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Lienzer Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 23.07.1912
Physical description: 12
war eine Flagge mit den Farben schwarz-rot-gelb bei einem Freischießen ge hißt. Hoffentlich war es nur Unkenntnis oder ein Versehen; denn sonst müßte ganz energisch dagegen protestiert werden. Diese Flagge aus einem Tiroler Schießstande mutz das patriotische Gefühl arg verletzen. Die Vorstände des Schießstandes mögen sorgen, daß so etwas nicht mehr vorkommt. Auf dieses Kälberne Erstaunen der „Lien zer Nachrichten' über unsere schwarz-rot-goldene Fahne bemerken wir, daß wir in der vater ländischen Geschichte

nicht weit zurückgreifen müssen, um darzutun, daß diese heilige Drei fach wiederholt vereint mit dem Schwarz-gelb unserer Armeestandarten und dem Weiß-grün und Weiß-rot unserer Schützenfahnen über un serer österreichischen Armee, sowie an unserer be- drohtenLandesgrenze flatterte,wenn es galt, deut sches Volk, deutsche Art und Sitte vor frem dem Joch, unser engeres Vaterland Tirol vor wälscher Tücke zu wahren und zu schützen. Es war im Revolutionsjahre 1848; Ita lien im vollen Aufstande, daß eigene

Kompagnie zog nun am 15. April in den St. Stephans-Dom, in welchem unter großer geistlicher Assistenz ihr schwarz-rot-gol- denes Banner geweiht wurde; abends beglei tete die jubelnde Wiener-Bevölkerung die Kom pagnie auf den Südbahnhof; kurz vor der Ab fahrt trat im ungeheuren Menschengewoge laut lose Stille ein, als die Studenten ihren greisen Heldenpater Haspinger auf die Schultern hoben und dieser der gläubigen Menge den heiligen Segen erteilte. Diesen überaus ergreifenden hi storischen Moment

bei dem Vorpostengefechte bei Ponte tedesco fiel als erstes Opfer der Landesverteidigung aus ihren Reihen, Dr. Friese, gerade am Grenzsteine zwi schen Deutschland und Italien. Haspinger im schwarzen Priesterkleide geleitete den Dahinge schiedenen am nächsten Morgen zu Grabe. Langsam und feierlich begann er den Leichen segen, der kein Auge trocken ließ und über dem Heldengrabe erhob sich das flatternde schwarz- rot-goldene Banner hoch im Winde. Nach Monatlichem Dienste kam die Kom pagnie nach Bozen, wo sie auseinander

traten. Im Rittersaale bildeten wir einen Kreis, noch einmal sangen wir das Lied: „„Was ist des Deutschen Vaterland?'' noch einmal ließen wir vom Fenster aus die teure Fahne im Zug des Windes wallen, dann übergaben wir sie dem Castellan. so möge sie am würdigsten Platze in ganz Tirol aufbe wahrt sein, bis sie wieder eine rüstige Schaar Kämpfer dem Feinde entgegenträgt.' Der allgeliebte und verehrte Erzherzog Johann war als Reichsverweser der erlauchte Träger der schwarz-rot-goldenen Farben und unsere

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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 10.10.1928
Physical description: 12
erschienen. ( Der übers Ohr geharrte Rundfunk Ani Samstag, 6. Oktober, abends, sollte in Berlin der sozialdemokratische Redakteur des „Vorwärts', Wolfgang Schwarz, im Rundfunk über Friedenssicherung vortragen. Anstatt dessen hörten die Radio-Abonnenten einen kommunistischen Hehvortrag gegen den Bau der beschloffenen deutschen Kriegsschiffe. Die Kommunisten hatten dem Schwarz tele phoniert, der Rundfunk würde ihn im Auto zum Vortrag abholen. Wirklich erschien ein Auto vor Schwarzens Wohnung

