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Neueste Zeitung
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Page 16 of 16
Date: 05.05.1933
Physical description: 16
SCHACH Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Von K. Trax „The Daily Matt in drei Zügen Partie Nr. 111 Vorliegende Partie ist der spanischen Schachzeitung „Eis Escacs a Catalunya“ entnommen Aus einer Simultanvorstellung im Hotel „Cloridge" am 29. Februar 1932 Spanisch Weiß: Dr. Aljechin Schwarz: F. Le Lionnais, Costes, Pontier, Stadel Hofer i Iouffroy 1. e2—e4 e7—e5 2. 881—53 Sb8—c6 3. Lfl—b5 a7—a6 4. Lb5—a4 Sg8—f6 5.0—0 Sf6Xe4 jm letzten Augenblick hat Schwarz seinen König in Sicherheit

gebracht. 17. Lei—a3 Tf8—e8 18. La3—c5 c7—c6 Damit lenkt Schwarz in das offene Spiel über. Gewöhnlich wird hier Le7 gespielt, um die gefährlichen Komplikationen, die sich nach 5 Se4: ergeben, zu vermeiden. Sehr in Frage kommt auch der Möllersche Zug Lc5, der von Dr. Aljechin in neuester Zeit wieder in die moderne Meisterpraxis einge führt wurde. 6. d2—d4 b7—b5 7. La4—b3 d7—d5 8. d4Xe5 Lc8—e6 9. a2—a4 Ta8—b8 10. a4Xb5 a6Xb5 11. c2—c3 Lf8—c5 19. Tal-a7 Tb8—a8 20. Tfl—al Ta8Xa7 21. TalXa7

an. Schwarz ist zur Aufgabe des Läuferpaares genötigt. 13 Lc5Xd4 14. c3Xd4 Se7—£5 15. Sbl—c3 Se4Xc3 16. b2Xc3 0—0 Um das drohende Matt auf bl zu decken. 24 Df5—c2 25. h2—h3 8b4—55 26. Dg3—g5! Dc2Xa2 Besser ist vorerst h6, um dem König ein Luftloch zu ver schaffen. 27.82—84 855—h6 Auch jetzt verdiente noch h6 den Vorzug. 28. Dg5—e7 Da2—bl + 29. Kgl—h2 Te8—c8 30. Ta7—c7 Remis Schristleltung und Verwaltung: Innsbruck. Erlerftraße Nr. 5. Fernruf: Schriftleitung 750. Verwaltung 751. — Eigentümer, Ver- leger

und in der Inneren Stadt. Der 1. Mai in Berlin. Bei strahlendem Sonnenschein begann der große Feiertag der nationalen Arbeit in Berlin mit einer gewaltigen Jugendkundgebung im Berliner Lustgarten. Reichspräsident v. Hindenburg bei seiner Ansprache an die Jugend. Leiden-MM 190-260 cm hoch, Kunstseideneffekt -streifen sowie io K.-S.-fransen, we Itaiicr-Schwarz Moderne Halsketten sind wieder neu eingelangt und kosten nur 1.25 und Reizende Dirndlkleider aus besonders feschen Karostoffen prachtvolleDessms

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Tiroler Post
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Page 18 of 20
Date: 23.12.1899
Physical description: 20
Baulichkeiten nothwendig waren, erforderten diese eine Ausgabe von ca. 300 fl. Im Vergleich mit den Einnahmen ergab sich ein Reingewinn von ca. 30 fl. Die Steuerbehörde rechnete nun die Erwerbsteuer von der Summe 330sl. als den „Realitätenertrag" und zog davon 35 fl. ab. Eine eigenthümliche Berechnungs methode! Feldkirch. Das „V.V." brachte am 15. d.M. einen Bericht, welcher das in Nr. 96. der zweimaligen Ausgabe veröffentlichte Ein gesendet über die Affaire mit den schwarz- roth-goldenen Bleistiften

