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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.06.1939
Physical description: 6
, da sie meinte, es handle stch um Personal des Maga zins. Den Ouästuraaenlen gelang es nun, durch geschickt angebellte Nachforschungen noch am selben Vormittag einen der Di'be ausf'ndm zu macken. Es handelt 'ich um den Mndricien, in unserer Stadt wobnhasten Luigi Schwarz Fran cesco. Um sich zu entlaß.-.!, erklärte er. am Abend zuvor sei er von einem ge wissen Luigi Eisa'b aus Innsbruck er sucht worden, ibm beim Transport von ae!chm-.!gqestem Ka^ee zu Helsen: er habe nicht gemußt, daß es sich um Diebsgut

handle. Nachdem sich die beiden verein- bart hatten, kom Sch'^r,? in der Nach: mit einem aus einer Garaae in der Via S. Giovanni aemiete'en Auto vor das Magazin der Frau Icardi und nadm die Mare in Emvfang. In der Wolmung des Schwarz beschlagnahmten die Sichei'heits- aaenten 27 Kilo Kafsee und 13 Kilo Kaffeezusatz, die er keiner Auskaae von Ciiath als Ver-güt'inq für seine Hilkelei- stong erkalten botte, Ilm gleichen Taae noch wurden die Sicherbeitsagenten auch noch des Eiwtli habliakt

. der ansänalick lei-anete und Ausflüchte erfand, schließ lich ober geständig wurde. Er erklärte, den Diebstahl allein begangen zu haben, märend Schwarz nur am Tmnsvvn der Pe-ite beioilicst war. die er überdies für Schmuagel'vare bielt. olme vom Diebstahl eine Mnunq zu haben. Der Rest der Be:>te konnte noch nicht sichergestellt wer den. Die beiden Täter wurden ins Ge fängnis eingebracht und angezeigt. Fortsetzung der Verhandlung gegen den 24jährigen rückfälligen Müller Fran cesco wegen Diebstahl und Raub

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 30.04.1872
Physical description: 10
der Eisenbahnlinie Bozen- ^!ian bringen wir noch folgende dem „Tir. Boten' I ükiommenen Mittheilungen: Bei der betreffenden lÄinmission befanden sich von Seite der Regierung l ichr der technischen Abtheilung auch militärische Fach- aiiiner zur Begutachtung der lracirten Linie in stra tegischer Beziehung uad zwei Ingenieure deS be- lMtca Eisenbahnbau - Unternehmers Herrn Schwarz ans Salzburg, der nun, vorausgesetzt, daß die mini» stmelle GesetzeSvorlage im Reichsrath acceptirt wird, wit völliger Gewißheit

auch den Bau dieser Linie A-sühren wird. Bekanntlich hat Herr Schwarz du Eisenbahn Salzburg - Hallein, welche im von- zn Sommer eröffnet würbet gebaut, und ist dein Bau der nun bald vollendeten Vorarlberger Liha sehr betheiligt. UebrigenS bietet die Linie Bizen - Meran sicher keine großen Slhwierigkei- l« und ist das Material« zum Hau, insbesondere W Steine anbelangt in vorzüglicherQualität, äußerst Mstig zur Hand gelegen, so daß die Herstellung , die- sa Bahnstrecke, für welche die GesetzeSvorlage

, vom ! Tage der ConcesslynSoerleihulig an, zwei Jahre be ! Mgt. wohl kaum mehr als die-Hälfte dieser Zeit asordera wird, insbesondre wenn bei der bekannten Energie Herr Schwarz den Bau übernimmt. Denn ow darf wohl voraussetzen, daß/da die Errichtung «chr Bahn im laut ausgesprochenen Wunsche und Aikaonten Vortheile der ganzen Bevölkerung dieser Halstrecke liegt, die Besitzer die Ablösung der noth- Nwdigen Baugründe nicht durch übertriebene unan- ^thmdare Preise verzögern werden. Aehrerverein.) Der>Bozner

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 07.07.1873
Physical description: 4
durch zahlreiche Kundgebungen königlichen Edelsinnes unvergeßl ch gemacht. Wialsj 5. Juli. Gestern Nachmittags verschied im benachbarten Stifte Marienberg der hoch würdige ?. Pirmin Nifinatscha, bekannt in wei- 4. Juli. Heute besichtigte Königin Olga, vom Kaiser geleitet/ die Ausstellung. Mittags fand im Kaiserpacillon ein Dejeuner statt, an welchem der Kaiser, die Königin, die Großfürstin Vera und dick Erzherzoge Carl Ludwig und Rainer und Daron Schwarz theilnahmen. * — Das k. k, Handelsministerium

die Regententugenden und' das segensreiche Wirken der glorreichen Kaiserin, zu deren Erinnerung die Stadt Klagenfurt und Baron Schwarz das von den kärnthnerischen Stän den gesetzte Denkmal erneuerten. Der Kronprinz antwortete: „Freudig habe die Vertretung Sr. Majestät meitieS geliebten Vät^rS bei dem dynasti schen Feste übernommen, welches zugleich ein Volks fest ist, weil die Dynastie und das Volk in Oester^ reich' untrennbar sind. Das schöne Kärnthen kann stolz sein, sein erstes Denkmal den Regententugenden

der großen Kaiserin gesetzt zu h^ben.' Dann dankte der Kronprinz für die vielen Beweise von Liebe und Treue, welche das Kaiserhaus von Kärnthen stets erhielt/'und schloß mit den Worten: „Gott segne Kärnthen!' Hierauf folgten die' Enthüllung des Denkmales, der Vortrag der'Festkantate durch den GesangSoerein uni> die Militärkapelle, die Vorstellung des Baron Schwarz,' des Künstlers Püninger, Archi tekten !i'air und der übrigen Mitarbeiter des Werkes und schließlich die Defilirung der ausgerückten Truppen

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