. In der Meinung zum Rundfunk zu fahren, stieg Schwarz ein. Dies Auto, in dem noch drei Herren saßen, fuhr jedoch zur Stadt hinaus anstatt zur Sendestation am Potsdamer Platz. Als Schwarz dies bemerkte, zogen die ; I . drei Revolver und erklärten ihm. daß sie bei dem geringsten Widerstand von der Waffe Gebrauch machen müßten. Sie erklärten weiter, daß sie Kommunisten seien und er entführt worden sei. damit an Stelle seines Vortrages eine kommunistische Propaganda rede gehalten werden könne. Das Auto setzte

ihn dann nach ^ständiger Fahrt auf der Landstraße in der Nähe einer Ortschaft ab. Diese Ortschaft erwies sich, als Schwarz sie erreicht hatte, als Erotz-Zieten im Kreise. Teltow. An Stelle von Schwarz war in der Sendestelle ein Mann erschienen, der sich für Wolfgang Schwarz ausgab. Er konnte un gehindert seinen Dortrag halten. Als man ihm nach Schluß das Honorar auszahlen wollte, verzichtete er lachend darauf, Honorar zu nehmen für einen Vortrag, den sie nicht bestellt hätten. Der Schwindel ist möglich

gewesen, weil die vorgesehene lleberwachung nicht durchgeführt wurde. Das lleber- wachungsorgan hätte den Vortrag nur mit dem vom echten Schwarz voreingesendeten Wortlaut zu vergleichen brauchen. Aber die Komunisten wußten den Beamten durch fort währendes Anrufen im Telephon vom Nach lesen abzuhalten. Sie hatten den Schwindel von langer Hand vorbereitet und anstelle des entführten Schwarz einen kommunistischen Landtagsabgeordneten Schulz entsendet, der so die kommunistische Werberede bis zum letzten F-Tüpfel an den Mann

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 24.05.1941
Physical description: 8
: Johann Foppa. aus Foppa. 96 Jabre: Dominika «i e f aus Brenta, gestorben in Eortc. 56 Jahre: Peter E r e p a z. Pflegling d«s Pcrsorgnngs- liaukes. 67 Jahre: Maria Ursula Lezuo. geb. Crepaz. aus Pian Molin. gestorben in Arabba. 69 Jahre. Nachbarprovinzen Theologieprosessor Dr.Artur Lchwarz'!' Aus «marano im Bal di Non kam die Traucrnachricht. dass dort in seiner Hcimats- psarre der Theologieprosessor Dr. Arthur Schwarz im Alter von 6l Jahren gestorben ist. Nach Beendigung seiner Eymnasialstudien

am «taatsgnmnasiüm ' in Trcnto begab sich der talentvolle junge Mann nach Rom. um als Zögling des Kollegium Ecrmanicum an der päpstlichen Gregorianischen Universität sich dem Philosophie- und Theologiestudium zu widmen. Am 28. Oktober 1996 wurde er zum Priester geweiht und im daraussolgenden Jahre kehrte er als Doktor der Philosophie und Theologie nach Trcnto zurück. In Rom war Dr. Schwarz auch Mitschüler des Dr. Ferdinand Pasch, der mit ihm durch eine Reihe von Jahren hindurch am Pricsterscminar in Trcnto

als Professor wirkte. 99 Jahre hindurch übte Dr. Schwarz an, Diö- zejan-Scminar in Trcnto das Lehramt aus. Er trug Philosophie, Fuirdamentaldogmatik und Moral vor. Weitaus den grössten Teil seiner Lehrzeit war er als Moralprofessor tätig. Dar um ist Dr. Schwarz wohl dem ganzen heute in der aktiven Seelsorge stehenden Diözesanklerus überaus gut bekannt, denn a» der Heran bildung des heutigen Seelsorgsklerus hat Prof. Dr. Schwarz ein Hauptverdienst. Seine Bor träge waren äuherst lebendig, frisch und lebens

nahe. Er war unerschöpflich an Beispielen, die er dem praktischen Leben und den Ereignissen der Zeit zu entnehmen wusste. Ja, Professor Schwarz war in der Illustration seiner Materie oft geradezu originell und darum waren seine Vorlesungen den Theologen immer sehr er wünscht. Trotz seiner schwächlichen Gesundheit bewahrte er immer einen staunenswerten Humor. Deshalb war Dr. Schwarz auch eine in den Bürgerkreiscn non Trcnto beliebte Per sönlichkeit. Gerne suchten ihn Bürger von Trcnto

