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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 08.08.1932
Physical description: 6
Morgen, liebe Frau Schwarz, dürfte ich Sie bitten, mir Arbeit zu geben? Ich kann ja erst dm Wagen waschen, oder ist etwas für Linchen zu tun?' „Hoho.' lachte Mutter Schwarz, „ich habe doch keinen Knecht, sondern einen lieben Gast, erst wollen wir zusammen frühstücken, und wenn du mir dann durchaus 'n bißchen .elfen willst, soll's mich freuen, aber notig ist «5 nicht. Meine Tiere habe ich schon alle ge füttert; draußen im Garten kann man nichts .machen, es hat bis vor 'ner Stunde geregnet

?' „O Gustav,' jammerte Mutter Schwarz, daran bin ich schuld, deine Eltern werden ent setzlich schimpfen über mich.' Ähre Augen hafteten starr ans seinem Kopf. „Fuchsrot, braun blond, alles durch'nander. ach, und gestern freute ich mich noch über das wunderschöne, schwarze Haar. — Lieber Gustav.' fuhr die erregte Frau in großer Hast fort, „wir müssen die Haare vom Balbier in Buchholz ganz, ganz kurz abscheren lassen, und zwar gleich heut, damit sie noch'n Stück gewachsen sind, bis du zum Onkel kommst

, ich denke bestimmt, sie werden wieder schwarz nachschießen.' „Das tun sie nimmermehr.' versetzte Anatol, „sie werden binnen oierundzwanzig Stunden sämtlich ein gleichmäßiges Hell blond angenommen haben, und so werden sie bleiben, so lange ich lebe. Die beizende Ingredienz hat die Farbe in den Haarsäckchen für alle Zeiten getötet, demzufolge bleiben die Röhren ein- für allemal hell, das Abscheren hätte also gar keinen Zweck.' Mutter Schwarz stieß einen dumpfen Schrei aus, dann wiederholte sie tonlos

: „Beizende Jngredenz — Haarsäckchen — Röhren — du sprichst wie'» Doktor. Aber ich bin untröstlich, und —' Anatol unterbrach sie. „Ich danke Ihnen unendlich für die . präch tige Einreibung, liebe Frau Schwarz; gerade ganz hellblonde Haare für das männliche Ge schlecht finde ich schön, nur nicht braun oder gar schwarz, und bei »nir zu Hause sind sie alle derselben Meinung. Darum bitte ich Sie, mich nicht zu bedauern, sondern sich vielmehr mit mir zu freuen, daß mein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen

.' Nach dem Kaffee band sich Anatol eine große Schürze um und wusch hierauf den nach der nächtlichen Fahrt gar grimmig aussehen- den Wagen, dann nahm er die Räder ab und schmierte die Achsen. Mutter Schwarz mußte chm zeigen, wie man die Sichel weht, das Gras damit schneidet, die Ziegen melkt, ein Pferd striegelt und bürstet. Nach vierzehn Togen wußte er mit allem schon gut Bescheid, und wenn Mutter Schwarz mit Linchen dreimal wöchent lich nach Buchholz fuhr, ihren Kunden die Er trägnisse ihres Gartens zu bringen

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 05.06.1895
Physical description: 8
erbebt haben, so dass die erschreckte Be völkerung der umliegenden Orte schleunigst die Flucht ergriff. Auch die letzten heftigen Er schütterungen scheinen die bezeichnete Richtung gehabt zu haben. (Dr. Caspar Schwarz — kein Juden-Ab kömmling.) Die „Ostdeutsche Rundschau' in Wien, - ein Blatt deutschnational-racenantisemitischer Rich tung, welches aber alles „Clericale' mit dem selben Hasse verfolgt wie die Juden- und Freimaurerzeitungen, polemisierte kürzlich in einem Leitartikel gegen den Wiener

Vicebürgermeister Dr. Karl Lueger, weil er eine Einladung zu einer Auffahrt beim päpstlichen Nuntius gemein sam mit mehreren anderen katholischen Männern unterschrieben hatte. Einer der Unterzeichner, Herr , Dr. Caspar Schwarz, Präsident des Katholischen Schulvereines für Oesterreich, wurde in diesem Artikel „der getaufte Jude Dr. Schwarz' genannt. Nun ist die Heimat des Herrn Doctor Caspar Schwarz der Markt Lasberg bei Freistadt im Mühlyiertel Oberösterreichs, eine kernkatholische Gegend, in der es seit