des Besitzes dieses Bleistiftes gegen den Vorwurf unpatriotischer Gesinn ung entschieden verwahrte, erregte er dadurch doch den heftigsten Unwillen seiner Mitschüler, welche sich in scharfer Weise gegen ihn äu ßerten und auch die Veranlassung gaben, dass ein paar seiner Mitschüler ein schwarz-gelbes Vandstreifchen an ihrer Hutmasche befestigten. Was diese schwarz-gelben Bandstreifen anbe- trifft, besteht eine Ministerialverordnung, wo nach an den Gymnasien das Tragen aller Abzeichen ohne Unterschied

der Farbe ver boten sind und, ist dies Verbot auch in den ge druckten vom h. k. k. Landesschulrath geneh migten Schulgesetzen, die jedem Quartiergeber mitgetheilt werden, enthalten. Dieses Ver bot, welches in der betreffenden VI. Classe in Erinnerung gebracht wurde, gilt für alle Gymnasien Oesterreichs, ist im Gesetze be gründet und muss in jeder Anstalt in gleicher Weise durchgeführt werden. Ebenso wurden auch die Bleistifte mit dem turnerischen (!?) Schwarz-Roth-Gold verboten. Der genannte Angriff

auf das Gymnasium erscheint dem nach dem wirklichen Thatbestand gegenüber als durchaus ungerechtfertigt." Von anderer hochachtbarer Seite geht uns zu gleicher Zeit folgender Bericht zu: „Eines Tages trugen mehrere Schüler schwarz-roth-goldene Blei stifte mit der Aufschrift: „Heil und Sieg" in ihrer Tasche. Da glaubten nun die patrio tisch gesinnten Schüler nicht mit Unrecht, dass sie nach dem Grundsätze, was dem einen recht ist, muss dem anderen billig sein, vorgehen können, und befestigten an der Masche

das Hutes das schwarz-gelbe Band- streifchen. Infolge dessen spitzte sich die Gegnerschaft sehr zu, die Heilobrüder grüßten die anderen nicht mehr, schließlich kam es zu einem Wortwechsel, der dann in eine regel rechte Schlägerei ausartete. Bemerkt muss dabei werden, dass die Deutschnationalen dabei schlecht wegkamen, ihre Gegner aber trotzdem mit Feigling beschimpften. Nun gab es ein strenges Verhör. Da hieß es nun: Das Schwarz-Roth-Gold sei nur Turnerfarbe (! ! !), das Schwarz-Gelbe der Bänder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 16 of 20
Date: 13.12.1930
Physical description: 20
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 20 of 24
Date: 22.10.1938
Physical description: 24
Mannschaftsmeisterschaft, Frankfurt a. M. 1938 Weiß: Bleutgen (Wiesbaden). Schwarz: Dr. Geiger (Innsbruck). Indisch I. 62—64, Sg8—f6. 2. Sgl—f3, b7—b6. 3. g2-g3, Lc8-b7. 4 Lfl—g2, e7—e6. 5. 0—0, 67—66. 6. c2— c4, Sb8—67. 7. Sbl— c3, Lf8—e7. 8. Tft—el. 0—0. 9. e2—e4, e6—eö. 10. 64—65, Tf8 — 68 . (Der schwarze Eröffnungsaufbau leistet im Sinne chan cenreichen Gegenspiels gar nichts, verdient darum ein dickes Fragezeichen. Weiß hat wenig Schwierigkeiten, etwas „heraus zuholen“; Bleutgen versteht das in der Folge sehr geschickt

.) II. Sf3—h4!, a7—a5. 12. Sh4—fö, Le7—f8. 13. g*-g4, Sd7—c5. 14. g4—g5, Sf6-d7. 15. Tel—e3, x7—g6. 16 To8~h8 Lf8—g7. (Daß Schwarz die Sachlage nach 16. . . . gXf5 17. Dh5 nicht gefiel, leuchtet ein; immerhin hatte es „es sieh beweisen lassen“ sollen.) 17. Sf5Xg7. 17. . . ., Kg8Xg7. 18. Ddl—g4, Sd7—f8. 19. Dg4—h4, Kg7 —g8. 20. b2—b3, Lb7—c8. 21. Th3—g4, h7—h5. (Verständlich, daß Schwarz die Gelegenheit benützt, sich etwas Luft zu machen.) 22. Lg2—h3, Lc8Xh3. 23. Tg3Xh3, Sf&-d7. 24. Sc3—e2. (Merkst

