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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.12.1867
Physical description: 8
Aus dem Gerichtssaale. Bozen, 17. Dez. (Verbrechen des meuch lerischen Raubmordes.) Bors. Kr.-Ger.-Präses Zerin. Oeffentl. Ankläger Staalsanw. Dr. V.Ste- vi tzer. Vertheidiger Dr. v. Larcher. (Schluß.) Es ist ferner konstatirt, daß Peter Schwarz am 21. Juli zwischen 11 und 12 Uhr Nachts in daS Sonnenwirthshaus in Sterzinz gekommen, dort über Nacht geblieben und am folgenden Morgen, weil er den Stellwagen versäumt hatte, offenbar weil er Eile hatte, mit dem Eilwagen nach Innsbruck gefahren

ist, wo er am 22. dess. Mts. um 1 Uhr Nachm. eintraf und im Gasthause „zum goldenen Löwen' einkehrte. Am 23. Juli wurde er von der Polizei in Büchsen» Hausen bei Innsbruck arretirt. Bei der Arretirunz war Schwarz Anfangs sichtbar betroffen, wurde aber dann ruhiger, als ihn der Polizeimann unterwegs zum Schein fragte, ob er einen Rock vertaust oder vertauscht habe. Auf dem Polizeiamte in Innsbruck, wo Schwarz körperlich visitirt wurde, suchte derselbe ein ihn sehr gravirendes Geldtäschchen mit dem Geld» Inhalte

am bloßen Leibe unter der Achselhöhle zu verbergen, um dieses eorxns äeüeti den Nachfor schungen der Obrigkeit zu entziehen. Unter den bei Schwarz gefundenen Gegenständen sind ein Porte monnaie mit 6 fl. 21 kr. ö. W., 14 Silberthalern, 53 Thlr. in Papier, ein Geldtäschchen mit 14 kr. und 5 Schlüsseln, darunter «in kleiner, welcher zu dem Koffer des ermorteten Karl Riehle paßt, eine Um« Hängtasche von schwarzer Wachsleinwand und in der selben ein paar lichte graue Hosen mit Blutspuren, eine silberne

Sackuhr mit silberner Kette. Bon diesen Gegenständen erkannte Riehl Bater un ter Eid und mit voller Bestimmtheit das kleinere Portemonnaie als dasjenige, an, welches sein Sohn Karl am Pfiagstsonntag 9. Juni in Passau besessen hat; er bestätigt auch, daß sein Sohn Karl damals eine Sackuhr besessen hat, die er jedoch nicht genauer angesehen hat. Dagegen haben Gottlieb und Adolf Riehle die bei Schwarz vorgefundene silberne Sackuhr mit voller Bestimmtheit als jene erkannt, welche ihr Bruder

Ka^l vor 4—5 Jahren von einem Schmiede- gesellen in HaSlach eingetauscht hat. Zu dieser im Besitze des Beschuldigten gefundenen Sackuhr paßt vollkommen genau der im Gilettaschel des Ermordeten gefundene Uhrschlüssel. Ebenso ist es mit den übri gen Effekten. Gegen Peter Schwarz besteht auch der Verdachts grund deS Z. 133 lit. e. Nro. 2 St. P.-O., indem «r im Besitze von solchem Papiergelde und Münz'or- ten betreten wurde, welche in Menge und Beschaffen heit mit den geraubten Geldsorteu des Karl Rtehle auffallend

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 10.10.1906
Physical description: 8
wird ihm der Reichstag verschaffen, nnd die historischen Handbeile scheinen viele Liebhaber zu finden, namentlich unter Museuiiwerwaltungen. üachrichtc» ans Tirol. Der Fall Brmmschweist. Angesichts der vielfachen, in dieser Angelegen heit umgehenden Gerüclste dürfte es von Interesse sein, wenn wir eine aurhentische Darstellung des Falles aufgrund des Ergebnisses der bisherigen Erhebungen bieten. Der Uhrensabrikant und Schweizer Kantonsrai Alphonse Braunsckpveig, ein Schwager des Herrn Sigismund Schwarz in Bogen

