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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.11.1924
Physical description: 8
den Nationalsozialisten, die die Mehrheit hatten, die Kommunisten aus dem Saal zu drängen. Die Polizei trennte die beiden Parteien. Vor den Augen der Braut erschossen. Sonntag nachmittags hat sich der 25jährige Elektriker Lud wig Schwarz in Wien in seiner Wohnung in Ge genwart seiner Braut, der 18jährigen Margarete I., und der 31jührigen Privatpslegerin Johanna B. durch einen Revolverschuß getötet. Schwarz, der von seiner Frau geschieden lebte, war mit Marga rete verlobt. Vor kurzem l>atte

nun Schwarz die Privatpflegerin Johanna kennen gelernt und eine heftige Zuneigung zu ihr gefaßt. Anderseits fiel es ihm aber schwer, sich von Margarete, die Mut terfreuden entgegensah, zu trennen. Sonntag fand nun zwischen ihm und den beiden Frauen eine Aus sprache statt. Die Unterredung verlief anfangs durchaus heiter. Schwarz, der schon öfters Selbst- unordabsichten äußerte, wurdv-urit der Bemerkung gehänselt, daß er gar nicht mutig genug sei, sich zu erschienen. Schwarz zog daraufhin den Revolver

und gab zunächst einen Schuß gegen den Boden ab. Die drei unterhielten sich weiter, plötzlich setzte . Schwarz den Revolver an die Schläfe und drückte, ehe es die Mädchen verhindern konnten, ab. Noch vor Eintreffen der Rettungsgesellschaft war er ver schieden. Ludendorff gefällt es nicht mehr in München. Die „Welt am Montag" will erfahren haben, daß Lu dendorff beabsichtige, in nächster Zeit von Mün chen fortzuziehen. Bekanntlich wohnte Ludendorsf als „Ehrengast" des Besitzers in einer Villa

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.03.1935
Physical description: 6
, oder ein halbes Dutzend hand langer, knufprigb.-»iun gebratener Zandern vor ihm auf dem Tisch standen, äußerte er sich einge hender. indem er „Hm-m' sagte, also noch ein „M' hinzufügte. Einmal jedoch sah er sich genötigt, betonter zu werden. Das war der Augenblick» als ihn Aufseher Schwarz beim Grenzschmugael erwischte und Ihm ein Sieb in den dicken Schafspelz schoß. Da sagte Jons: „Ach. du Donnerschlag!' Dann entrann er dem einseitig eröffneten Feuergefecht mit weitaus holenden Rudern. Seit der Abtretung

des Memelgebiets schmug gelte Jons, nicht allein des Gewinnes halber, son dern aus Passion. Darum verschwur Schwarz sich beim Grog. Jons bei der ersten Gelegenheit eine Kugel auf den Schafspelz zu schicken, die ihn zum Deibel auf den Rinnstein spedieren sollte. Die Schwüre waren so heftig gewesen, daß die Zuhö rer fürchteten, der wütende Mann müsse das Gal- lenfieber kriegen oder sich einen Nabelbruch an schreien. Als man Jons hiervon Mitteilung machte, sagte er: „Hml' Er ging in sich und hatte ein längeres

Gespräch mit sich selbst. Er dachte sich etwa folgen des aus: Schwarz sei fraglos ein guter Beamter, tüchtiger Bürger und frommer Christ. Es sei des halb gleichgültig, ob er noch irdisch wandle oder sich in der Seligkeit befände. Er. Jons, hingegen sei ein so grundschlechter Mensch, daß er Zeit be nötige, sich zu bekehren. Da er keinen Widerspruch spürte, ging er mit sich zu Rate, wie es möglich wäre, bei der Erfüllung dieses Wunsches ein we nig nachzuhelfen. Es war Vorfrühling. Diesiges, unsichtiges

