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Tiroler Post
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Page 18 of 20
Date: 23.12.1899
Physical description: 20
Baulichkeiten nothwendig waren, erforderten diese eine Ausgabe von ca. 300 fl. Im Vergleich mit den Einnahmen ergab sich ein Reingewinn von ca. 30 fl. Die Steuerbehörde rechnete nun die Erwerbsteuer von der Summe 330sl. als den „Realitätenertrag" und zog davon 35 fl. ab. Eine eigenthümliche Berechnungs methode! Feldkirch. Das „V.V." brachte am 15. d.M. einen Bericht, welcher das in Nr. 96. der zweimaligen Ausgabe veröffentlichte Ein gesendet über die Affaire mit den schwarz- roth-goldenen Bleistiften

des Besitzes dieses Bleistiftes gegen den Vorwurf unpatriotischer Gesinn ung entschieden verwahrte, erregte er dadurch doch den heftigsten Unwillen seiner Mitschüler, welche sich in scharfer Weise gegen ihn äu ßerten und auch die Veranlassung gaben, dass ein paar seiner Mitschüler ein schwarz-gelbes Vandstreifchen an ihrer Hutmasche befestigten. Was diese schwarz-gelben Bandstreifen anbe- trifft, besteht eine Ministerialverordnung, wo nach an den Gymnasien das Tragen aller Abzeichen ohne Unterschied

der Farbe ver boten sind und, ist dies Verbot auch in den ge druckten vom h. k. k. Landesschulrath geneh migten Schulgesetzen, die jedem Quartiergeber mitgetheilt werden, enthalten. Dieses Ver bot, welches in der betreffenden VI. Classe in Erinnerung gebracht wurde, gilt für alle Gymnasien Oesterreichs, ist im Gesetze be gründet und muss in jeder Anstalt in gleicher Weise durchgeführt werden. Ebenso wurden auch die Bleistifte mit dem turnerischen (!?) Schwarz-Roth-Gold verboten. Der genannte Angriff

auf das Gymnasium erscheint dem nach dem wirklichen Thatbestand gegenüber als durchaus ungerechtfertigt." Von anderer hochachtbarer Seite geht uns zu gleicher Zeit folgender Bericht zu: „Eines Tages trugen mehrere Schüler schwarz-roth-goldene Blei stifte mit der Aufschrift: „Heil und Sieg" in ihrer Tasche. Da glaubten nun die patrio tisch gesinnten Schüler nicht mit Unrecht, dass sie nach dem Grundsätze, was dem einen recht ist, muss dem anderen billig sein, vorgehen können, und befestigten an der Masche

das Hutes das schwarz-gelbe Band- streifchen. Infolge dessen spitzte sich die Gegnerschaft sehr zu, die Heilobrüder grüßten die anderen nicht mehr, schließlich kam es zu einem Wortwechsel, der dann in eine regel rechte Schlägerei ausartete. Bemerkt muss dabei werden, dass die Deutschnationalen dabei schlecht wegkamen, ihre Gegner aber trotzdem mit Feigling beschimpften. Nun gab es ein strenges Verhör. Da hieß es nun: Das Schwarz-Roth-Gold sei nur Turnerfarbe (! ! !), das Schwarz-Gelbe der Bänder

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Tiroler Wastl
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Page 1 of 12
Date: 14.06.1908
Physical description: 12
, daß der bürgerliche Freisinn dies große, blutige Ovser nicht wert ist, sind die Studenten allein doch nie und nimmer imstand, eine Frei heit aufrecht zu erhalten, die ihre Väter nicht wollen, wie der schwarz-rot-goldene deutsche Freisinn dies setzt in so scham loser und bodenlos unverschämter Weise bekundet hat. Wäre das nicht geschehen, hätte es die Regierung nicht wagen können, sich aus so plumpe Weise aus der Schlinge zu ziehen und einen Vertrag zu brechen, den sie mit den gesamten Hochschulprofessoren

ein gegangen ist, weil sie die Niedertracht der schwarz-rot- goldenen Vertreter des deutschen Volkes trotz ihrer reichen Erfahrung 'so tief unterschätzte. Das Verhalten des im eigenen Dreck ersoffenen Neunerausschusses er mutigte die Regierung zu diesem Rechtsbruch, denn was Wahrmund außerhalb der Universität getan hat. geht sie absolut nichts an. Wenn sie sich nicht schä men müßte, das in diesem Punkte durch und durch ver altete Strafgesetz gegen Wahrmund in Anwendung zu bringen, hätte sie es Rom zuliebe