, weilte im heurigen Sommer mit seiner Familie als Gast des Herrn Schwarz in der diesem gehörigen Villa „Camille' auf der Mendel. Er unternahm fast täglich mir seinen Angehörigen Ausflüge in die Umgebung, wobei er sich stets von großer Vorsicht zeigte, und weder selbst auch - nur etwas erponierie Punkte betrat, noch duldete, daß einer seiner Angehörigen in die Nähe solcher Punkte ging. Am Morgen des 10. August, einem Freitag, unternahm Herr Braunschweig allein einen Spa ziergang gegen den Monte Noen

mit den Nachfragen. Als er aber auch bis abends nicht zurückkam, wurde die Suche in großem Maßstabe -aufgenommen. N-- 40 Personen waren durch etwa 14 Tage voin srühen Morgen bis zum späten Abend unterwegs. Gebüsche und Schluchten wur den abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Schließlich mußten diese Nachforschungen als aussichtslos ein gestellt werden. Bei Herrn Schwarz, welcher das Mendelgebie: genau keimt, sowie bei den Angehörigen des Herrn Braunschweig tauchte aber bald die Befürchtung auf. Laß ein Verbrechen

vorliegen dürfte. Anlaß hiezn bot die bekannte, stets geübte Vorsicht des Vermißten, wie auch der Umstand, daß in jenem Gebiete, bis zu welchem der Vermißte gekommen sein konnte, ein Verunglücken geradezu ausgeschlos sen und ein Absturz nur mit voller Absicht möglich war. Hetr Schwarz ließ durch Gendarmeu das Be zirksgericht Fondo ersuchen, einen Richter zur Untersuchung des Falles zu entsenden. Am 12. August ('Sonntag) erschien der Gerichtsadjunkt -Herr Dr. Conci, erklärte jedoch nach oberflächlicher

Hirformation, daß er keine Untersuchung einleiten Wime, da keinerlei Anzeichen Vorhang» feien, daß - ein Verbrechen vorliegen könne. Nnd so fuhr er .Wieder ab nnd wenige Tage später erhielt Herr THlrorz eine Rechmrng über die Kosten des Wa gens, da Herr Dr. Conci die Fahrt auf die Mendel über Veranlassung des Herrn Schwarz uuterironr- men habe.. Damit war die Angelegenheit fikr> das Bezirksgericht Fondo abgekm. ' Herr SOvarz telegraphierte nun all das Wie- irer Polizei-Präsidium um Entsendung

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 07.09.1912
Physical description: 10
Göß aus Lundenburg hing in den Zweigen eines Baumes, die Leiche des anderen, die aus dem Boden gefunden wurde, ist die des Johann Fußl aus Wien. Der dritte ist zweifellos auch tot. Die Wahnstunstat eines Schweixer Soldaten. Der Marktflecken Romanshorn (Kanton Thurgau) am südlichen Ufer des BodenseeS war am Freitag abends der Schauplatz einer schrecklichen Bluttat. Der geistesgestörte aus dem Militärdienste entlassene 25jährige Soldat Hermann Schwarz verbarrikadierte sich in seiner Wohnuug

und schoß mit dem Ordonnanzgewehr von halb 7 bis 11 Uhr abends aus die Passanten und die Leute, die das HauS stürmen wollten. Schwarz tötete vier Personen, verletzte ein tötlich und sieben andere schwer. Als das Haus nach Z2 Uhr erstürmt wurde, war der Irrsinnige verschwunden. Eine weitere Meldung besagt: Romannshorn, 2. September. Der wegen Geistesstörung vom Dienste dispensierte Schweizer Soldat Hermann Schwarz, der Freitag abends sechs Personen erschossen hat, konnte gestern in einer Waldparzelle

nächst RomanShorn eingefangen werden. Während seiner Belagerung erschoß Schwarz noch einen Polizisten. Der Wahn sinnige erhielt im Feuergefecht, daß die Landjäger (Gendarmen) gegen ihn eröffneten, einen Schuß durch den Hals und einen Streifschuß auf die Beine, so daß er kampfunfähig wurde und gefangen werden konnte. Eine starke Eskorte brachte ihn in das Irrenhaus nach Münsterlingen. Bluthunde hatten die Spur des Wahnsinnigen aufgespürt, worauf gegen 50 Landjäger und Polizisten, mit Gewehren

und Revolvern bewaffnet, den Wald umzingelten. Mit dem im Walde erschossenen Poli zisten hatte der Rasende im ganzen sieben Personen getötet und fünf schwer verletzt. Drei Verletzten mußte je ein Arm und einem Polizisten ein Fuß amputiert werden. — Als der Wahnsinnige von den Verfolgern entdeckt ward, wurde er rasch um zingelt. Die Polizei und zahlreiche Bürger eröff- neten ein Gewehrfeuer gegen ihn und nach einigen Augenblicken sank Schwarz, am Halse, am Arm und Oberschenkel getroffen, zu Boden. Man mußte

