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Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 228 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
. 17 ' Schwammel Josef, Musiklehrer au der L.-B.-Anstali, Anichstraße 36. Schwanda Eberhard Rud., Stadtbaumeister, Pradler-, stratze 49a. Schwanda Richard, Ingenieur, Templstr. 5. Schwaninger Johann, Zimmermauu, H., Bachg. 12. Schwankler Alois, Schneidermeister, Speckbacherstr. 15. Schwarz Adolf, vr., k. u. k. Stabsarzt, Müllerstr. 20. Schlvarz Alexander, Kaufmann, Anichstr. 4. Schwarz Franz, Monteur, Kapuzinergasse 8 a. Schwarz Franz, S.-B.-Eisendreher, Amraserstr. 39. Schwarz Gustav, k. k. Finanzkonzepts

-Praktikant, Hall, Lendgasse 249. Schwarz Hugo, Kaufmann, Maria Thercsicn strane Nr. 33/35. . - : Schwarz Hugo, Mag.-Pharm., Erlerstr. 11. Schwarz Ignaz, Schlosser, Jnnstrnße 79. Schwarz Johann, Taglöhner, Riesengasse 7. Schwarz Karl, Fabrikarbeiter,, Mühlau 19. Schwarz Kaspar, Kustos-Adjunkt des „Ferdinandeum', Museumstr. 13. Schwarz Katharina, Bedienerin, Leopoldstr. 16. Schwarz Klementine, Privat, Elisabethstr. 9/ Schwarz Marie, Private, Seilergasse 1. Schwarz Viktor, Kaufmann, Maria Thercsicnstraße

i P., H., Schneeburggasse '45. Schwarzenberger Katharine, Beamtenswitwe, Wesen- gasse 9. Schwarzer Johann, Handlungsreisender, Müllerstr. 8 . Schwarzer Ludmilla, k. k. Post-Offiziantin, Müllcrstr. Nr. 6. Schwarzer Robert, !. n. fY Oberleutnant, Anichstr. 20. Schwarz! Rudolf, Fabriksbeamter, Margarethenplatz 7. Schwarzmüller Martin, Schneider, Amtorstr. 47; Schwätzer Adelheid, Private, Jnnrain 2. Schwätzer Josef, Magistrats-Rechnnngs-Oberoffizial» fung. Leihanstaltsverwalter, Andreas Hoferstr. . 41. Schioatzer Josefa

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.12.1935
Physical description: 6
von 12 bis 1Z und IS bis 17 Uhr. Toàesfàlle In Maia Bassa verschied 4gjährig Frau Clara Egger, geb. Pacher. Sie war die Gattin des Etschwerke-Beamten Gottfried Egger und In haberin eines Manufakturwarengeschäftes sowie einer Weißnäherei. Lankdireklor Arnold Schwarz gestorben. Rüstig trotz seiner 82 Jahre ist Arnold Schwarz, gewesener Bantdirektor, der einst in der Bank- und Eisenbahnwirtschast unserer Provinz eine her vorragende Rolle gespielt, am 24. d. früh einem Schlaganfalle erlegen. Geboren am 11. März 13S3 in Hohenems

in Vorarlberg, hatte der nunmehr so unerwartet plötzlich aus dem Leben Gerufene 18L4—1868 an der städtischen Realschule in St. Gallen (Schweiz), 1868—186S in Morges (Waadt) in einem Pen sionat seine Studien, insbesonders auch bezüglich der Erlernung fremder Sprachen, betrieben. So dann genoß er bis 1873 im Bankhause Gebrüder Schwarz in Hohenems bei seinem Vater Ernst Schwarz die Ausbildung für das Bankfach. 1873 bis 1874 diente Arnold Schwarz als Einjährig- Freiwilliger im österr. Feldartillerie-Regiment

in Graz. 1883—1W6 arbeitete er als Teilhaber der Bantfirma E. Schwarz' Söhne in Bolzano und Feldtirch und 1S06- -1913 als Direktor-Stellver treter der Filiale Feldtirch der seinerzeitigen k.k. priv. Oesterr. Kreditanstalt für Handel und Ge werbe in Wien. Von 18S2—1913 war er von der Vorarlberger Handelskammer als Laienrichter des Feldkircher Kreisgerichtes delegiert worden. Die Zeit von 1913—1923 lebte Arnold Schwarz in München, von wo auch seine vor einigen Iahren !er verstorbene Frau stammte

. Wahrend des eltkrieges war Schwarz als Mitglied des Oester reichischen Hilfsvereins zum Hauptkassier und Lei ter der seinerzeitigen Oesterr.-Ung. Hilfsaktion für die Familien der aus Deutschland einberufenen Frontkämpfer ernannt worden. Seine gemeinsame Tätigkeit mit seinem Bruder Sigmund in Bolzano bezog sich ehemal» auf die Finanzierung der Etsch-Regulierung Passer- Eisack-Mündung, auf den Bau und die Finanzie rung ' der Mori-Arco-RivaiPahn. der.- Ueberetscher-, der Mendola- uni» der Virgl-Bahn

, auf die Her stellung von Projekten und Bauplänen für die Vinschgauer Bahn, sowie deren Anschlüsse über Resta nach Landeck einer- und in die Schweiz an dererseits. ' Arnold Schwarz war auch Miteigentümer der gewesenen Brauerei Bilpiano. Seit vielen Iahren war Schwarz in Merano ansässig, wo er u. a. «in werktätiges Mitglied der Vorstandschaft der israelitischen Kultusgemeinde und als tatkräftiger Wohltäter bekannt war. Die Beisetzung der sterblichen Ueberreste erfolgt am kommenden Sonntag