Wet ter, überschwemmte Moore, offene Durchstiche in der Niederung und brüchige Eisdecken machten die Tage zur Hochsaison für die Schmuggler. Jons wartete auf den Zeitunkt, wo der feuchte weiche Nordwest, der das Eis landeinwärts drückte, von einem harten Ost abgelöst werden würde. Dabei gab es jedes Jahr Bruch und gewaltige Schollen. Bei dieser Gelegenheit wollte er Schwarz aufs Haff hinauslocken und auf einem Eisstück in die Ewigkeit schwimmen lassen. Er selber kannte den Eisschub so genau

er. „O Dunner!' — Da lag zwischen zwei aufgetürmten Schollen auf einer wahren Eisinsel der Aufseher Schwarz. Er war bewußtlos. Ohne Besinnen warf Jons seinen eigenen Pelz über den Mann. Dann sah er, daß zwischen den letzten Schollen und dem Land nur noch etwa 1000 Schritte offenes Wasser lag. Nun zog er auch die Stiefel und die Jacke aus und schwamm. Er kam an, er rang mit dem ungeheu ren Willen seiner kraftvollen, gesunden Natur ge gen die Erstarrung. Er zwang sich auf die Beine und lief auf Strümpfen

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 31.12.1895
Physical description: 12
v. Hepperger, k. k. OberlandeSgerichtsrath in Innsbruck, mit Familie. 100. „ Kaipar Mitten utzner, Restaurateur. 101. Familie Kaspar Mitterutzner. 102. He»r H. Pattis. 103. Familie Abram Schwarz. 104. Firma A. Schwarz jun. 105. Herr Dr Josef v. Zallinger mit Frau. 1(6. „ Andreas Wachtler, Kassier der Bezirks-Krankenkasse Bozen. 107. „ Adolf Moyr, Sekretär der Bezirks-Krankenkafse Bozen und Frau Anna, geb. Wichtl. 108. „ Franz Oettel mit Frau. 109. „ Franz Schwarz, Deutschordensverwalter. 110. „ Anton

mit Frau. , 270, » -Karl Freiherr v. Kopal, k. n. k. Generalmajor i. R. 271. Frau Marie Baronin Kopal. geb. Baronin Hippoliti. - 272. Familie v. Zallinger-Stillendorf. 273. Frau Jda Proclemer, Inhaberin der Firma P. C. Pro- clemer. ^ 274. Firma P. C. Proclemer. ^ 275. Herr Arthur v. Tscvusi. Chef der Firma P. C. Proclemer. 276. „ August Pardatscher, Procurist. 277. „ Fritz Peer vom Hause P. C. Proclemer. 278. „ Alois Hanne mit Familie. 279. Dampfbrauerei Vilpian von Gebrüder Schwarz. 280. He^r Ernst

Schwarz nnd Frau. 2«0. „ Max Josef Schwarz, Vilpian. . ' 282. Verwaltung der Aktien-Gesellschaft der Localbahn Mori- Arco-Riva a. G. 283. Herr Director Julius Mühleisen, Arco. 284. E. Schwarz Söhne, Bank- und Wechselgeschäft, Bozen. 285. Herr Sigismund Schwarz sammt Familie. 286. „ Arnold Schwarz und Frau, Feldkirch. 287. „ Palma Alois. Schuhwaar nlager. 288. „ Dr. Se ber, k. k. Auskultant mit Familie, Bozen. 289. „ Dr. Jgnaz Huber, Advocat, 230. „ Dr. Alois Heiß, k. k. Reg,mentsarzt, mit Frau Marie