Du was?) 24. . . ., Te8—e7. 25. Se2—g3, Dd8—f8. 36. Sg3—f5! (Harras, der kühne Springer! Die Tatenlust seines Gefähr ten ließ ihn nicht ruhen.) 26. . . ., g6Xf5. (Schwarz will mit, sich nicht Haberfeld treiben lassen, in des hätte es besser den ersten Springer genommen. Principiis obsta . . . Den Anfängen widerstehe! Zu spät wird die Medizin* bereitet, wenn durch zu langes Zögern das Uebel erstarkt ist.) 27. Dh4Xh5, Df8—g7. 28. e4Xf5, Sd7—f6. 29. Dh5—h4, Te7—e8. 30. Kgl—hl, Dg7—h7. 31. g5Xf6, Dh7Xh4. 32. Th3X h4, Sc5

—d7. 33. Lei—g5. (Noch genauer Lh6, z. B. 858, LXf8!) 33. . . ., e5—e4. 34. Tal—gl. Schwarz gab auf. Eine Leistung Bleutgens, die sich wohl sehen I.v«cn kann. (Aus den Deutschen Schachhlättern anm. von P. Michel.) Schachnachrichten Eingliederung in den Großdeutschen Schachbund. Auf Grund des Gesetzes vom 17. Mai 1938 über die Eingliederung von Organisationen und Verbänden, wurden nachfolgende Schachverbände in den Großdeutschen Schachhund ein geglie dert: 1. Wiener Sehachverband (41 Vereine

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Neueste Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 01.09.1933
Physical description: 12
, um entscheidenden Nachteil zu vermeiden. 4 Sg8—f6 5. f2—f3 e4—e3 Das Sicherste. Nach 5..... ek:, 6. 853: wird der weiße Angriff zu stark. 6. LclXe3 Lc8—f5 7. Sgl—e2 e7—e6 8. g2—g4 Lf5—g6 9. h2—h4 Das Zurücktreiben des 1g6 läuft auf nichts rechtes hinaus. Je doch war das vorher nicht vor auszusehen. 9 h7—h6 10. Se2—f4 Lg6—h7 11. 061—62 .... Verführerisch ist g5, wegen hg:, 12. hg:. Schwarz antwortet je doch Lc2:! mit der Folge 13. 1h8:, L61:, 14. gf:, g5! 11 856—65 12. Sc3 X 65 c6X65 Schwarz mußte die Folgen

dieses Zuges präzis berechnet haben; viel sicherer war «6:. 13. Lc4—b5 + Sb8—67 14. g4—g5 .... Mit der unangenehmen Drohung g5—g6, oder auch gh:, folgend Sh5. 14 a7—a6 Pariert noch gerade. Nach 15. L67: + , 1)67:, 16. g6, 5g: ist nichts geschehen. Gleichfalls nach 16. gh':, gh:, 17. Sh5, 0-0-0. Kann Schwarz: S. Flohr 15. Lb5-e2 1)68—b6 16. g5—g6 .... Macht Lh7 unschädlich und öffnet die g-Linie. Die Kehr seite der Medaille ist aber die Schwäche von 53 und h4. 16 Lh7Xg6 17. 854 Xg6 57Xg6 18. 0—0—0 L58

—e7 19. 161—gl 867—58 20. Le2—63 0—0—0 21. L63Xg6 858 Xg6 22. IglXgö Le7—56 Der weiße Angriff ist abge wehrt. Wenn Weiß von nun ab unmittelbar auf Remis ge spielt hätte, hätte er dies viel leicht noch gut erreichen können. 23. c2—c3 11,8—58 24. 53—54 168—66 25. 54—55 Unternehmend, jedoch unnötig scharf. 25 e6X55 26. 062—63 156—68! Schwarz behält seinen freien 5-Bauern, welcher bald eine sehr scharfe Waffe bildet. 27. 1g6Xg7 166—g6 28. 1g7Xg6 Db6Xg6 29. D63—62 55 -54! Weiß kann nicht schlagen, wegen 30 De4