Jahrhunderten einem Suden unmöglich gemacht worden wäre, zu existieren. Es war daher Herrn Dr. Schwarz ein Leichtes, die „Ostdeutsche Rundschau' zu — veranlassen, nachfolgende Richtigstellung abzu drucken : „Dr. Caspar Schwarz — kein getaufter Jude. In unserem Leitaufsatze vom 16. Mai hatten wir den einen Unterzeichner des Schreibens bezüglich einer Auffahrt beim Nuntius, den Obmann des Katholischen Schulvereines, Herrn Dr. Caspar Schwarz, als getauften Juden be zeichnet und damit einer Meinung Ausdruck

ge lben, die vielfach verbreitet ist. Heute fand sich nun ein Abgesandter des Herrn Dr. Schwarz in unserer Schriftleitung ein, der die obige An gabe als unrichtig bezeichnete und uns den vom katholischen Pfarramte Lasberg bei Freistadt in Oberösterreich am 27. September 1890 aus gestellten Stammbaum vorwies, der bis in das Jahr 1763 zurückreicht. Nach diesem Stammbaum ist Herr Dr. Caspar Schwarz unzweifelhaft welche man vielleicht durch dort befindliche Ver wandte, Bekannte u. s. f. erhalten

werden, sonst habe ich die Arbeit nochmals. ' ' ' ^ christlich-deutscher Abstammung. Es thut uns leid, Herrn Dr. Schwarz ans Grund einer irrigen, aber wie bemerkt, viel verbreiteten Ansicht, als Judenstämmling gekennzeichnet zu haben, und wir stellen gerne diesen Irrthum richtig.' — Muss das eine armselige Politik sein, bloß deshalb einen Menschen anzugreifen, weil er ein Jude ist, einem Juden ähnlich sieht oder von einem Juden abstammt I (Eine gedankenlose Verschwenderin.) In Wien ist kürzlich die verwitwete Fürstin Montleart

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.06.1895
Physical description: 8
. Die „Ostdeutsche Rundschau' in Wien, ein Blatt deutschnationaler-racenantisemitischer Richtung, welches aber alles „Clericale' mit demselben Hasse verfolgt, wie die Juden-und Freimaurerz^itungen, polemisirte kürzlich in einem Leitartikel gegen den ehe maligen Wiener Vicebürgermeister Dr. Karl Lueger, weil er eine Einladung zu einer Auffahrt beim päpst lichen Nuntius gemeinsam mit mehreren anderen katho lischen Männern unterschrieben hatte. Einer der Unter zeichner, Dr. Caspar Schwarz, Präsident des Katholi

schen Schnlvereins für Oesterreich, wurde in diesem Artikel „der getaufte Jude Dr, Schwarz' genannt. Nun ist die Heimath des Dr. Caspar Schwarz der Markt Lasberg bei Freistadt im Mühlviertel Ober österreichs. eine kernkatholische. Gegend, in der es seit Jahrhunderten einem Juden unmöglich gemacht worden wäre, zu existiren. Es war daher Herrn Dr. Schwarz ein Leichtes, die „Ostdeutsche Rundschau' zu — ver anlassen, nachfolgende Richtigstellung abzudrucken: „Dr. Caspar Schwarz — kein getaufter Jude

. In unserem Leitaufsatze vom 16. Mai hatten wir den einen Unter zeichner des Schreibens bezüglich einer Auffahrt beim Nuntius, den Obmann des Katholischen Schulvereines, Herrn Dr. Caspar Schwarz, als getauften Juden be zeichnet und damit einer Meinung Ausdruck gegeben, die vielfach verbreitet ist. Heute fand sich nun ein Abgesandter des Herrn Dr. Schwarz in unserer Schrift leitung ein, der die obige Angabe als unrichtig bezeich nete und uns den vom katholischen Pfarramte Lasberg bei Freistadt

in Oberösterreich am 27. September 1890 ausgestellten Stammbaum vorwies, der bis in das Jahr 1765 zurückreicht. Nach diesem Stammbaum ist Herr Dr. Caspar Schwarz unzweifelhaft christlich-deut scher Abstammung. Es thut uns leid, Herr Dr. Schwarz auf Grund einer irrigen, aber wie bemerkt viel ver breiteten Ansicht, als Judenstämmling gekennzeichnet zu haben, und wir stellen gerne diesen Irrthum richtig.' Kirchliche und Schvlimchrichtea. Ans der Dioeese Sriren. Dem Pfarrprovisor Stefan Falbefonner in Winnebach