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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 23.07.1912
Physical description: 12
war eine Flagge mit den Farben schwarz-rot-gelb bei einem Freischießen ge hißt. Hoffentlich war es nur Unkenntnis oder ein Versehen; denn sonst müßte ganz energisch dagegen protestiert werden. Diese Flagge aus einem Tiroler Schießstande mutz das patriotische Gefühl arg verletzen. Die Vorstände des Schießstandes mögen sorgen, daß so etwas nicht mehr vorkommt. Auf dieses Kälberne Erstaunen der „Lien zer Nachrichten' über unsere schwarz-rot-goldene Fahne bemerken wir, daß wir in der vater ländischen Geschichte

nicht weit zurückgreifen müssen, um darzutun, daß diese heilige Drei fach wiederholt vereint mit dem Schwarz-gelb unserer Armeestandarten und dem Weiß-grün und Weiß-rot unserer Schützenfahnen über un serer österreichischen Armee, sowie an unserer be- drohtenLandesgrenze flatterte,wenn es galt, deut sches Volk, deutsche Art und Sitte vor frem dem Joch, unser engeres Vaterland Tirol vor wälscher Tücke zu wahren und zu schützen. Es war im Revolutionsjahre 1848; Ita lien im vollen Aufstande, daß eigene

Kompagnie zog nun am 15. April in den St. Stephans-Dom, in welchem unter großer geistlicher Assistenz ihr schwarz-rot-gol- denes Banner geweiht wurde; abends beglei tete die jubelnde Wiener-Bevölkerung die Kom pagnie auf den Südbahnhof; kurz vor der Ab fahrt trat im ungeheuren Menschengewoge laut lose Stille ein, als die Studenten ihren greisen Heldenpater Haspinger auf die Schultern hoben und dieser der gläubigen Menge den heiligen Segen erteilte. Diesen überaus ergreifenden hi storischen Moment

bei dem Vorpostengefechte bei Ponte tedesco fiel als erstes Opfer der Landesverteidigung aus ihren Reihen, Dr. Friese, gerade am Grenzsteine zwi schen Deutschland und Italien. Haspinger im schwarzen Priesterkleide geleitete den Dahinge schiedenen am nächsten Morgen zu Grabe. Langsam und feierlich begann er den Leichen segen, der kein Auge trocken ließ und über dem Heldengrabe erhob sich das flatternde schwarz- rot-goldene Banner hoch im Winde. Nach Monatlichem Dienste kam die Kom pagnie nach Bozen, wo sie auseinander

traten. Im Rittersaale bildeten wir einen Kreis, noch einmal sangen wir das Lied: „„Was ist des Deutschen Vaterland?'' noch einmal ließen wir vom Fenster aus die teure Fahne im Zug des Windes wallen, dann übergaben wir sie dem Castellan. so möge sie am würdigsten Platze in ganz Tirol aufbe wahrt sein, bis sie wieder eine rüstige Schaar Kämpfer dem Feinde entgegenträgt.' Der allgeliebte und verehrte Erzherzog Johann war als Reichsverweser der erlauchte Träger der schwarz-rot-goldenen Farben und unsere

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 24.05.1941
Physical description: 8
: Johann Foppa. aus Foppa. 96 Jabre: Dominika «i e f aus Brenta, gestorben in Eortc. 56 Jahre: Peter E r e p a z. Pflegling d«s Pcrsorgnngs- liaukes. 67 Jahre: Maria Ursula Lezuo. geb. Crepaz. aus Pian Molin. gestorben in Arabba. 69 Jahre. Nachbarprovinzen Theologieprosessor Dr.Artur Lchwarz'!' Aus «marano im Bal di Non kam die Traucrnachricht. dass dort in seiner Hcimats- psarre der Theologieprosessor Dr. Arthur Schwarz im Alter von 6l Jahren gestorben ist. Nach Beendigung seiner Eymnasialstudien

am «taatsgnmnasiüm ' in Trcnto begab sich der talentvolle junge Mann nach Rom. um als Zögling des Kollegium Ecrmanicum an der päpstlichen Gregorianischen Universität sich dem Philosophie- und Theologiestudium zu widmen. Am 28. Oktober 1996 wurde er zum Priester geweiht und im daraussolgenden Jahre kehrte er als Doktor der Philosophie und Theologie nach Trcnto zurück. In Rom war Dr. Schwarz auch Mitschüler des Dr. Ferdinand Pasch, der mit ihm durch eine Reihe von Jahren hindurch am Pricsterscminar in Trcnto

als Professor wirkte. 99 Jahre hindurch übte Dr. Schwarz an, Diö- zejan-Scminar in Trcnto das Lehramt aus. Er trug Philosophie, Fuirdamentaldogmatik und Moral vor. Weitaus den grössten Teil seiner Lehrzeit war er als Moralprofessor tätig. Dar um ist Dr. Schwarz wohl dem ganzen heute in der aktiven Seelsorge stehenden Diözesanklerus überaus gut bekannt, denn a» der Heran bildung des heutigen Seelsorgsklerus hat Prof. Dr. Schwarz ein Hauptverdienst. Seine Bor träge waren äuherst lebendig, frisch und lebens