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 16 of 16
Date: 30.08.1930
Physical description: 16
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Neueste Zeitung
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Page 12 of 12
Date: 05.01.1934
Physical description: 12
ist sie bereits ein« gestellt. Unser Bild zeigt einen Radschleppdampser auf dem Rhein bei seiner beschwerlichen Reise durch das Treibeis. Partie Nr. 148 Meisterturnier zu London 1932 Budapester Verteidigung Weiß: A l j e ch i n 1 . 62—64 Sg8—16 2. c2—c4 3. 64Xe5 S16—e4 4. Sbl—62 Se4—c5 5. Sgl—13 Sb8—c6 6. g2—g3 D68—e7 7. LH—g2 g7—g6 Schwarz zögert offenbar mit dem Rückgewinn des Bauern, um dem Gegner nicht das Tempo 862— f3 zu schenken. 8. 862—bl Sc6Xe5 9. 0—0 Se5Xf3 + ? Dieser Tausch öffnet dem Weißen

die «-Linie Naheliegend war 9 66 mit der Drohung SXc4. (Nicht sofort 8 SXc4 wegen 9. 064.) 10. e2Xf3 1.18-8? 11. Tfl—el Sc5—e6 12. Sbl—c3 0—0 13. Sc3—65 De7—68 14. 13—14 c7—c6 Dadurch wird der 6-Bauer geschwächt. 15. 865—c3 67—66 16. Lei—«3 D68— c7 17. Tal—el Lc8—67 18. D61—62 .... Beginn des Angriffes auf B66. 18 Ta8—68 19. Tel—61 L67—c8 20. Sc3—e4 Se6--c5? Schwarz erhofft sich eine in direkte Deckung des 6-Bauern. Weiß vernichtet aber diese Hoff- Schwarz: Tartakower nung durch eine glänzende

Tb8. 28. Lc5X18 Kg8Xt8 Schlägt Schwarz mit einer ande ren Figur auf 18, geht ein Offizier'verloren, z. B.: 28 TX18, 29. LXc6 LXc6. 30. TXc6 Ta8, 31. Tb6 TXa7, 32. Tb8 + nebst TXb2. 29. Lg2Xc6 Lb7X c6 30. TclXc6 T68—a8 31. Tc6—b6 Ta8Xa7 32. Tb6—b8# Bad im Eiswasser. Wie schon berichtet, lassen sich Angehörige eines Londoner Damen- schwimmklubs von ihrem gewohnten Bad auch durch die Kälte nicht abhalten. Vor einem staunenden Publikum steigen sie in die eis- tragende Themse. Oftmals müssen

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Neueste Zeitung
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Page 16 of 16
Date: 12.05.1933
Physical description: 16
PCHACH i Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Das Weckhalbjahr hat begonnen. Endspiel Nr. 7 Paul Heuäcker „Neue Freie Presse" Weiß zieht und gewinnt Partie Nr. 112 Gespielt im Allrussischen Kongreß zu Leningrad 1929. Anmerkungen aus „Iswjestija“. Sizilianisch Weiß: Grigorjefs Schwarz: Lebedjeff 12. Lf4Xc7 Dd8Xc7 13. «4X65 0—0—0 14. 0—0! .... 1. e2—e4 c7—c5 2. Sgl—f3 Sg8—f6 Diese, besonders von Nimzo- witsch propagierte aggresive Va riante in der Sizilianischen hat die Tendenz, die weiße