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 28.02.1936
Physical description: 6
. In einem der größten Hotels von Paris wohnte l>mae Zeit Donna Bella. Wie sie wirtlich hieß, ,„Mte taum jemand, aber „tout Paris kannte sie ,àr diesem Schitznamen. Donna Bella war die Ägu eines unbeschreiblich reichen Brasilianers „«d hatte den Spleen, nur schwarz gekleidet zu àn und nur in schwarz eingerichteten Zimmern wohnen. Dem reichen Gast zuliebe richtete ihr Hoteldirektion ein Appartement'ein, das' nach Abreise vollkommen neu möbliert werden mußte. Wer wäre dà auch einverstanden ge wesen, in seinem Zimmer

schwarze Teppiche und Vorhänge, schwarze Tapeten» Möbel und Kissen zu liaben? Sogar ihr Bett mußte schwarz sein, auch die natürlich seidenen, Laken und Kissenbezüge I Donna Bà zwang auch ihren Sohn und ihre Zofe, in schwarz zu gehen. Die Zofe allerdings milderte das Schwarz durch das Glitzern der Ju welen Donna Bellas, mit denen sie eines Tages »Mich oerschwand:.. , ^ < Beim Hotelpersonal war aber Donna Bella sehr beliebt — sie gab für die geringste Auskunft, für die neben Schlichst« Dienstleistung

noch zu einer Mit teilung. In ihren Räumen waren ' die Gardinen stets zugezogen, dse Vorhänge (ebenfalls, auf ihren Wunsch, schwarz, wie bei Dom« Bella!) herabge lassen; niemand hörte dieses sMqme War, dq-z der Phantasie, Edgar Allan Poe'g entsprungen zu sein schien, je da? Wort aneinander richten, ob wohl sich natürlich jedermann die größte Mühe gab, das Rätsel ein wenig zu lösen. Am Abend Dg er den Frack qn, sie ein großes Abendkleid, in schwarz, und sie nahmen schweigend ihre Mahlzeit in ihrem Appartement ein. Erst

^ über Leere im Kopf, über Dehnungen und Schmerzen in den Unterleibs organen, ferner über plötzlichen'Verlust der Selbst kontrolle klagten. W«ttflieger berichteten, daß sie in den Kurven schwarz sahen und daß ihnen beim Rückenflug die Umgebung rot erschien. Nach angestellten Berechnungen beträgt die Ge- schwindigkeitshöchstgrenze für den menschlichen Or ganismus 4S0 Kilometer bei 200 Meter Rydiu? und 200 Kilometer bei einem Kurvenradius von 39 Meter. Bei einer Geschwindigkeit vyn 300 m wäre ein Pilot

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1900
Physical description: 8
und Josef Leberer aus Ungarn festzunehmen. Die Gauner hatten den Koffer einer vornehmen Dame entwendet, ausgeplündert und dann auf die Straße geworfen und wurden in dem Moment verhaftet, als sie ein Coup6 des nach Brixen gehenden Zuges besteigen und das Weite suchen wollten. 5*, Meran. 29. Oct. (Verschiedenes.) Das Hotel „zum Grafen von Meran', bisher dem Ehe paare Kelz gehörig, wurde bei der am Samötag vor genommenen gerichtlichen Versteigerung von den Haupt gläubigern E. Schwarz Söhne, Baumeister Lun

einer der edelsten und wackersten Söhne unseres Vaterlandes verschieden: Gymnasialdireclor Anton Schwarz, ein Lehrer nnd Menschenfreund im weitesten Sinne des Wortes, ein hervorragender Dichter Tirols. Geboren 1S33 in Glurns, studierte er al» »Bettel- student' am Meraner Gymnasium. Nicht wusste er, wohin sich nach der Matura wenden: „Ich betete stundenlaug — schreibt er in seiner Biographie — zu der Mutter Gottes. Sie gab mir keine Lösung.' Die Ausnahme in die Congregation der Liguorianer. die er sich erbat