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 14.02.1945
Physical description: 4
schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar“. Wie oft habe ich dieses Gedicht vor mich hingesagt, wenn ich im Graben stand oder in meinem Erdloch hockte und der Abend war gekommen und ich sah' hinaus über die Felder und sah einen Wald, schwarz und schweigend. Und nachher kam die Nacht: „Gelas sen stieg die Nacht ans Land...“ Dann gingen meine Gedanken zu' Ihnen, zu jener Frau in der Heimat, die mir so viel Schönes geschenkt hatte Ich kannte Sie ja nun schon

hallmachen, bin ich doch auf so viel Schönheit heute nicht gefaßt. Glührote Reeren hält der Blocksdorn mir auf seinen roten Zweigen ent gegen. Zahlreich blauen wachsbelaule Schlehen im düsteren Gitlerwerk der Aesle. Hellauf lodern die reifen Pfaf fenhütchen, und verwirrend brennt das Feuer der Hagebutten in den Wild rosenbüschen, von ' dem blutroten Friichlsegen • eines hochgewachserien, breit ausladenden Weißdorns über schattet. Rot und schwarz klingen die Far bensymbole der geheimen Mächte

schwer rudernd in der däm merigen Ferne. , Tiefatmend stehe ich auf. Einen Tropfen Blut kann ich auf der Stelle des Ueberfnlls erkennen. Er leuchtet so rot wie die Früchte des schwarz drohenden Hags. Behutsam schreite ich aus dem Verhau, um die Schläfer nicht zu stören. Am Ausgang des Walls hält mich ein Rosenstrauch mit seinen Stacheln fest. Während ich mich löse, bleibt wie von ungefähr eine Hagebutte in meiner Hand zurück. reurigrot ist ihr Mantel, schwarz vom verdorrten Blütengrund über- häuptet

,' an, das »Bozner Tagblatt«, Bozen. A 23901-6 VorkHnfe Ktii|»feliliiniron io Frltr ,Prit 2 (, Goldwaren- und Uhrengeschäft. Bozen, Post gasse 8, 2. St., Uhrenrepa raturen. > 2962-10 Vervliiedwies 11 Bäckerei, gutgehend, Umge bung Bozen, zu pachten ge sucht Zuschriften unter Z 23920, an dais »Bozner Tag blatt«, Bozen. Z 23920-11 UriindstiiPkiiiarkt i 4 Garten zu vermieten. Irma Pölzer, Bozen, Grazlostrasse Nr. 21? 4679-14 Herren-Halb30huha, schwarz, Grösse 40, zu verkaufen. Obermals, Winkelweg 69. 25003

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 18
Date: 21.06.1903
Physical description: 18
. (F o lgenschwere Exp losio n.) Im Arsenal von Woolwich flog vorgestern 9 Uhr vor mittags eine Lydditfabrik auf. In den nächsten Neueste Nachrichten und Telegramme. Bozcncr Schwurgericht. Bozeu, 20. Juni. (Fortsetzung der Ver handlung Livadic. Siehe Beilage.) Unter allge meiner Spannung der Zuhörerschaft erfolgte die Vernehmung.des Herrn Siegismund Schwarz. Dr. Eder, der Verteidiger des Livadic und dieser ctztere sprechen sich gegen die Vereidigung aus, weil Herr Schwarz gegen Livadic Feindschaft hege