1920, wäre der Vorteil für Weiß sehr gering. 6 Sb8—c6 7. 864—13 67—66 Ein ungünstiger Zug. Die Flan kierung des Königslaufers wäre vorzuziehen. 8. «5X66 «7X66 9. Sbl—c3 L18—c7 10. Lll—«2 Lc8—e6 11. Lei—14 66—65 Infolge des Stellungsdruckes auf den isolierten Bauern ist Schwarz zu Gegenmaßnahmen genötigt. Dieser gewaltsame Be freiungsversuch scheitert jedoch an der scharfen Spielführung des Weißen. Erzwungen, wegen 14 L65:, 15. 865:, Da5+ nebst D65:. 14. .... Le7—b4 Andere Möglichkeiten sind: 14 L16

, Da5, Sb4, mit besserem Spiel für Weiß. 15. 061—b3 .... Auch nach 14 L16 hätte Weiß mit 15. Db3 fortgesetzt. 15 Lb4Xc3 16. 65Xe6! Lc3—16 17. «6X17 Th8—18 18. Tal—cl Dc7Xf7 Falls 18 117:» so 19. T«6: + !, bc:, 20. La6+, K67, 21. D17:, mit Gewinn. 19. TclXc6+! .... Einleitung eines eleganten Schlußangriffs. 19 b7Xc6 20. Le2—a6+ Kc8—67 21. Db3—b7 + K67—66 Oder 21 Ke8, 22. Tel + , Le7, 23. Dc6:+ und Schwarz hat keine ausreichende Ver teidigung. 22. 111—61-1- K66—e6 23. Db7X

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Page 16 of 16
Date: 27.05.1933
Physical description: 16
als Beratungspartie in Aarau 1931. Anmerkungen von H. Iohner aus „Revue suisse d’edxecs“ Nimzowitsch: Weiß: Bernstein 1. e2—el Sb8—c6 2. d2—d4 e7—e6 Nimzowitsch setzt hier mit 2 d5 fort. Nach dem Text zug haben wir eine französische Partie mit der ungünstigen, weil den Bauern «7 verstellenden Springerstellung auf e6. 3. Sgl—13 d7—d5 Weil Schwarz wegen der un natürlichen Springerstellung auf c6 nicht zu dem in dieser Spiel art üblichen Vorstoß des c- Bauern kommt, ist diese Fort setzung von Bernstein gewählt

worden und wohl auch als die beste anzusehen. 4..... b7—b6 o. c2—c3 Lc8—b7 6. Lfl—d3 Dd8—d7 7. Ddl—e2 Sg8—e7 8. 0—0 Se7—g6 9. h2—hl! .... Erzwingt, wenn Schwarz mit dem Springer nicht wieder weichen will, den folgenden g6 schwächenden Bauernzug. 9 1,7—1,3 10. Ld3Xg6 f7Xg6 11. Lei—g5! .... Verhindert die Festsetzung des Springers c6 auf f5. 11 Sc6—e7 12. Lg5Xc7 Lf8Xe7 13. De2—d3 Ib3—b6 14. Sf3—g5 .... Verhindert die lange Rochade und hemmt somit die schwarze Entwicklung. Verteidigung Schwarz

: mit Quali tätsgewinn! Jetzt geht es rasch bergab mit Schwarz. 22 '115—17 23. Sh4Xg6 De7—d7 24. Dg3—1,3 417—15 25. Dh3Xh5 Dd7—17 26. 12—14 Td8—18 27. g2—g3 La6—b5 28. DI,5—1,7 418—c8 29. a2—a l Lb5—a6 30. Sg6—1,4 415X14 31. g3Xl4 D17X14 32. Sh4—g2 D14—17 33 g5—g6 D17—15 34. Dh7Xg7 4e8—18 35. Te3 —g3 La6—11? 36. Dg7X18+! Die Verbündeten geben auf. Schachnachrichten ^ Der Reoonchekamps des Kolping-Schachklubs gegen Schachklub Schlechter der zweiten und dritten Klasse wurde am 23. d. M. ausgetragen