, um wenigstens den Rücken gesichert zu haben, erhielt er, und schon hatte er die Klinke der Klosterglocke in der Hand, als er noch einmal zurück schreckte und mit den letzten Kreuzern in das „weiße Kreuz' in Innsbruck zurückeilte. Eine Versammlung von 18 Studenten, zumeist Juristen, beschloss, ihm zu helfen, ihm das Studium zu ermöglichen. Als Hof meister bei Dr. Pfretfchner in Jenbach verkehrte Schwarz viel mit Ludwig Steub, und seine schwanken den, politischen und religiösen Ansichten wurden in dieser Zeit

befestigt. 1859 erhielt er eine Stelle als Probecandidat, dann als Supplent am Gymnasium zu Innsbruck. Wegen feiner liberalen Gesinnung wurde ihm das Definitivnm verweigert. Kurze Zeit, bis 1364, war Schwarz Gymnasiallehrer in Zengg an der croat. Militärgrenze, wo die innigen, tief empfundenen „Heimwehlieder', die den 1. Theil seiner „Gedichte von Schwarz von Rammbach, Horn 1393, Verlag von F. Oesterreicher' bilden, erstanden. Sodann erhielt er eine Lehrstelle am Gymnasium zu St. Pöl- ten

, wo er der Wissenschaft und Poesie lebte. 1865 wurde Schwarz als provisorischer Director nach Stockeran berufen, wo die Unterrealfchnle in ein Realgymnasium umgewandelt werden sollte. Er wurde definitiv und k. k. BezirkS'Schnlinspector, welche Stelle er später auch in Horn bekleidete, wo er 1872 das Piaristengymnasium in ein Landes-Real- und Ober- gymnasium umzuwandeln hatte. 1893 musste er krankheitshalber um Pensionierung einkomm-n nnd der niederösterreichische Landtag wies dem verdienten Schulmann

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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 16.04.1932
Physical description: 4
der a r i s ch e n Gruppen die Schei dung der Geister erfolgt. Die Kandidatur der Oesterreichischen Wirtschastspartei, die schon bisher so gut wie keine Aussichten in der Wahl hatte, wird nun vollständig sinnlos. Im übrigen ist es ein erfreuliches Zeichen von gesundem politischen Ver stand, daß die antimarxistischen, wirtschaftlich eingestellten Gruppen endlich den Weg zur Großdeutschen Volkspartei hin finden, die neben Schwarz und Rot einzig und allein Aussicht aus einen Wahlerfolg hat und anderseits schon zufolge

hat in seiner Regierungserklärung und in wiederholten Reden dem staunenden Oesterreich eine rasche, gründliche und durchgreifende Verwaltungsreform versprochen. Wenn man von der Pensionierung einiger hoher Beamter absieht, ist so gut wie nichts geschehen. Es sei denn, Doktor Buresch anerkennt die schwarz-rote Länderkonserenz, die sich ja auch mit Verwaltungsreform beschäftigt, als das Kind seiner produktiven und erfolgreichen Regierungstätigkeit. Bei der Wurstigkeit, mit der der Herr Regierungschef die Dinge zu betrachten

Landtagswahlgesetz eine alle Parteigruppen zwischen Rot und Schwarz zusammen fassende rein wahltaktische Einheitsfront zu erzielen, an dem Parteiegoismus des Heimatschutzes, der Hitlerpartei und des Unabhängigen Bauernbundes (Landbund) gescheitert sind, wurde beschlossen, allein in den Wahlkampf einzutreten. Die Parteileitung hat dem nationalen, freiheitlichen Pro gramme getreu und in richtiger Erkenntnis der gegen jeden Klassenkampf gerichteten Grundsätze der Volksgemeinschaft, eine alle Berufsstände umfassende

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 29.09.1889
Physical description: 12
Seite 2 Werauer Zeitung. Nr. 224 .'5 'H^ ^ds! s ^ ^f!>. !-' i ?' 1' ! ? A I>>' -tk' !->> ? K' i...,' Flagge folgendermaßen vernehmen: „In einem großen Theile der ungarischen Presse begegnen wir dem Irrthume, daß es sich in diesem Falle um eine staatsrechtliche, die ungarischen Landesfarben tangirende Angelegenheit handle. Es muß doch jedem Ungar bekannt sein, daß sich Schwarz und Gelb weder in der internationalen Flagge der österreichisch-ungarischen Monarchie, noch in der gemeinsamen

