan walt Schwarz eine Bürgschaft in der Höhe von 10.000 Mk Bald darauf brach das Schwindelgebaude des Grafen zu sammen und Rechtsanwalt Schwarz sah sich vor die Not wendigkeit gestellt, für die 30.000 Mark Deckung zu su chen. Dies gelang ihm nicht und er flüchtete aus Wnigs- berg. Es wurde

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