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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 25.10.1854
Physical description: 6
in der Rigl Feld von 6 Starland/ im AuSrufSpreife von 1020 fl.N.W. Diese Versteigerung wird am 16. Jänner und nö- thigensallS 16 Februar 1355 in beiden Fällen um 3 Uhr Nachmittag über Anlangen der Partei in der Schwarz- adlerwirthsbehausung Zu St. Pauls vorgenommen, und cS können bis dahin sowohl die nähere Beschreibung dieser Realitäten als auch die Versteigerungsbedingungen, deren Bekanntgabe übrigens auch am Beginne der Versteige rung erfolgen wird, hier eingesehen werden. ES werden nun alle diejenigen

seine armen An verwandten, dann die Abkömmlinge der Ottilia Schwarz zu Bludenz und der Barbara Poppert von Rohrschach, und im Abgange dieser die armen Kinder aus dem Kirchspiele Bludenz, welche Handwerke oder Musik er lernen, berufen. Wer um Erlangung dieser Stipendien nachsuchen wlll, hat sein Gesuch, belegt mit den Nachweisungen über die Verwandtschaft zum Stifter oder die Abstam mung von Ottilia Schwarz oder von Barbara Poppert, oder endlich über die Angehörigkeit zum Kirchspiele Blu denz

, oder im Abgange solcher die armen Abkömmlinge der Ottilia Schwarz von Bludenz und der Maria Magda- lena Thoinan, und eben so die Armen aus dem Kirch spiele Bludenz, welche den Studien obliegen, und zwar bis zur Vollendung der VIII. Klasse des Gymnasiums oder der philosophischen Studien, Anspruch. Es haben demnach Alle, welche sich um ein solches Stipendium bewerben wollen, ihre Gesuche, belegt mit den Ausweisen über ihre Verwandtschaft zum Stifter, oder über ihre Abstammung von Josefa Poppert, Ot tilia

Schwarz oder Magdalena Thoman, oder über ihre Angehörigkeit zum Kirchspiele Bludenz, über ihr Alter, üder bestandene Kuhpocken-Jmpfung oder gehabte Blattern, über ihre Armuth und über ihr moralisches Betragen, und mit den Studien-Zeugnissen von den letzten zwei Semestern bis 1. Jänner 1355 bei der politischen Vezirksbehörde in Bludenz zu überreichen, und es kann auf später einlangende Gesuche keine Rücksicht mehr genommen werden. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bludenz . am 11. Oktokr 1354. Sander

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 26.10.1854
Physical description: 8
fl. R. W. Dies« Versteigerung wird am 16. Jänner und nö tigenfalls 16 Februar 1355 in beiden Fällen um 3llhr Nachmittag über Anlangen der Partei in der Schwarz- adlerwirthsbehausung zu St. PaulS vorgenommen, und eS können bis dahin sowohl die nähere Beschreibung dieser Realitäten als auch die Versteigerungsbedingungen, deren Bekanntgabe übrigens auch am Beginne der Versteige rung erfolgen wird, hier eingesehen werden. ES werden nun alle diejenigen, welche eine auf den vorstehenden Realitäten pfandrechtlich versicherte

, dann die Abkömmlinge der Ottilia Schwarz zu Bludenz und der Barbara Poppert von Nohrschach, und im Abgange dieser die armen Kinder aus dem Kirchspiele Bludenz, welche Handwerke oder Musik er lernen , berufen. Wer um Erlangung dieser Stipendien nachsuchen will, hat sein Gesuch, belegt mit den Nachweisungen über die Verwandtschaft znm Stifter oder die Abstam mung von Ottilia Schwarz oder von Barbara Poppert, 2 Kundmachung. Nr. Lids Für das Jahr I35Vs kommt ein Sigmund Engst- ler'scheS Handwerki'stipendium

Poppert von Rorschach, oder im Abgange solcher die armen Abkömmlinge der Ottilia Schwarz von Bludenz und der Maria Magda- lena Thoman, und eben so die Armen aus dem Kirch spiele Bluden», welche den Studi 'N obliegen, und Zwar bis zur Vollendung d,r VIII. Klasse teS Gymnasiums oder der philosophischen Studien. Anspruch. ES haben demnach Alle, welche sich um ein solches Stipendium bewerben wollen , ihre Gesuche, belegt mit den Ausweisen über ihre Verwandtschaft zum Stifter, oder über ihre Abstammung

von Jofefa Poppert, Ot tilia Schwarz oder Magdalena Thoman, oder über ihre Angehörigkeil zum Kirchspiele Bludenz, über ihr Alter, über bestandene Kuhpocken-Jmp'ung oder gehabte Blattern, über ihre Armuth und Über ihr moralisches Betragen, und mit den Studien-Zeugnissen von den letzten zwei Semestern bis 1. Jänner 1355 bei der politischen i'ezirksbehörde in Bludenz zu überreichen, und eS kann au? später einlangende Gesuch« keine Rücksicht mehr genommen werden. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bludenz

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 28.10.1854
Physical description: 8
werden. Der, Stifter hat nach seinem Testamente vom 3v. August 1750 und nach.seinem Kodtzille vom 24. Febr. 1765 zürn Genusse dieser Stipendien seine armen An verwandten, dann die Abkömmlinge der Ottilia Schwarz zu Bludenz und der Barbara Poppert von Rohrschach, und im Abgange dieser die armen Kinder aus dein '^ischsflele,Bludenz, welche Handwerke oder Musik er lernenberufen'.' , .'Wer . um, Erlangung dieser Stipendien nachsuchen will', hat sesn Gesuch,, belegt mit den Nachiveisungen über die Verwandtschaft

zum Stifter oder die Abstam mung von Ottilia Schwarz oder von Barbara Poppert, oder endlich über die Angehörigkeit zum Kirchspiele Blu denz,. über die Armuth) das.Alter, den gemachten Fort gang in'^ der Schule, über bestandene Kuhpocken-Jmpsung oder gehabte Blattern, über die Erlernung eines Hand werks weiblicher Arbeit ^ oder der Musik, und über sittli ches,Betragen bis l. Jänner 1855 bei der politischen BezirkSbehörte.in Bludenz zu überreichen. ... /K. K. BczirkShauPtmannscha/t Bludenz am.11. Oktober

Betrage von 5V fl. R. W. zu verleihen- Auf diese Stipendien haben die armen Anverwandten ;um Stifter von väterlicher und mütterlicher Seite, dann die Kinder der Maria Josefa Poppert von Norschach, oder im Abgange solcher die armen Abkömmlinge der Ottilia Schwarz von Bludenz und der Maria Magda- lcna Thoinan, und eben so die Armen aus dem Kirch spiele Bludenz, welche den Studien obliegen, und zwar bis Zur .Vollendung der VIII. Klasse deS Gymnasiums oder der philosophischen Studien, Anspruch

. ES haben demnach Alle, welche sich um ein solches Stipendium bewerben wollen, ihre Gesuche, belegt mit den Ausweisen über ihre Verwandtschaft zum Stifter, oder über ihre Abstammung von Josefa Poppert, Ot tilia Schwarz oder Magdalena Thoman, oder über ihre Angehörigkeit zum Kirchspiele Bludenz > über Ihr Alter über bestandene Kuhpocken-Jmpsung oder gehabte Blattern, über ihre Armuth und über ihr moralisches Betragen, und mit den Studien'Zeugnissen von den letzten Zwei Semestern bis 1. Jänner 1855

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