Handelsflagge vorfinden. Die erstere trägt bekanntlich die Farben roch, weiß und roch, mit einem Wappenschilde, welches gelb eingerahmt und mit einer Krone geziert ist; die letztere enthält zum Unterschiede im weißen Felde ein ungarisches Wappen, und der untere rothe Balken ist zur Hälfte durch eine» grünen ersetzt. Schwarz-gelb ist aber auch nicht der farbige Dessain irgend eines Wappens der österreichischen, im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder — und es kann daher die Anwend ung einer schwarz

-gelben Fahne durchaus nicht den Sinn haben, als sollte Ungarn gleich einer österreichischen Provinz behandelt, als sollte den ungarischen Nationalsarben oder dem Staatsrecht der StephanSkrone irgend ein Abbruch zugefügt werden. Das beweist ja überdies noch die Thatsache, daß zur Zeit, wenn sich der Kaiser in der Ofener Hofburg auf hält, neben der ungarischen Fahne auch die schwarz-gelbe Fahne aufgezogen wird- Dagegen sind Schwarz und Gelb die Farben der österreichischen Armee; sie bilden

das ruhmreiche Wahrzeichen jenes Heeres, daS ja jeder Ungar als ein den beiden Hälften der Monarchie „gemeinsames' ansieht. Und es muß daher überall, wo die österreichisch-ungarische Monarchie auftritt, die schwarz-gelbe Fahne nicht nur in Anwendung kommen, sie muß auch von jedem Bürger der Monarchie mit all jener Ehrfurcht behan delt werden, die einem solchen Wahrzeichen in der ganzen gebildeten Welt zukommt. Zu alledem ist noch zu bemerken, daß Schwarz und Gelb die Haussarben des Kaisers Franz Joseph

sind, welcher nicht nur als solcher, sondern auch als oberster Kriegsherr — nach der österreichischen wie nach der ungarischen Verfassung — das zweifellose und ausschließliche Recht hat, die Farben der Habs burgischen Dynastie wie jene der österreichisch-ungarischen Armee zu bestimmen. Und nachdem Schwarz nnd Gelb jene Farben sind, die nicht nur traditionell, sondern mit ganz ausdrücklicher Anordnung des Kaisers zu den Emblemen des Kaiserhauses wie der k. k. Armee gehören, so finden wir alle jene Versuche, die sich soeben in der ungarischen Presse

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 12
Date: 10.01.1899
Physical description: 12
Herr Heinr. Wachtler mit Familie 147 Herr I. F. Mayr, Hausbesitzer, Bozen 148 Frau Baby Mayr und Sohn 149—150 Herr Anton Schiestl und Frau IN—1S2 Herr Oberstlieutenant R. v. Frank 163—156 Herr Professor Pey mit Frau 157 Herr Karl Red, Privat 158 Fräulein Marie Red 159—160 Herr Dr. Peter Reb, k. k. Gerichts- Adjunkt, mit Frau, Reutte 161—162 Herr Franz Jnnerebner und Frau 163- 164 Herr Max Josef Schwarz, Aigen bei Salzburg 165—166 Herr k. k. Oberingenieur JuliuS Greil mit Frau 107—168 Josef Rößler'S

geb. Schwarz 241 Herr Hans Perger 242 Frau Marie Perger geb. Plattner 243—244 Herr Philipp Förster, Hotel Kaiser krone, mit Familie 245—246 Herr Dr. Josef v. Zällinger mit Frau 247 Der 1,Tiroler SSngetbund^ 248—251 Herr Dr. Karl v. Hepperger, Advokat, mit Familie 252 255 Herr Dr. Anton v. Hepperger, k. k. Oberlandesgerichtsrath in Innsbruck, mit Familie L56—237 Familie Oberst Pfandler 258—259 Herr Paul Decorona 270—261 Herr Franz Haider, Fachschullehrer, mit Frau ' ^ 262—2L3 Frau Emma Edle