aus, um mit ihm Zeitereignisse zu be sprechen und sich an seinem guten Humor zu er freuen. Als Erzieher der Priestertumskandidatcn suchte Pros. Schwarz auch ausserhalb der Vor lesungen innigen Kontakt mit seinen Schülern zu pflegen und interessierte sich oft für die Be dürfnisse der Theologen. Wie freute es ihn immer wieder, als Prosynodalcxaminator mit seinen ehemaligen Schülern bei den späteren Prüsungen zusammenzutrcssen und Besuche von Priestern, d,e ihn öfters um Rat oder Ent scheidung in schwierigen scelsorglichen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 26.09.1933
Physical description: 8
sein muß, zu finden ist. Jedesmal wann sich die Leute am Felde oder außerhalb Ter meno befinden, entsteht ein Schadenfeuer! wel ches meisten dem Besitzer einen großen Scha den zufügt. Es wäre vielleicht angebracht wenn man in nächster Zeit eine ständige Feuerwache einrichten würde und auch sonstige Alarmvor richtung anbringen würde, damit es endlich ge lingen würde das verruchte Handwerke des Brandstifters zu legen. Tödlicher MMM Lac es, 23. Sept. Der 34jährige verheiratete Besitzer Franz Schwarz

aus Tarces wartete gestern vor mittag bei dem am Ausgange des Ortes liegen den Gasthause „zum weißen Rößl' auf das Alito des Kommissionärs Alber, mit dem er eine Sendung aus dem Obervinschgau hätte er halten sollen. Da Alber längere Zeit aus war, ging Schwarz bis zum-Gasthause „zum weißen Lamm', wo Alber auch zu halten pflegte. Alber war gerade abfahrtbereit, als Schwarz ankam und ihn nach der erwarteten Sendung fragte. Alber antwortete kurz, daß er nichts habe, und fuhr langsam davon. Schwarz scheint

er ihn selbst mit dem eigenen Auto beförderte. Der Zustand des Schwarz verschlimmerte sich jedoch derart, daß er noch knapp vor der Ein- lieferung in die Klinik verschied. Alber scheint davon in Unkenntnis gewesen zu sein, daß Schwarz rückwärts auf das Auto ge ----- M au Die Perle, eine Glanzleistung Marie Dreßlers Beginnzeiten Z, 6.30, 8, 9.30. J»l Vorbereitung der tolle Luftspielschlager: „Die fünf von der Jazzband', mit Jenny Jugo. * * Edenkino. Ab heute der überall mit Span nung erwartete Groß-Tonfilm „Herr Robin son

Drama der neuen Produktion, ein Werk, dem Douglas das Siegel seiner unvergleich- Alichen Erfindungs- und Darstellungskunst auf- s'gedrückt bat, das interessanteste Abenteuer des- ! lenigen, der im „Dieb von Bagdad' auf dem Zanberteppich geflogen ist. Einlage eine reizende Mickey Mouse. Beginn ab S Uhr. Skernkino Bressanone. Sternkino von Montag bis inkl. Mittwoch „Der Frechdachs' mit Camilla Horn und Willi prungen mar. Hätte Schwarz noch sii'..! nuten beim Gasthause „zum weißen Rößl' ' Alber

gewartet, so wäre das Unglück nicht geschehen, da Alber vei diesem Gasthause ohne Aufenthalt vorbeifuhr und es Schwarz nicht möglich gewesen wäre, auf das in voller Fahrt befindliche Auto zu springen. 's - .7.1- Em PrSme m ZW Lire i« Ar! ?rhält jede Person, die bei unserer Firma eine Herren-Taschenuhr, garantiert mit unzerbrechlichem Glas zum Pce'se von L>re 21.73 bestellt und gleichzeitig dis rich tige Lösung der untenstehenden maihcmatijchen Aufgabe einsendet. ? Wie ist diese Ausgabe z» lösen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 14.02.1945
Physical description: 4
schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar“. Wie oft habe ich dieses Gedicht vor mich hingesagt, wenn ich im Graben stand oder in meinem Erdloch hockte und der Abend war gekommen und ich sah' hinaus über die Felder und sah einen Wald, schwarz und schweigend. Und nachher kam die Nacht: „Gelas sen stieg die Nacht ans Land...“ Dann gingen meine Gedanken zu' Ihnen, zu jener Frau in der Heimat, die mir so viel Schönes geschenkt hatte Ich kannte Sie ja nun schon

hallmachen, bin ich doch auf so viel Schönheit heute nicht gefaßt. Glührote Reeren hält der Blocksdorn mir auf seinen roten Zweigen ent gegen. Zahlreich blauen wachsbelaule Schlehen im düsteren Gitlerwerk der Aesle. Hellauf lodern die reifen Pfaf fenhütchen, und verwirrend brennt das Feuer der Hagebutten in den Wild rosenbüschen, von ' dem blutroten Friichlsegen • eines hochgewachserien, breit ausladenden Weißdorns über schattet. Rot und schwarz klingen die Far bensymbole der geheimen Mächte

