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Tiroler Post
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Page 18 of 20
Date: 23.12.1899
Physical description: 20
Baulichkeiten nothwendig waren, erforderten diese eine Ausgabe von ca. 300 fl. Im Vergleich mit den Einnahmen ergab sich ein Reingewinn von ca. 30 fl. Die Steuerbehörde rechnete nun die Erwerbsteuer von der Summe 330sl. als den „Realitätenertrag" und zog davon 35 fl. ab. Eine eigenthümliche Berechnungs methode! Feldkirch. Das „V.V." brachte am 15. d.M. einen Bericht, welcher das in Nr. 96. der zweimaligen Ausgabe veröffentlichte Ein gesendet über die Affaire mit den schwarz- roth-goldenen Bleistiften

des Besitzes dieses Bleistiftes gegen den Vorwurf unpatriotischer Gesinn ung entschieden verwahrte, erregte er dadurch doch den heftigsten Unwillen seiner Mitschüler, welche sich in scharfer Weise gegen ihn äu ßerten und auch die Veranlassung gaben, dass ein paar seiner Mitschüler ein schwarz-gelbes Vandstreifchen an ihrer Hutmasche befestigten. Was diese schwarz-gelben Bandstreifen anbe- trifft, besteht eine Ministerialverordnung, wo nach an den Gymnasien das Tragen aller Abzeichen ohne Unterschied

der Farbe ver boten sind und, ist dies Verbot auch in den ge druckten vom h. k. k. Landesschulrath geneh migten Schulgesetzen, die jedem Quartiergeber mitgetheilt werden, enthalten. Dieses Ver bot, welches in der betreffenden VI. Classe in Erinnerung gebracht wurde, gilt für alle Gymnasien Oesterreichs, ist im Gesetze be gründet und muss in jeder Anstalt in gleicher Weise durchgeführt werden. Ebenso wurden auch die Bleistifte mit dem turnerischen (!?) Schwarz-Roth-Gold verboten. Der genannte Angriff

auf das Gymnasium erscheint dem nach dem wirklichen Thatbestand gegenüber als durchaus ungerechtfertigt." Von anderer hochachtbarer Seite geht uns zu gleicher Zeit folgender Bericht zu: „Eines Tages trugen mehrere Schüler schwarz-roth-goldene Blei stifte mit der Aufschrift: „Heil und Sieg" in ihrer Tasche. Da glaubten nun die patrio tisch gesinnten Schüler nicht mit Unrecht, dass sie nach dem Grundsätze, was dem einen recht ist, muss dem anderen billig sein, vorgehen können, und befestigten an der Masche

das Hutes das schwarz-gelbe Band- streifchen. Infolge dessen spitzte sich die Gegnerschaft sehr zu, die Heilobrüder grüßten die anderen nicht mehr, schließlich kam es zu einem Wortwechsel, der dann in eine regel rechte Schlägerei ausartete. Bemerkt muss dabei werden, dass die Deutschnationalen dabei schlecht wegkamen, ihre Gegner aber trotzdem mit Feigling beschimpften. Nun gab es ein strenges Verhör. Da hieß es nun: Das Schwarz-Roth-Gold sei nur Turnerfarbe (! ! !), das Schwarz-Gelbe der Bänder

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Tiroler Wastl
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Page 1 of 12
Date: 14.06.1908
Physical description: 12
, daß der bürgerliche Freisinn dies große, blutige Ovser nicht wert ist, sind die Studenten allein doch nie und nimmer imstand, eine Frei heit aufrecht zu erhalten, die ihre Väter nicht wollen, wie der schwarz-rot-goldene deutsche Freisinn dies setzt in so scham loser und bodenlos unverschämter Weise bekundet hat. Wäre das nicht geschehen, hätte es die Regierung nicht wagen können, sich aus so plumpe Weise aus der Schlinge zu ziehen und einen Vertrag zu brechen, den sie mit den gesamten Hochschulprofessoren

ein gegangen ist, weil sie die Niedertracht der schwarz-rot- goldenen Vertreter des deutschen Volkes trotz ihrer reichen Erfahrung 'so tief unterschätzte. Das Verhalten des im eigenen Dreck ersoffenen Neunerausschusses er mutigte die Regierung zu diesem Rechtsbruch, denn was Wahrmund außerhalb der Universität getan hat. geht sie absolut nichts an. Wenn sie sich nicht schä men müßte, das in diesem Punkte durch und durch ver altete Strafgesetz gegen Wahrmund in Anwendung zu bringen, hätte sie es Rom zuliebe

ihr schwarz-rot-goldenen deutschen Mannen, ihr habt es weit gebracht. Das deutsche Volk sollte euch, wie es die alten Landesschützen mit verächtlichen Führern getan haben, umkreisen, euch zu Anstandsorten machen und hinwegschwennnen. Ein besseres Loos habt ihr nicht verdient. Schämt euch, ihr Jugend Verderber! Ihr Pfaffen freut euch aber vergebens des Sieges, weil ihr ihn dank des Opfermutes der freiheitlichen Studentenschaft nicht selbst errungen, sondern nur von Verrätern geschenkt bekamt, und so trifft