v. Hepperger. 322—323 Herr LouiS Mumelter mit Familie. 324—325 Dessen Handlungsfirma Johann Gu- dauner. 326—327 Frau Antonia v. Leiß-Leimburg geb. v. Söll. , 328—329 Herr Dr. Hermann v. Stenizer, k. k. Landesgerichtsrath i. P. mit Frau. 330—331 Herr Gottfried v. Stenizer, k. I. BezirkS- Richter in Kastelruth. 332 Frau Josesin<v. Atzwang zu Riegel heim. 333—334 Frau Marie W. Schgraffer mitFamilie. 335—336 Herr Karl Erberl sammt Familie. 337—338 Cafe Tschugguel, Dominikanergasse. 339—344 C. Schwarz Söhne

, Bank-und Wechsel geschäft. 345—346 Herr Sigismund Schwarz, Bozen 347—348 Herr K Arnold Schwarz und Frau, Bregenz 349—35V^Frau W. Flora Schwarz, Bozen 351—352 Dampfbrauerei Gebr. Schwarz, Vil- pian 353—354 Herr Direktor JuliuS Mühleisen, Arco 355—35'! Verwaltung der Lokalbahn Mori-Arco Riva, Bozen 357—358 Verwaltung der Ueberetscher-Bahn, Bozen 359 Herr^Kaxl Bauermeister 360 Frau Bianca Bauermeister 361 Fräulei Anna Kirchebner. ' 362 Hotel Weiß/Dornbrrn.i' ' - 363 Herr Anton Berger, Hausbesitzer

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Volksblatt
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Page 8 of 10
Date: 29.04.1911
Physical description: 10
, schwebt zwischen Leben und Tod. Mitteilung der Kirglbah». Am 23. April d. I. wurde in Bozen im Beisein des landesfürst lichen Kommissärs Herrn Johann Ritter von Hay- merle, t. k. Bezirkshauptmann, unter dem Vorsitze deS BerwaltungSratSpräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die dritte ordentliche General-Versammlung der Virglbahn. abgehalten, bei welcher 8 Aktionäre mit 102 Stimmen vertreten waren. Rechnungsab schlüsse und Geschäftsbericht wurden einstimmig genehmigt und dem Verwaltungsrate das Absolu

im Beisein deS tandeSfürstlichen Kommissärs Herrn Johann Ritter von Haymerle, t. k. Bezirkshauptmann, unter Vorsitz des Verwaltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die zwölfte ordentliche Generalversamm- lung der Ueberetscherbahn abgehalten, bei welcher 565 Prioritäts-Aktien und 500 Stamm-Aktien ver treten waren. Geschäftsbericht und Bilanz wurden genehmigt und dem Verwaltungsrate das Absolu- torium erteilt. In den Verwaltungsrat wurde der Herr Andreas Freiherr v. Di Pauli wiedergewählt und Herr

Arnold Schwarz neugewählt, in den Revisionsausschuß die Herren Ludwig Burgmaier und Paul Christanell und als Ersatzmann der Herr Landesgerichtsrat Dr. Peter Red pro 1911 berufen. Der Dividenden-Kupon Nr. 12 der Stamm- Aktien gelangt mit Kr. 16, die Dividenden-Kupons der Prioritäts-Aktien Ut. Nr. 12 und Prioritäts- Aktien 1!t. L Nr. 8 mit je Kr. 90 ab 1. Mai d. I. durch die Gesellschaftskassa in Bozen, durch die k. k. priv. österr. Kredit-Anstalt für Handel und Gewerbe in Wien und deren Filialen

in Bozen, Feldkirch und Innsbruck zur Auszahlung. Mitteilung der Kokalbahn Mori-Arro- Riva am Gardafee. Am 24. April d. I. fand in Bozen im Beisein des landesfürstl. Kommissärs Herrn Johann Ritter v. Haymerle, k. k. Bezirkshauptmann, unter dem Vorsitze des Verwaltungsratspräsidenten Herrn Sigismund Schwarz die zwanzigste ordentliche Generalversammlung statt, bei welcher 10 Aktionäre mit 345 Stimmen vertreten waren. Es wurde einstimmig und ohne Debatte die Bilanz pro 1910 genehmigt