nahe. Er war unerschöpflich an Beispielen, die er dem praktischen Leben und den Ereignissen der Zeit zu entnehmen wusste. Ja, Professor Schwarz war in der Illustration seiner Materie oft geradezu originell und darum waren seine Vorlesungen den Theologen immer sehr er wünscht. Trotz seiner schwächlichen Gesundheit bewahrte er immer einen staunenswerten Humor. Deshalb war Dr. Schwarz auch eine in den Bürgerkreiscn non Trcnto beliebte Per sönlichkeit. Gerne suchten ihn Bürger von Trcnto

aus, um mit ihm Zeitereignisse zu be sprechen und sich an seinem guten Humor zu er freuen. Als Erzieher der Priestertumskandidatcn suchte Pros. Schwarz auch ausserhalb der Vor lesungen innigen Kontakt mit seinen Schülern zu pflegen und interessierte sich oft für die Be dürfnisse der Theologen. Wie freute es ihn immer wieder, als Prosynodalcxaminator mit seinen ehemaligen Schülern bei den späteren Prüsungen zusammenzutrcssen und Besuche von Priestern, d,e ihn öfters um Rat oder Ent scheidung in schwierigen scelsorglichen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 10
Date: 24.03.1924
Physical description: 10
, den bisher iein Landsmann Huret mii KZW Meter innel«tte. um über AM Meter zu schlagen und WO» Meter zu erreichen. Dr. Kodecle. Sportliche RachriMen. s Sport «MI Sonntag. Bozen: An Stelle dc? angesetzten MilitiirspiHes wurde ein Freimdschasts- kämpf zwischen Ama.'oure—Südstern ausgetragen. Das Treffen endete traii teilweiser Ueberlegenhei« der Amateure 2 :1 für die Schwarz-roten. Vorher spielte die Jimgm. von Colonibo—Südstern. Letz- t«e sieg.!«« S:l). Brixe,^ Hochpustertol haiie diesmul Hcinso-Meran

den. Ob diese Anineldung dann auch berüchichrigt we.dcn kan'i wird da? Adhandlungsgervcht nach 'üein vorliegenden beurteilen. Dr. G. In der Presse d.rzeit nicht zweckmäßig erachtet. Markenkammller-Ecks Deutsches Reich. Dir neue Adlermarke zu 3V P. ^ rotlila ist jejn als Dienstmarke -nnj dem dekannten Raupenaufdruck erschienen. Estland bringt eine neue Flugpostserie in Drei ecksformat heraus, die bisher folgende Werte mn- iaßt- 5 M., gelb und schwarz: 10 M.. blau und schwarz: 16 M., rot imd schwarz: 2(> M.. grün

und schwarz: lS M. violett und schwarz. Die Dar stellung des Flugzeuges ist ans allen Werten m schwarz gehalten > Daniig. Die neueste Freimarkensene eriuhr durch folgende vier Werte eine Ergänzung' 2Z P., dmikelgrau: 3l) P. hellgrün: SV P.. marin.'blau >ö> 75 P., piirpur. Alle vier mit ziegelrotem Wap penschild und kleinem, liegenden« Wabenwasser- zeichen. Die gleichen vier Werte erhielten auch den schwarzen, ziveizeiligen Ausdruck ..Dienst-mark«' und sind insolgedessen auch als Dienstmarken

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Volksblatt
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Page 4 of 10
Date: 03.07.1897
Physical description: 10
folgte eine vertrauliche Sitzung, in welcher über zwei Gesuche um Aufnahme in den Gemeinde verband verhandelt wurde. Nachrichten aus Bozen und Tirol. Kozeu, 2. Juli. Wetter - Telegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tiroler Fremdenverkehrs-Verbaudes. Innsbruck, 2. Juli 6U. früh schön -j-12°k. Toblach, „ „ schön s 9° „ Brixen, „ „ schön -j-13- „ Bozen, „ 8 U. früh schön f22<> „ Geffentliche Danksagungen. Anlässlich des Hinganges des Herrn Ernest Schwarz Habendessen Söhne, die Herren Sigmund

und Arnold Schwarz, der Anstalt „Elisabethinum' die großmüthige Spende von 100 fl. gewidmet, was hiemit dankbarst zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Die Vorsteh ung. Anlässlich des Ablebens des Herrn Ernest Schwarz haben dessen Söhne, die Herren Sigmund und Arnold Schwarz, den hiesigen Kreuzschwestern die namhafte Spende von 100 fl. gewidmet, wofür hiemit den ver bindlichsten Dank ausdrückt die Oberin. Für die großmüthige Spende von 100 fl. für die Armen von Gries seitens der Herren Sigmund

und Arnold'Schwarz anlässlich des Hinscheidens ihres sel. Vaters drückt hiemit den verbindlichsten Dank aus Franz Lindner, Vorsteher. Anlässlich des Ablebens des Herrn Erne st Schwarz, Bramrei- und Realitätenbesitzer in Vilpian, haben dessen Söhne, die Herren Sigmund und Arnold Schwarz, den Armen der Fractiou Vilpian die namhafte Spende von 100 fl. zur Vertheilung, als auch Herr Max Josef Schwarz der freiwilligen Feuerwehr in Vilpian eine Unterstützung von 3V fl. zukommen lassen, wofür ihnen hiemit