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.12.1928
Physical description: 6
ZhecksrMuWK««ft - Stadttheater Innsbruck. Freitag, 8 Uhr abends, zum ersten Mal „Der Sprung in die Ehe". Schwank in drei Akten von Max Neimann und Otto Schwarz, in den Hauptrollen Eduard Benom, Paul Kolkwitz, Beate von Romey, Grete Fleischner» Hansi Bar- tosch, Ady Berger, Visa Ott. Spielleitung: Direktor Paul Kolk witz. Der lustige Schwank sichert einige Stunden amüsantester Unterhaltung. — Samstag, zum sechsten Mal die Schlageroperette „Miß Chocolate". — Sonntag, 3 Uhr nachmittags, erste

." Der Richter beschloß, zur vollständigen Aufklärung der An gelegenheit noch die Frau Luise Schloß und deren Hausgehilfin als Zeugen vovzuladen und die Verhandlung zu vertagen ' tzunbertsünszigmal verheiratet! Ein hoher Sowjetfunktionär als Polygamist. Moskau, 28 . Dez. In Moskau hatte sich vor Gericht der Sowjetfunktionär Schwarz zu verantrvorten, der eine Reihe hoher Posten bekleidet hat und in der Partei eine sehr angesehene Stellung einnahm. Schwarz gehörte zu den KerntruPpen der h'oW'ewistisch'ein

Partei!, er hatte mit Lenin unö Trotzki in der Schweiz die Verbannung ge teilt unö war einer jener gewesen, die im Jahre 1917 mit dem plombierten Zuge von der Schweiz nach Rußland gebracht wurden, um nach dem Plan Ludendorffs in Ruß land den Umsturz zu entfesseln. Das Delikt, um öefsentwtllen Schwarz nunmehr ange klagt war, und zur Verbannung nach Sibirien verurteilt wurde, ist immerhin recht eigenartig — es war nur mög lich angesichts der verwirrten Verhältnisse, die im gegen wärtigen Rußland

herrschen. Man hat festgestellt, daß Schwarz nicht weniger als einhund ertfünfzigmal die Ehe eingegangen ist, jedesmal ganz offiziell vor dem Standesamt, wo er die Registrierung vornehmen ließ. Die Ermittlungen ergaben, daß Schwarz sehr bald nach Aufrichtung des Sowjetregimes seine Beziehungen zur Tscheka dazu ausnützte, um jeweils in Erfahrung zu brin gen, welche adelige, bübsche. junge Mädchen von einem Verfahren bedroht waren. Er ging dann stets zu der Be treffenden hin, setzte

sie von dem ihr drohenden Geschick in Kenntnis und bot sich als hllfreicher Retter an, aber | nur unter der Bedingung, daß das Mädchen ihn heirate. Alle diese bedrängten Jrauen zögerten natürlich in ihrer Anigist nicht, das Anigebot anzun,Lhmen und Schwarz heira tete munter d'avanf tos. Doch er genoß nicht nur seine gesetz lichen Ansprüche auf eheliche Hingabe, sondern er verstand es auch, seine augenblickliche Frau dazu zu bringen, daß sie ihm verriet, wo sie selbst oder ihre Angehörigen Geld oder Wertgegenstände

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 29.01.1934
Physical description: 8
-Hausschuhe zu herabgesetzten Inventurpreisen! Kroko-Stöcklhausschuhe, verbrämt 4.50 Filz-Stöcklhausschuhe, Restpaare ..... 3.50 Überschuhe (Schneeschuhe) Damen-Stoff-Schneeschuhe, schwarz und ^ braun bis Größe 36 bis Größe 38 4.90 Damen-Stoff-Schneeschuhe mit Kragen g- gn schwarz bis Größe 38 Diverse Sorten auch für Herren u. Kinder zu Inventurpreisen! Sportschuhe Skischuhe aus einem Stück, echt Waterproof 39.50 usw. Damenschuhe Einzelpaare aus Leinen 1.90, 2.90 Leder-Sandaletten 4.90 mit fester