ihr schwarz-rot-goldenen deutschen Mannen, ihr habt es weit gebracht. Das deutsche Volk sollte euch, wie es die alten Landesschützen mit verächtlichen Führern getan haben, umkreisen, euch zu Anstandsorten machen und hinwegschwennnen. Ein besseres Loos habt ihr nicht verdient. Schämt euch, ihr Jugend Verderber! Ihr Pfaffen freut euch aber vergebens des Sieges, weil ihr ihn dank des Opfermutes der freiheitlichen Studentenschaft nicht selbst errungen, sondern nur von Verrätern geschenkt bekamt, und so trifft

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.12.1928
Physical description: 6
ZhecksrMuWK««ft - Stadttheater Innsbruck. Freitag, 8 Uhr abends, zum ersten Mal „Der Sprung in die Ehe". Schwank in drei Akten von Max Neimann und Otto Schwarz, in den Hauptrollen Eduard Benom, Paul Kolkwitz, Beate von Romey, Grete Fleischner» Hansi Bar- tosch, Ady Berger, Visa Ott. Spielleitung: Direktor Paul Kolk witz. Der lustige Schwank sichert einige Stunden amüsantester Unterhaltung. — Samstag, zum sechsten Mal die Schlageroperette „Miß Chocolate". — Sonntag, 3 Uhr nachmittags, erste

." Der Richter beschloß, zur vollständigen Aufklärung der An gelegenheit noch die Frau Luise Schloß und deren Hausgehilfin als Zeugen vovzuladen und die Verhandlung zu vertagen ' tzunbertsünszigmal verheiratet! Ein hoher Sowjetfunktionär als Polygamist. Moskau, 28 . Dez. In Moskau hatte sich vor Gericht der Sowjetfunktionär Schwarz zu verantrvorten, der eine Reihe hoher Posten bekleidet hat und in der Partei eine sehr angesehene Stellung einnahm. Schwarz gehörte zu den KerntruPpen der h'oW'ewistisch'ein

Partei!, er hatte mit Lenin unö Trotzki in der Schweiz die Verbannung ge teilt unö war einer jener gewesen, die im Jahre 1917 mit dem plombierten Zuge von der Schweiz nach Rußland gebracht wurden, um nach dem Plan Ludendorffs in Ruß land den Umsturz zu entfesseln. Das Delikt, um öefsentwtllen Schwarz nunmehr ange klagt war, und zur Verbannung nach Sibirien verurteilt wurde, ist immerhin recht eigenartig — es war nur mög lich angesichts der verwirrten Verhältnisse, die im gegen wärtigen Rußland

herrschen. Man hat festgestellt, daß Schwarz nicht weniger als einhund ertfünfzigmal die Ehe eingegangen ist, jedesmal ganz offiziell vor dem Standesamt, wo er die Registrierung vornehmen ließ. Die Ermittlungen ergaben, daß Schwarz sehr bald nach Aufrichtung des Sowjetregimes seine Beziehungen zur Tscheka dazu ausnützte, um jeweils in Erfahrung zu brin gen, welche adelige, bübsche. junge Mädchen von einem Verfahren bedroht waren. Er ging dann stets zu der Be treffenden hin, setzte

sie von dem ihr drohenden Geschick in Kenntnis und bot sich als hllfreicher Retter an, aber | nur unter der Bedingung, daß das Mädchen ihn heirate. Alle diese bedrängten Jrauen zögerten natürlich in ihrer Anigist nicht, das Anigebot anzun,Lhmen und Schwarz heira tete munter d'avanf tos. Doch er genoß nicht nur seine gesetz lichen Ansprüche auf eheliche Hingabe, sondern er verstand es auch, seine augenblickliche Frau dazu zu bringen, daß sie ihm verriet, wo sie selbst oder ihre Angehörigen Geld oder Wertgegenstände