schwer rudernd in der däm merigen Ferne. , Tiefatmend stehe ich auf. Einen Tropfen Blut kann ich auf der Stelle des Ueberfnlls erkennen. Er leuchtet so rot wie die Früchte des schwarz drohenden Hags. Behutsam schreite ich aus dem Verhau, um die Schläfer nicht zu stören. Am Ausgang des Walls hält mich ein Rosenstrauch mit seinen Stacheln fest. Während ich mich löse, bleibt wie von ungefähr eine Hagebutte in meiner Hand zurück. reurigrot ist ihr Mantel, schwarz vom verdorrten Blütengrund über- häuptet

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 17.06.1869
Physical description: 6
. Reibt man sie aber mit Bimsstein ab» um die Glätte der Oberfläche zu entfernen, und bestreicht sie mehrmals mit einer Auflösung von Eisenvitriol, bis eine gleich förmige, hinlänglich tief eindringende schwarze Fär bung entstanden ist, und gibt man zuletzt noch eine Lage schwarzer Tinte auf, so sehen sie schön schwarz wie neue Schuhe aus, und können auf gewöhnliche Weise gewichst werden. !6. DaS Elain und die Clainsäure, welche beider Verfertigung der Stearin- und Stearinsäure-Kerzen abfällt

leben kosten. Der Hausschlächter hatte die Gewohnheit das Schlächtermesser mitunter bei seinem Geschäfte mit den Zähnen festzuhalten, und dies hat er leider bei vor liegender Ablederung auch gethan. Aber was war die - Folge? Wenige Stunden nach vollendeter Arbeit schwoll ihm das Gesicht in erschreckender Weise an, wurde schwarz - und ehe 24 Stunden vergingen, war er eine Leiche; doch damit noch nicht genug. Ein Tagelöhner hatte ihm bei diesem Geschäfte Hilfe geleistet und sich irgend wie dabei

. Schleckerprämien I .Für die meisten Schwarz an einem Tage 1 Gulden in Silber.. II. Für die meisten Schwarz währenddes ganzen Schießens 2 Gulden in Silber. Hauptbest. (Auf 320 Schritte Distanz. AufAnderlan-Scheiben): Erstes s 6 und b 3 Vereinsthaler. SechS Schleckerbeste zu 5, 4, 3, 2, 1 und 1 Gulden in Silber. Schleckerprämien !. Für die meisten Schwarz an einem Tage 1 Gulden in Silber. U. Für die meisten Schwarz während des ganzen Schießens 2 Gulden in Silber. Bei gleicher Anzahl der Schwarzschüsse

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Bozner Tagblatt
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Page 6 of 6
Date: 17.02.1945
Physical description: 6
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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 15.10.1943
Physical description: 4
Schmerz teilnahmen und unserem Kinde Helga Schwarz Schülerin einer Lehrerbildungs anstalt das letzte Geleit zur Ruhestätte in der Heimat gabelt, unseren innigen Dank. Ganz besonders, gilt derselbe der Dolksgruppensührüng der Orts gruppe Äkargreld und allen lieben Berwandlen. Freunden und Be kannten, welche uns durch ihr« Teil nahme und zahlreichen Blumenspen den Trost u. MItgefiihl bekundeten. Margreld, am 11. 19. 43 Franz und Bürgt Schwarz, geb. Anrather, und Kinder. Offene Stellen Deutsche Dame

das rote Herrenrad . entwendet hat, wurde von 2 Personen be obachtet. Er wird dringend ausgesordert, es zurückzubringen in die Dia Giovane Jtalia Nr. .4 8581-8 Schwarz-weiße kleine. Bulldogge zugelaufen Mzuholen bei Wiedenhofer, Dr. Streiter gaff« 29. int. 1. Stock, von 12—14 Uhr oder nach 18 llhr 8589-8 IW B R A N Zu oermieten Verläßliche Wirtschafterin, gesetzte Person, zu alleinstehendem Herrn (Landwirtschaft) am Lande gesucht. Angebote an die Verwalt.' unter „7704-4' - 7704-4-3 Köchin für sofort