ihn gegen die Wut der Menge schützen. Seine Wunden sind nicht schwer. Es stellte sich heraus, daß Schwarz nicht geisteskrank ist, aber für die Beweggründe seiner wilden Schießerei hat man keine Anhaltspunkte. Er ist als Wilderer wiederholt vorbestraft. Man fand bei ihm noch über hundert scharse Patronen. — Der Mörder Schwarz befindet sich noch im Polizeigewahrsam. Die Verletzungen, die er bei seiner Festnahme erlitten hatte, sind nicht schwer. Er wurde bis jetzt von sast einem Dutzend Irrenärzten untersucht

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 11.10.1906
Physical description: 8
-Z Uhr das Kind voil den gräßlichen Schmerzen erlitt. Wieder eine Warnung, nie Kinder ohne .luf- sicht zn lassen. Ter Fall Braullschweig. Aus Bozen wird uns berichtet: Angesichts der vielsacheu, iu dieser Angelegen heit umgehenden Gerüchte dürste eS von .In teresse sein, wenn wir eine autheutische Darstellung des Falles auf Grund des Er gebnisses der bisherigen Erhebungen bieten. Der Uhrensabrikant nnd Schweizer Kantons- rat Alphonse Braunschweig, eiu Schivager des Herrn Sigismund Schwarz iu Bozen

, weilte im heurigen Sommer niit seiuer Familie als Gast des Herrn Schwarz in der diesem gehöri gen Villa „Eamille' ans der Mendel. Er un ternahm fast täglich mit seinen Angehörigen Ausflüge in die Umgebung, wobei er sich stets von großer Vorsicht zeigte uud weder selbst auch nur etwas exponierte Punkte betrat, noch dul dete, daß einer seiner Angehörigen in die Nähe solcher Punkte ging. Am Morgen des 10. Anglist, einem Freitag, unternahm Herr Brannschweig allein einen Spa ziergang gegen den Monte Roen

unruhig uud begann mit den Nachfragen. Als er aber anch bis abend nicht zurückkam, wurde die «»che in großem Maßstabe aufgenommen. 30 bis 40 Personen waren durch etlva 14 Tage bom frühen Morgen bis zum späten Abend nliterwegs, Gebüsche und Schlnchten wurden ab gesucht, jedoch ohne Erfolg. Schließlich muß ten diese Nachforschungen als aussichtslos ein- gestellt werden. Bei Herrn Schwarz, welcher das Mendelgebiet genau kennt, sowie bei den Angehörigen des Herrn Braunschweig tauchte nun die Vermu tung

auf, daß ein Verbrechen vorliegen dürfte. Anlas; hiezn bot die bekannte, stets geübte Vor sicht des Vermißten, wie anch der Umstand, daß in jenem Gebiete, bis zn welchem der Vermißte gekommen sein konnte, ein Verun glücken geradezu ausgeschlossen nnd ein Ab sturz nur mit voller Absicht möglich war. Herr Schwarz ließ durch Gendarmen das Be zirksgericht Fondo ersuchen, einen Richter zur Untersnchnng des Falles zu eutseudeu. Am 12. August (Sonntag), erschien der Gerichts- adjnnkt Herr Dr. Eonci, erklärte jedoch

nach Information, daß er keine Untersuchung einlei ten könne, da keinerlei Anzeichen vorhanden seien, daß eilt Verbrechen vorliegen könne. Da mit war die Angelegenheit für das Bezirksgericht Fondo abgetan. Herr Schwarz telegraphierte nun an das Wiener Polizeipräsidium um Entsendung eines oder zweier Polizeiagent^n, erhielt jedoch am 13. die telegraphische Antwort, daß dem An suchen nicht entsprochen werden könne. Die Familie erließ hierauf eine» mit dem Bilde des Vermißten verfeheuen Aufruf in deut scher

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 07.11.1907
Physical description: 12
dasselbe nach Verlauf dieser Frist für unwirksam erklärt würde. K. k. Kreisgericht Bozen, Abteilung IV, am 7. Oktober, 1907. 262 !Dr. Noldin. Kundmachungen. G.-Z. Firm. 443 Kundmachung. ix L 12/35 Aenderungen und Zusätze zu bereits eingetragenen Einzel- und Gefellschastsfirmen. Eingetragen wurde im Register für Gesellschafts firmen : Sitz der Firma: Innsbruck. Firmawortlaut: Victor Schwarz <k Comp. Firmaänderung in: Victor Schwarz 6- Comp. Warenhaus Schwarz. Betriebsgegenstand: wie bisher, Mode-, Weiß