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 29.01.1934
Physical description: 8
-Hausschuhe zu herabgesetzten Inventurpreisen! Kroko-Stöcklhausschuhe, verbrämt 4.50 Filz-Stöcklhausschuhe, Restpaare ..... 3.50 Überschuhe (Schneeschuhe) Damen-Stoff-Schneeschuhe, schwarz und ^ braun bis Größe 36 bis Größe 38 4.90 Damen-Stoff-Schneeschuhe mit Kragen g- gn schwarz bis Größe 38 Diverse Sorten auch für Herren u. Kinder zu Inventurpreisen! Sportschuhe Skischuhe aus einem Stück, echt Waterproof 39.50 usw. Damenschuhe Einzelpaare aus Leinen 1.90, 2.90 Leder-Sandaletten 4.90 mit fester

Strapazsohle, Restpaare . . . 7.90 Leder-Spangenschuhe, Restpaare 5.50 Mode-Spangenschuhe Ä Ä und PumpS, schwarz .... 6. 9 ° 9. 90 Lack und farbig (auch Abendschuhe) mit französ. u. fest. Blockabsätz. IQ," 12," dtto. aus feinst. Ledersorten, Luxusmodelle Restpaare ......... 18.90, 21.90 Damen-Kragenschuhe, Restpaare 12.90 Herrenschuhe diverse Restpaare 9. 90 Schnür-Halbschuhe, schwarz u. braun, Restp. 10.90 H.-Schnürstiefel, schwarz, R.-Box, einfachsobJ. 13.90 doppelsohlig 14.90 Sport- und Arbeiterstiefel

Ia Rindleder,schwarz u. braun, schwer qq beschlagene, hervorragende Qualität Diverse Sorten zu herabgesetzten Inventarpreisen! Strümpfe und Socken zu tiefreduzierten Inventur preisen! Wasch-Seidenstrümpfe dtto., feinmaschig, Reste ..... 1,^0 Wirtschaftsstrümpfe .90 Socken für Herren -.90 Kinderstrümpfe aufw. v. .90 Qeticktssaal einer, der dierhnnderttansend Schilling „erbte" Graz, 29. Jänner. (-) Vorgestern hatte sich einem Schösfensenate des Grazer Landesgerichtes der erst einnnd- ^wanzigjährige

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Tiroler Post
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Page 6 of 8
Date: 03.01.1919
Physical description: 8
" zu bezeichnen. Wie entstanden die Farben Schwarz-Rot-Gold? Seit der Revolution sind sowohl im Reiche wie in Deutschösterreich die alten deutschen Reichssarben Schwarz-Rot-Gold wieder zu Ehren gekommen. Das selbe schwarz-rot-goldene Banner, das in der vor- Märzlichen Zeit in allen Bundestagsbeschlüssen als re. volutionär verpönt und unter harte Strafe gestellt war, wehte im März 1848 auf dem Dache des Bun- despalastcs in Frankfurt. Die Farben sind aber keine Schöpfung der Revolutionszeit; es sind vielmehr

die alten Abzeichen, mit denen die Banner des Reiches sich schmückten. Der Ursprung der Farbenzusammen stellung wird verschieden gedeutet. Nach einer Aus- legung entspricht die schwarze Farbe dem Reichsadl-?'. die gelbe dem goldenen Schilde und die rote dem Wimpel der alten Reichsfahne. Das erste Wiederer scheinen der alten Farben Schwarz-Rot-Gold geschah im Gefolge der Freiheitskriege. Die Lützower schmück- ten sich zuerst mit Schwarz-Rot-Gold und gaben den Farben die Bedeutung: Aus der Nacht

durch Blut zum Licht. Nach Kriegsende wurden die Farben allge mein getragen und zum Zeichen der deutschen Bur- sck)enschaft erhoben. Die erste schwarz-rot-goldene Fahne war diejenige, die Damen der Stadt Weimar Jenenser Studenten schenkten. Diese Fahne hatte 1848 alle Verfolgungen der Burschenschaft mit erdul det und überdauert; sie ist bei allen blutigen Zusam menstößen stets gerettet worden. Briefkasten. Mehrere Berichterstatter werden dringend gebeten, das Papier nie nie, nie auf beiden Seiten

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Außferner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 04.01.1919
Physical description: 8
für Kleinhändler 4 K 62 h, Preis für Großhändler 4 K 48 h für je 1 Kilogramm. Der Titel „Kaiserlicher Rat" bei den Gerichten. In einem Erlaß, den der Staalsrat für Justiz, Dr. Rol- ler, an sämtliche Gerichte gerichtet hat, heißt es u. n.: Die fachmännischen Laienrichter aus dem Handels- stande und aus dem Kreise der Bergbaukundigen sind künftighin, insbesondere in den Urteilsausfertigungen, nur mehr als solche und nicht mit dem Titel „Kaiser licher Rat" zu bezeichnen. Wie entstanden die Farben Schwarz-Rot-Gold