. er Gerichtshof beschließt aber die Vereidigung. In den Aussagen verbreitete Schwarz sich zunächst über den Eintritt des Livadic in die Dienste der Lokalbahn. Die Malversationen des Livadic habe Zeuge entdeckt, als ersterer in der Abfchlnßrech- nung 6(100 ^ ohne Grund der Südbahn zu Lasten chrii'b. Hierüber befragt, habe Livadic auswei chende Antworten gegeben und endlich schriftlich mit „Enthüllungen' gedroht. Herr Schwarz habe dies als einen Erpressungsversuch ange- chcn und sich sofort mit dem Direktor

habe keine Anzeige erstattet. Bezüglich der mehrfach erwähnten Stcmpclstcncr- rückstände erklärte der Zeuge, es wäre Sache des Kontrollors Livadic gewesen, auf diese Rückstände ausmerksam zu machen nnd deren Liquidierung zu veranlassen. Livadic habe dies aber nicht ge tan. (Den Anwesenden drängte sich die Frage auf: Vielleicht absichtlich, um sich eine Waffe gegen die Bahnverwaltnng zu schmieden?) Bezüglich des Falles Munk erklärte Herr Schwarz, er glaube, daß es sich da nur um Unkenntnis

in der Gcschästsgebahrung gehandelt habe, nicht um Unterschlagung. D«em Angeklagten Kartnaller stellte Herr Schwarz eiu sehr gutes Zeugnis aus. Nach der Vernehmung des Herrn Schwarz wurde die Verhandlung auf einige Stunden Unter brochen. Bozen, 20. Jnni. Die Verhandlung wurde gestern um 4 Uhr nachmittags von neuem mit der Vernehmung des Direktors der Mori-Arco Niva-Bahu, Herrn Mühleisen,, fortgefetzt. Derselbe sprach die Ueberzeugung aus, daß Li vadic es gewesen, der den Zabini zu dem „Kom pagnie-Geschäft' verführt

, er- chcine glaubwürdig. Tatsächlich, meinte der Bel eidiger, könne man kaum glauben, daß so ge wandte Leute, wie der Direktor Mühleisen und er Bankier Schwarz die Malversationen des Li vadic nicht lange vor Erstattung der Anzeige durchschaut haben sollten. Diese beiden seien über haupt schuld an den mißlichen Zuständen bei der Mori-Arco-Niva-Bahn. Den Fall Kreisel nannte Dr. Eder eine Kleinigkeit, die man nicht als Be trug bestrafen dürfe. Dr. Krautschneider, der Verteidiger des Zabini, setzte

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Tiroler Volksbote
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Page 9 of 24
Date: 11.09.1910
Physical description: 24
war noch fest am Querbalken. Ein halbtrunkener Bursche wird der ruchlosen Tat verdächtigt. — Am 3. September wurde das Gut Annenberg in Goldrain öffentlich versteigert. Der Käufer war ein Hauptmann aus Innsbruck. Preis Kr. 18.000. Mittelvintschgau, 3. September. Mit Bezug auf die in Ihrem geschätzten Blatte Nr^ 17 vom 14. August unter dem Titel „Mittel vintschgau' gebrachten Artikel ersuchen die Gefertigten um Aufnahme folgender Berichtigung: Es ist unwahr, daß Joh. Schwarz, Provisions agent

ist, daß ich, Peter Paul Pohl, ihn zum Kaufe veraulaßte, indem ich ihm im Gegen teile freundschaftlich den Rat gab, dies bleiben zu lassen, nachdem ein solches Anwesen für ihn als Städter nicht paffe. Wahr ist, daß ich, Martin Stocker, mich zum Berkauf an Schwarz nur aus dem Grund entschloß, weil derselbe angab, er werde sich bei seinem Realitätenvermittlnngsgeschäft — zu dem er aber die behördliche Bewilligung nicht erhielt — Kr. 12—13.000 jährlich verdienen und könne auch leicht von seiner Versicherungsanstalt

Geld bekommen. Tatsache ist, daß Schwarz außer der Realität das ganze reiche Inventar, nämlich 17 Stück Rindvieh, 2 Pferde, 17 Schweine und die vollständige in den Scheunen befindliche Ernte des Jahres 1908 um Kr. 8000 von mir kauste, wobei Schwarz den Preis selbst be stimmte. Tatsache ist auch, daß ich auf das Anwesen und Inventar lediglich Kr. 5000 Anzahlung erhielt. Eine weitere Zahlung konnte ich aber nicht mehr erhalten. Weiters ist Tatsache, daß Schwarz, der sowie seine Angehörigen