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 09.05.1884
Physical description: 8
Obersthofmeister und dem Oberstofmeister weiland Ihrer Majestät (an jedem Wagenschlage zwei Leiblakaien), zwei Reit knechte mit Stangenlaternen, der mit sechs Rappen bespannte schwarz drapierte Leichenwagen. An der Seite giengen rechts acht Trabanten-Leibgarden und links acht Leibgardereiter mit ihren Chargen, dann zu jeder Seite sechs Leiblakeien, vier Reitknechte mit Stangenlaternen ritten neben dem Leichenwagen. (Das zur Aufsicht über den Wagen bestimmte Personal des Hofmarftalles folgte demselben.) Sechs

an den k. k. Ersten Obersthofmcister ent fernte sich alles und wurde die Kirche geschlossen. Heute, Freitag, um 3 Uhr früh begann nach vorausgegangener Einsegnung der Einlass des Pnbli- cums >u der auf dem Schaubette im geschlossenen Sarge ausgestellten Leiche weiland Die Kirche und die Oratorien sind die Betstühle schwarz überzog--!,, schwarzen Kreuztüchern behängt, Wappen weiland Ihrer Majestät Das ringsum beleuchtete Trauergerüst^ist mit schwar zem Tuche und die Stelle, !vo der sarg steht mit Goldstosf bedeckt

Rathsoratorium Betstunden gehalten. Nachmittags um 5 Uhr wird der Einlass geschlossen. . Morgen SamStag findet nach abermaliger Ein- Jhrer Majestät, schwarz spaliert, die Altäre mit auf welchen die angebracht sind. segnnng, von 8 Uhr früh bis 12 Uhr mittags, wie der der Einlass des PublicumS statt. An beideir Tagen werden von 3 bis 12 Uhr an allen Altären Seelenmessen gelesen, und wird an beiden Tagen um 1V Uhr vormittags, am 9. ds. auch um 5 Uhr nach mittags, nach Beendigung des Einlasses

viersitziger Hoswagen mit der Oberslhosmeisterin'- Stellvertreterin und den beiden Palastdamen (an jedem Wagenschlage ein Leiblakai), ein sechsspänniger Hoswae.en mit dem Obersthofmeister weiland Ihrer Majestät (an jedem Wagenschlage zwei Leiblakaien), die Leiblakaien paarweise, eine Abtheilung Leibgarde- reiter uud eine Abtheilung Trabanten - Leibgarden, unter Führung je eines Ofsiciers, der mit acht Rappen bespannte schwarz drapierte Leichenwagen mit dem Sarge. An jeder Seite gehen vier Leiblakaien nnd

auf die bestimmten Plätze. Der k. k. Hofstaat uud die sonst berufenen Personen haben sich daselbst schon vorher eingefunden. Das Innere der Kapu- zinerkirche ist schwarz ausgeschlagen, die Knieli^iike sind schwarz überzogen, der Fußboden ist schwarz belegt. Sobald der Leichenwagen an der Hauptpforte der Kapuziner-Kirche angelangt ist, wird der sarg her abgehoben, von dem Pontisicante» an der spitz.' der Geistlichkeit empfangen, unter deren Vortritte in die Kirche getragen und auf die in der Mitte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 13.06.1911
Physical description: 8
bezeichneten 5ianale förderte vierzehn Iv-9!vten Und die drei ItXI ÄNarkscheine zu Tage. Das übrige Geld hatte er teils für sich verbraucht, teils verschenkt. Er erklärte, daß er einige Zeit vor der Tat mit früher gleichfalls im Kurhause bedienstet gewesenen Josef Schwarz des öfteren besprochen habe, wie die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das darin befindliche Geld entwendet werden könnte. Während der Anwesenheit des Schwarz sei es jedoch nie zu einem Versuche gekommen. Als Schwarz den Dienst

im Kurhause verlieb, habe er zu ihm gesagt, er werde den Einbruchsdiebstahl einmal probieren. Darauf habe Schwarz erwidert, Senoner solle es nur probieren und ihm, wenn er viel Geld finde, auch etwas davon geben. Schwarz hat sich also über einen Anteil am Gewinne und Vorteil an dem von Seno ner zu begehenden Diebstahle mit diesem ins Ein vernehmen gesetzt. Nachdem der Einbruchsdiebstahl geschehen war, bat Schwarz den Senoner, ihm etwas von dem gestohlenen Geldc zu geben. Er erhielt dann auch vom Senoner

2V k zugeschickt. Die Anklage nimmt an, daß Josef Schwarz der geistige Urheber des Einbruches war, schon weil er der bei weitem ältere ist und weil in einer früher gegen ihn beim Bezirksgerichte Meran wegen Diebstahlsteiluehmung durchgeführten Strafsache hervorgekommen ist, daß er, als er noch im Kurhause bedienstet war, den Tag- löhner Jakob Gobber ausforderte, mit ihm gemein sam im Kurhause einzubrechen und den Oberkellner zn bestehlen. Totschlag. Die Perhandlung gegen den Messerstecher P e r k- told

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.12.1867
Physical description: 4
waren. Die That dürste zwischen 12 und 2 Uhr Nach mittag» des 20. Juk geschehen sein und begründet bei dem Umstände, daß Karl Rieht zufolge der Er hebungen viel Geld und eine Sackuhr besessen haben mußte, beim Getödteten aber weder Geld roch Uhr, sondern nur der zur letztern vollkommen passende Uhrschlüssel gesunden wurde, er auch auf räuberische Weise um's Leben gebracht wurde, den Thatbestand des Verbrechens des meuchlerischen Raubmordes. Dieses Verbrechens ist Peter Schwarz, lediger Bierbrauer >.eseUe