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Ia Rindleder,schwarz u. braun, schwer qq beschlagene, hervorragende Qualität Diverse Sorten zu herabgesetzten Inventarpreisen! Strümpfe und Socken zu tiefreduzierten Inventur preisen! Wasch-Seidenstrümpfe dtto., feinmaschig, Reste ..... 1,^0 Wirtschaftsstrümpfe .90 Socken für Herren -.90 Kinderstrümpfe aufw. v. .90 Qeticktssaal einer, der dierhnnderttansend Schilling „erbte" Graz, 29. Jänner. (-) Vorgestern hatte sich einem Schösfensenate des Grazer Landesgerichtes der erst einnnd- ^wanzigjährige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 23.01.1912
Physical description: 8
halten in dem neuen Reichstag. So reiten die Niedergerittenen! Was dem sozialdemokratischen Wahlerfolg beson dere Wucht und Schwere verleiht, ist die zerschmet ternde Niederlage, die sich gestern der schwarz-blaue Block geholt hat. Die Konservativen brachten 6, die Reichspartei 1, das Zentrum 3 Mandate heim. Fast alle übrigen Stichwahlen sind zu ungunsten des schwarz-blauen Blocks ausgefallen. Dieser Wahl tag hat bewiesen, daß die Reaktion, die das Deut sche Reich beherrscht, zu vernichten

, bis auf die Wur zeln auszurotten wäre, fände die große Zeit in dem bürgerlichen Liberalismus nicht so ein schwaches, kleinliches Geschlecht, das keine großen, schöpferi schen Gedanken zu fassen vermag. Bei den Stich wahlen am Samstag Hütten den reaktionären Par teien 17 Mandate entrissen werden können, wäre es dem Liberalismus mit der Zertrümmerung des schwarz-blauen Blocks ernst, wäre er, was er aber nicht ist, wirklich die Repräsentation des liberalen Gedankens. Wie entschieden und konsequent ist ge gen

das schwankende liberale Bürgertum die So zialdemokratie! In 21 Stichwahlen hat sie am Samstag'den liberalen Kandidaten zum Siege ver- holfen. Mit einer Entschiedenheit, als gelte es, für die eigene Partei zu kämpfen, führten die An hänger unserer Partei die Parole: Gegen den schwarz-blauen Block, gegen die Reaktion! aus und eilten für den liberalen Kandidaten an die Urne. Wohl hat sich die liberale Wählerschaft am gestri gen Wahltage besser gehalten als am Samstag. Biele von den 26 Sozialdemokraten

sind mit libera ler und fortschrittlicher Stichwahlhilse gewählt wor den. Aber die liberalen Parteien als solche, die Parteiführer, sind daran größtenteils unschuldig: in vielen Stichwahlbezirken gaben die Führer der Liberalen die Parole aus, gegen die Sozialdemo kratie zu stimmen, aber die Wählerschaft leistete die ser Parole keine Folge. Zu mächtig wirkte auf sie bie -soMldemokxatische Agitation, die alle vom schwarz-blauen Blöck-beMMemen 'Schundtuten auf rollte und der Wählerschaft zu bedenken

. Wenn von diesen 20 gegen den schwarz blauen Block ausfallen, dann ist die reaktionäse Mehrheit des Deutschen Reichstages gewesen. Nach dem gestrigen Wahlergebnis dürfen wir die Hoffnung hegen, daß am Donnerstag der Block zer schmettert am Boden liegt. Das Schlußergebnis der Reichstagswahlen in Bayern. Mü nch^m^K.Jänner. In Bayern sind nun sämtliche 48 Reichstagswahlkreise besetzt. Es sind gewählt 29 Zentrum (bisher 33, daher Verlust 4), 9 Sozialdemokraten (bisher 4, daher Gewinn 5), 6 Bauernbund, Landwirtbund und Konservative

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 13.12.1931
Physical description: 12
: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endsprelstudre Von K. A. L. K u b b e l, Petersburg (Auflösung in der nächsten Folge) Lösung der Endspielstudie vom 5. Dezember: Scheinbar ist der schwarze Freibauer g6 nicht auszuhalten Weiß erreicht das Remis mit 1 . K58—e7! (dem eigenen Bauer den Weg verstellend!), g6—g5 (falls Lb5, so Kf6, I.e8, Ke7); 2. Ke7—d6, g5—g4; 3. e6—e7, Le2— b5; 4. Kd6—c5! (Trotz Entfernung des Königs vom g-Bauern hält er diesen auf, denn Schwarz verliert mit dem Läufer ein Tempo!), Lb5