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 29.05.1906
Physical description: 8
der einstimmige Beschluß gefaßt, die Abänderung der den Gemeindeärzten unberechtigt erscheinenden Gesetzesparagraphen 2?it allen Mitteln zu erstreben und zu diesem Zweck eine die Wünsche der Gemeindeärzte darlegende Denkschrift an den Landesausschuß und die Ab geordneten zu richten. Zur Ausführung dieses Beschlusses wurde ein von den italienisch- und deutschtirolischen Gemeindeärztenbeschicktes Arbeits komitee gewählt. Schwarz-gelb — verboten. Man nennt Oesterreich das Land der Un- wahrscheinlichkeiten

, weil hier wie wohl nirgends auch das scheinbar Unmögliche und Unglaubliche Tatsache wird. Daß dieser „Vorzug' unseres Staates ja nicht verloren gehe, dafür sorgen die leitenden Kreise ohne Unterlaß. Daß in der Hofburg zu Ofen-Pest die kaiserliche Fahne und die Kaiserhymne durch die Kossuthianer seit kurzem verboten sind, fühlt man gar nicht mehr alsSchmach, sondern betrachtet es schon fast als etwas Selbst verständliches. Daß nun aber sogar in der Reichs hauptstadt Wien eine schwarz-gelbe Fahne als verboten gilt

und von der k. k. Staatspolizei konfisziert wird, ist offenbar nur die rasche Konsequenz davon. Durfte ja am 28. November 1905 die rote Fahne der internationalen Umsturz partei auf dem Flaggenmast des Parlaments ungehindert aufgezogen und von den Sozial demokraten in großen Demonstrationsumzügen mitgetragen werden; was hat da die schwarz- gelbe Flagge noch zu tun? Die Ironie der Tat sachen wird dadurch voll, daß die k. k. Polizei auch die Rückgabe der konfiszierten staatsgefähr lichen fchwarz-gelben Flagge oder Standarte

, die nach der Versammlung zum Parlament zogen, um dem Ministerpräsidenten durch eine Depu tation ihre Forderungen mitzuteilen. Voraus trug man eine schwarz-gelbe Standarte mit der Aufschrift: „Nieder mit den Konsumvereinen! Schutz dem Handel und Gewerbe! Hoch der Mittelstand!' Die Polizei — ein jüdischer Polizeioffizier, wie das ,,D. V.' berichtet, kommandierte — stürzte mit gezogenem Säbel auf den Fahnenträger, hieb auf die Leute ein und entriß die Standarte, die zusammengerollt und versteckt wurde. Dieses Vorgehen

erbitterte die Teilnehmer, sie drängten stürmisch gegen den Eingang des Parlaments, um die Fahne mit Gewalt zu holen. Vergebens suchten mehrere christlichsoziale Abgeordnete, wie Dr. Lueger, Dr. Geßmann, Axmann, Steiner, Dr. Weis kirchner, Prochazka, die Leute zu beruhigen; Abg. Steiner erhielt dabei von der Polizei emen Säbelhieb über die Hand. Erst als Dr. Lueger die schwarz-gelbe Standarte durch Abg. Schirumer, der sie entdeckt und der Polizei weggenommen hatte, zurückerhielt, beruhigten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 16
Date: 08.10.1910
Physical description: 16
nicht zum Austrage gekommen, denn eS fehlte dabei die Hauptsache, nämlich die beiden Duellanten. Und das kam so: Der Hausbesitzer Moritz Schwarz und der Geschäftsreisende Isidor Weiß hatten sich mit einander wütend verzankt, ein Wor: gab das andere, eS kam sogar zu Handgreiflichkeiten und schließlich wurde, wie dies nun einmal in der „guten Gesellschaft' üblich ist, ein Zwei kampf unter ziemlich schweren Bedingungen vereinbart. Der „ritterliche Kampf' sollte am DienZiag, den 20. v. M., in einem hauptstädti schen

Fechtsaal? vor sich gehen. Die beiden Sekundanten dkL Herrn Schwarz und diejenigen des Herrn Weiß fanden sich c-uch pünktlich ein uud warteten und warteten. Aber noch immer ließ sich nichts von ihnen erblicken, obgleich mittlerweile der für baS Duell festgesetzt ge wesene Zeitpunkt erhrblich überschritten war. Da endlich geht die Tür aus, doch nicht Herr Schwarz, sondern ein Messengexboy kommt in den Saal gestürzt und bringt einen — Brief für Herrn Weiß in dem eZ Herr Schwarz lxbhcist bedauert