? Seit der Revolution sind sowohl im Reiche wie in Deutschösterreich die alten deutschen Reichssarben Schwarz-Rot-Gold wieder zu Ehren gekommen. Das selbe schwarz-rot-goldene Banner, das in der vor- märzlichen Zeit in allen Bundestagsbescklüssen als re- volutionär verpönt und unter harte Strafe gestellt war, wehte im März 1848 auf dem Dache des 23im* despalastcs in Frankfurt. Die Farben sind aber keine Schöpfung der Revolutionszeit; es sind vielmehr die alten Abzeichen, mit denen die Bonner

des Reiches sich schmückten. Der Ursprung der Farbenzusammen stellung wird verschieden gedeutet. Nach einer Aus legung entspricht die schwarze Farbe dem Reichsadler, die gelbe dem goldenen Schilde und die rote dem Wimpel der alten Reichsfahne. Das erste Biederer- scheinen der alten Farben Schwarz-Rot-Gold geschah im Gefolge der Freiheitskriege. Die Lützower schmück ten sich zuerst mit Schwarz-Rot-Gold und gaben den Farben die Bedeutung: Aus der Nacht durch Blut zum Licht. Nach Kriegsende wurden die Farben

allge mein getragen und zum Zeichen der deutschen Bur schenschaft erhoben. Die erste schwarz-rot-goldene Fahne lvar diejenige, die Damen der Stadt Weimar Jenenser Studenten schenkten. Diese Fahne hatte 1848 alle Verfolgungen der Burschenschaft mit erdul det und überdauert; sie ist bei allen blutigen Zusatn- menstößen stets gerettet worden. Briefkasten. Mehrere Berichterstatter werden dringend gebeten, das Papier nie nie, me auf beiden Seiten zu be schreiben und die Zeilen nicht zu enge zu ziehen

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 13.12.1931
Physical description: 12
: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endsprelstudre Von K. A. L. K u b b e l, Petersburg (Auflösung in der nächsten Folge) Lösung der Endspielstudie vom 5. Dezember: Scheinbar ist der schwarze Freibauer g6 nicht auszuhalten Weiß erreicht das Remis mit 1 . K58—e7! (dem eigenen Bauer den Weg verstellend!), g6—g5 (falls Lb5, so Kf6, I.e8, Ke7); 2. Ke7—d6, g5—g4; 3. e6—e7, Le2— b5; 4. Kd6—c5! (Trotz Entfernung des Königs vom g-Bauern hält er diesen auf, denn Schwarz verliert mit dem Läufer ein Tempo!), Lb5

—c8 19. g2—g4 . . . . Da Schwarz überhaupt kein Ge genspiel hat, so bereitet Weiß den Königsangriff in aller Ruhe vor. 19 Le7—f6 20. Se5—d3 .... Hier überlegte Weiß lange das chancenreiche Bauernopfer b4, um es schließlich doch zu unter lassen. da die Stellung unnötig kompliziert würde und dem Gegner Gegenchancen gewährt würden. - Schwarz: H. Schneider. Aussig 20 Dc7—e7 21. Dc2—g2 Lf6—g7 22. g4—g5 57—55 23. g5X56e.p. De7X 56 24. Dg2— g 4 D56—e7 25. T51—53 Le8—d7 26. Dg4—g3 Ld7—e8 27. Tel—c2 b7—b6 Nun verliert Schwarz

Gegen den Turmzug hat Schwarz keine genügende Verteidigung mehr. 41. Dc6Xe6+ Kg8—58 42. Td2—d7! .... Hierauf gab Schwarz noch dis üblichen Racheschachs 42 Da3—b2 + 43. Kg2—h3 Db2—c3 + 44. Kh3—g4 h7—h5 + 45. Kg4—g5 Dc3—c5 + und nach.... 46. Kg2—h6 die Partie knapp vor dem Matt auf. („Reichenberger Zeitung".)

