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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 24.05.1941
Physical description: 8
: Johann Foppa. aus Foppa. 96 Jabre: Dominika «i e f aus Brenta, gestorben in Eortc. 56 Jahre: Peter E r e p a z. Pflegling d«s Pcrsorgnngs- liaukes. 67 Jahre: Maria Ursula Lezuo. geb. Crepaz. aus Pian Molin. gestorben in Arabba. 69 Jahre. Nachbarprovinzen Theologieprosessor Dr.Artur Lchwarz'!' Aus «marano im Bal di Non kam die Traucrnachricht. dass dort in seiner Hcimats- psarre der Theologieprosessor Dr. Arthur Schwarz im Alter von 6l Jahren gestorben ist. Nach Beendigung seiner Eymnasialstudien

am «taatsgnmnasiüm ' in Trcnto begab sich der talentvolle junge Mann nach Rom. um als Zögling des Kollegium Ecrmanicum an der päpstlichen Gregorianischen Universität sich dem Philosophie- und Theologiestudium zu widmen. Am 28. Oktober 1996 wurde er zum Priester geweiht und im daraussolgenden Jahre kehrte er als Doktor der Philosophie und Theologie nach Trcnto zurück. In Rom war Dr. Schwarz auch Mitschüler des Dr. Ferdinand Pasch, der mit ihm durch eine Reihe von Jahren hindurch am Pricsterscminar in Trcnto

als Professor wirkte. 99 Jahre hindurch übte Dr. Schwarz an, Diö- zejan-Scminar in Trcnto das Lehramt aus. Er trug Philosophie, Fuirdamentaldogmatik und Moral vor. Weitaus den grössten Teil seiner Lehrzeit war er als Moralprofessor tätig. Dar um ist Dr. Schwarz wohl dem ganzen heute in der aktiven Seelsorge stehenden Diözesanklerus überaus gut bekannt, denn a» der Heran bildung des heutigen Seelsorgsklerus hat Prof. Dr. Schwarz ein Hauptverdienst. Seine Bor träge waren äuherst lebendig, frisch und lebens

nahe. Er war unerschöpflich an Beispielen, die er dem praktischen Leben und den Ereignissen der Zeit zu entnehmen wusste. Ja, Professor Schwarz war in der Illustration seiner Materie oft geradezu originell und darum waren seine Vorlesungen den Theologen immer sehr er wünscht. Trotz seiner schwächlichen Gesundheit bewahrte er immer einen staunenswerten Humor. Deshalb war Dr. Schwarz auch eine in den Bürgerkreiscn non Trcnto beliebte Per sönlichkeit. Gerne suchten ihn Bürger von Trcnto

aus, um mit ihm Zeitereignisse zu be sprechen und sich an seinem guten Humor zu er freuen. Als Erzieher der Priestertumskandidatcn suchte Pros. Schwarz auch ausserhalb der Vor lesungen innigen Kontakt mit seinen Schülern zu pflegen und interessierte sich oft für die Be dürfnisse der Theologen. Wie freute es ihn immer wieder, als Prosynodalcxaminator mit seinen ehemaligen Schülern bei den späteren Prüsungen zusammenzutrcssen und Besuche von Priestern, d,e ihn öfters um Rat oder Ent scheidung in schwierigen scelsorglichen

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 25.05.1878
Physical description: 8
, der kleinere ein oder zwei solcher Geschütze, worüber das Nähere noch erst festgestellt wird, erhalten. Die Geschütze sind jedes für sich drehbar und es können je drei Geschützt gleichzeitig seitwärts und nach vorn und hinten feuern. Mit dem Bau eines Schwester« schiffZ ist bereits begonnen, dasselbe steht schon in den eisernen Nippen auf dem Nachbarhellig und wird nunmehr sehr gefördert werde». * (Schwarz-Roth Gald.) In Betreff des FackelzugeS der Berliner Studenten, dessen Größe man auf mehr denn 2500

Fackeln schätzte, wird folgende kleine Episode mitgetheilt: Der Fackel- zug am Freitag hat auch die seit langen Jahren cfficiell verbannten Farbe» Schwarz-Noth-Gold wieder zu Ehren gebracht. An den Berliner Hochschulen führen zwei Vereinigungen, der »Akademische Turnverein' und die Burschenschaft „Arminia' schwarz-roth-goldene Fahnen, doch durften dieselben bei keinem öffentlichen Aufzuge in den Straßen gezeigt werden. Auch am Freitag war in dieser Richtung ein polizeilicher Bescheid ergangen

war der Zug geordnet und die Zeit drängte. Da warfen sich zwei Chargirte schnell in eine Droschke, fort ging es nach der „Kneipe', und noch zu rechter Zeit erschienen sie mit der so lange Verfolgten auf dem Platze, mit dreimaligen stürmischen „Hurrah!' vou den zahlreichen Mitgliedern des Vereins begrüßt. Frei entfaltet durften die bei den schwarz' roth - goldenen Fahnen sich zum er stenmale wieder öffentlich zeigen. Die Freigabe der bisher verpönten Farbe soll auf ausdrückliche Anordnung des Kaisers