- und Kurzwarenhandlung. Eingetreten in die offene Handelsgesellschaft: Isidor Bauer und Karl Bauer, Kaufleute in Innsbruck, als offene Gesellschafter. Vertretungsbefugt: sämtliche Gesellschafter, welche die Firma in der Art zeichnen, daß zum vorgeschriebenen oder vorgedruckten Firma wortlaute je einer der Gesellschafter Victor Schwarz, Hugo Schwarz und Alexander Schwarz und je einer der Gesellschafter Isidor Bauer und Karl Bauer kollektiv den eigenhänoig geschriebenen bürgerlichen Vor- und Zunamen setzen

. DaS bisherige Alleinzeichnungsrecht der Gesellschafter Viktor, Hugo und Alexander Schwarz ist erloschen. Datum der Eintragung: s. Oktober 1907. K. k. Landes- als Handelsgericht Innsbruck. Abteilung III, am 5. Oktober 1907. 299 Kürzel. Firm 429 Kundmachung. Gen. II 107/3 In das Genossenschastsregister des k. k. Landes gerichtes Innsbruck wurde heute eingetragen bei der Firina „Spar- und Darlehenskassenverein sür die Ge meinde Säselgehr, registrierte Genossenschaft mit un beschränkter Haftung

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Pustertaler Bote
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Page 7 of 18
Date: 21.10.1910
Physical description: 18
W Teiler, Josef Jnnerkofler Sexten, Hanns Aigner Abfaltersbach, Adolf Achammer Arnbach, Georg Moser Prags, Joh. Pfeifhofer «Sexten, Franz Reiner Toblach, Karl Nägele Meran, Jul. Steinkeller Bozen, Joh. Webhofer Sillian, Alois Valentin St. Lorenzen, Peter Mutschlechner Jnnichen, Jos. Ortner Niederdorf, Binz. Mitterer St. Justina, Josef Kiniger Sexten, Stefan Bacher Prags, Hermann Schwarz Volders, Dr. Anton Wurnig Lienz, Andrä Vergeiner St. Johann, A. Li- biseller Aßling, 1313 Teiler

. L. Schleckerbeste: Joh. Widemeier, 223 Teiler, Jos. Jnnerkofler. Karl Nägele, Jos. Weiß Meran, Hanns Aigner, Michl Mitterer, Georg Moser, Dr. A. Wurnig, Wilhelm Kiniger, Peter Bergmann Panzendorf, Hanns Aigner, Georg Moser, Adolf Achammer, Joh. Pfeifhofer, herm. Schwarz, Joh. Pfeifhofer, Joh. Webhofer, Jos. Ortner, Herin. Schwarz. Peter Mutschlechner, Fritz Mair Bruneck, Joh. Webhofer, Karl Nägele, Jul. Steinkeller, Franz Straßer Brixen, Bartl. Lu- lasser Aßling, Bartl. Lukaner, Adolf Achammer. Peter

Mutschlechner. Michl Mitterer, 962 Teiler, v. Ehren beste: Adolf Achammer, 219 Teiler, Jos. Jnnerkofler, Karl Nägele, Jos. Weiß, Hanns Aigner, Dr. A. Wur- nig, Hermann Schwarz, Georg Moser, Joh. Pfeif- hofer, Jul. Steinkeller, Joh. Webhofer, Franz Strasser, Peter Mutschlechner, Dr. Wilhelm v. Guggenberg Sillian, Jos. Ortner, Joses Jesacher Prags, Andrä Vergeiner, And. Libiseller, Wilhelm Kiniger, Michael Brunner Mühlbach, 135^ Teiler. D. Serienbeste zu 3 Schuß: Hanns Aigner. 29 Kreise, Wilhelm kiniger