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 10
Date: 23.09.1950
Physical description: 10
DU SjfutzmceUee Jzeffeti >üufeiHOHdec Volle Meister schal tsrunde der Arlbergliga — Schlagerspiel Sportklub—Schwarz-Weiß Bregenz An diesem Wochenende stehen wieder die funktekämpfe der Arlbergliga im Vorder grund der Fußballereignisse. Wenn auch vier der sechs Begegnungen im Ländle zur Aus tragung gelangen, liegt doch der Schwer punkt der vierten Meisterschaftsrunde in Tirol, wo sich morgen am Tivolisportplatz die beiden Tabellenersten Schwarz-Weiß Bre genz und Innsbrucker Sportklub messen

Spitzenmannschaften, der Innsbrucker Sportklub und der SC Kufstein, aus dem morgigen Kräftemessen erfolgreich hervor gehen, dann würde Tirol den Tabellenführer und aller Voraussicht nach auch die Zweit placierten stellen. Im umgekehrten Falle aber würden die Vorarlberger Vereine, vor allem Schwarz-Weiß Bregenz, davonziehen und wohl nur mehr schwer einzuholen sein. Wollen wir also hoffen, daß uns der Sonn tag ein für die Tiroler Farben günstiges Re sultat bringt. Wie stehen nun die Chancen? Sportklub — Schwarz

eine Chance geben darf. Bei der internen Vorarlberger Begegnung zwischen FC Dornbirn und Austria Lustenau gelten die Gäste als Favoriten. Tabellenstand der Arlberg-Liga Schwarz-Weiß Bregenz 3 2 1 0 10:4 5 Innsbrucker SC 2 2 0 0 8:1 4 SK Kufstein 3 2 0 1 13:6 4 Austria Lustenau 3 2 0 1 9:8 4 FC Lustenau 3 1 1 1 8:8 3 Blau-Weiß Feldkirch 3 1 1 1 6:4 9 Rätia Bludenz 3 1 1 1 3:4 3 Innsbrucker AC 2 1 0 1 5:7 2 FC Schwaz 3 1 0 2 8:11 2 FC Dornbirn 2 0 1 1 0:1 1 SV Innsbruck 3 0 1 2 6:12 1 SK Wörgl

Sportklub I gegen Schwarz-Weiß Bregenz (Platzer) [Fö ger, Steiner], — Beseleplatz. 12.30 Austria Sch. — Wacker Sch. (Rieder); 13.45 Austria Jgd. — Sturm Solbad Hall Jgd. (Verdroß); 15.15 Austria komb. -- Wacker komb (Chri- stescu); 16.30 Austria I — Sturm Solbad Hall I (Künzel). — Wattens; 14.30 Wattens Jgd. — Solbad Hall Jgd. (Weber); 16.00 Wat tens I — Solbad Hall I (Jonke). — Schwaz: 13.00 Schwaz Jgd. — IAC Jgd. (Schimana); 14.30 Schwaz Res. — IAC Res. (Hofer); 16.15 Schwaz I — IAC I (Leitner) [Hofer

und Wien konnten in rund 500 Starts wert volle Erfahrungen sammeln und beachtliche Erfolge erzielen. LuftfahrtsachverstSndiger Kandier konnte 21 Teilnehmern die zum amtlichen Luftfahrer, schein notwendigen Flüge abnehmen. Die gün stigen Terrain- und Wetterverhältnisse gaben aber darüber hinaus mehreren Lagerteilneh mern auch Gelegenheit, ausgezeichnete Lei stungen zu vollbringen. So erreichten Troger und Schwarz die 2000-Meter-Grenze, während Hergge (Steiermark) auf 2500, Giefling (Nie derösterreich

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 04.01.1919
Physical description: 8
für Kleinhändler 4 K 62 h, Preis für Großhändler 4 K 48 h für je 1 Kilogramm. Der Titel „Kaiserlicher Rat" bei den Gerichten. In einem Erlaß, den der Staatsrat für Justiz, Dr. Rol» ler, an sämtliche Gerichte gerichtet hat, heißt es u. a.: Die fachmännischen Laienrichter aus dem Handels stande und aus dem Kreise der Bergbaukundigen sind künftighin, insbesondere in den Urteilsausfertigungen, nur mehr als solche und nicht mit dem Titel „Kaiser licher Rat" zu bezeichnen. Wie entstanden die Farben Schwarz-Rot-Gold