,. vcn Hausen im Großherzogthume Baden gebürtig, trotz seines hartnäckigen Läugnens aus Grund vieler Indizien rechtlich beschuldigt. AlS der Vater des Ermordeten, Johann Riehle, und die Brüder Gottlieb und Adols von dem gesche henen Morde in Kenntniß gesetzt wurden, reisten sie nach Bruneck, wo sie eidlich vernommen wurden und für die Entdeckung des Thäters höchst wichtige Aus sagen machten, und Johann Riehle hat den inzwischen verbasteten Bräuergesellen P-ter Schwarz als Den jenigen erkannt

, welcher am Pfingstsonntage in Passau in Gesellschaft seines Sohnes Kart sich defand und erzählte, daß er (Schwarz) seinen Koffer in der Schweiz zurückgelassen habe. Peter Schwarz, welcher beim Eintritts deS Zeugen Riehle Vater zur gericktlichten Konsrontation sichtlich erschrak und zitterte, will weder diesen Zeugen kenne«, noch von Karl Riehle etwas wissen uud gibt blos zu, um die erwähnte Zeit mit drei andern Gefährten, darunter einem Bräuergesellen, von Passau auf einem Floße nach Wien gefahren zu sein. Allein

Beschuldigten Schwarz mit aller Bestimmtheit als denjenigen erkannt, welcher am 19. Juli mit dem größeren Bräuergesellen, den ste am 21. dess. Mts. in Grätsch als Leiche sahen, im vorerwähnten Wirthshause in der Au beisammen war. Auch die Hausirerleute Alois und Maria Puppi haben die zwei Bräuergesellen am 18. Juli beisammen im Ebenberger'schen Bräuhause in Lienz gesehen. Nach der eidlichen Aussage des Ferd. Jessacher, Bräumeister an der Menz, und der Kellnerin Sopelse kamen die vorbeschriebenen

Handwerksburschen, welcher «ine Leibbinde UÄhatt?. D? Zeugen Rieder und -Schifferer erkantea da« am Thatorte aufgefundene blaue Regendach für das gleiche/ welches Schwarz birzvorher.auf -der j Reife durch'S Pusterthal.herauf besessen putz ^tragen hat. Zeuge Schifferer erkannte auch die bei der Leiche beS Karl Riehle vorgefundene Tabakpfeife älS jeüe des Peter Schwarz. (Schluß folgt.) ^ Lokal-Chronik. Bozea, 23. Dezember. * (Brennerbahn.) Wir können unsern Lesern die erfreuliche Mittheilung

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 23.10.1912
Physical description: 8
, schloß der Vorsitzende die sehr begeisternd verlaufene Versammlung. Die Beflaggnug anläßlich deS Sänger» festes zeigte — namentlich an der Turnhalle — vornehmlich die deutsch: Dreifarbeufahne schwarz» rot-gold. Wir möchten die Gest»»uug»baunerträger dieser Flagge doch wieder einmal darauf aufmerksam machen, daß sie den italieuisch-tlrottscheu Verehrern der welschen Trikolore dadurch immer wieder Anlaß geben, sich in ihrem Tun auf die .Schwarzrot goldenen' zu berufen. E» mag ja brt einem Teil

der Lr tzteren eine von den welschen Trtkolore-Patrloie» wohl verschiedene Grsühlrauregung da» Hissen der schwarz, rot-goldenen Fahne al» für gewisse Gelegenheiten passend oder geboten erscheinen lassen. Man will dadurch vielleicht vielfach wohl unter Entfaltung de» schwarz-rot-goldene» Lanner» die Stammes brüderschaft mit den Reichsdeutschen — nicht aber da» Verlangen nach der Staat»zugehürlgkeit, welch letztere eben die schwarz-wetß-kote Fahne rep:äseuttert — aber immerhin unter Respektierung

Dr. Degaepert, schon so weit Über» Ziel schieße», daß sie Südmark, Bolksbuad uud selbst am Ende gar noch böhmische» Militär unter einen Hut stecken und der Germautsierung beschuldigen. Während die Welschtkroler die schwarz-rot-goldenen Banner al, eine Provokation rügen, werden letztere dagegen bet un» heraußeu von manch anderen Leuten vielleicht sogar nur al» eine Art utopischer Spielerei angesehen. Gar Manche mag e» nämlich geben, welche die Gruesi» und Geschichte dieser Drelfarbevfahue kaum kennen

und auch vergessen haben dürfte», wie s. Z Preußen da» sogeoanute„Großdeutschtum' einmal .mit der Bioliue heimbegleitete'. Allerdings werden wir mit unseren wohlgemeinte» Worten sür nächst- gelegeutilche Festlichkeiten nicht» ändern. E« sei aber der Hiuwei» gestattet, daß gerade heutzutage die schwarz-gelbe Fahne mtt kräftigem Seldstbewußtseiu über die Laude slatter» darf, uvd daß auch unter ihrem Schutze die Ideale der deutschen Dretfarben- sahne ihren sicheren Hort finde» können. Mit dem Abbruche