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Neueste Zeitung
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Page 16 of 16
Date: 25.02.1933
Physical description: 16
SCHACH Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endspiel Nr. 3 H. Rink Lösung des Problems Nr. 59: 1. Db4—a4, l La6—b7, 2. Da4— b5 +; 1 La6—e2, 2. Da4—a8 + ; 1 f6Xg5 oder f6—£5, so 2. Da4—d7 + ; 1 e5—e4, 2. Da—a5+; 1 £4—£3, 2. c2—c4+. Partie Nr. 101 Simultanpartie am 17. Februar 1933 in Innsbruck Damenbauernspiel Weiß: Singer Schwarz: Bogoljubow 1. 62—64 67—65 2. 8gl—f3 Sg8—f6 3. e2—e3 g7—g6 Die wirksamste Aufstellung gegen das von Weiß geplante b3 und Lb2. 4. Lfl—63 Lf8

—g7 5. b2—b3 c7—c5 6. Lei—b2 0—0 7. 0—0 Sb8—67 8. Sbl— 62 b7 —b6 9. D61—e2 a7—a6 Mit diesem Zuge verhindert Schwarz zwar das für ihn ungünstige La6, gestattet aber Oeffnung der Mitte mit Wahrung des weißen Anzugsvorteils. 10. e3—e4! 65Xe4 11. 862 X «4 Lc8—b7 12. Tal—61 D67—c7 13. c2—c4 .... Zwingt den Nachziehenden wegen drohendem 64—65 zur Oeffnung der weißen Läuferdiagonale. 13 c5X64 14. 8£3X64 Sf6Xe4 15. L63 X e4 Lb7Xe4 16. De2Xe4 S67—c5 17. De4—e2 e7—e5 Sieht gut aus, ist aber von gerade gegenteiligem Wert, da Weiß

eine unvertreibbare Sprin gerstellung auf 65 erlangt. 18. 864—e2 a6—a5 19. Sc2—e3 Ta8—68 20. Se3—65 Dc7—66 21. Lb2—a3! .... Hiemit wird auch die Gegenoffen sive 8c5—«6—64 ausgeschaltet. 21 £7—£5 22. De2—e3 e5 ■ c4 23. h2—h3! .... Verleitet Schwarz wegen der Drohung 865 Xb6 (DX61, La3Xc5!, D beliebig LXf8) zu folgender Kombination, die sich nach 23 £5—£4? 24. La3Xc5! f4Xe3 25. Lc5X66 .... als falsch erweist, da der An ziehende mit einem Mehrbauern im Vorteil verbleibt. 25 e3—e2 25 e3Xf2+, 26. TXf2 TXT, 27. KXT TXL

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Page 18 of 18
Date: 01.12.1933
Physical description: 18
o:Lte 18. Nr. 27ö. ,N eueste Zeitung Freitag, den 1. Dezember 1933. SCHACH Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endspiel Nr. 20 Richard Reti 8 7 6 5 4 3 2 1 Weiß zieht und gewinnt Partie Nr. 140 Melsterturnicr zur Leningrad 1933 Sizillanisch Weiß: W- A. R a u s er Schwarz: Botwinnik 1 c2—e4 c7—c5 2. Sgl—f3 SbB—c6 3. d2—d4 c5Xd4 4. Sf3Xd4 Sg8—f6 5. Sbl—c3 d7—d6 6. Lfl—e2 g7—g6 7. Lei—e3 Lf8— g7 8. Sd4—b3 Lc8—eö! 9. f2—f4 0—0 >0. 0—0 Sc6—a5 11. Sb3Xa5 DdSXaS 12. Le2—f3 Le6—c4 13. Tfl

—el .... Auf 13. Tf2 Tac8, 14. Dd2 Tfd8, 15. Sdl Dc7, 16. Tel d6—d5! erhält Schwarz eine günstige Stellung. 13 Tf8—d8 14. Ddl—d2 Da5—c7 15. Tal—cl .... Mit der Absicht 16. b3 nebst Sb5 (Se2) und c2—c4. 15 e7—e5 16. b2—b3 .... Nach diesem Zuge entsteht ein wildes kombinatorisches Ringen; Weiß kommt ins Hintertreffen. Der gegebene Zug war 16. fe de, 17. Df2. 16 d6—d5! Ein weit und scharf berechnetes Bauernopfer. 17. e4Xd5 e5—e4! 18. b3Xc4 .... Weiß kann nicht gut anders, als das Bauernopfer anzunehmen: 18. Le2? LXd5