, Dr. Wurnig, Karl Nägele, Georg Moser, Joh. Pfeifhofer, Andrä Vergeiner. Hermann Schwarz, Michael Brunner, Josef Jnnerkofler, Binz. Mitterer, Jos. Weiß, Hanns Haller Meran, Fritz Mair, Josef Jesacher, Hanns Webhofer, Peter Mutschlechner. Jos. Ortner, Adolf Achammer, Peter Jesacher, 25 Kreise. Ü. Meisterbeste zu 50 Schuß: Hermann Schwarz, M Kreise, Andrä Vergeiner, Karl Nägele, Georg Mo ser, Fritz Mair, Hanns Aigner, Hanns Haller, Adolf Achammer, Michl Mitterer, Jos. Weiß, Jos. Jnner kofler, Jos. Ortner

, Jos. Jesacher, Dr. A. Wurnig, Peter Jesacher, 305 Kreise. (Die übrigen 5 Beste wurden nicht herausgeschossen und fielen der Schieß standkasse zu.) Schützenkönigpreise für die ^ besten 3er Serien: Hanns Aigner, 83 Kreise, Karl Nägele und Johann Pfeifhofer, 80 Kreise. 6. Schützenkönigpreise für die 3 besten 50er Serien: And. Vergeiner, 1187 Kreise, Hermann Schwarz und Georg Moser, 1154 Kreise. U. Num- wernprämien: Am 9. erste Georg Moser, letzte Ich. Webhofer; am 10. früh erste Jos. Ortner

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 15.10.1943
Physical description: 4
Schmerz teilnahmen und unserem Kinde Helga Schwarz Schülerin einer Lehrerbildungs anstalt das letzte Geleit zur Ruhestätte in der Heimat gabelt, unseren innigen Dank. Ganz besonders, gilt derselbe der Dolksgruppensührüng der Orts gruppe Äkargreld und allen lieben Berwandlen. Freunden und Be kannten, welche uns durch ihr« Teil nahme und zahlreichen Blumenspen den Trost u. MItgefiihl bekundeten. Margreld, am 11. 19. 43 Franz und Bürgt Schwarz, geb. Anrather, und Kinder. Offene Stellen Deutsche Dame

das rote Herrenrad . entwendet hat, wurde von 2 Personen be obachtet. Er wird dringend ausgesordert, es zurückzubringen in die Dia Giovane Jtalia Nr. .4 8581-8 Schwarz-weiße kleine. Bulldogge zugelaufen Mzuholen bei Wiedenhofer, Dr. Streiter gaff« 29. int. 1. Stock, von 12—14 Uhr oder nach 18 llhr 8589-8 IW B R A N Zu oermieten Verläßliche Wirtschafterin, gesetzte Person, zu alleinstehendem Herrn (Landwirtschaft) am Lande gesucht. Angebote an die Verwalt.' unter „7704-4' - 7704-4-3 Köchin für sofort

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 16
Date: 24.04.1909
Physical description: 16
. Zteöeretscher Dahn. Am 19. April wurde in Bozen im Beisein des landesfürstlichen Kom missärs Herrn Anton Graf Ceschi a Santa Croce, k. k. Stalthaltereirates, unter Vorsitz deS Verwaltungspräsidemen Herrn Sigismund Schwarz die 10. ordentliche Generaloersamm lung der Ueberetscher Bahn abgehalten, bei welcher 1267 Prioritätsaktien und l100 Stamm aktien vertreten waren. Geschäftsberichts und Bilanz wurden genehmigt und dem Verwal- tungSraie das Abfolutvrium ert-ilt. Die Ver sammlung wählte die Herren SigiSm

. Schwarz m:d Dr. Oskar Stein in den Verwaltungsrat, die Herren Ludw'g Burgmaier und Arnold Schwarz als Revisoren und als Ersatzmann Herrn Pau! Christanell pro !909. Der Divi dendenkupon Nr. 10 der Stammaktien gelangt mit l6 l<, die Dividendenkupons der Priori tätsaktien itt. Nr. 10 und Prioritätsaktien Iii. I'. Nr. 6 mit je 90 iL ab 1. Mai d. I. durch die GesellschaftSkasse in Bozen und durch die k. k. priv. österreichische Kreditanstalt sür Handel und Gewerbe und deren Filialen in Bv!>en, Feldkirch

und Innsbruck zur Auszahlung. Wirglöahu. Am >9. April wurde in Bozen im Beisein deS landesfürstlichen Kommissärs Herrn Anton Graf CeSchi a Santa Croce, k. k. StatthaltereirateS, unter dem Vorfitze des Ver- waltungZpräsidenteu Herrn Sigismund Schwarz die -rste ordentliche Generalversammlung der Virglbahn abgehalten, bei welcher 1 i Aktionäre mit 121 Stimmen vertreten waren. Rechnungs abschlüsse und Geschäftsbericht wurden ein stimmig genehmig: nnd dem Verwaltungsrate das Absolutoiium erteilt. Durch das Los