Schaden. Gegen Schwarz und seine Angehörigen ist wegen dieser Handlungsweise die Untersuchung wegen Verbrechens des Betruges uud Vereitlung der Zwangsvoll streckung im Zug und als Schwarz in einem Brief an die Staats anwaltschaft Bozen die Sache umdrehen und die Gefertigten des Betruges beschuldigen wollte, wurde gegen ihn auch das Verfahren wegen Verbrechens der Verleumdung eingeleitet. Die Gefertigten behalten sich alle weiteren gerichtlichen Schritte gegen Schwarz vor und zeichnen mit dem Ausdrucke

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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 28.12.1897
Physical description: 10
. i84—187 „ F miz OeMl mit Frau. 188—189 „ Max Jvftf Schwarz, Grü«bichlerhof, Aigen bei Salzburg 190—191 „ k. k, Major Robert Ritter v. Frank mit Fam. 192-193 „ Paul Chr staneU und Frau. 194—Fräulein Barbara Tirler, Kältern. 196-197 Herr Hauvtmann Hauber, Zeughausverwalter, mit Famile. 198—199 AovocarurSkanzlei Dr. Kieser. 200—^01 Herr Dr. Johann Kieser mit Familie. 202—2«>3 „ August Schiller, k. k. Oberpostverwalter u. Fam. 204—213 „ Dr Johann Grabmayr, Advocat, mit Familie. 214 Herr Anton Lanner

. Handelsmann. 215 dessen Sohn ^osef, Commis. 216 Herr Dr Alois Lanner, Professor am k. k. Staats-Ober« gymnasium in Salzburg. 217 dessen Frau Anna, geb Ringler 218-21S Herr Josef Tirler, Privat, mit Familie. 220—221 Dampfbrauerei Bilpian der Gebrüder Schwarz. 222- 223 E. Schwarz Söhne, Ban!-und Wechselgeschäft, Bozen. 224—265 Localbahn Mori Arco-Niva am Gardasee. 2^6—227 Herr Sigismund Schwarz und Familie. 228- 229 Frau Flora W. Schwarz. 2.->0 Herr Anton Berger, Hausbesitzer, und 231 Frau Maria Berger, geb

W. Baur und Tochter. 377—378 Herr Dr. Ernst R. v. Menz, k. k. Notar, mit Fam. 379 Herr Josef R. v. Menz. k. k. Oberlieutenant i. R. 380-381 Frau Maria W Oettel mit Familie. 3X2 Herr Anton Oettel. Wien 383 - 384 Egger'S Wnnstube. Rentsch. 385— 386 Herr Dr Josef v. Zallinger mit Frau. 387—388 „ Dr. Heinrich Meßmer, Gemeindearzt in Göstling a/Ibbs, mit ^rau. 389 - 390 „ Dr. Red, k. k. Gerichtsadjunct, m. Frau, Reutte. 391—392 Firma A Schwarz jun. 393—394 Familie A Schwarz jun. 395—396 MrS. Sansum. 397

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 13.06.1911
Physical description: 8
bezeichneten 5ianale förderte vierzehn Iv-9!vten Und die drei ItXI ÄNarkscheine zu Tage. Das übrige Geld hatte er teils für sich verbraucht, teils verschenkt. Er erklärte, daß er einige Zeit vor der Tat mit früher gleichfalls im Kurhause bedienstet gewesenen Josef Schwarz des öfteren besprochen habe, wie die fragliche Kredenzschublade erbrochen und das darin befindliche Geld entwendet werden könnte. Während der Anwesenheit des Schwarz sei es jedoch nie zu einem Versuche gekommen. Als Schwarz den Dienst

im Kurhause verlieb, habe er zu ihm gesagt, er werde den Einbruchsdiebstahl einmal probieren. Darauf habe Schwarz erwidert, Senoner solle es nur probieren und ihm, wenn er viel Geld finde, auch etwas davon geben. Schwarz hat sich also über einen Anteil am Gewinne und Vorteil an dem von Seno ner zu begehenden Diebstahle mit diesem ins Ein vernehmen gesetzt. Nachdem der Einbruchsdiebstahl geschehen war, bat Schwarz den Senoner, ihm etwas von dem gestohlenen Geldc zu geben. Er erhielt dann auch vom Senoner