? Seit der Revolution sind sowohl im Reiche wie in Deutschöstcrreich die alten deutschen Reichsfarben Schwarz-Rot-Gold wieder zu Ehren gekommen. Das selbe schwarz-rot-goldene Banner, das in der vor märzlichen Zeit in allen Bundestagsbeschlüssen als re- volutionär verpönt und unter harte Strafe gestellt lvar, wehte im März 1848 auf dem Dache des Bun despalastes iu Frankfurt. Die Farben sind aber keine Schöpfung der Revolutionszeit; es sind vielmehr die alten Abzeichen, mit denen die Banner des Reiches

sich schmückten. Der Ursprung der Farbenzusammen stellung wird verschieden gedeutet. Nach einer Aus legung entspricht die schwarze Farbe dem Reichsadler, die gelbe dem goldenen Schilde und die rote dem Wimpel der alten Reichsfahne. Das erste Wiederer scheinen der allen Farben Schwarz-Rot-Gold geschah rm Gefolge der Freiheitskriege. Die Lützower schmück- ten sich zuerst mit Schwarz-Rot-Gold und gaben den Farben die Bedeutung: Aus der Nacht durch Blut zum Licht. Nach Kriegsende wurden die Farben allge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 10
Date: 11.06.1949
Physical description: 10
1 gegen Polizei 1 (Speckbacher). — Wörgl: 16 Uhr: Wörgl AC Jugend gegen Schwaz Jugend (Sedlak): 17.30 Uhr: Wörgl AC 1 gegen Schwaz 1 (Neuen). — Kufstein: Schwarz-Weiß 1 gegen Solbad Hall 1 (Breuer); 15.30 Uhr: Schwarz-Weiß Jugend gegen Kufstein Jugend (Demmer): 17 Uhr- Kufstein 1 gegen Landeck 1 (Hohenauer). — Kitzbühel: Kitzbühel Jugend gegen Kundl Jugend (Gritsch 2); Kitz bühel 1 gegen Kundl 1 (Gritsch 2). — Schön- wies: 15 Uhr: Schönwies 1 gegen Silz 1 (Krois). — Oetztal: 16 Uhr: Oetztal 1 gegen Landeck

. Die Pfingstrerse des CSV Kufstein Zu Pfingsten war der CSV Schwarz-Weiß Kufstein in Niederösterreich. Am Pfingstsonntag spielte die ESB-Elf gegen die spielstarke Vös lauer Elf und mußte sich nach .lechselvollem, vom Wind stark beeinttächtigtem Spiel mit 2:0 Toren geschlagen geben. Bad-Vöslau spielt tn der ersten KLEINE ANZEIGEN Klasse Süd Rtederösterrsich und so kann der ESB Kufstein mit dem Ergebnis zufrieden sein. Am Pfingstmontag war der CSV Schwarz- Weiß Kufstein Gast des Atus-Vereines Petronell und konnte

den Platzherren ein 2:2 Unentschieden abtrotzen .Wenn die Schwarz-Weiß-Elf nicht von großem Schußpech verfolgt gewesen wäre, dann wäre der Sieg nie in Frage gestanden. Petro nell spielt auch in der 1. Klasse Ost Riederöster- retch. Die Aufnahme der Spieler war in beiden Orten überaus gastfreundlich. Vereinsnachrichten Arbii, Ortsgruppe Wörgl. Am Samstag, den 11. Juni, findet im Raturfreundehetm (Jnnerkoflerkaserne) ein Bee- einsabend statt, verbunden mit der Ehrung zweier lang jähriger Mitglieder. Musik

-13 Ungeziefer in Wohnungen u Baracke» vernichtet verlätzlich d. Desinfektionsanstalt Josef Neumakr, JnnSbr Markt- graben 14. Tel. .2918. Sin- zelgegenstände werden in eigener Gaskammer gerei nigt 2158.11 Rn- u. Verkauf von Möbeln. Kleidern. Schuhen und ver- lassenschasten. Berwanger, Vtaduktvogen 14. 919-12 Veranstal tunqen Heute, Samstag, findet im Bereinsheim Huterweg 1 eine ?a!?zunterhaltung ftatt.- ES spielt die Kapelle Schwarz-Weitz. Beginn 2» Uhr. 2574-19 Verkaufs viimtl. Rabiothpe« der öster

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1933
Physical description: 8
d. I., ge lang es durch einen Zufall sestzustellen, daß der mysteriöse Holländer Joe Marcell mit dem Besitzer einer kleinen Spiri tusbrennerei, namens Emil Schwarz aus Czernowitz, iden tisch ist. In der Schnaps- und Spiritusbrennerei des Schwarz sollen auch eine Unmenge pornographischer Bilder und Ansichtskarten („Akte") hergestellt worden sein. Zwei Kisten voll 50-Schilling-Noten Der Nachtwächter einer Wiener Fabrik hatte in Felix dorf eine 50-Schilling°Note verausgabt, die verdächtig schien