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 4
Date: 03.01.1868
Physical description: 4
. DieseS Verbrechens ist Peter Schwarz, lediger Bierbräu- ergefelle von Hausen im Großherzogthum Baden gebürtig, trotz seines hartnäckigen LäugnenS auf Grund vieler Indi zien rechtlich beschuldigt. Als der Vater deS Ermordeten, Johann Riehle, und die Brüder Gvttlirb und Adolf von dem geschehenen Morde in Kenntniß gesttzl wurden, reisten sie nach Bruneck, wo sie eidlich vernommen wnrden und für die Entdeckung deS Thä ters höchst wichtige Aussagen machten, und Johann Riehle hat den inzwischen verhafteten

Bräuergesellen Peter Schwarz aiS denjenigen erkannt, welcher am Pfingstsonntagc in Pas- sau in Gesellschaft seines SohneS Karl sich befand und er zählte, daß er (Schwarz) feinen Koffer in der Schweiz zu rückgelassen habe. Peier Schwarz, welcher beim Eintritt? des Zeugen Riehle Vater zur gerichtlichen Konfrontation sichtliche er» schrack unv zitterte, will wever diesen Zeugen kennen, noch von Karl Riehle etwas wissen und gibt blos zu, um die er wähnte Zcit mit drei andern Gefährten, darunter

und Schifferer haben den ihnen in der Frohnfeste in Bruneck vorgestellten Beschuldigten Schwarz mit aller Bestimmtheit als denjenigen erkannt, «elcher am !9. Juli mit dem grö ßeren Bräuergesellen, den sie am 21. d. MtS. in Grätsch als Leiche sahen im vorerwähnten WirthShause in der Au beisammen war. Auch die Haustrerleute AloiS und Maria Puppi haben die zwei Bräuergesellen am 18. Juli beisam men im Ebenberger'fchen Bräuhause in Lienz gesehen. Nach der eidlichen Aussage deSFerd. J-ssacher, Bräu- meistcr

deS TageS bemerkte sie an derselben Stelle nur mehr einen HandwerkSburschen, welcher eine Leibbinde um. hatte. Die Zeugen Nieder und Schifferer erkannten daS am That orte aufgefundene blaue Regendach für daS gleiche, welches Schwarz kurz vorher auf der Reise durch'S Pusterthal her auf besessen und getragen hat. Zeuge Schifterer erkannte auch die bei der Leiche deS Karl Riehle vorgefundene Tabak pfeife alS jene deS Peter Schwarz. (Schluß folgt.) Verbrechen. Rabeneltern. Ein empörendes Verbrechen

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 6
Date: 17.02.1945
Physical description: 6
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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 28.02.1945
Physical description: 4
der Jagdfliegerei, Eigenschaften müssen aber Ihre letzte Krd- F entbehrt der Finspeichelung we der im ersten Weltkrieg 40 Luftsiege er- nun* In der charakterlichen Haltung cr.ah- rang und mit dem Orden Pour le mdrite reu. Nur die Besten seien zur Führung bc- , , . i, at ausgezeichnet wurde, brachte dieses letzte rufen. „Das ist die Stärke unserer Volks- Andenken an Ihren Sohn als Opfergabe führung“, erklärte Reichsleiter Schwarz, dar. Man kann sich verstellen, wie schwer „daß das sogenannte Alter und die Jugend

sie sich von diesem Erinnerungsstück ge- !n einem Ziel vereint sind“. Rcichsieiter trennt hat. von dieser letzten Uniform, die Schwarz schloß seine Ansprache mit . der und einsatzbereit für Not unbeug- der Sieg unser sein. 18 Uhr ein Probealarm mit sämtlichen yje r Töchter des Feldererbauern Jo- tcrin einen übersichtlichen Bericht über München, neuen Luftwarnsignalen gegeben werden. j iann Huber in Neustilt, die 23-jäh- die Unterrichtsergebnisse gegeben hat- Verkündung d< Reiclislelfer Schwarz an die HJ. — Zum 25. Jahrestag

Entwarnung gegeben. Schlachiviehsiellungen in der Provinz Bozen Huber und’ die 18-iährise Anna ermahnte die Frauen zu fleißiger Mit- metstcr der NSDAP., Reichsleiter Schwarz, ]]e Zweifel behebende Begründung fiir riuoer und U1L , « “Vf nrhutr imH fnrdprfp sie auf sich Jeder- zur deutschen Jugend. In Rclchsieiter ..~ .... Huber fuhren mit Bekannten aut pflirhten bewußt zu sein die Schwarz wandte sich einer der ältesten emem Wagen nach Brixen. ln der ze » der Pflichten bewuB zu sein, d bewährtesten

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Dolomiten
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Page 10 of 20
Date: 20.10.1934
Physical description: 20
. !>l. R c g i o n a l m e i st e. r s ch a s t und G r u p- p e n s ch i e st e n : Langer Bruno. Bolzano; Eent. Fiorini Guglielmo. Merano: Egger Joses jun., Mcrano. E i nz c l in e i st c r sch a f t : Riva Alois, Merano: Dr. Depretis Renw. Rovereto: Bon- tadi Leo, Rovereto; Grigolctti Giorgio. Ro vereto; Serg. Schimmenti Franco. Äkerano. G e in c i n d e in e i st e r s ch a s t: Riva Luigi, 'Merano; Eent. Fiorini Guglielmo. Äkerano; ^llger Joses jun., Merano; Serg. Schimmenti Franco. Merano; Schwarz Johann. Merano; Akoretti Giovanni, '.»ierano. Schwarz Johann. Mcrano; Moretti