2V k zugeschickt. Die Anklage nimmt an, daß Josef Schwarz der geistige Urheber des Einbruches war, schon weil er der bei weitem ältere ist und weil in einer früher gegen ihn beim Bezirksgerichte Meran wegen Diebstahlsteiluehmung durchgeführten Strafsache hervorgekommen ist, daß er, als er noch im Kurhause bedienstet war, den Tag- löhner Jakob Gobber ausforderte, mit ihm gemein sam im Kurhause einzubrechen und den Oberkellner zn bestehlen. Totschlag. Die Perhandlung gegen den Messerstecher P e r k- told

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.12.1867
Physical description: 4
waren. Die That dürste zwischen 12 und 2 Uhr Nach mittag» des 20. Juk geschehen sein und begründet bei dem Umstände, daß Karl Rieht zufolge der Er hebungen viel Geld und eine Sackuhr besessen haben mußte, beim Getödteten aber weder Geld roch Uhr, sondern nur der zur letztern vollkommen passende Uhrschlüssel gesunden wurde, er auch auf räuberische Weise um's Leben gebracht wurde, den Thatbestand des Verbrechens des meuchlerischen Raubmordes. Dieses Verbrechens ist Peter Schwarz, lediger Bierbrauer >.eseUe

,. vcn Hausen im Großherzogthume Baden gebürtig, trotz seines hartnäckigen Läugnens aus Grund vieler Indizien rechtlich beschuldigt. AlS der Vater des Ermordeten, Johann Riehle, und die Brüder Gottlieb und Adols von dem gesche henen Morde in Kenntniß gesetzt wurden, reisten sie nach Bruneck, wo sie eidlich vernommen wurden und für die Entdeckung des Thäters höchst wichtige Aus sagen machten, und Johann Riehle hat den inzwischen verbasteten Bräuergesellen P-ter Schwarz als Den jenigen erkannt

, welcher am Pfingstsonntage in Passau in Gesellschaft seines Sohnes Kart sich defand und erzählte, daß er (Schwarz) seinen Koffer in der Schweiz zurückgelassen habe. Peter Schwarz, welcher beim Eintritts deS Zeugen Riehle Vater zur gericktlichten Konsrontation sichtlich erschrak und zitterte, will weder diesen Zeugen kenne«, noch von Karl Riehle etwas wissen uud gibt blos zu, um die erwähnte Zeit mit drei andern Gefährten, darunter einem Bräuergesellen, von Passau auf einem Floße nach Wien gefahren zu sein. Allein

Beschuldigten Schwarz mit aller Bestimmtheit als denjenigen erkannt, welcher am 19. Juli mit dem größeren Bräuergesellen, den ste am 21. dess. Mts. in Grätsch als Leiche sahen, im vorerwähnten Wirthshause in der Au beisammen war. Auch die Hausirerleute Alois und Maria Puppi haben die zwei Bräuergesellen am 18. Juli beisammen im Ebenberger'schen Bräuhause in Lienz gesehen. Nach der eidlichen Aussage des Ferd. Jessacher, Bräumeister an der Menz, und der Kellnerin Sopelse kamen die vorbeschriebenen

Handwerksburschen, welcher «ine Leibbinde UÄhatt?. D? Zeugen Rieder und -Schifferer erkantea da« am Thatorte aufgefundene blaue Regendach für das gleiche/ welches Schwarz birzvorher.auf -der j Reife durch'S Pusterthal.herauf besessen putz ^tragen hat. Zeuge Schifferer erkannte auch die bei der Leiche beS Karl Riehle vorgefundene Tabakpfeife älS jeüe des Peter Schwarz. (Schluß folgt.) ^ Lokal-Chronik. Bozea, 23. Dezember. * (Brennerbahn.) Wir können unsern Lesern die erfreuliche Mittheilung

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 4
Date: 03.01.1868
Physical description: 4
. DieseS Verbrechens ist Peter Schwarz, lediger Bierbräu- ergefelle von Hausen im Großherzogthum Baden gebürtig, trotz seines hartnäckigen LäugnenS auf Grund vieler Indi zien rechtlich beschuldigt. Als der Vater deS Ermordeten, Johann Riehle, und die Brüder Gvttlirb und Adolf von dem geschehenen Morde in Kenntniß gesttzl wurden, reisten sie nach Bruneck, wo sie eidlich vernommen wnrden und für die Entdeckung deS Thä ters höchst wichtige Aussagen machten, und Johann Riehle hat den inzwischen verhafteten