, nicht kommen zu können, weil — seine Frau plötzlich unwohl tzeworden sei. Die vier Sekundanten hatten sich von dies:5 Ueberraschnng noch nicht erholt, so kam drei Minuten später ein zweiter Messengerboy h-reinc>-stürzt, d-.r einen Brief des Herrn Weiß für Herrn Schwarz überbrachte! In diesem Schreiben teilt- Hi-rr Weiß mit, daß eS ihm „beim besten Willen' leider ganz unmöglich sei, zur Austragung deS Zweikampfes zu kommen, weil seine Mama plötzlich erkrank: sei! Es läßt sich denken, was für lange Gesichter

die vier H-^rüN Sekundanten machten. Jnnnerlzin, sie sctztkn daL Protokoll auf und das lautete, daß d.-r „Zweikampf' zwischen den Hochwoh!- gcSsrenen Herren Schwarz und Weiß infolge Nichterscheinens der beiden Duellanten als nach den Regeln der Ritterlichkeit erledigt zn be trachten sei! Iteischsatzung die Stadt Bozen für die Zeit vom 1'. Sepl vis zu: nächsten 5?re5nu!lg: '!asirindsleijch kostet pü Äwzrülunu Ml Zuw^gc mU> Zufteeich t l! 7i) d, ohn- und Zllstreich ! X 73 !», inklusive Hiykreuzer, Schoos

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 22.08.1928
Physical description: 8
in einer Durchdrückung der Hirnschale mit Verletzung der Eehirnmasse. Die Beerdigung der Ver unglückten findet am Donnerstag. 23. ds., um 5.15 Uhr auf dem Bozner Friedhöfe statt. ! , b Ertrunken. S. Fe lies (Nonsberg). 19. August. Am 16. August, 3 Uhr nach mittags, ist im Weiher (Lago Santa Maria) zwischen S. Felice und Tret auf dem Rons- berge der 26jahrige, in Buchwald. Fraktion Berg der Pfarre S. Paolo di Appiano, wohnhafte Johann Schwarz, der sich gegen wärtig auf Heuarbeit auf dem Nonsberg be fand. ertrunken

. Genannter und einige sei ner Kameraden machten einen Ausflug nach Senale. Auf dem Rückwege stiegen sie am Weiher in eine der bereitstehenden Barken und fuhren auf dem sonst ganz ungefähr lichen kleinen See herum. Schwarz spielte auf einer Ziehharmonika; ein Paar Kolle gen aber taten so ungeschickt, daß das Schiff lein sich plötzlich neigte und Schwarz rück lings ins Wasser stürzte. Zwei Kollegen sprangen nach und wollten ihren Gefährten retten; des Schwimmens ganz und gar un kundig, waren sie dabei

selbst beinahe ertrunken, konnten jedoch gerettet werden. Bei Schwarz kam die Rettung leider zu spät. Er konnte nur mehr als Leiche geborgen werden. Die sofort herbeigerufene Kom mission ordnete an. daß die Leiche in die Leichenkapelle S. Felice gebracht werde. Mangels einer solchen wurde sie bei mit leidigen Leuten aufgebahrt und am Sonniag. 19. August, auf dem Friedhof St. Christoph begraben. Schwarz hinterläßt eine Witwe mit einem erst fünfwöchigen Kinde. Möge derselben sowie den übrigen Angehörigen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 03.09.1938
Physical description: 6
Üebung für die GesichtsmAs^eln. «an sollte jede .Gelegenheit dazu MÄhr- chmen .und aus ewe gè AÄWlchM» !ldi!s Wortes achten. Vqn dem M.iànus- I des Mundes, der dabe^ HrMHMgt «ird. hängt fast die A^sMte Kbr?ge Ge- Wtsmuskulamr ab. so wichtig, daß sie sie künstlich hervor brachten, indem sie winzige schwarz« Pflästerchen. zuerst nur rund oder eckig später auch in Form von Sternen, Halb- monde». Käferchen im Gesicht anbrachten, die „Mouche' genannt. Anscheinend soll diese kokette Modp wiederkommen

Plattstück durch eine anschließen de Jacke, deren Schoß aus einem breiten Silberfuchsstreifen besteht. Die Farben für Wollstoffe, die Last ausschließlich für Mäntel. Kostüme und ' Nachmittagskleider Verwendung .finden. ^ .sind oielfàig. May bemüht sich einmal : Mieder, der auf Schwarz àgeschworenen > Frau das Tragen von Farben schmack haft zu machen,,sucht das oft zu erreichen, indem man die Farbe durch Eìnwàvl von grauen, .schwarzen oder braunen Fä den abschwächt. So entstehen Dlaugrun, Rotbraun