—c8 19. g2—g4 . . . . Da Schwarz überhaupt kein Ge genspiel hat, so bereitet Weiß den Königsangriff in aller Ruhe vor. 19 Le7—f6 20. Se5—d3 .... Hier überlegte Weiß lange das chancenreiche Bauernopfer b4, um es schließlich doch zu unter lassen. da die Stellung unnötig kompliziert würde und dem Gegner Gegenchancen gewährt würden. - Schwarz: H. Schneider. Aussig 20 Dc7—e7 21. Dc2—g2 Lf6—g7 22. g4—g5 57—55 23. g5X56e.p. De7X 56 24. Dg2— g 4 D56—e7 25. T51—53 Le8—d7 26. Dg4—g3 Ld7—e8 27. Tel—c2 b7—b6 Nun verliert Schwarz

Gegen den Turmzug hat Schwarz keine genügende Verteidigung mehr. 41. Dc6Xe6+ Kg8—58 42. Td2—d7! .... Hierauf gab Schwarz noch dis üblichen Racheschachs 42 Da3—b2 + 43. Kg2—h3 Db2—c3 + 44. Kh3—g4 h7—h5 + 45. Kg4—g5 Dc3—c5 + und nach.... 46. Kg2—h6 die Partie knapp vor dem Matt auf. („Reichenberger Zeitung".)

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 03.09.1916
Physical description: 16
Volks- und Feld-Ausgabe K 1.60, Leinen- band mit Bü.tenpapier l< 3.40, Led.reindand l<6.— Das blutige Jahr. Gedickte von Bruder Willram. 3. und 4. Auflage. Mit Bild des Dichters. Geb. K 260 Schwarz-gelb und Schwarz-weih-rot. Krieasgedichte von Franz Eichert und Rich. v. Kral-.k. 6. und 7. Tausend Eichertbändchen Kart. I< 2.50, Kralikbändchen 51art. K 1.40 Kriegsbnchlein. Bon M. v Greiffenstein. 5iart. K 1.6V Z« beziehen durch die Buchhandlungen Tyrolia Innsbruck, Bozen, Büxen, Sterzing, Landeck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 10
Date: 11.06.1949
Physical description: 10
1 gegen Polizei 1 (Speckbacher). — Wörgl: 16 Uhr: Wörgl AC Jugend gegen Schwaz Jugend (Sedlak): 17.30 Uhr: Wörgl AC 1 gegen Schwaz 1 (Neuen). — Kufstein: Schwarz-Weiß 1 gegen Solbad Hall 1 (Breuer); 15.30 Uhr: Schwarz-Weiß Jugend gegen Kufstein Jugend (Demmer): 17 Uhr- Kufstein 1 gegen Landeck 1 (Hohenauer). — Kitzbühel: Kitzbühel Jugend gegen Kundl Jugend (Gritsch 2); Kitz bühel 1 gegen Kundl 1 (Gritsch 2). — Schön- wies: 15 Uhr: Schönwies 1 gegen Silz 1 (Krois). — Oetztal: 16 Uhr: Oetztal 1 gegen Landeck

. Die Pfingstrerse des CSV Kufstein Zu Pfingsten war der CSV Schwarz-Weiß Kufstein in Niederösterreich. Am Pfingstsonntag spielte die ESB-Elf gegen die spielstarke Vös lauer Elf und mußte sich nach .lechselvollem, vom Wind stark beeinttächtigtem Spiel mit 2:0 Toren geschlagen geben. Bad-Vöslau spielt tn der ersten KLEINE ANZEIGEN Klasse Süd Rtederösterrsich und so kann der ESB Kufstein mit dem Ergebnis zufrieden sein. Am Pfingstmontag war der CSV Schwarz- Weiß Kufstein Gast des Atus-Vereines Petronell und konnte

den Platzherren ein 2:2 Unentschieden abtrotzen .Wenn die Schwarz-Weiß-Elf nicht von großem Schußpech verfolgt gewesen wäre, dann wäre der Sieg nie in Frage gestanden. Petro nell spielt auch in der 1. Klasse Ost Riederöster- retch. Die Aufnahme der Spieler war in beiden Orten überaus gastfreundlich. Vereinsnachrichten Arbii, Ortsgruppe Wörgl. Am Samstag, den 11. Juni, findet im Raturfreundehetm (Jnnerkoflerkaserne) ein Bee- einsabend statt, verbunden mit der Ehrung zweier lang jähriger Mitglieder. Musik