, 19. SXd5 SXd5! und Schwarz ist im Vorteil. 18 e4Xf3 19. c4—c5 Dc7—a5 20. Tel—dl? .... Dieser Versuch, die Bauernbeute zu behaupten, endet tödlich. 20. ... . Sf6—gl! 21. Le3—d4 f3—f2 + ! 22. Kgl—fl Da5—a6 + 23. Dd2—e2 .... Erzwungen. 23. Dd3 kostet wegen 23 LXd4, 24. DXa6 Se3+, 25. Ke2! flD + !, 26. TXfl ba eine Figur. 23 Lg7Xd4 24. TdlXd4 Da6—f6! 25. Tel—dl Df6—h4 Die Dame wäre recht rührig. Nun droht 8Xb2G, außerdem auch Te8. 26. De2—d3 Td8—e8 27. Td4—e4 f7—f5 28. Te4—e6 .... Um wenigstens die e-Linie

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Page 12 of 12
Date: 02.03.1934
Physical description: 12
SCHACH Ä Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Endspiel Nr. 26 Stellung einer 1893 in Buffalo gespielten Partie Mehrere Amateure W. H. K. P o l l o k Weiß am Zuge. Matt in fünf Zügen Lösung des Problems Nr. 85: 1. Td3—g3, Lh4Xg3; 2. Se7—d5, Tg7—1)7; 3. b2X g 3 nebst 4. Sd5—c7 (b6)#. 1. . . . ., Tg7Xg3; 2. Se7—d5, Lh4~d8: 3. li2Xg3 nebst SdS—c7 (b6)#. Partie Nr. 153 Gespielt im Meisterturnier zu San Sebastian 1911 Bierspringerspiel Weiß: Schlechter Schwarz: Du ras 1. e2—el e7—e5 2. Sgl

—f3 Sb8—cö 3. Sbl—c3 Sg8—f6 ■ 4. Lfl—b5 Lf8—b4 5.0—0 0—0 6. d2—d3 d7—d6 7. Lei—gS Sc6—«7 8. Sf3—h4 c7—c6 9. Lb5—c4 Sf6—e8 10. f2—f4 .... Eine weitberechnete Opferkombi nation mit Figurenopfer. 10. ... Lb4Xc3 11. b2Xc3 d6—d5 : 12. Lc4— b3 f7—f6 13. f4Xe5 f6Xg5 14. TflXf8+ Kg8Xf8 15. Ddl—f3+ Kf8—g8 10. Tal—fl Se8—c7! 17. Df3—f7+ Kg8—h8 18. e4Xd5 .... Warum nicht das naheliegende Df8+? Schwarz hat eine gute Fortsetzung. 18 c6Xd5 Die weiße Opferkombination könnte, wenn überhaupt, nur durch 18 ..... Le8

—f8 35. Ke4—e5 Kf8—c8 36. Lb3—d5 b7—b6 37. Ld5—e4 h7—h6 38. Ke5—d6 Ke8—d8 39. Le4—d3 h6—h5 40. h2—h4 b6—b5 41. Ld3Xb5 Se7—f5 + 42. Kd6—e5 Sf5Xh4 43. Lb5—d3 Aufgegeben Spielt Schwarz Ke7. um das Eindringen des weißen Königs über d6 zu verhindern, so ent scheidet 44. Le4 mit der Drohung g3. Pradler Schachklub. Das Klublokal befindet sich nunmehr im Gasthaus „Hornsteiner", Ecke Pradlerstraße-Defreggerstraße. Spiel abende Dienstag und Freitag. Kubanisch-amerikanische Verständigung. In der hohen Politik

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