Bräuergesellen Peter Schwarz aiS denjenigen erkannt, welcher am Pfingstsonntagc in Pas- sau in Gesellschaft seines SohneS Karl sich befand und er zählte, daß er (Schwarz) feinen Koffer in der Schweiz zu rückgelassen habe. Peier Schwarz, welcher beim Eintritt? des Zeugen Riehle Vater zur gerichtlichen Konfrontation sichtliche er» schrack unv zitterte, will wever diesen Zeugen kennen, noch von Karl Riehle etwas wissen und gibt blos zu, um die er wähnte Zcit mit drei andern Gefährten, darunter

und Schifferer haben den ihnen in der Frohnfeste in Bruneck vorgestellten Beschuldigten Schwarz mit aller Bestimmtheit als denjenigen erkannt, «elcher am !9. Juli mit dem grö ßeren Bräuergesellen, den sie am 21. d. MtS. in Grätsch als Leiche sahen im vorerwähnten WirthShause in der Au beisammen war. Auch die Haustrerleute AloiS und Maria Puppi haben die zwei Bräuergesellen am 18. Juli beisam men im Ebenberger'fchen Bräuhause in Lienz gesehen. Nach der eidlichen Aussage deSFerd. J-ssacher, Bräu- meistcr

deS TageS bemerkte sie an derselben Stelle nur mehr einen HandwerkSburschen, welcher eine Leibbinde um. hatte. Die Zeugen Nieder und Schifferer erkannten daS am That orte aufgefundene blaue Regendach für daS gleiche, welches Schwarz kurz vorher auf der Reise durch'S Pusterthal her auf besessen und getragen hat. Zeuge Schifterer erkannte auch die bei der Leiche deS Karl Riehle vorgefundene Tabak pfeife alS jene deS Peter Schwarz. (Schluß folgt.) Verbrechen. Rabeneltern. Ein empörendes Verbrechen

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 16
Date: 08.10.1910
Physical description: 16
nicht zum Austrage gekommen, denn eS fehlte dabei die Hauptsache, nämlich die beiden Duellanten. Und das kam so: Der Hausbesitzer Moritz Schwarz und der Geschäftsreisende Isidor Weiß hatten sich mit einander wütend verzankt, ein Wor: gab das andere, eS kam sogar zu Handgreiflichkeiten und schließlich wurde, wie dies nun einmal in der „guten Gesellschaft' üblich ist, ein Zwei kampf unter ziemlich schweren Bedingungen vereinbart. Der „ritterliche Kampf' sollte am DienZiag, den 20. v. M., in einem hauptstädti schen

Fechtsaal? vor sich gehen. Die beiden Sekundanten dkL Herrn Schwarz und diejenigen des Herrn Weiß fanden sich c-uch pünktlich ein uud warteten und warteten. Aber noch immer ließ sich nichts von ihnen erblicken, obgleich mittlerweile der für baS Duell festgesetzt ge wesene Zeitpunkt erhrblich überschritten war. Da endlich geht die Tür aus, doch nicht Herr Schwarz, sondern ein Messengexboy kommt in den Saal gestürzt und bringt einen — Brief für Herrn Weiß in dem eZ Herr Schwarz lxbhcist bedauert

, nicht kommen zu können, weil — seine Frau plötzlich unwohl tzeworden sei. Die vier Sekundanten hatten sich von dies:5 Ueberraschnng noch nicht erholt, so kam drei Minuten später ein zweiter Messengerboy h-reinc>-stürzt, d-.r einen Brief des Herrn Weiß für Herrn Schwarz überbrachte! In diesem Schreiben teilt- Hi-rr Weiß mit, daß eS ihm „beim besten Willen' leider ganz unmöglich sei, zur Austragung deS Zweikampfes zu kommen, weil seine Mama plötzlich erkrank: sei! Es läßt sich denken, was für lange Gesichter

die vier H-^rüN Sekundanten machten. Jnnnerlzin, sie sctztkn daL Protokoll auf und das lautete, daß d.-r „Zweikampf' zwischen den Hochwoh!- gcSsrenen Herren Schwarz und Weiß infolge Nichterscheinens der beiden Duellanten als nach den Regeln der Ritterlichkeit erledigt zn be trachten sei! Iteischsatzung die Stadt Bozen für die Zeit vom 1'. Sepl vis zu: nächsten 5?re5nu!lg: '!asirindsleijch kostet pü Äwzrülunu Ml Zuw^gc mU> Zufteeich t l! 7i) d, ohn- und Zllstreich ! X 73 !», inklusive Hiykreuzer, Schoos