Anstalt in Otta kring, der Photograph Friedrich Hagemann, der Lithogra-' phiearbeiter Anton Zöhrer, die alle an der Herstellung der Banknoten beteiligt waren. Emil Schwarz wollte glauben machen, daß er seine Spiritusbrennerei nur aus Gefälligkeit zur Herstellung por nographischer Bilder, nicht aber zur Banknotensälschung zur Verfügung gestellt habe. Das große Ehrenwort.. < Don den falschen 50-Schilling-Noten wurden nur ganz wenige in den Verkehr gebracht. Nach der Verhaftung von Cernoch und Leibel

im Jänner bekamen nämlich die übrigen Komplicen Angst; sie liefen erregt zu Schwarz, und dieser beruhigte sie mit seinem großen Ehrenwort, daß er sämtliche Falsifikate vernichtet habe. Die Vernichtung der falschen Banknoten schützt aber nicht vor Straflosigkeit. Es ist übrigens noch nicht sicher, inwieweit 'das Wiener Schwurgericht dem großen Ehren wort des Czernowcher „Holländer" glauben wird. Ohne Zweifel handelt es sich um die größte österreichsche Schil- lingsälschungsasfäre. Die für zwei Tage

anberaumte Verhandlung wivd vom OLGR. Dr. Blasoni geleitet. Die Anklageschrift ist äußerst umfangreich. Als Hauptangeklagter gilt Emil Schwarz. Wir werden über den Ausgang deS großen Prozesses berichten.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 24.02.1925
Physical description: 8
in Wöllersdors konzentriert. Ange fangen von den Glocken bis zu der Leinwand, den Bandeln Eisen und den mit Hadern gefüllten Sän ken: alles, alles kam nach Wöllersdors. Die großen Rohstoffvorräte wurden sorgsam ergänzt und so war, als der Zusammenbruch der schwarz-gelben Herrlichkeit völlig über Nacht hereinbrach, Wol lersdorf eine große Aktivpost. Die Werke, die Ma schinen, die Rohstoffe, die Halbfabrikate, die Ganz- fabrrkate, kurz: Vorräte, Waren und Inventar von Wöllersdors repräsentierten damals

durch den Verein der Bergwerksbesitzer Oesterreichs ruhig hinzunehmen gedenke. * £ Reichsbannertag in Magdeburg. Am Sonntag und den Vortagen war Magdeburg die Hauptstadt der Provinz Sachsen, der Schau-, platz einer gewaltigen Kundgebung für die Repu blik und das große deutsche Einheitsreich. Es war der Tag des Reichsbanners „Schwarz-rot-gold". zu dom Abteilungen und Delegationen aus ganz Deutschland, aber auch eine Abordnung des Repu blikanischen Schutzbundes Oesterreichs in der Stärke von 200 Mann

der Magdeburger, etwa 30 Mann, mit schwarz-rot-goldenen Fahnen, hinter der Fahnen- gruppe schritt der eigentliche Zug der Reichsbanner lente, die m den Händen G r e n z p f ü h l e trugen in den Farben der deutschen Einzelstaaten. Der Zug bewegte sich über den Breiten Weg zum Domplatz und nahm dort Aufstellung. Unterwegs wurden sie von allen Seiten lebhaft begrüßt. Transparente leuchteten aus die Marschierenden mit !den Inschrif ten: „Es lebe Hie Republik!" „Das Deutsche Reich ist eine Republik

dann unser Genoffe Dr. D e u t s ch, der die Grüße der Österreicher übermittelte und den Wunsch nach einem großen deutschen Einheitsstaat unter dem schwarz-rot-gol denen Banner, der die Österreicher b.lseelt. fretante. Dann wurde das Deutschlandlied gesungen und im Fackeln zusammengeworfen. Die mg ver tief ohne Störung. Am Samstag wurden unsere öfterc«ich«ftüe» Schutzbündler erwartet. Um 8 Uhr fvüb trat ekre Fahnenkompagnie mit einer Abteilung -Z>viell«-te auf dem Bahnhof an, um unsere Genossen p* be grüßen

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