und dem Verwaltungsrate das Absolu- torium erteilt. In den Verwaltungsrat wurden die Herren Arnold Schwarz und Johann Köster wiedergewählt. Zu Revisoren wurden die Herren Ludwig Burgmaier, Josef Bonmassari und Felix Massari berufen und als Ersatzmänner die Herren August Gerstäcker und dipl. Jng. Erwin Schwarz gewählt. Die 4v/g resp. 5'/o Vorzugs dividenden pro 1910 gelangen mit Kr. 16 — resp. Kr. 20'— und der Kupon Nr. 20 der Stammaktie mit Kr. 50 — ab 1. Mai d. I. bei der k. k. priv. österr. Kredit- anstatt

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Bozner Tagblatt
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Page 8 of 8
Date: 16.12.1944
Physical description: 8
46. 2966-5 Herron-Wintermantel, schwarz, mit Pelzkragen, verkäuflich Bozen-Gries, Nizza-Strasse Nr. 15, Hochparterre. Von 10—17 Uhr. 2925-5 Koffer - Grammephon, elek trisch, sowie Nähmaschine, verkäuflich. Bozen, Dr. Strei tergasse 3/1., von 15—17 Uhr. 2924-5 Futlermaschiiie, Handbetrieb, gut erhalten, sowie gebrauch te Nähmaschine und Schuhe, Nr. 36, verkäuflich. Zuschrif ten unter Nr. 2934, an das »Bozner Tagblatt«, Bozen. 2934-5 Kinderwagen zu verkaufen. Tornas!, Telefon 10-85. 2968-5 Tischtuch

mit 12 Servietten, handgestickt, verkauft: Frau Berta Augscheller, Bozen, Dantestrasse 20 B, Hochpar terre. 2950-5 schwarz, rao- Bursoho, 14-16- jährig für defn, neuwertig, für schlau- Landwirtschaft, bei guter ke Figur, zu verkaufen. Bo- Verpflegung sofort gesucht. zen-Gries, Mazzlnistrasse 17. Einstellung über Arbeitsamt. 2951-5 Zuschriften unter A 3129, _an Wagen, 4-riidrlg, leicht, samt Surkastl zu verkaufen. Be das »Bozner Tagblatt«. Bo zoll 3188-3 Säuglings-Pflegerin für 1. Jän- :v:r nach Sei.s gesucht

lagblatt, bozen.| ben> verkäuflich. Dissertori. A 298'j-i | Hozen-Orie.s, Verkäufe Mendelgasse 4 . 2967-5 Kaufgesucht' Reise - Schreibmaschine und j andere Schreibmaschinen, j neu. Geiegenheitskauf, so- j Schlafzimmer und Küche, mo- v.ie Addiücnsmuschine, ver- dem. zu kaufen gesucht. Zu kauf lieh. Schwarz. Leiters. Schriften unter Nr. 1962, an Gasthaus Post. 3176-51 das »Bozner Tagblatt«, Ver- ? Wasch-Yhrnen, 150 u. 96 cm j lagsstelle Brixen. 1962-6 lang, preiswert verkäuflich.! Waschkessel, 80- 100

, Schlüssel, Uhr und Dokumente, am 4. Dezember Bahnhof ■ Eppan, verloren. Josefine Relseker, Schloss Englar, Eppan. 2916-8 Schaf, weiss, Kilper, lm Sep tember zugelaufen. Abzuho len bei Josef Gamper, Pris- sian Nr. 9. 2971-8 Leder-Pantoffel, rot-schwarz, auf der Bahnstrecke von Kardaun bis Brenner verlo ren. Abzugeben gegen Beloh nung bei Wächter, Stadtho tel, Bozen. 2969-8 Herrenfahrrad gegen Radio oder Schreibmaschine zu tauschen gesucht. Zuschrif ten unter Nr. 2933, an das »Bozner Tagblatt«, Bozen

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