, Violettrot, und das Schwarz wird wenigstens durch rote und bfonde Pelze .aufgehellt. Zweiteilige .Ensembles .sind burgunderrot und entenblau, bor deauxrot und Hellblau, violett u. .schwarz. Ein anderes Mittel, schwarze Toiletten zu erhellen, sind .farbige Gürtel .und .far bige Passepoils. Es gibt auch zweifarbige Kleider, dies allerdings vorwiegend .für Nachmittag >und Abend. So Hat ein Kleid, das vorn fkabiofenklau oder blaßrosa ist, einen ^schwarzen Rücken oder einen nacht-, blauen. Ein Abendkleid

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Bozner Tagblatt
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Page 8 of 8
Date: 04.11.1944
Physical description: 8
. 19-13. 3401-5 Contax zu verkaufen. Zuschriften unter Nr. 3302, an das »Bozner Tagblatt«. Bozen. 3362-8 lladlo, S Röhren, neu, zu verkau fen. Zuschriften unter Nr. 4519, an das »Bozner Tagblatt«. Ver- lagsstelle Brlxen. 4519-5 Anzug, schwarz, sowie Ueberzleher. zu verkaufen. Hofer, Bozen, Lau bengasse 43. von 13—14 Uhr. 3408-5 Damen-Wullnmntel, schwarz, gut erhalten, für grössere, schlanke Figur, zu verkaufen. Auskunft: Fr. Larcher, beim Kommando der Gendarmerie, Bozen, Korpskom mando. 3396-5 Motorboot

bis Banco die Roma, ver loren. Abzugeben gegen hohen Finderlohn; Luise Klammsteiner, Bozen, Museumstrasse 21. - 3386-8 Schirm Knirps, graugrün-schwarz, Dienstag, 3i. Oktober auf dem Wege Bozen - Rentsch, verloren. Abzugeben gegen Finderlohn bei Fritz Mayr, Biozen. Obstmarkt. . 3405-8 Aktentasche, am Dienstag, 31. Ok tober, Obstplatz, Ecke Lelss, auf dem Papterkorb ltegenlossen. Ab zugeben gegen gute Belohnung; Bozen, Adolf-Plchler-Strasse 13. 3421-8 Sclmf, welss, weiblich, mit Ghren marke, zugelaufen

. Meran, Rennweg 62 /n. (von 15—16 Uhr).. 4378-M6 Lamm-Mantel, schwarz, sowie 2 Wollkostüme, zu verkaufen, Me ran, Hotel »Royal«, (zwischen 3 und 6 Uhr). 4381-M 5 Aepfel-Pyramlden und Pfirsichbäu me, verschiedene Sorten, zu ver kaufen. Johann Grubcr, Nleder- lana 65. 4301-M 6 Gelegenheltskuuf: Schreibmaschine wie'neu, ln 3 Sprachen auswech selbar, zu verkaufen. - Pedross. Meran, Lauben 167 /n. 4365-^15 Flaschen, einhalb und dreiviertel Liter, zu verkaufen. Canino, Un termals. Markthallengasse 13. 4373

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 07.12.1944
Physical description: 4
«, Bo zen. A 3165-2 2-Zimmcrwohnung, einfach, in Gries für sofort dringend gesucht. Zuschriften unter A 3159, an das »Bozner Tag blatt«, Bozen. A 3159-2 Stcllcnniiifohotu Boiler (Wasscnvärmer), 220 Volt, zu kaufen gesucht. i\Al- pe«, Telefon 18-15. 3122-6 Laubsäge oder kleines Hand werkzeug für Kind zu kau fen gesucht. Näheres: Elsen handlung Knapp, Bozen, Sil bergasse. 3154-6 Funde und Verluste s Rattler, grau-schwarz, hört auf den Namen »Rolf«, verlau fen. Abzugeben gegen gute Belohnung bei Karl Losso

unter A 3130, an Pelzmantel, schwarz, neuwer- - das »Bozner Tagblatt«, Bo- $lg, gu verkaufen. Aus Ge- 1 Pyramiden, sowie Pfirslsche, sieh aufhaltende und hier nicht abgemeldete Personen, sowie verkauft: Baumschule Franz sür solche zur Wehrmacht, Schutzgliederungen, O.T. und Speer Schnitzer, Lana. > - 6575-M 5 emgorücMo ist verboten und wird im Betretungsfalle zur An zeige gebracht. ' Der Kommissarische Bürgermeister: > Dr. Fritz Führer zen. A 3130-12 Tausch 13 fälllgkelt bei Kalwlll-Gesell. schaft, Meran