-13 Ungeziefer in Wohnungen u Baracke» vernichtet verlätzlich d. Desinfektionsanstalt Josef Neumakr, JnnSbr Markt- graben 14. Tel. .2918. Sin- zelgegenstände werden in eigener Gaskammer gerei nigt 2158.11 Rn- u. Verkauf von Möbeln. Kleidern. Schuhen und ver- lassenschasten. Berwanger, Vtaduktvogen 14. 919-12 Veranstal tunqen Heute, Samstag, findet im Bereinsheim Huterweg 1 eine ?a!?zunterhaltung ftatt.- ES spielt die Kapelle Schwarz-Weitz. Beginn 2» Uhr. 2574-19 Verkaufs viimtl. Rabiothpe« der öster

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 13 of 16
Date: 30.04.1954
Physical description: 16
die Arlberg ligaexistenz auf dem Spiel, denn ohne Sieg muß man für sie völlig schwarz sehen. Und dies müßte die Kämpferelf zu besonderem Einsatz beflügeln. Ob es aber auch Früchte tragen wird» ist fraglich, zudem man ja zu allem Ueberfluß auf den bisherigen, am letz ten Sonntag so tragisch verunglückten, einzi gen Goalgetter Steiner verzichten muß. FC Dornbirn — SW Bregenz. Diese Begeg nung stand noch vor kurzem in Gefahr, auf Interesselosigkeit von Seiten der Dom- bimer Anhänger zu stoßen. Die Anhänger

— Kundl Jgd (Weber); 15.30 Kitzbühel I — Kundl I (Weber) — Schwaz: Stans I — Schwaz II (Kogler). — Kufstein: 16.00 Kuf stein II — Gendarmerie I (Schwarz). — Kematen: 13.45 Kematen Jgd — Veldidena Jgd (Praxmarer); «5.30 Kematen U — Veldidena II (Neurauter). — Zirl: U.OO Zirl Schüler — Veldidena Schüler (Brötz); 15.30 Zir! Jgd — Wüten Jgd (Keller). — Kirchbichl: 14 30 Kirchbichl Jgd — Rattenberg Jgd (Winkler); 16.00 Kirchbichl I — Rattenberg I (Huber I). wir glauben, daß sie sich einmal erfüllen

werden. Der Wunschtraum der Dornbirner heißt: Sieg über Schwarz-Weiß. Seit sechs Jahren haben die Rothosen ja ganz beacht liche Erfolge errungen, nur ein Sieg über die Schwarz-Weißen ist ihnen versagt geblieben. Nach der statistischen Bilanz müßte Bregenz auch übermorgen den Sieg in der Tasche haben. Auch nach den vorhandenen techni schen und taktischen Mitteln läßt sich ein schwarz-weißer Sieg ausrechnen. Herbstresul tat 8:3 für Bregenz. Rätia Bludenz — Austria Lustenau. Nach dem die Rätianer Hall überfahren

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Alpenländer-Bote
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Page 8 of 16
Date: 26.11.1916
Physical description: 16
, zwischen Frühmesse und Amt. war in der Tabaktrafik des Herrn Kaufmann .Schwarz ein so großer Andrang, daß, obwohl fast kein Platz mehr war, sich durch die Türe noch im-- mer Tabakbedürftige hereindrängten. Es war zum Erdrücken voll, daß keines Umfallen hätte kön nen, zu ging es, nicht zum Schildern. Tie Grö ßeren langten über die Kleineren, und glücklich, wer ein braunes Pakerl erhaschte. Als die Leute am ärgsten zusammengepreßt waren, erfolgte auf einmal ein fürchterlicher Krach, .wie eine Explosion — uuuh

, aus ist es — erscholl der Schreckensruf aus Frauen- und Mädchenmund im anstoßenden Verkaufsgewölbe, während manchem Väterchen die Pfeife vom Mund fiel, doch nicht auf den Boden, weil kein Platz war. Jo, was hat es denn gegeben? Der eiserne, bereits mannhohe Ofen in der Trafik hatte der erdrückenden Uebermacht nachgegeben und war mit großem Gepolter umgesallen! Nun gro ßes Halloh und Gelächter einerseits und arges Donnerwetter andererseits, da Herr Schwarz be deute nben Schaden erlitt. Zu Hause erzählten

dann die Leute: „Heute ist bei Frau Schwarz der Ofen zusammongefallen!" Und wohl oft wird auch in späterer Zeit ttoch geredet werden, vom, großen Krach beim Schwarz im Kriegschhre 1916! Spital a. P., 13. Nov. (D i e „a 1 1 e Till i" gestorbe n.) Eine stille Person, aber weithin im Äanbe bekannt, bis tief hinein ins Ennstal, ist am 7. November im Jagerhäusl, als hohe Sieb zigerin gestorben. Viele werden sagen können, die Mairbicklerin, kurz die „alte TM" — Ottilie Spannring — hat tnir auch geholfen

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