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 29.04.1911
Physical description: 8
in der gleichen Rüstigkeit und Arische unter uns verleben lassen. Südtiroler Lokalbahnen. Am 23. ds. wurde in Bozen im Beisein des landessürstlichen Kommissärs Herrn Johann Ritter v. Haymerle, k. k. Bezirkshauptmann, unter dem Vorsitze des Verwaltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die dritte ordentliche Generalversammlung der Virglbahn abgehalten, bei welcher 8 Aktionäre mit 102 Stimmen vertreten waren. Rechnungsabschlüsse und Geschäftsbericht wurden einstimmig genehmigt und dem Verwaltungsrate

' ^ KoMiMärs, Herrn Johann Ritter v. . Haymerle, k. k. BezirkshaWtmann, unter Vorsitz des VerwaltungsrÄMrWdenten Herrn Sigis mund Schwarz die zwölfte 'ordentliche Generalversammlung der ü b e r e t s ch e r b a h n. abgehalten^ hei welcher 565 Prioritäts-Aktien und 500 Stämm-Mktien vertreten waren. Geschäftsbericht und Bilanz wurden genehmigt und dem Verwaltungsrate das Absolutorium erteilt. In den Ver waltungsrat wurde der. Herr Andreas. Freiherr von Di Pauli wiedergewählt und Herr Arnvld Schwarz neuge

. In den Verwaltiingsrat Mröen die Hetten Arnold Schwarz und Johann KofW wi^ergewählt. Zü R ^isoven wurden die Herren Ludwig BürgmAier. Josef Bünmaslari und Felir Mässari hernfen ünb As Mstchmanner Her ren ^lugmt Geritäcker und dipl. Ingenieur Mwin MRwarz aewählt. Die 4^ resp. 5^ Vörzuasdi^iöeÄen pro 1910 ge- lanaen mit K. 16.—, resp. K. 26— und -der Kilpon Nr. 30 der Stammaktie mit K. 50.— ab 1. Äai 'b! M. bei der k. k. priv. öi^rr. Kreditanstalt für WnMMö GeMrße in Wien und bei deren Filialen in Bozens ^ldkirch

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 29.10.1896
Physical description: 8
, nicht gekielten Schuppen bedeckt und sehen daher glatt, nicht struppig aus. Die Oberseite ist olivenbraun bis schwarz, die Unterseite gelb lich; erstere besitzt beiderseits am Nacken einen gelben Ningfleck und erscheint fein weiß gesprenkelt, letztere fällt durch den gelben Angenrand leicht auf. Beide bewohnen nur das süd liche Tirols wo man sie selbst von Bäumen schütteln kann und die Phantasie läßt sie zur Länge und Dicke einer Wagendeichsel anwachsen! .. - , . - Die drittgrößte ist die Ringel

, die Oelbaumrcgion bewohnende Ricciolische Glattnatter (Ooronslls kieeiolii ZIst.), ein ganz prächtig gefärbtes Thier mit rosenr^th angehauchter Oberfläche und: schwefelgelber Unterseite, die an den Rändern schwarz gewürfeld erscheint. ' Beide wehren sich ergriffen sehr mannhaft, sind aber, -wenn auch bissig, so doch ganz unschädlich. Damit sind die giftlosen Arten abgethan und es sind nur noch die drei mit Giftzähnen bewaffneten Arten zu besprechen. Die häufigste derselben und die verbreitetste ist die gemeine

Kreuzotter Berns 1^.), eine bis etwa 60 ein. lange Schlange, welche im Normalkleide grau oder braun, ja selbst rothbraun erschein^ mit einer schonen kreuzförmigen Zickzackbinde auf dem Rücken, und seitlichen schwarzen Randflecken, in - den höheren Lagen auch ganz schwarz werdend; (Hollennatter, ?. prsster 1^.) Sie ist für das nördliche Gebiet die einzige Gift schlange, im südlichen tritt sie nur seltener ans und ist mehr auf die Thalschlüsse und größeren Elevationen beschränktim Hanptthale bis hoch

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