Giovanni, Meraiu». Gruppe» der Cchiejzstände: Merano; Riva 151», Fiorini 130, Egger 1 IS, Schwarz 113, Ro vereto: Depretis 120. Grigolctti 115. Bontadi 117. Meisterschaft und Grnppenwetttamps. L f s i- zicre: Cap. Diana Francesco, Cap. Abon- danti Arturo. Sott. Tcn Brangiardi Rcnzo, Sott. Ten. Angilcni Francesco, Cap. Abate Carlo; idem. Unteroffiziere und Solda ten: Serg. Magg. Schimmenti. Franco. Sold. Guzzinati Ottonc. Cap. Diazzi Angela, olle vom 231. Infanterieregiment Merano

. Elücksscheibe: Langer Bruno. Bolzano; Schwarz Iobann, S. Martina; Langer Anton, Bolzano; Serg. Magg. Schimmenti Franco, Merano; Cent. Fiorini Guglielmo, Merano; Grigolctti Giorgio, Rovereto; Moretti Gioo., Merano: Gufler Josef. S. Martina: Riva Alois, Äkerano: Lafogler Simon, Bolzano; Aküller Rudolf. Äkerano; Lochnian» Andreas, Foiana; Hofer Karl, Glorenza; Lageder Alois. Bolzano; Weist Johann Batt.. Äkerano; Zög- geler Josef, Äkerano; Wagger Georg. Lagundo; Egger Josef jun.. Merano: Delucci Antonio

: Platter Alme S. /.Nartino; Hofer Start. Glorenza; Mali).' Josef Nalles; Eager Josef fen., Äkerano; Gui ler Josef. S. Martino; Lageder Alois, Bol zano; Bartolini Franz, Äkerano; Unterlechner Karl. Gries; Schwarz Johann, C. Martine; Moder Iobann. Merano; Leimgrubcr Hcrm Scena; Hällrigl Thomas. Merano: Wallnöj.r Anton, Prato allo Stelvio; Fakirner Karl Äkerano: Rauch Heinrich, Ralles; Unterlechner Peter, Gries. S c p a r a t p r e i f e für die fünf beste» Meisterserien: v. Dellcmann Alois, Andriano

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.07.1877
Physical description: 6
— wie ein erfrischender Wirbelwind in diese Ärübfal hinein: »Er vermaledeiter Schwarz Nr. 7, sollen Ihn doch gleich ueunnndneunzig Millionen Teufel mit Haut und Haar ver schlingen! Hängt Er da nicht am hellen lichten Morgen auf dem alten Gaul und schläft, he?' — (Unglücks fälle.) Die „Gazetta di Trento' schreibt unter dem 18. d. M.: Gestern Morgens zwischen 7 und 3 Uhr begaben sich das 13jährige Mädchen Endrizzo Maria und der 11jährige Knabe Luigi Schwarz nach der sogen. »Schmiede', am rechten Ufer deS Noce-Flusses

, um Holz zu sammeln. Beim Herausziehen eineS Astes setzten sie sich zu sehr der Gefahr aus und Beide fielen i» den reißenden Fluß. Bis jetzt ist nur der Leichnam deS Schwarz, eine Strecke unter der Unglücksstelle, aufgefunden worden. — Zu Branzoll fiel am 19. d. ein Zjähriger Knabe CandiduS St.— in einem Augenblicke da das Mutterauge nicht über ihn wachte, in ein mit Wasser gefülltes Schaff, in welchem er ertrank. — Wie der »Bote' vernimmt soll am 15. d. Nachmittag der Ueberführer von Eigenhofen

, er hatte ja Geld genug, konnte ihr Alles kaufen, was sie wünschen mochte. DaS war nun drei lange Jahre her und in zwischen auS dem Rekruten Schwarz Nr. 7 der Unterofficier C. H. Gotthold Schwarz — wie er jetzt nach Stävtermanie? unterzeichnete — ge« worden; aus dem fünfzehnjährigen Kinde ein blühend schönes Mädchen, dessen Herz treu und innig an dem Jugendgespielen, dem Stillgeliebten wesenden erwidertes Hoch auS, worauf Ober-Jn spector Grazer erwiderte, daß es ihn ganz be sonders freue, daß das Dampfroß

auch in den schönsten Gau der Steiermark den Weg ge funden; Redner dankte den Bewohnern, welche den größte» Antheil am raschen Ausbau der Jalzkammergut-Bahn haben, für das freundliche Entgegenkommen. Baurath Baron Schwarz, der verhindert wai, der für unS so wichtigen Feier anzuwohnen, spendete der Marktgemeinde Aussee den Betrag von 1000 fl. zu einem Humanitären Zwecke.' * (Jagd-Unfall.) Fürst Trauttmansdorff hat bei der Jagd auf der Herrschaft Kamenitz einen Unfall erlitten, indem ihm, der auf einen angeschossenen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 04.01.1887
Physical description: 16
mit der anarchistischen Bewegung im Zusamm'nhange stand. Die Anklage lautet auf versuchte Mimzver Slschung und Diebstavl und ist gerichtet gegen O-to S t e i d l, 35 Jihre alt. Sil'>erarbeiter, Zähmn Ondrtczek, 32 Jihre alt, Silberarbeiter, und Zos ph Paul Schwarz, 29 Zahre alt, Silberarbeiter. D>e Anklage- «runde sind im Wesentlichen folgende: Die Üesch üdigten Otto Steidl und Johann Oaoriczek wiren seit mehrere» Jabren bei dem Silberwaarenfabrikanten Binceiij Czokally als Gehülfen bedienstet; sie geben überein