das Beste gerade gyl genug. Die VorzGgf des Moleriols (Zell- stofl-flaum] und peinlichste Sorg* fall bei der Herstellung erwarben und erholten det neuzeitlichen Cornelia-Hygiene dos Vertrauen von Millionen Frauen im In- und Ausland. (von 8—10 Uhr). 6570-M 5 (ten sowie komplette Sätze. Öestfrrel&chwSltoUen! Herren-Wintermantel, schwarz zu verkaufen. Salvinl, Me ran, Vogelweiderstrasse 12. 6805-M 5 Es wird erneut ln Erinnerung gebracht, dass sämtliche i—o ,1 f-n nociohricrnno' iwTo Ankünfte und Abreisen

, an Jagdhund, welss-schwarz, hört das »Bozner Tagblatt«, Bo- | uf den Namen »Lllll«. ent- zen. A 3164-15 MERAN laufen. - Gegen Belohnung abzügeben- oder Mitteilung erbeten an Pircher, »Mair- hof«, Kuens. 6598-M 8 Stellenangebote 8 Armbanduhr, klein, zwischen - Gärtnersteig-—Grabmayrstr. Mädchen, verlässlich, für klei- verloren. Gegen Belohnung nen Bauernhof gesucht. — St. Bankraz 77. Ulten. 6802-M 3 abzugeben: Meran-Unter mais. Siblllastrasse 4, Erd geschoss. 6597-M 8 Frau zum Wäscheausbessem 4 Schafe

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 6
Date: 06.11.1943
Physical description: 6
unternommen und schilderte in folgender Skizze vom Jahre 1891 seine Begegnung mit dem Steiner-Josele. einem Mit kämpfer des Sandwirtes: Unter dem Namen Steiner-Josele war der kürzlich erst verstorbene älteste Mann im Passeier bekannt. In Wirt lichkeit hieß er Josef Schwarz und ist im Jahre 1792 am 19. März in Wal ten, einem ganz kleinen Ort im Hinter- passeier, geboren. Er war der letzte noch übrige von den wetterfesten Kerlen aus diesem Tale, die an der Seite Hofers mitgefochten. Bor drei Jahren

, und ich ritt allein den steilen Weg hinauf. Mein Fuchs, ein prächtiger. Pinzgauer, arbeitete sich wie eine Dampfmaschine durch den Schnee durchs Ohne Führung fand er den besten. Weg und brachte mich bald nach Walten. Ich übergab das brave Pferd einem Burschen und ließ mir das Häuschen zei gen, wo das Steiner-Josele wohnst. Ich kam in.eine helle, kleine Stube. Am Ein gang links neben einem Fenster saß ein etwa dreißigjähriger, hübscher, schwarz haariger Mann, der Holzschuhe sckinitzte. Neben

, dann von der,'Ihnen nur schreiben, daß Joseph Schwarz,- Eisenbahn, die er nie gesehen hatte, und l vulgo Steiner-Josele, am 5. Dezember so verging die Zeit rasch, und ich mußte 1890 gestorben ist. Er lebte in Walten bei auf den Rückweg bedacht (ein. | feinen S3emanbten, war ledig und arbei- Ich nahm heimlichen Abschied, dem I tete dis in feine letzten Tage.' Die Decktet des Bawnes Sin ftUUeiveft dtc Dolomiten - dew&kftei - l/w* 16 . T. i/dotff (Nachdruck verboten.) Unter dem Nosengartengehirge, wo der alte Weg von Fass

; „was willst du dem Kinde zu essen geben, Pech oder Spähne?' „Wir haben immer gelebt', versetzte die Frau» „und so könnt« das Kind wohl auch noch mitloben.' , Solche Gespräche gab es oft zwischen ihnen. Sie endigen immer damit, daß der Mann murrte uttd sich in den Wald begab. Einmal ging die Frau nach Fass« hin über und als der Tag am Erlöschen war, kehrte sie über den Karer Paß zurück. Der Nigerwald sah schon ganz schwarz aus, aber auf den hohen Felsen des Ro sengartens lag noch ein Widerschein

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