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 25.02.1939
Physical description: 16
. Bolzmro ging seinerseits niehrere Male znnr An griff über und Pernstich hätte einmal ein sicheres Goal angebracht, ivenn er nicht unmittelbar vor deni Tore auf unsanfte Weise zu Fall gebracht worden wäre. In der zweiten Spielzeit stürmte Fiedler, einer der Mutigsten der Blauen, mehrere Male in schönem Schwung mit der Scheibe der Flanke entlmig. doch war das EiS gerade mit seiner Seite so schlecht, daß er seine Anläufe selten zu Ende führen konnte. Die Schwarz-Noten naben dem Tormmin Stowaffer

ans ein ehrenvolles Ergebnis dürfen sie wohl rcchncu. Merano Sportiva kviclt in Peseantina Mit BcstürzlMg habcir die Schwarz-Griiuen Kennt nis von den Beschlüssen des DirektorimnS der vierten Zone genommen, nach denen sie nun wieder mit sage und schreibe 5 Punkten an die letzte Stelle der Gcsamtwertmrg gerückt find. Der Gedanke eines Rück trittes von dieser undankbaren Meisterschaft des heu rigen Jahres mag einmal durch die Köpfe der Leitung gespukt haben, aber man beschloß schließlich mutig

auch den Rest der Meisterschaft zu bestehen. Am morgigen Sonntag tritt Merano Sportiva in PeS cantina gegen die dorttge Elf an, die an fünfter Stelle steht und in der ersten Runde den Schwarz- Grünen mit 2:0 daS Nachsehen ließ. Die Ausstellimg wird tann eine Aendening erfahren. Ob cs gcllngcn wird, sich vom letzten Platz loSzuköscn? Schießsport s Joseft-Bokz-Schieße« im Gasthof „Schwarz', Ter- kann. An, 26. Februar. 5. März. 12. März und 19. März findet, wie alljährlich, i», Gasthof „Sckiivarz '' in Terlano

ein großes Josefi-Bolz-PrciSschicßcn statt. Für sederniaim zugänglich. 135 Preise im 0!esamt- bctrage von 15.000 Lire. Beginn jedesmal 15 Uhr. vrlefkastea Caldaro. Bericht ohne Unterschrift wurde zurück gestellt. (d) Wtldfelle^ Marder, Ffldise, E,*hflrndien, Katzen, Kanin- tmm dien nsw. nsw^ kantt zn allerhOdialen Preisen Wnlgcr, Bolzano, Porilcl 37)1. | Matratzen, Ottomanen, Fauteuils usw, so- wie sfimtlldie Umarbeitungen in guter Ausführung zu günstigen Preisen bei Taoezierer Schwarz ViaMuraril2

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Tiroler Volksbote
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Page 16 of 16
Date: 14.04.1907
Physical description: 16
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-Zlanell-Arbeitih. —.SS ^ „ Männer-Stärkehemd, weiß, 1.4s t „ Trikothemd, prima, —.HS ^ „ Touristenh. mit Seidenbrust I.2S ^ „ prima Gradlunterhose, färbig, —.?g ^ „ Änaben-jlanell-hemd -—.SV t „ Frauenhemd, weiß, stark, —.SS l paar Äinderstrümpfe von 1^ kr. aafw. j „ Frauenstrümpfe, färbig oder schwarz, —.24 l „ Strapazsocken, gestrickt, z Stück Waschkrawatte, schöne» Muster, —.24 t „ Seidenkrawatt» — .ZZ ^ ^ Lemdkragen, «eiK, —.12 ^ „ Regenschirm, schwarz. l.50 j paar Männer-Gummischuhe l „ Frauen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 8
Date: 28.12.1922
Physical description: 8
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