stimmend an. daß sie durch Joseph Paul Schwarz dazu veranlaßt wurden, ihren Arbeitgeber zn bestehlea und das gestovlene Gut dem Schwarz zur weiteren Ver» Wendung zu übergeben. Schwarz gibt zu, daß er da» gestohlene Gut umgeschmolzen und im kaiserlichen Versatzamte, beziehungsweise bei d.r Berkehrsbank. ver pfändet habe: er gibt auch zu, vom Erlöse ein Drittel für sich behalten zu haiei, läugnet jedoch die ihm zur Last gelegte Verleitung der Mitbeschuloigten zum Dieb- j ü.ihl. Die Untersuchung

hat ferner ergeben, daß die Beschuldigten Ott< Steidl, Zobann Ondriczek und Joseph Paul Schwarz mit dem Plaue umgingen, auS einer Legirung von Silber, Nickel und Kupfer unechte österreichische Silbergulden in größerer Menge zu er zeugen, und daß sie im gegenseitigen Einverständnisse und nach vorausgegangener Verabredung im August und September d. Z. die zur falschen Münzung nöthigen Werkzeuge, nämlich die hiezu geeigneten Stihlstanzen und die geringwerthigere, dem Silber ävn'.iche Legirung

Stablstanzen als zur Erzeugung gelungener Mnnzsa sific te geeignete Werkzeuge bezeichnet. Dem Schwarz und Bachzelt gegenüber äußerte Steidl auch/ daß falls der Versuch mit den Silbergulden gelinge, später auch unechtct deutsches Geld (nach der Aussage des Bachzelt über 100,000 Mark) gemünzt werden sollte. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen als zweifellos erscheinen, daß sie die Prägung falscher Silbeigulden. wie bereits er wähnt , in großem Umfange betrieben hätten. falls ihrem Treiben

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 20.07.1892
Physical description: 8
über hundert Mitglieder desselben theilnahmen. Herr Dr. Caspar Schwarz eröffnete die Versammlung, um die Erschienenen, unter denen auch der Bezirksvorsteher Heibling bemerkt wurde, zu begrüßen. Nach Äblegung des Rechenschaftsberichtes und Wähl der Vorstände der beiden Pfarrgruppen in HernalS und Roßau nahm Se. Durchlaucht Prinz AloiS Liechtenstein das Wort, um in fesselnder Rede zwei Thesen aufzustellen, zu entwickeln und zu beweisen. Nachdem er unter rauschendem Beifalle geendet, sprach Dr. Geßmann

über die Ursachen des Niederganges und die Mittel zur Hebung des katholischen Bewußtseins, unter welchen Mitteln Redner dem Katholischen Schulvereine einen hervorragenden Platz, zuwies. Hierauf forderte noch Dr. Kaspar Schwarz die anwesenden Gäste auf, dem Katholischen Schulvereine beizutreten und schloß sodann die Sitzung. Die Wahl hatte folgende Resultate: Für die Pfarrgrupps HernalS: Herr Ferdinand Heinz, Kooperator in HernalS, Obmann; die Herren: Eman. Hoppa, Hausbesitzer, Obmannstellvertreter; Carl Lieb

Schulverein in Riepl's Saale zu Großmugl eine Wanderversammlung ab und wurde gleichzeitig auch die dortige neue Pfarrgruppe „Zum hl. Nikolaus' kon- stitnirt. Zu derselben waren erschienen die Herren Dr. Kaspar Schwarz und Adam Trabert aus Wien, die Ortsgeistlichkeit, dann die hochw. Herren Pfarrer von Senning, Herzogbierbaum und Bergau. Der hochw. Herr Ortspfarrer begrüßte die Versammlung und gab seiner Freude Ausdruck, daß auf die freundliche Einladung des Katholischen Schulvereines so viele Herren

erschienen seien. In längerer Rede begrüßte dann der hochw. Herr Pfarrer die gerechten Forderungen des katholischen Volkes mit Bezug auf die Kindererziehung: Katholische Schulen, katholische, glaubenswarme Lehrer und einen ausreichenden Religionsunterricht. Das werde das katholische Volk so lange und immer wieder fordern, bis die Forderung gewährt ist. Die Rede wurde mit großem Beifalle aufgenommen. Der Redner stellte hierauf die beiden Gäste aus Wien vor und bat Herrn Dr. Kaspar Schwarz, zur Versammlung

zu sprechen. Dr. Kaspar Schwarz empfahl in gewohnter, formvollendeter Weise den Katholischen Schulverein, der katholische Lehrer heranbildet, damit sie da seien, wenn die Schulen christlich werden. Auch diese R'de wurde mit vielem Beifalle aufgsnommen. Darauf erfolgte die Konstituirung der Pfarrgruppe zum hl. Nikolaus in Großmugl. Nachdem die Wahl beendet war, forderte noch Herr Adam Trabert die Versammelten auf, dem Katholischen Schulvereine beizutreten, der katholische Schulen anstrebt

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