landeSfürstlicheii Kommissärs Herrn Anton Graf Ceschi a Sama Croce, k. l. Statthal- tereirates, unter dem Vorsitze deS VerwaltuugL- präsidenten Herrn Sigismund Schwarz d:e 13. ordentliche Generalversammlung statt, bei welcher zehn Aktionäre mit 250 Stimmen vertreten waren. ES wurde einstimmig und ohne Debatte die Bilauz pro L90^> genehmigt und dem Per- waltungsrate d^s Absvluwriuu: erteilt. In den Verwaltungsrat wurden die Herrn? Doktor Francesco ^eltrinelli und Aiuvn Mumelter wiedergewählt und die Kovptierung

deS Herrn k. k. RegierungsrateS Adulf Frhrn, v. Ingen- haes ^ls VerwaltungSra: bestätigt. Zu Revi soren wurden die Herren Ludwig Burgmaier, Josef Bonmassari nnd Felico Massar- berufen und als Ersaymäniur die Herren August Ger stäcker und Dipl. Iug. Erwin Schwarz gewählt. Die 4prozeniigen, resp. 5prozentigen DorzugS- dividcndcn pro i9'^ gelangen mit M l(, resp. 20 und der Koupon Nr. l- der Stamm aktien mi: 40 X ab 1. Mai nächsthin bei der k. k. prto. österreichischen Kreditanstalt sür Handel und Gewerbe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 18
Date: 11.04.1925
Physical description: 18
. Auch der Herzog ver- luvppcit?. iNarquis Grim-alÄi. dcr schweigcnd I«« Zz-lliziiz ^.-gcsrhen. seizto auch wieder I msziz Dukaleit, rmd zwar auf Ror: Fürst I^stÄ!a^7>i.,ch>.' oiiion Einsatz von zweihun- I«ri aus Sch'.varz. !z^ Prinz pointierte mit Auf Schwarz standen zweitau- iM» urd jw^ii-.unden, Rot hundertfünf- 1^7 Rot gcu-ann. hostete ärgerlich, als er neue Rol- I-m den tasten entnshin. Varon Menevllle 1,^ Aifs na6) ent«n Ps?Ll Wein und leerte ^en Zug. Tsin Gesicht glühte vor ^^kn Blick der Habsucht

von Hohn wmterken konnte: ,^der Besitzer der Schätze Indiens pointiert plötzlich mit armseligen sümz'g Dukaten wie vin ^ndedÄmaim, der ein paar Dutzend Stück Vieh aus seiner Herde an den Fleischer verkauft hat. Wenn das der Biromte Birio sei>:n würde, er wäre sprachlos.' Mit einem Blick übersah Msneville die Einsätze, auf Rot stand diesmal ungleich mehr als aus Schwarz. Dann ließ er die Karten durch die Finger rascheln und lagen bedächtig die Reihen. Diesinal gewann Schwarz. Niemand bemerkte

mit einer höheren Ziffer, Herr Boron, Fünftausend! Zugleich schlage ich Ihnen eine Wette vor. Herr von Mene ville, Sie haben sich vorher eine spöttische Aeußcruitg erlaubt über meine Gabe, in die Zukunft zu schauen. Oftmals schon ha-be ich Ihnen Beweise davon gegeben, vergessen Sie das nicht! Ich wetre fünftausend Dukaten g?gen eintausend von Ihrsr Seit», daß ich diese süilstcnisenü. welche ich hiemit auf Schwarz setze vertieren werde!' Baron Menevüle blickte verwirrt. „Das ut ein sonderbares Angebot, Hoheit

anfing. Der Prinz antwortete ihm nicht. Er iv-c>'dte sich intt einein gieichgÜtigen Gesprach an die anderen Amveienden. als wollte «r die Auftnerksamkeit vom Banthalter ablenken, während dieser die ReAien der Blätter legte-, kiner mtßer dem Prinzen Halle diesmal einen Einsci«; gemacht. Der Laron hatte die Reihe für Schwarz gelegt — nciinttiiddreißig! „Eine Mtl.; respekta-ble Ziffer, Hoheit.' sag« Fürst Gu«!to!la „ich g!cn:>be, d5>-> Glück wen det sich ?l)!'.«!n ZU — wer wird auch solche Wetten

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